DE4205553A1 - Vorrichtung zum zufuehren von blaettern zu einem blattbehaelter und verfahren zur ansteuerung der vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von blaettern zu einem blattbehaelter und verfahren zur ansteuerung der vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von
rechteckigen Blättern aus einem Blattbehälter und Zuführen
zu einem Blattbehälter nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs und ein Verfahren zur Ablaufsteuerung der Vorrich
tung.
Die gattungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise in Bankno
tenautomaten eingesetzt. In diesen Automaten werden Bankno
ten mit verschiedenen Werten jeweils aus verschiedenen
Blattbehältern automatisch entnommen, zu einem Bündel
zusammengestellt und der Ausgabeöffnung zugeführt. Bei der
kundenseitigen Eingabe von Banknoten in Cash-in-Automaten
wird die eingegebene Notenmenge in ein Einnahmefach gelegt.
Aus diesem Fach werden die Banknoten automatisch einzeln
abgezogen und durch ein Echtheitsprüfmodul transportiert.
Nach positivem Ergebnis der Prüfung werden die Banknoten zu
einem Blattbehälter transportiert und dort abgelegt. Bank
notenautomaten lassen sich kompakter konstruieren, wenn die
auszugebenden Banknoten und die eingenommenen Banknoten
eines bestimmten Wertes nur einem Blattbehälter zugeordnet
werden, so daß für die Ausgabe und für die Entgegennahme
nicht zwei verschiedene Blattbehälter benutzt werden müs
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanischen
Aufbau einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Abziehen von
rechteckigen Blättern aus Blattbehältern und Zuführen zu
Blattbehältern zu vereinfachen, so daß sie kostengünstiger
konstruierbar und weniger wartungsanfällig ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs und
verfahrensmäßig mit den Ansprüchen 10 bis 14 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprü
chen.
Es gibt gattungsgemäße Vorrichtung zum Abziehen und Zufüh
ren von rechteckigen Blättern, die mit aufwendigen Stop
feinrichtungen für das Einführen von Blättern in den Blatt
behälter ausgerüstet sind. Die Erfindung macht es möglich,
den Gesamtaufbau des Automaten zu vereinfachen.
Der Stapel rechteckiger Einzelblätter liegt in nahezu
waagerechter Lage im nach oben offenen Blattbehälter eines
Automaten, der mehrere Blattbehälter enthalten kann. Der
Blattstapel wird zum Zwecke des Abziehens durch eine Blatt
zustellvorrichtung der Transportvorrichtung zugestellt. Der
Transport der Blätter (Abziehen und Zuführen) der Blätter
erfolgt mittels einer Transportvorrichtung, die in beide
Transportrichtungen umschaltbar ist. Die Transportvorrich
tung ist als endloser Transportriemen ausgebildet, welche
mit einer Unterdruckvorrichtung zusammenwirkt. Beim Abzie
hen von Blättern wird durch ein Lochmuster im Transportrie
men (Saugband) durch Unterdruck das jeweils obere Blatt des
Blattstapels angesaugt und festgehalten. Das angehobene
Blatt wird zu einem Übergabemechanismus weiter befördert.
Als Übergabemechanismus wird eine Vorrichtung eingesetzt,
die so gestaltet ist, daß mit Sicherheit nur ein Blatt
abgezogen und transportiert wird. Sollten zwei Blätter
gleichzeitig angehoben worden sein, wird das untere Blatt
durch eine Gegenlaufrolle zurückgehalten und nicht weiter
transportiert.
In dem Automaten kann jedem Blattbehälter ein Blattzustel
ler und/ oder eine Transportvorrichtung zugeordnet sein.
Die Erfindung ermöglicht jedoch auch eine Ausführung des
Automaten, in dem ein einziger Blattzusteller und eine
einzige Transporteinrichtung allen Blattbehältern gemeinsam
zugeordnet ist.
Beim Zuführen eines Blatts zum Blattbehälter wird die
Transportrichtung von Übergabemechanimus und Transportvor
richtung (Rollen und Saugband) in die zweite Bewegungsrich
tung umgeschaltet. Das transportierte Blatt wird vom Über
gabemechanimus in die erfindungsgemäße Vorrichtung geför
dert und vom Transportriemen angesaugt und übernommen.
Durch eine Vorrichtung zum Erkennen der Vorder- und Hin
terkante der Blätter (Lichtschranken) wird die Lage des
Blatts überwacht. Der Weg des Blatts wird über die Zeit
gesteuert, die verstreicht, bis die Transportvorrichtung
das Blatt über dem Blattstapel im Blattbehälter positio
niert hat. Die Signale des Echtheitsprüfmoduls liefern an
die Gerätesteuerung den Typ und somit Format und Länge des
Blatts oder der Banknote. Die Endlostransportvorrichtung
wird angehalten, wenn das Blatt die Position über dem
Blattbehälter erreicht hat. Der Blattstapel wird beim
Einziehvorgang abgesenkt, so daß - ausgelöst durch den
Trennvorgang - das Blatt ungehindert von den oberen Blät
tern des Blattstapels in den Blattbehälter fallen kann. Die
Trennvorrichtung arbeitet so, daß das Blatt von der Trenn
vorrichtung flächig in Richtung auf den Blattbehälter
beaufschlagt wird und damit vom Transportmechanismus ge
trennt wird. Da der Blattbehälter unterhalb der Transport
vorrichtung angeordnet ist, wird keine aufwendige Stopfvor
richtung für das Zuführen der Blätter in den Blattbehälter
benötigt.
In einer erfinderischen Alternative wird durch Abschalten
des Unterdrucks die Saugvorrichtung deaktiviert.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird ein Saugstutzen der Luftführung in eine blattstapel
ferne Stellung bewegt, so daß seine Saugwirkung gemindert
wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
Vorrichtung mit Ventilen und By-pass-Leitungen in der
Saugvorrichtung ausgestattet, mit denen der Luftstrom zur
Erzeugung des Unterdrucks in den Saugstutzen so umklenkbar
ist, daß der Luftstrom aus den Saugstutzen ausströmen kann.
Eine Alternative ist, nicht durch Umlenken des Luftstroms,
sondern durch direkte Luftdruckerzeugung in Strömungsrich
tung zu den Saugstutzen dort einen Luftdruck zu erzeugen.
Durch Aktivieren des Luftdrucks gemeinsam mit der Aktivie
rung der Trennvorrichtung wird die Wirksamkeit des Tren
nens des Blattes von der Transportvorrichtung erhöht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in verschiedener
Weise angesteuert werden.
Ein erster erfindungsgemäßer Verfahrensschritt besteht
darin, die erfindungsgemäße Vorrichtung so anzusteuern, daß
vor Betätigung der Trennvorrichtung die Transportvorrich
tung stillgesetzt wird. Mit dieser Maßnahme wird die
örtliche und zeitliche Koordination der Positionierung des
abzulegenden Blattes mit der Aktivierung der Trennvorrich
tung sichergestellt und vereinfacht.
Ein anderer erfindungsgemäßer Verfahrenschritt besteht
darin, bei einer Vorrichtung mit einer als Saugband ausge
bildeten, seriellen Transportvorrichtung, bei der die
Saugvorrichtung aus 2 Saugstutzen besteht, vor Betätigen
der Trennvorrichtung die Saugwirkung über Ventile oder
durch Abschalten der Unterdruckerzeuger mindestens einen
Saugstutzen abzuschalten. Mit dieser Maßnahme wird das
Ablösen des Blatts vom Saugband erleichtert.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Verfahrensschritt wird bei
Vorrichtungen eingesetzt, bei denen die serielle Saugband
transportvorrichtung so gestaltet ist, daß das Saugband im
Bereich zweier Trume wirksam ist. Zur Erleichterung der
Ablösung des Blattes vom Sauband, wird das von der Überga
bevorrichtung entferntere Trum in eine blattstapelferne
Stellung bewegt. Die Saugwirkung im Bereich dieses Trum
wird damit reduziert.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Erhö
hung der Zuverlässigkeit der Blatttrennung, gemeinsam mit
der Aktivierung der Trennvorrichtung die Saugwirkung der
Saugbandtransportvorrichtung abzuschalten und in der
Saugbandtransportvorrichtung einen Luftstrom in Richtung
Blattbehälter zu erzeugen. Die Unterstützung der Abtrennung
des Blattes wird erreicht, indem die zuvor beschriebenen
Ventile in der Saugvorrichtung oder gesondert vorhandene
Drucklufterzeuger entsprechend aktiviert werden.
Es wird abschließend vorgeschlagen, mindestens zwei der
vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrensschritte
gemeinsam bei der Ansteuerung der Vorrichtung zur Blatta
blage zu aktivieren.
Das Abziehen und das Zuführen der Blätter wird erfindungs
gemäß auf eine einfache Weise gelöst. Durch den Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die beide Funktionen Ablegen
und Abziehen ausführt, wird die Konstruktion einfach und
die Anfälligkeit des Systems gegen mögliche Störungen auf
ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird in den Figuren für einen Einsatz in
einem Banknotenautomaten näher beschrieben. Die Figuren
zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Transport- und Trennvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung in der Position Abziehen der Blätter,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht der Vor
richtung der Position Zuführen der Blätter,
Fig. 4 eine Darstellung des aufgebrochenen Gehäuses der
Vorrichtung mit Heberahmen für das Saugband,
Fig. 5 die Einzeldarstellung des Heberahmens für das
Saugband,
Fig. 6 das aufgebrochene Gehäuse der Vorrichtung mit
Trennrahmen,
Fig. 7 die Trennvorrichtung für Blätter,
Fig. 8 den Blattzusteller.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein Blattstapel 51
mit mehreren Blättern 52 liegt auf einem losen Bodenblech
53 in einem Blattbehälter 50. Oberhalb des Blattbehälters
50 befindet sich die erfindungsgemäße Blatttransport- und
-ablegevorrichtung, die aus einer als Saugband 110 ausge
bildeten endlosen Transportvorrichtung und einer Trennvor
richtung 31 besteht. Das Saugband 110 läuft über zwei
Transportrollen 111, 113. Die Blätter 52 werden über eine
Übergabevorrichtung 140 an eine nicht dargestellte Ausgabe
station transportiert oder von dort empfangen.
Der Blattzusteller 49 positioniert den Blattstapel 51 unter
die erfindungsgemäße Vorrichtung. Heben und Senken des
Blattzustellers 49 wird mit einen Schrittmotor 59 bewirkt,
der einen Scherentrieb 56 über eine Gewindestange 58 an
treibt und seine Kraft über eine Angriffseinheit 152 auf
das lose Bodenblech 53 des Blattbehälters 50 überträgt.
Die Angriffseinheit 152 ist mit dem Bodenblech 53 nicht
verbunden. Sie greift durch den Bodenöffnung 54 des Blatt
behälters nur kraftschlüssig auf das Bodenblech 53.
Es ist eine Besonderheit der Erfindung, daß die Blattable
gevorrichtung auch bei Automaten einsetzbar ist, in denen
mehrere Blattbehälter nacheinander in den Raum zwischen
Transportvorrichtung 110 und Blattzusteller 49 gefahren
werden können, so daß dieselbe Transport- und Ablegevor
richtung Blätter in verschiedene Blattbehälter ablegen oder
Blätter aus verschiedenen Blattbehältern entnehmen kann.
Die Positionierung des Blattzustellers wird im Einzelnen in
Fig. 8 erläutert. Der Blattstapel 51 wird beim Abziehen
von Blättern unabhängig von der Blattstapeldicke mit einer
konstanten Kraft gegen das Saugband 110 gedrückt. Dies wird
über eine Nachregelung des Blattzustellers 49 unter Verwen
dung eines Magnetfeldsensors (Bezugszeichen 57 in Fig. 8)
erreicht. Beim Zuführen von Blättern 52 zum Blattbehälter
50 wird der Blattstapel 51 in die tiefste Position abge
senkt (wie in der Fig. 1 dargestellt).
Auf der Höhe des Transportbandes 110 ist eine Trennvorrich
tung 31 angeordnet. Sie besteht aus einem gabelförmigen, in
Richtung auf den Blattbehälter geknickten Doppelarmhebel
31, dessen Drehachse 32 auf der der Übergabevorrichtung 140
gegenüberliegenden Seite der Transportvorrichtung 110 etwa
auf Höhe der Achse der Transportrolle 111 liegt. Der gabel
förmige Hebel 31 sitzt fest auf der Drehachse 32. Ausgehend
von dieser Drehachse 32 erstreckt sich beiderseits des
Transportbandes 110 ein Arm des Hebels 31 mit der Länge
etwas kürzer als die lichte Weite des Blattbehälters 50, so
daß die Hebelarme beiderseits des Trums T liegen. Das
Transportband 110 hat etwa die Breite von zwei Dritteln der
Blätter 52, so daß die Breite eines Hebelarms etwa 1 Sech
stel der Blattbreite entspricht. Die Funktion der Trennvor
richtung 31 besteht darin, das abzulegende Blatt 52 von der
Transportvorrichtung 110 zu lösen und in den Blattbehälter
50 zu befördern, worin sich die Blätter 52 etwa in waage
rechter Lage befinden.
Die als Trenngabel ausgebildete Trennvorrichtung 31 ist in
Fig. 1 in Außerbetriebsstellung dargestellt. Die Trennga
bel 31 wird aktiviert, wenn sich das abzulegende Blatt 52
direkt in der Position oberhalb des Blattbehälters 50
befindet. Je nach Ausführungsform der Erfindung (schnelle,
bzw. langsamere Abläufe im Automaten) kann die Transport
vorrichtung bei Erreichen der Endposition des Blatts ange
halten werden oder weiterlaufen. Die Trenngabel 31 wird
mittels eines nicht dargestellten Antriebs um ihre Drehach
se 32 drehend in Richtung auf den Blattbehälter 50 schlag
artig bewegt, wenn das abzulegende Blatt seine Position
oberhalb des Blattbehälters 50 erreicht hat und erteilt dem
Blatt 52 flächig in Richtung auf den Blattbehälter 50 einen
Impuls. Die Lagerung und die Abwinkelung der Trenngabel 31
ist so bemessen, daß die beiden Hebelarme der Trenngabel im
Moment der Berührung mit dem abzulegenden Blatt 52 das
Blatt auf der gesamten Länge berührt.
In den Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten der Transport-
und Ablegevorrichtung 9 für Blätter 52 einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 2 befindet
sich die Vorrichtung in der Arbeitsposition Zuführen und
Ablegen von Blättern 52. Schematisch ist der Blattstapel 51
dargestellt, der durch den Blattzusteller an die Vorrich
tung angehoben worden ist.
Der Transport der Blätter und insbesondere das Abziehen der
Blätter 52 vom Blattstapel 51 erfolgt mit Hilfe einer Un
terdruckvorrichtung, die mit einem endlosen Saugband 10
zusammenarbeitet. Eine große Riemenrolle 13 besorgt den
Saugbandantrieb. Das Saugband 10 läuft über 3 weitere feste
11, 11′, 11′′ und 3 verstellbare Rollen 12, 12′, 14. Die Ver
stellung der Rollen bewirkt das Heben oder Senken von Trum
TII. Der Saugbandantrieb ist in beide Drehrichtungen um
schaltbar. Das Saugband wird so geführt, daß jeweils ein
erstes Trum TI parallel zum ersten Saugstutzen 18 und ein
zweites Trum TII parallel zum zweiten Saugstutzen 19 der
Unterdruckvorrichtung verläuft. Die Rolle 14 ist eine
verstellbare Spannrolle, die an einem Ende eines Spannhe
bels 15 gelagert ist. Am anderen Ende des Spannhebels 15
greift eine Rückstellfeder 16 an, die die Spannung des
Saugbands 10 aufrecht hält, wenn (wie noch zu erläutern
sein wird) das Trum TII angehoben wird. Die Heberollen
12, 12′ sitzen auf einem Heberahmen 21, der über einen
Elektromagneten 17 (Fig. 4) aktiviert wird. Der Heberahmen
21 und seine Funktion wird anhand der Fig. 4 und 5 näher
erläutert.
Die Unterdruckvorrichtung besteht aus 2 getrennten Saug
stutzen 18, 19, die gemeinsam arbeiten. Beide Saugstutzen
18, 19 befinden sich hintereinander innerhalb der Öffnungs
weite des Blattbehälters 50. Das Saugband 10 ist in seiner
Länge in vier gleich große Abschnitte mit je 110 mm unter
teilt. Er ist abschnittsweise auf einer Länge von 80 mm mit
Löchern versehen, durch die der von der Unterdruckvorrich
tung erzeugte Unterdruck auf die Blätter 52 wirksam werden
kann. Auf einem zweiten Längenabschnitt des Saugbandes 10
von 30 mm sind keine Löcher vorhanden.
In Fig. 2 ist das Trum TII des Saugbands 10 in einer
abgesenkten Grundstellung dargestellt. Die Positionierung
des Lochmusters des Saugbands 10 in bezug auf die Saugstut
zen erfolgt über eine erste Lichtschranke, die beim Durch
lauf des Saugbandes 10 zu Beginn jeden Lochmusterabschnit
tes ein Signal an die nicht näher dargestellte Gerätesteue
rung sendet. Die Lichtschranke besteht aus einem Fotoele
ment 5, welches das Licht einer Lichtquelle 6 erfaßt, das
durch das Lochmuster hindurchtritt. Der Unterdruck, der in
dieser Arbeitsstellung von beiden Saugstutzen 18, 19 ausge
übt wird, hebt das obere Blatt 52 vom Blattstapel 51 ab,
der vom Blattzusteller gegen das Saugband 10 angedrückt
wird. Das Saugband 10 wird mit dem angesaugten Blatt 52 um
mindestens 120 mm weiter bewegt, um das Blatt 52 den Ab
zugsrollen 43, 44 der Übergabevorrichtung 40 zuzuführen.
Das Lochmuster des Saugbandes 10 ist so gestaltet, daß ein
zweites Blatt erst angesaugt wird, wenn das erste den
Blattbehälter 50 vollständig verlassen hat. Der Bewegungs
ablauf des Saugbands 10 ist während des Abziehens der
Blätter mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/sec konti
nuierlich.
Die genannten Abmessungen sind für erfindungsgemäße Vor
richtungen ausgelegt, die in Geldausgabeautomaten einge
setzt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Transport- und
Ablegevorrichtung in Seitenansicht mit der angehobenen
Stellung des Trums TII. In dieser Stellung sind die Blät
tern 52 von der Transporteinrichtung leicht trennbar, weil
die Saugwirkung reduziert ist. Der Saugstutzen 19 ist in
der Breite des Saugbandes 10 ausgespart (gestrichelte Linie
19′), so das angehobene Saugband in diesen Raum eintreten
kann.
Das Blatt 52 wird von den in Zuführ-Drehrichtung laufenden
Transportrollen 43, 44 herangeführt. In der Grundstellung
des Saugbands 10 wird das Blatt 52 von der Saugwirkung des
ersten Saugstutzens 18 angesaugt und übernommen. Die Grund
stellung des Saugbands 10 beim Zuführvorgang wird durch die
Lichtschranke gesteuert, die vom Licht der ersten Licht
quelle 6, das durch das Lochmuster des Saugbands 10 tritt,
an das Fotoelement 5 übermittelt wird. Es können Blätter 52
jeder Länge dem Blattstapel 51 zugeführt werden.
Die Steuerung des Startzeitpunkts der Saugbandbewegung
erfolgt durch die vor dem Blattbehälter 50 angebrachten
zweiten Lichtschranke (Lichtquelle 7, Fotoelement 8), die
die Vorderkante des zugeführten Blattes 52 erfaßt. Die
Zeitpunkt der Aktivierung der Trennvorrichtung und/oder der
Stoppzeitpunkt des Saugbandes 10 bestimmt sich nach der
notwendigen Transportzeit des Blattes 52 bis zur Position
über dem Blattbehälter 50, in der die Vorderkante des
Blattes mit der Hinterkante des Blattbehälters 50 überein
stimmt. Die Dauer wird über die von der Gerätesteuerung
ermittelten Blattlänge bestimmt. Das Lochmuster des Saug
bands 10 ist so ausgelegt, daß gewährleistet ist, daß jedes
Blatt 52 bis zu seiner Endposition über dem Blattbehälter
50 angesaugt bleibt.
In der Stopp- oder Endposition des Saugbands 10 wird die
Saugwirkung der Saugstutzen 18, 19 einzeln oder gemeinsam
durch Ventilumsteuerung außer Betrieb gesetzt. Anschließend
wird das Trum TII vom Heberahmen 21 (Fig. 4) angehoben.
Der Heberahmenantrieb, sowie die Bewegungsunterbrechung des
Saugbands 10 wird mit Hilfe einer elektromagnetischen
Kupplung realisiert, die entsprechend an- und abgeschaltet
wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Ventilsteue
rung der Unterdruckvorrichtung so umgeschaltet, daß über
die Saugstutzen 18, 19 einzeln oder gemeinsam zum Abtrennen
Luftdruck auf das Blatt 52 geblasen wird.
In Fig. 4 ist der Heberahmen 21 für das Trum TII im einge
bauten Zustand in Seitenansicht gezeigt. Ein Elektromagnet
17 ist über eine Hebelverbindung 26 mit dem saugriemenfer
nen Ende des Heberahmens 21 verbunden, an dem zwei Trans
portrollen 12, 12′ für das Saugband 10 gelagert sind. Der
Hebel 26 ist gleicharmig und greift an einem Ende an der
Betätigungsstange 25 an (siehe auch Fig. 5). Das Saugband
10 läuft über die Spannrolle 14, die am Ende eines etwa
gleicharmigen, gekröpften Hebels 15 gelagert ist. Das
andere Ende des Hebels 15 dient einer Rückstellfeder 16 als
Angriffspunkt. In der abgesenkten Grundstellung des Trums
TII ist der Hebemagnet 17 nicht bestromt. Durch die Wirkung
der Rückstellfeder 27, die an die Betätigungsstange 25
angreift, wird der Heberahmen 21 in der tiefsten Position
gehalten. Beide Trume TI, TII liegen in einer Ebene. Bei
Bestromung des Hebemagneten 17 wird über den Hebel 26 der
Heberahmen 21, der in einer Parallelführung an Gehäuse 20
gelagert ist, aus der Grundstellung in eine blattstapelfer
ne Stellung über einen Weg von etwa 10 mm angehoben. Die
Spannung des Saugbands 10 wird durch die Wirkung der Spann
vorrichtung aufrecht gehalten. Beim Anheben von Trum TII
hält die Rückstellfeder 26 über den Hebel 15 die notwendige
Saugbandspannung aufrecht.
In Fig. 5 ist der Heberahmen 21 für die Heberollen 12, 12′
dargestellt. Die beiden Heberollen 12, 12′ (siehe auch Fig.
2) sitzen mittig je auf einer Achse 22, 22′, die im Heberah
men 21 gelagert sind. Der Heberahmen 21 ist als Parallelo
grammgestänge über 4 kurze Führungsstangen 23, 23′, 123, 123′,
senkrecht zur Trumebene beweglich am Gehäuse 20 gelagert.
An die Betätigungsstange 25 greifen der Hebel 2 des Hebe
magneten 17 und die Rückstellfeder 27 an. Die Nuten
128, 128′ sind Aussparungen für den Durchtritt der Abstreif
stange 113 (siehe Fig. 7).
In Fig. 6 ist die Trennvorrichtung 33 im eingebauten
Zustand gezeigt. Der Hebel 38, der um den Drehpunkt 138 am
Gehäuse 20 beweglich gelagert ist, überträgt die Kraft
eines Elektromagneten 37 bei Bestromung auf die Trennvor
richtung 33 (Stange 121). Die Trennvorrichtung ist bei
Bestromung in ihrer Arbeitsgrundstellung. Die Arbeitsfeder
39, die an die Stange 121 angreift, bewegt die Trennvor
richtung 33 in die tiefste Position, wenn die Bestromung
des Elektromagneten 37 unterbrochen wird.
Zum Trennen des Blattes 52 von der Transportvorrichtung
wird die Absenkung des Trennrahmens 33 aktiviert. Die
Trennvorrichtung 33 wirkt flächig auf das Blatt 52 in der
Ebene von Trum TI und TII und erteilt dem Blatt 52 einen
Schlag in Richtung auf den Blattbehälter 50. Das Blatt 52
fällt per Schwerkraft in den Blattbehälter 50.
In Fig. 7 ist die Trennvorrichtung 33 dargestellt. Sie
besteht aus 2 Rahmenelementen 35, 35′, die an kurzen Füh
rungsstangen 36, 36′, 136, 136′ am Gehäuse 20 in Paralellfüh
rung gelagert sind (Parallelogrammgestänge). Beide Rahmen
elemente 35, 35′ sind in der Ebene von Trum TI und Trum TII
mit 3 Abstreifstangen 112, 113, 114 verbunden. Die drei
Abstreifstangen liegen in der Grundstellung der Trennvor
richtungen in je einer Nut 28, 28′, 28′′ (siehe Fig. 2) des
Gehäuses 20. Die unteren beiden Rahmenkanten 135, 135′ und
die Abstreifstangen 112, 113, 114 legen sich auf ihrer ganzen
Länge linienhaft dem abzulegenden Blatt 52 an. Beim Akti
vieren der Trennvorrichtung 33 wird sie durch Abschalten
des Magneten 37 über die Kraft der Arbeitsfeder 39 ruckar
tig unter die Ebene von Trum TI und Trum TII bewegt, wobei
eine Stoßkraft auf das Blatt 52 in Richtung Blattbehälter
50 ausgeübt wird.
Die Fig. 8 zeigt den Blattzusteller 49. Der Blattstapel
51 liegt auf dem losen Bodenblech 53 des Blattbehälters 50.
Das Bodenblech 53 wird zum Zwecke des Abziehens des oberen
Blattes des Blattstapels 51 durch den Zusteller dem Saug
band zugestellt. Der Blattzusteller ist als Scherentrieb 56
ausgebildet, der über eine Gewindestange 58 durch einen
Schrittmotor 59 angetrieben wird. Der Blattzusteller greift
über eine Angriffseinheit 152 durch eine Öffnung 54 des
Blattbehälters 50 auf das Bodenblech 53. Der Blattbehälter
kann zwischen Angriffseinheit 152 und Transportvorrichtung
eingeschoben werden. Der Blattzusteller hebt und senkt das
Bodenblech 53 in waagerechter Lage parallel zu sich selbst.
Der Schrittmotor 59 wird mit einer Schrittzahl von 24, bzw.
einen Schrittwinkel von 15 Grad ausgelegt.
Der Blattstapel 51 wird beim Abziehen unabhängig von der
Blattstapeldicke mit einer konstanten Kraft gegen Trum TI
und Trum TII gedrückt. Dies wird über eine Nachregelung des
Blattzustellers unter Verwendung eines als Kraftmesser
wirkenden Magnetfeldsensors 57 erreicht. An der Angriffs
einheit 152 ist ein Sensorelement 57′ befestigt, das im
gehäusefesten Magnetfeldsensor 57 verschieblich gelagert
ist. Mit dieser Anordnung ist die Messung des veränderli
chen Gewichts des Blattstapels 51 und die Steuerung der
Andruckkraft möglich.
Beim Zuführen von Blättern 52 zum Blattbehälter 50 wird der
Blattzusteller 49 in die tiefste Position abgesenkt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abziehen von rechteckigen, etwa waage
recht liegenden Blättern aus mindestens einem Blattbehäl
ter und Zuführen derselben zum Blattbehälter, mit einer
Erkennvorrichtungen des Formats (Länge, Vorderkante) der
Blätter, mit einer endlosen Transportvorrichtung für den
seriellen Transport der Blätter hin zum Blattbehälter oder
von ihm weg, mit einem Blattzusteller für Blätter im Blatt
behälter in Richtung der Transportvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die endlose Transportvorrichtung (10)
in beide Transportrichtungen umschaltbar ist und daß eine
mit der Transportvorrichtung (9) bezüglich Starten und
Anhalten zusammenwirkende Vorrichtung (31, 33) zum Trennen
des Blatts (52) von der Transportvorrichtung (10, 110) und
Ablegen des Blatts (52) in den Blattbehälter (50) vorgese
hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung aus einem einseitigen Hebel (31)
besteht, der das abzulegende Blatt (52) in der Transport
ebene flächig in Richtung Blattbehälter (50) beaufschlagt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (31) auf einer Drehachse (32) drehbar gela
gert und als Doppelarmhebel ausgebildet ist und sich die
Teilarme parallel zur Blatt-Transportrichtung auf beiden
Seiten der Transportvorrichtung (10, 110) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (32) oberhalb der Transportebene und auf der
übergabevorrichtungsfernen Seite der Transportvorrichtung
(10, 110) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (33) als Rahmen (34) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (34) das abzulegende Blatt (52) linienhaft
parallel zur Blatt-Transportrichtung und linienhaft sen
krecht dazu in Richtung auf den Blattbehälter (50) beauf
schlagt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (34) das abzulegende Blatt (52) auf zwei Linien
(135, 135′) parallel zur Blatt-Transportrichtung und auf
drei Linien (112, 113, 114) senkrecht dazu berührt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) als am Gehäuse
(20) der Transportvorrichtung (9) gelagertes Parallelo
grammgestänge (35, 35′, 36, 36′, 136, 136′) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer
seriellen Saugbandtransportvorrichtung (10, 110), dadurch
gekennzeichnet, daß in der Saugvorrichtung Ventile zur
Umlenkung des Luftstroms oder Druckerzeuger vorhanden sind,
so daß mindestens ein Saugstutzen (18, 19) mit Druck beauf
schlagbar ist.
10. Verfahren zur Ansteuerung einer Vorrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
Betätigung der Trennvorrichtung (31, 33) die Transportvor
richtung (9) stillgesetzt wird.
11. Verfahren zur Ansteuerung einer Vorrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 9, deren serielle Transportvorrichtung
als Saugband ausgebildet ist und bei der die Saugvorrich
tung aus 2 Saugstutzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
vor Betätigung der Trennvorrichtung (31, 33) die Saugwirkung
mindestens eines Saugstutzens (18, 19) abgeschaltet wird.
12. Verfahren zur Ansteuerung einer Vorrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 8 mit einer seriellen Saugbandtrans
portvorrichtung bestehend aus je einem Trum im Bereich der
Saugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Betätigung
der Trennvorrichtung (33) das von der Übergabevorrichtung
(140) entferntere Trum (TI) in eine blattstapelferne Stel
lung bewegt wird.
13. Verfahren zur Ansteuerung einer Vorrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens zwei der Verfahrensschritte der Ansprüche 10 bis 12
gemeinsam vollzogen werden.
14. Verfahren zur Ansteuerung einer Vorrichtung gemäß
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit der
Aktivierung der Trennvorrichtung (31, 33) die Saugwirkung
der Saugbandtransportvorrichtung (9) abgeschaltet und in
der Unterdruckvorrichtung ein Luftstrom in Richtung Blatt
behälter (50) erzeugt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9218116U DE9218116U1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern zu einem blattbehaelter |
DE4205553A DE4205553A1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern zu einem blattbehaelter und verfahren zur ansteuerung der vorrichtung |
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DE4205553A DE4205553A1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern zu einem blattbehaelter und verfahren zur ansteuerung der vorrichtung |
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DE4205553A1 true DE4205553A1 (de) | 1993-08-26 |
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ID=6452407
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