DE3736309A1 - Banknoten-niederdruckvorrichtung fuer eine maschine zur annahme und ausgabe von banknoten - Google Patents

Banknoten-niederdruckvorrichtung fuer eine maschine zur annahme und ausgabe von banknoten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten mit einer Banknoten-Übergabevor­ richtung, die eine Banknoten-Übergabewalze besitzt, die an der jeweils untersten Banknote eines Banknotenstapels an­ greift und die Banknoten dieses Stapels einzeln nacheinan­ der übergibt, insbesondere eine in der Maschine zur Annah­ me und Ausgabe von Banknoten vorgesehene Banknoten-Nieder­ drückvorrichtung zum Angriff an der Oberseite eines Bank­ notenstapels und zum Niederdrücken des Banknotenstapels der­ art, daß an der Übergabewalze die zur glatten Übergabe der Banknoten erforderliche Reibungskraft erzeugt wird.
Bekannte Maschinen zur Annahme und Ausgabe von Banknoten sind für die Wiederausgabe angenommener Banknoten eingerichtet. Es sind bereits verschiedene Arten von zur Annahme und Ausgabe von Banknoten dienenden Maschinen be­ kannt, in denen ein reibungsschlüssig arbeitender Übergabe­ mechanismus mit einer Walze in Bereichen vorgesehen ist, in denen Banknotenstapel vorhanden sind, beispielsweise im Bereich eines Durchlasses für empfangene und auszugebende Banknoten, von dem aus Banknoten an den Benutzer der Ma­ schine abgegeben werden, und im Bereich eines Bereithalte­ speichers für wiederauszugebende Banknoten. Dabei dient die Reibwalze zur Übergabe der Banknoten an eine Banknoten- Weitergabestrecke.
Ein derartiger Banknoten-Übergabemechanismus ist so ausgebildet, daß die Übergabewalze an der untersten Banknote des Stapels angreift und infolge der zwischen der Walze und dieser untersten Banknote erzeugten Reibung die unterste Banknote übergibt. Dabei ist eine Vorrichtung not­ wendig, die an der oberen Fläche des Banknotenstapels an­ greift und den Stapel derart niederdrückt, daß die zur Über­ gabe der Banknoten erforderliche Reibung erzeugt wird. Bei­ spielsweise in der JP-OS 0 67 334/1985 ist eine derartige Bank­ noten-Niederdrückvorrichtung gezeigt, in der eine Belastungs­ einrichtung ständig trachtet, unabhängig von der Anzahl der gestapelten Banknoten eine Banknoten-Niederdrückplatte längs einer in der Stapelbildungsrichtung vertikal angeordneten Führungsstange geradlinig zu bewegen.
Damit nun die Banknoten-Niederdrückplatte un­ abhängig von der Anzahl der gestapelten Banknoten zuverlässig betätigt werden kann, muß die Führungsstange so lang sein, daß die Niederdrückplatte von einer dem höchsten Banknoten­ stapel entsprechenden Stellung in eine Stellung unterhalb der Höhe des niedrigsten Banknotenstapels, d. h. bis zum Niveau der Stapelaufnahmeplatte, bewegbar ist. Infolgedessen haben der Antriebsmechanismus und die Führungsstange, die der Banknoten-Niederdrückplatte zugeordnet sind, eine große vertikale Ausdehnung und ist es schwierig, die Banknoten- Niederdrückvorrichtung und auch die Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten kompakt auszubilden.
Ferner besteht seit einiger Zeit die Tendenz, in Maschinen zur Annahme und Ausgabe von Banknoten die Sta­ pelaufnahmeplatte geneigt anzuordnen, damit die Ränder der Banknoten bündig ausgerichtet und die Banknoten zuverlässig übergeben werden. In diesem Fall muß die Banknoten-Nieder­ drückplatte so angeordnet sein, daß sie sich stets der ge­ neigten oberen Fläche des Banlnotenstapels anpaßt, so daß die Niederdrückkraft gleichmäßig über die ganze obere Fläche des Banknotenstapels verteilt und jede Banknote des Stapels glatt und gleichmäßig übergeben wird.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, für eine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten dienende Maschine eine kompakte Banknoten-Übergabevorrichtung zu schaffen, so daß die ganze Maschine zur Annahme und Ausgabe kompakter ausgeführt werden kann, wobei mit Hilfe eines einfachen Mechanismus die zum Niederdrücken der Banknoten dienende Platte in einer zu der Stapelaufnahmeplatte und damit auch zu der oberen Fläche des Banknotenstapels parallelen, geneig­ ten Lage gehalten wird.
Eine Banknoten-Niederdrückvorrichtung für eine Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten mit einer im Bereich eines Durchlasses für empfangene und auszugebende Banknoten angeordnete, an dem Maschinengehäuse befestigte, mit tieferliegendem hinterem Ende geneigte Stapelaufnahme­ platte, einer Banknoten-Übergabevorrichtung mit einer unter der Stapelaufnahmeplatte angeordneten Übergabewalze zum reibungsschlüssigen Angriff an der untersten Banknote eines auf der Stapelaufnahmeplatte liegenden Banknotenstapels und zur Übergabe der jeweils untersten Banknote dieses Stapels an eine Weitergabestrecke, einer Tragplatte, die in eine Stellung oberhalb der Stapelaufnahmeplatte bewegbar ist und zum Tragen eines Stapels von auszugebenden Banknoten dient, der an die Stapelaufnahmeplatte abgegeben werden soll, und einem Antriebsmechanismus zum Transport des Banknotensta­ pels von der Tragplatte zu der Stapelaufnahmeplatte durch Bewegen der Tragplatte zu dem Durchlaß für empfangene und auszugebende Banknoten hin und von diesem Durchlaß weg, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der die Banknoten-Niederdrückvorrichtung umfaßt: einen Tragrahmen, der an seinem einen Ende drehfest mit einer Welle verbun­ den ist, die oberhalb der Stapelaufnahmeplatte in dem Ma­ schinengehäuse ortsfest gelagert ist, während das andere Ende dieses Rahmens durch Verschwenken desselben zu der Stapelaufnahmeplatte hin und von ihr weg bewegbar ist; eine auf dem Tragrahmen schwenkbar gelagerte und durch dessen Verschwenken gegensinnig zu diesem relativ zu ihm verschwenk­ bare Lagerplatte und eine auf der Lagerplatte schwenkbar gelagerte Banknoten-Niederdrückplatte, die zum Niederdrücken des auf der Stapelaufnahmeplatte befindlichen Banknoten­ stapels dient und die an einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle mit der Lagerplatte verbunden ist, so daß die Banknoten-Niederdrückplatte stets dieselbe Neigung hat wie die Stapelaufnahmeplatte.
In der Banknoten-Niederdrückvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Banknoten-Niederdrückplatte an einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle auf der La­ gerplatte gelagert, so daß die Banknoten-Niederdrückplatte infolge des Gewichtsausgleiches eine geneigte Stellung einnimmt, in der sie zu der Stapelaufnahmeplatte und zu den Banknoten des Stapels parallel ist. Dieser einfache Mechanismus gewährleistet eine einwandfreie Anlage der Banknoten-Niederdrückplatte an der oberen Fläche des Bank­ notenstapels und eine gleichmäßige Verteilung der Nieder­ drückkraft über diese ganze obere Fläche.
Gemäß der Erfindung werden die Banknoten nur niedergedrückt, wenn die Banknoten des auf der Stapelauf­ nahmeplatte befindlichen Stapels mittels der Banknoten- Übergabevorrichtung übergeben werden. Während des Transports des Banknotenstapels auf der Tragplatte zu der Stapelauf­ nahmeplatte dagegen wird die Banknoten-Niederdrückplatte in einer Rückzugsstellung gehalten, in der sie die Vor- und Rückwärtsbewegung der Tragplatte nicht stört. Die Vorschub- und Rückzugsbewegung wird der Banknoten-Niederdrückplatte durch Schwenkbewegungen des Tragrahmens und der Lagerplatte erteilt, ohne daß dazu ein Geradführungsmechanismus, bei­ spielsweise die im Stand der Technik bekannte Führungsstan­ ge, erforderlich ist. Infolgedessen kann die Banknoten- Niederdrückvorrichtung und daher auch die ganze Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten kompakt ausgebildet wer­ den.
Da in dieser Banknoten-Niederdrückvorrichtung nicht nur deren Tragrahmen, sondern auch die Lagerplatte schwenkbar gelagert ist, kann man der Banknoten-Niederdrück­ platte in einem kleinen Raum eine Bewegung längs einer komplizierten Bahn anstatt längs einer einfachen Kreisbahn erteilen, so daß eine Störung der Funktionen anderer Be­ standteile der Maschine vermieden wird und die Banknoten- Niederdrückvorrichtung ohne weiteres in einem kleinen Raum im Maschinengehäuse untergebracht werden kann.
Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Banknoten-Niederdrückplatte trotz der Verschwenkung des die Lagerplatte tragenden Tragrahmens stets in derselben Stel­ lung relativ zu der Lagerplatte gehalten wird, auf der die Banknoten-Niederdrückplatte gelagert ist, kann die Stellung der Banknoten-Niederdrückplatte stabilisiert werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform der Bank­ noten-Niederdrückvorrichtung gemäß der Erfindung in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 von der Linie III in Fig. 2 aus gesehen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Banknoten- Transportvorrichtung der Fig. 3.
Fig. 5(a) bis 5(e) erläutern die Wirkungs­ weise der Banknoten-Niederdrückvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 6 zeigt schematisch die zur Annahme und Ausgabe von Banknoten dienende Maschine, die mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung zum Niederdrücken von wiederauszugebenden Banknoten versehen ist.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Banknoten-Niederdrückvorrich­ tung gemäß der Erfindung beschrieben. In der Fig. 6 ist eine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten dienende Ma­ schine gezeigt, die mit der Banknoten-Niederdrückvorrich­ tung gemäß den Fig. 1 bis 5 versehen ist.
Nachstehend wird anhand der Fig. 6 der allge­ meine Aufbau der Maschine zur Annahme und Ausgabe von Bank­ noten beschrieben. Die in Fig. 6 gezeigte Maschine zur Annahme und Ausgab von Banknoten dient zur Ausgabe von Banknoten mehrerer Werte, beispielsweise von 1000-Yen- Scheinen, 5000-Yen-Scheinen und von 10 000-Yen-Scheinen, aber zur Wiederausgabe von Banknoten nur eines Wertes, und zwar von 10 000-Yen-Scheinen.
Wenn ein Benutzer einen Befehl zur Annahme von Banknoten gibt, wird im Bereich einer Ein- und Ausgabeöff­ nung 2, die in einem Maschinengehäuse 1 vorgesehen ist, ein Verschlußschieber 3 geöffnet, so daß ein Durchlaß 4 für die Annahme und Ausgabe von Banknoten geöffnet wird. Wenn nun Banknoten (oder eine Banknote) in die Ein- und Ausgabeöff­ nung 2 eingelegt werden, gelangen diese empfangenen Bank­ noten über eine Weitergabestrecke 5 für empfangene Bankno­ ten und eine Prüfstrecke 6 zu einem Prüfteil 7. Die ge­ prüften Banknoten werden von einer ersten Weiche 8 an eine gemeinsame Förderstrecke 9 abgegeben. Banknoten, die sich in dem Prüfteil 7 als echt erwiesen haben, werden von einer zweiten Weiche 10 an eine Sammelstrecke 11 abgegeben. Dagegen werden Banknoten, die sich bei der Prüfung als ge­ fälscht erwiesen haben, an eine Rückgabeförderstrecke 12 abgegeben. Die auf der Sammelstrecke 11 geförderten, echten Banknoten werden mittels eines einen Teil einer Banknoten­ sammel- und -übergabevorrichtung bildenden Speicherrades 13 fortlaufend auf einer Tragplatte 17 gestapelt, die einen Teil einer Banknoten-Transportvorrichtung 14 bildet. Die auf der Rückgabeförderstrecke 12 wandernden, gefälschten Banknoten werden einer Rückgabeöffnung 16 zugeführt.
Die Banknoten-Transportvorrichtung 14 besitzt eine Tragplatte 17, die eine Stapelstellung unterhalb des Speicherrades 13 einnehmen kann, einen Schaber 18 zum Ab­ schaben von Banknoten aus dem Speicherrad 13 und zum Abwer­ fen der Banknoten auf die Tragplatte, und einen Antriebs­ mechanismus 19, der dazu dient, der Tragplatte 17 eine vorher­ bestimmte Bewegung zu erteilen, durch die der auf der Trag­ platte befindliche Banknotenstapel in den Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten gelangt. Der auf der Tragplatte 17 befindliche Banknotenstapel wird an eine oberhalb des Durchlasses 4 befindliche Stelle transportiert und in den Durchlaß 4 abgeworfen und dann von dem Mechanis­ mus 5 zur Weitergabe von empfangenen Banknoten wieder an die Prüfstrecke 6 abgegeben. Dabei wird der Stapel von einer in Fig. 6 nicht gezeigten Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 niedergedrückt.
Banknoten, die sich in dem Prüfteil 7 als 10 000- Yen-Scheine erwiesen haben, werden von der ersten Weiche 8 an eine Förderstrecke 20 für angenommene Banknoten abge­ geben und werden dann über eine dritte Weiche 21 und ein Speicherrad 22 für wiederauszugebende Banknoten einem Be­ reithaltespeicher 23 für wiederauszugebende Banknoten zuge­ führt. Dagegen werden Banknoten, die keine 10 000-Yen-Scheine sind, von der dritten Weiche 21 an einen Speicher für 24 für angenommene Banknoten abgegeben und über ein Speicherrad 25 für angenommene Banknoten in einen Behälter 26 für angenomme­ ne Banknoten eingebracht.
Wenn ein Benutzer einen Befehl zur Ausgabe von Banknoten gibt, werden die 10 000-Yen-Scheine mittels einer Übergabevorrichtung 28 für wiederauszugebende Banknoten von dem Bereithaltespeicher 23 für wiederauszugebende Banknoten auf eine Förderstrecke 28 für auszugebende Banknoten aufge­ geben. Banknoten, die keine 10 000-Yen-Scheine sind, bei­ spielsweise 1000-Yen-Scheine oder 5000-Yen-Scheine sind vorher in einen Speicher 30 für auszugebende Banknoten ein­ gebracht worden und werden von dort über einen Übergabe­ mechanismus 31 für auszugebende Banknoten an die Förder­ strecke 29 für auszugebende Banknoten abgegeben. Während dieser Arbeitsvorgänge wird eine Prüfung auf Abnormitäten vorgenommen. Beispielsweise wird festgestellt, ob die aus­ zugebenden Banknoten einander beim Transport überlappen. Wenn eine Abnormität festgestellt wird, werden die Bankno­ ten über eine vierte Weiche 32, die Förderstrecke 20 für angenommene Banknoten und die dritte Weiche 21 an den in dem Speicher 24 für angenommene Banknoten vorgesehenen Behälter 26 für angenommene Banknoten abgegeben. Wenn dagegen keine Abnormität festgestellt wird, werden die Banknoten über die vierte Weiche 32 auf die gemeinsame Förderstrecke 9 aufge­ geben und dann über die zweite Weiche 10 auf die Sammel­ strecke 11. Die auf der Sammelstrecke 11 geförderten Bank­ noten werden dann mittels des Speicherrades 13 fortlaufend auf der Tragplatte 17 der Banknoten-Transportvorrichtung 14 gestapelt. Wenn die auf der Tragplatte 17 gestapelten Bank­ noten einen gewünschten Geldbetrag darstellen, werden sie mittels der Antriebsvorrichtung 19 in den Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten geworfen, worauf der Verschlußschieber 3 geöffnet wird, so daß der Benutzer die Banknoten aus dem Durchlaß 4 herausnehmen kann.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist oberhalb des Durchlasses 4 für empfangene und auszugebende Banknoten die Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 gemäß der Erfindung an­ geordnet.
Die Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 dient zum Niederdrücken der Oberseite des auf der Stapeltrag­ platte 4 a befindlichen Banknotenstapels, um eine zügige Be­ wegung des Übergabemechanismus 5 für empfangene Banknoten zu ermöglichen, und ist so angeordnet, daß sie die Funktion der Banknoten-Transportvorrichtung 14 nicht stört.
Nun sei anhand der Fig. 1 bis 4 die Ausbil­ dung des Durchlasses 4 für empfangene und auszugebende Bank­ noten, des Mechanismus 5 zur Übergabe von empfangenen Bank­ noten und der Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 beschrie­ ben.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist der Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten von der Stapelauf­ nahmeplatte 4 a begrenzt, die an dem Maschinengehäuse 1 in geneigter Stellung mit tiefer angeordnetem hinteren Ende befestigt ist. Die Stapelaufnahmeplatte 4 a nimmt einen von der Tragplatte 17 abgeworfenen Banknotenstapel auf. Der Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten ist ferner von einer vertikalen Platte 4 b begrenzt, der die Bank­ noten des auf der Platte 4 a befindlichen Stapels an ihrem hinteren Rand bündig ausrichtet. Die Stapelaufnahmeplatte 4 a und die vertikale Platte 4 b begrenzen einen zwischen ihnen vorhandenen Übergabespalt 4 c.
Die Banknoten-Übergabevorrichtung 5 dient zur Übergabe von Banknoten infolge der Reibung zwischen einer Walze 5 a und einer Banknote. Die Walze 5 a steht mit einem Teil ihres Umfanges durch eine in der geneigten Stapelauf­ nahmeplatte 4 a ausgebildete, nicht gezeigte Ausnehmung in den Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten vor und greift mit diesem Umfangsteil an der untersten Banknote des Banknotenstapels an, so daß die Walze 5 a diese unterste Banknote durch den Übergabeschlitz 4 c hindurch übergeben kann. Die Banknoten-Übergabevorrichtung 5 besitzt ferner im Bereich des Übergabeschlitzes 4 c angeordnete Vereinzelungs­ walzen 5 b, 5 c zum Vereinzeln der durch den Schlitz 4 c tre­ tenden Banknoten und zur Abgabe derselben an die vorherbe­ stimmte Banknoten-Weitergabestrecke 36, die zu der Prüf­ strecke 6 führt.
Vorstehend wurde schon darauf hingewiesen, daß die Banknoten-Transportvorrichtung 14 die Tragplatte 17 um­ faßt, die in eine Stapelstellung interhalb des Speicher­ rades 13 zurückziehbar ist, einen Schaber 18 zum Abschaben der in dem Rad 13 befindlichen Banknoten und zum Abwerfen derselben auf die Tragplatte 17, und einen Antriebsmechanis­ mus 19, der der Tragplatte 17 eine vorherbestimmte Bewegung erteilt, durch die die auf der Tragplatte 17 befindlichen Banknoten 17 dem Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten zugeführt werden. Nachstehend werden die Trag­ platte 17, der Schaber 18 und der Antriebsmechanismus näher beschrieben.
In der Fig. 4 erkennt man, daß die Tragplatte 17 ein plattenförmiges Element ist, das mit zum vorderen Ende, d. h. zur Vorderseite des Maschinengehäuses 1 hin, offenen Einkerbungen 17 a ausgebildet ist. An ihrem hinteren Rand ist die Tragplatte 17 auf entgegengesetzten Seiten mit Füh­ rungsrollen 17 b versehen, mit denen sie auf Gleitschienen 38 horizontal verfahrbar ist. Gemäß der Fig. 3 ist die Trag­ platte 17 von einer Feder 39, die mit einem Ende an dem Ma­ schinengehäuse 1 befestigt ist, schräg aufwärts und rückwärts belastet. Die Rückwärtsbewegung der Tragplatte 17 ist durch Anschläge 40 begrenzt. Normalerweise befindet sich die Tragplatte 17 unterhalb des Speicherrades 13 in einer Sta­ pelstellung, in der sie an den Anschlägen 40 angreift.
Jede der Gleitschienen 38 bildet ein C-profil­ förmiges Element aus Metall und ist mit einem vorwärts- und aufwärtsgeneigten Teil 38 a ausgebildet. Die Anschläge 40 sind auf einem Querträger 41 montiert, der am Maschinenge­ häuse 1 befestigt ist.
Der Schaber 18 ist mit den Gleitschienen 38 ein­ stückig und ist mit seinen Seitenflächen an Lagerplatten 43 befestigt. Jede Lagerplatte 43 ist am einen Ende mit Stütz­ walzen 44 und am anderen Ende mit einem Antriebsblock 45 ver­ sehen. Die Stützwalzen 44 laufen in einem langgestreckten Langloch 46 a , das in einem Rahmen 46 ausgebildet ist, und sind in diesem Langloch vor- und rückwärtsbewegbar. Der An­ triebsblock 45 ist auf einer ihn durchsetzenden Führungs­ stange 47 vor- und rückwärtsverschiebbar gelagert und ist mit einem Treibriemen 49 verbunden, der von einem nicht ge­ zeigten, umsteuerbaren Motor angetrieben wird und dazu dient, den Antriebsblock 45, den Schaber 18 und die Gleitschienen 38 vor- und rückwärtszubewegen.
Der Schaber 18 ist mit nicht gezeigten Einker­ bungen ausgebildet, die es der Tragplatte 17 gestatten, sich relativ zu dem Schaber 18 vor- und rückwärts sowie auf- und abwärts zu bewegen. Der Schaber 18 ist ferner mit Vorschiebe­ rollen 50 versehen.
Die Vorschieberollen 50 sind in Armen 50 a ge­ lagert, die mit einer Welle 51 drehfest verbunden sind, die in den Seitenteilen 18 a des Schabers 18 drehbar gelagert ist und ein Verschwenken der Vorschieberollen 50 in einer Ver­ tikalebene gestattet. Bei einer Vorwärtsbewegung des Scha­ bers 18 zu der Vorderseite des Maschinengehäuses 1 hin greifen die Vorschieberollen 50 an der Tragplatte 17 an und erteilen sie dann der Tragplatte 17 und dem Schaber 18 eine Vorschubbewegung. Eine nicht gezeigte Feder belastet die Vorschieberollen 50 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn. Zum Be­ grenzen der Verschwenkung der Vorschieberollen 50 im Uhr­ zeigersinn greift eine auf den Armen 50 a montierte An­ schlagstange 50 b am hinteren Ende der Seitenteile 18 a des Schabers 18 an. In dieser Stellung sind die Vorschiebe­ rollen 50 auf demselben Niveau angeordnet wie das hintere Ende der Tragplatte 17, wenn sich der Schaber 18 in der vor­ herbestimmten Bereitschaftsstellung unterhalb des Speicher­ rades 13 befindet (Fig. 3).
Der Rahmen 46 ist mit Anschlägen 53 versehen, die während der Vorwärtsbewegung des Schabers 18 an der An­ schlagstange 50 b angreifen und bewirken, daß die Rollen 50 abwärtsschwenken (im Gegensinn des Uhrzeigers in Fig. 3).
Nachstehend wird anhand der Fig. 5(a) bis 5(e) beschrieben, wie die Banknoten-Transportvorrichtung 14 die Banknoten zu dem Durchlaß 4 für empfangene und auszuge­ bende Banknoten transportiert.
Nach der Bildung eines Stapels der dem Speicher­ rad 13 entnommenen Banknoten auf der Tragplatte 17 beginnt der Treiberriemen 49 damit, den Schaber 18, die Gleitschienen 38 und die Vorschieberollen 50 gemeinsam zu dem Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten hinzubewegen (Fig. 5(a).
Wenn dann die Vorschieberollen 50 am hinteren Ende de Tragplatte 17 angreifen, wird auch diese zu dem Durchlaß 4 hinbewegt. Während dieser Bewegung der Platte 17 bewegen sich die an derem vorderen Ende auf entgegengesetz­ ten Seiten angeordneten Führungsrollen 17 b längs des geneig­ ten Teils 38 a der Gleitschienen 38 allmählich abwärts, so daß die Platte 17 während ihrer Bewegung eine horizontale Stellung einnimmt (Fig. 5(b)).
Wenn der auf der Platte 17 befindliche Banknoten­ stapel bis über den Durchlaß 4 gelangt ist, greift die den Vorschieberollen 50 zugeordnete Anschlagstange 50 b an den am Rahmen 46 befestigten Anschlägen 53 an, so daß die Vor­ schieberollen 50 im Gegensinn des Uhrzeigers um die Achse 51 verschwenkt werden (Fig. 5(c)).
Infolgedessen geben die Vorschieberollen 50 die Platte 17 frei, die sie vorher abgestützt haben, und stellt die Feder 39 die Platte 17 in ihre Ausgangsstellung unter dem Speicherrad 13 zurück. Diese Rückwärtsbewegung der Trag­ platte 17 wird durch die an dem Maschinengehäuse 1 befestig­ ten Anschläge 40 begrenzt. Während dieser Rückwärtsbewegung der Tragplatte 17 greifen die darauf gestapelten Banknoten an dem Schaber 18 an und wird ihre Rückwärtsbewegung durch den Schaber 18 begrenzt. Infolgedessen wird der auf der Tragplatte 17 gebildete Banknotenstapel im Bereich des Durchlasses 4 auf die darunter befindliche Stapelaufnahme­ platte 4 a geworfen (Fig. 5(d)).
Wenn die Banknoten des auf die Stapelaufnahme­ platte 4 a geworfenen Banknotenstapels zurückgeführt und bei­ spielsweise für die Wiederausgabe bereitgehalten werden sol­ len, werden sie von der Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 (Fig. 5(e)) niedergedrückt und von der Übergabevorrichtung 5 für empfangene Banknoten an die vorherbestimmte Weitergabe­ strecke 36 abgegeben.
Die Banknoten-Niederdrückvorrichtung 35 greift von oben an dem auf der Stapelaufnahmeplatte 4 a befindlichen Banknotenstapel an und drückt diesen Stapel nieder, so daß zwischen der untersten Banknote des Stapels und der Bank­ noten-Übergabewalze 5 a der Übergabevorrichtung 5 für empfan­ gene Banknoten eine genügende Reibungskraft erzeugt wird. Wie man am besten in der Fig. 1 erkennt, umfaßt diese Banknoten-Niederdrückvorrichtung einen Tragrahmen 55, eine Lagerplatte 56, eine Banknoten-Niederdrückplatte 57 und ein Positionierglied 58, das von einem Motor angetrieben wird, dessen Welle mit M bezeichnet ist.
Der Tragrahmen 55 ist am einen Ende drehfest mit einer Welle 60 verbunden, die in dem im Maschinengehäuse 1 fest angeordneten Rahmen 46 ortsfest gelagert ist. Durch eine Drehung der Welle 60 wird das andere Ende des Trag­ rahmens 55 zu der Stapelaufnahmeplatte 4 a hin und von ihr weg verschwenkt. Mit der Welle 60 ist ferner eine Riemen­ scheibe 63 drehfest verbunden. Im anderen Ende des Tragrah­ mens 55 ist eine Welle 62 drehbar gelagert, mit der eine Riemenscheibe 64 und eine Lagerplatte 56 drehfest verbun­ den sind, so daß sie gemeinsam mit der Welle 62 gegenüber dem Tragrahmen (55 drehbar bzw. verschwenkbar sind. Um die Riemenscheiben 63 und 64 läuft ein Zahnriemen 65 herum. Bei einer Verschwenkung des Tragrahmens 55 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 um die Achse der Welle 60 dreht daher der Zahn­ riemen 65 die Riemenscheibe 64 und die Welle 62 im Gegen­ sinn des Uhrzeigers, so daß die Lagerplatte 56 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt wird.
Die Banknoten-Niederdrückplatte 57 ist mittels eines starr mit ihr verbundenen Tragarms 57 a und eines Schwenkzapfens 66 auf der Lagerplatte 56 schwenkbar gelagert. Die Verbindung zwischen der Banknoten-Niederdrückplatte 57 und dem Tragarm 57 a ist gegenüber dem Schwerpunkt der Bank­ noten-Niederdrückplatte 57 derart versetzt, daß diese eine zu der Stapelaufnahmeplatte 4 a parallele Stellung einnimmt, in der das hintere Ende der Banknoten-Niederdrückplatte 57 tiefer liegt als bei frei aufgehängter Platte 57. Wenn die Banknoten-Niederdrückplatte 57 dagegen in ihre in Fig. 1 gezeigte Bereitschaftsstellung zurückgezogen ist, greift der vordere Teil der Banknoten-Niederdrückplatte 57 mit seiner oberen Fläche an einer Rolle 61 an, die in dem in dem Ma­ schinengehäuse 1 fest angeordneten Rahmen 46 ortsfest ge­ lagert ist und daher das vordere Ende der Banknoten-Nieder­ drückplatte 57 niederhält, so daß die genannte Vorschub- und Rückzugbewegung der Tragplatte 17 durch die Banknoten- Niederdrückplatte 57 nicht gestört wird.
Das Positionierglied 58 ist an seinem einen Ende drehfest mit der Welle M des nicht gezeigten Motors verbunden, so daß dieser das Positionierglied 58 um die Achse der Welle M drehen kann. Am anderen Ende des Positionier­ gliedes 58 ist eine Positionierrolle 58 a vorgesehen, die durch den Angriff an einem Vorsprung 55 a des Tragrahmens 55 das Verschwenken des Tragrahmens 55 im Gegensinn des Uhrzei­ gers in Fig. 1 begrenzt. Bei einem Verschwenken des Posi­ tioniergliedes 58 im Gegensinn des Uhrzeigers zu seiner Rückzugsstellung hin kann der Tragrahmen 55 unter der Wir­ kung seines Eigengewichts im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 60 schwenken und dadurch die Banknoten-Niederhalte­ platte 57 zu der Stapelaufnahmeplatte 4 a hinbewegen.
In der Banknoten-Niederdrückvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Banknoten-Niederdrückplatte in der Lager­ platte schwenkbar gelagert und ist die Verbindung zwischen der Banknoten-Niederdrückplatte und der Lagerplatte und der Banknoten-Niederdrückplatte gegenüber deren Schwerpunkt derart versetzt, daß die Banknoten-Niederdrückplatte zum Gewichtsausgleich eine geneigte Stellung einnimmt, in der sie zu der Stapelaufnahmeplatte und den darauf gestapelten Banknoten parallel ist. Dieser einfach aufgebaute Mechanis­ mus gewährleistet einen einwandfreien Angriff der Banknoten- Niederdrückplatte an der oberen Fläche des Banknotenstapels und eine gleichmäßige Verteilung der Niederdrückkraft über die ganze obere Fläche des Banknotenstapels.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt ein Niederdrücken eines Banknotenstapels nur, wenn die Bank­ noten des auf der Stapelaufnahmeplatte vorhandenen Stapels von der Banknoten-Übergabevorrichtung übergeben werden sol­ len, während beim Transport des auf der Tragplatte befind­ lichen Banknotenstapels auf die Stapelaufnahmeplatte die Banknoten-Niederdrückplatte sich in einer Rückzugsstellung befindet, in der sie die Vorschub- und Rückzugsbewegung der Tragplatte und des darauf befindlichen Banknotenstapels nicht stört. Vor dem Vorschieben und Zurückziehen der Bank­ noten-Niederdrückplatte werden der Tragrahmen und die Lager­ platte verschwenkt, ohne daß dazu ein Geradführungsmechanis­ mus wie beispielsweise die im Stand der Technik verwendete Führungsstange verwendet wird. Infolgedessen kann die bank­ noten-Niederdrückvorrichtung und damit auch die Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten kompakt ausgeführt wer­ den.
Da nicht nur der Tragrahmen, sondern auch die Lagerplatte der Banknoten-Niederdrückvorrichtung schwenkbar gelagert sind, kann man für die Banknoten-Niederdrückplatte anstelle einer einfachen Kreisbahn eine komplizierte Be­ wegungsbahn in einem kleinen Raum vorgeben, so daß eine Stö­ rung anderer Teile der Maschine vermieden wird und die Bank­ noten-Niederdrückvorrichtung im Inneren des Maschinengehäu­ ses ohne weiteres in einem kleinen Raum angeordnet werden kann.
Da in der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Stellung der Banknoten-Niederdrückplatte gegenüber der sie lagernden Lagerplatte während der Verschwenkung des die Lagerplatte tragenden Tragrahmens nicht verändert wird, kann man die Stellung der Banknoten-Niederdrückplatte stabilisieren.

Claims (1)

  1. Banknoten-Niederdrückvorrichtung für eine Ma­ schine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten mit einer im Bereich eines Durchlasses für empfangene und auszugebende Banknoten angeordnete, an dem Maschinengehäuse befestigte, mit tieferliegendem hinterem Ende geneigte Stapelaufnahme­ platte, einer Banknoten-Übergabevorrichtung mit einer unter der Stapelaufnahmeplatte angeordneten Übergabewalze zum reibungsschlüssigen Angriff an der untersten Banknote eines auf der Stapelaufnahmeplatte liegenden Banknotenstapels und zur Übergabe der jeweils untersten Banknote dieses Stapels an eine Weitergabestrecke einer Tragplatte, die in eine Stellung oberhalb der Stapelaufnahmeplatte beweg­ bar ist und zum Tragen eines Stapels von auszugebenden Banknoten dient, der an die Stapelaufnahmeplatte abgegeben werden soll, und einem Antriebsmechanismus zum Transport des Banknotenstapels von der Tragplatte zu der Stapelauf­ nahmeplatte durch Bewegen der Tragplatte zu dem Durchlaß für empfangene und auszugebende Banknoten hin und von die­ sem Durchlaß weg, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bank­ noten-Niederdruckvorrichtung umfaßt: einen Tragrahmen, der an seinem einen Ende drehfest mit einer Welle verbunden ist, die oberhalb der Stapelaufnahmeplatte in dem Maschinen­ gehäuse ortsfest gelagert ist, während das andere Ende die­ ses Rahmens durch Verschwenken desselben zu der Stapelauf­ nahmeplatte hin und von ihr weg bewegbar ist; eine auf dem Tragrahmen schwenkbar gelagerte und durch dessen Verschwen­ ken gegensinnig zu diesem relativ zu ihm verschwenkbare La­ gerplatte und eine auf der Lagerplatte schwenkbar gelagerte Banknoten-Niederdrückplatte, die zum Niederdrücken des auf der Stapelaufnahmeplatte befindlichen Banknotenstapels dient und die an einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle mit der Lagerplatte verbunden ist, so daß die Bank­ noten-Niederdrückplatte stets dieselbe Neigung hat wie die Stapelaufnahmeplatte.
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