DE3601293A1 - Bogenstapelvorrichtung - Google Patents
BogenstapelvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
- B65H31/38—Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
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- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4217—Forming multiple piles
- B65H2301/42172—Forming multiple piles simultaneously
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenstapelvorrichtung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bogenstapelvorrichtungen finden Verwendung z. B.
in der Papierindustrie im Anschluß an Querschneider. In
vielen Fällen, beispielsweise für die Verwendung der Bogen
im Mehrfarbendruck, ist es wichtig, daß die Bogen in dem
Stapel genau fluchtend aufeinanderliegen. Dies sucht man
maßgeblich durch die betreffenden Schüttelbleche zu errei
chen, die gewöhnlich auf die Längsränder der zunächst noch
lose, auf einem Luftpolster gewissermaßen schwimmend auf
einanderliegenden Bogen einwirken. Nun haben aber diese
Schüttelbleche ihrer Natur nach selbst keine definierte
Lage, und es besteht eine gewisse Gefahr, daß die Bogen
durch Prellungen zwischen den Schüttelblechen hin- und
hergeworfen werden, bis sie schließlich irgendwie unter dem
Gewicht der darüberliegenden Bogen und der hierdurch her
vorgerufenen gegenseitigen Reibung zur Ruhe kommen. Ob
gleich es sich dabei in der Regel nur um recht kleine
Abweichungen handelt, besteht doch das Bedürfnis, hier
Abhilfe zu schaffen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bogenstapelvorrichtung gattungsgemäßer Art so auszubilden,
daß die von den gegenüberliegenden Schüttelblechen beauf
schlagten Bogenränder auf jeden Fall eine genau übereinstim
mende, definierte Lage einnehmen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die zwischen den aufeinanderfolgenden wirksamen Schüttel
blechabschnitten auftretenden feststehenden Abschnitte
bieten den Bogenrändern eine definierte Anlagefläche, an
der diese Bogenränder zur Ruhe kommen können.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich
keiten der Erfindung an, wie sie genauer noch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnungen hervorgehen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der betreffenden
Bogenstapelvorrichtung,
Fig. 2 eine ebenso schematische Draufsicht auf die be
treffende Bogenstapelvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III von
Fig. 2, der einen wirksamen Schüttelblechabschnitt
erkennen läßt,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV von Fig.
2, der einen der feststehenden Abschnitte zeigt,
und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3, der
den betreffenden Schüttelblechabschnitt jedoch
angehoben, in einer Parkposition, zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rahmen 2 der Stapelvorrich
tung zu erkennen, in dem über Ketten 4 ein mit dem Anwach
sen des Stapels 6 automatisch absenkbarer Hubtisch 8 aufge
hängt ist. Der Hubtisch 8 trägt den Stapel 6 auf einer
Palette 10 aufliegend. Die Ketten 4 sind über Rollen 12,
14, 16 und 18 geführt, von denen die letzteren in bekannter
Weise durch einen (nicht gezeigten) Motor in Verbindung
mit einer automatischen Stapelhöhenabtastung antreibbar
sind derart, daß das obere Ende des Stapels 6 stets auf
etwa gleicher Höhe bleibt.
In gleichfalls herkömmlicher Weise erstrecken sich in
Längsrichtung über den Stapel 6 eine Mehrzahl endlose
nebeneinanderliegende Bogenführungsbänder 20, die um zwei
vor bzw. hinter dem Stapel in dem Rahmen 2 gelagerte Walzen
22 und 24 herumgeführt und von der Walze 22 her angetrieben
sind. Auf beiderseitigen längsverlaufenden Stangen 26
des Rahmens 2 sind Blöcke 28 verschiebbar geführt, in
denen eine Walze 30 gelagert ist. Um die Walze 30 laufen
nebeneinanderliegende endlose Bogenzuführungsbänder 32. Die
oberen Trume der Bogenzuführungsbänder 32 liegen im Bereich
vor dem Stapel 6 unmittelbar den unteren Trumen der Bogen
führungsbänder 20 gegenüber, und der Antrieb der Bänder ist
ein solcher, daß dazwischen in Richtung des Pfeiles 34 über
lappt einlaufende Bogen 35 dem Stapel 6 auf dessen Ober
seite zugeführt werden.
Die Blöcke 28 tragen des weiteren, der Walze 30 unmittelbar
benachbart, eine rückwärtige Anlageplatte 36 für den Sta
pel, der auf der anderen Seite des Stapels eine in dem
Rahmen 2 horizontal feststehend angeordnete Anschlagplatte
38 für die Bogenführungskante gegenüberliegt. Anstelle
herkömmlicher durchgehender seitlicher Schüttelbleche
sind im vorliegenden Fall solche vorgesehen, die in einzel
ne Abschnitte in Form von miteinander abwechselnden, in
Horizontalrichtung feststehenden bzw. beweglichen Zungen 40
und 42 unterteilt sind. Die nebeneinanderliegenden Zungen
40 und 42 sind, wie anschließend noch genauer beschrieben,
an einem Trägerbalken 44 aufgehängt und hieran auf- und
abbeweglich geführt. Von derartigen Trägerbalken 44 weist
die Vorrichtung gewöhnlich mehrere auf, ebenso viele wie
normalerweise Schüttelbleche vorgesehen sind. Sie sind zur
Einstellung für unterschiedliche Formatbreiten auf querver
laufenden Schienen 46 und 48 des Rahmens 2 seitwärts ver
fahrbar, wozu ein nicht im einzelnen gezeigter Antrieb 50
dient. Die Platten 36 und 38 wie auch die Zungen 40 und 42
sind so ausgebildet, daß sie nur das obere Ende des Stapels
6 zwischen sich einschließen, wo die aufeinanderfolgend
durch die Bänder 20 und 32 eingebrachten Bogen 35 noch
nicht endgültig zur Ruhe gekommen sind.
Wie genauer in den Fig. 3 und 5 zu erkennen, sind an den
Trägerbalken 44 nach unten weisende Führungsplatten 52 an
gebracht, je eine für eine jede der Zungen 42. Die Führungs
platten 52 tragen rückwärtig in bezug auf Fig. 1 einen Füh
rungsblock 54, mit dessen Hilfe die betreffende Zunge, an
der Führungsplatte 52 glatt anliegend, auf- und abverschieb
bar gelagert ist. Genauer gesagt enthält der Führungsblock
54 auf der der Zunge zugewandten Seite mehrere abgesetzte
Sackbohrungen 56, in denen Kölbchen 58 gleitfähig geführt
sind. Diese Kölbchen sind auf der der Zunge abgewandten
Seite durch einen Kanal 60 hindurch mit Druckluft beauf
schlagbar, um die Zunge an die Führungsplatte 52 anzudrüc
ken, während die Zunge ansonsten zwischen Führungsplatte 52
und Führungsblock 54 frei auf- und abbeweglich ist.
Von jeder Zunge 42 ragt ein seitlicher Ansatz 62 durch
einen Schlitz 64 der betreffenden Führungsplatte 52 hin
durch, um zum einen den Hub der Zunge nach unten zu begren
zen und zum anderen die Zunge in die Position nach Fig. 5
anheben zu können. Zu diesem letztgenannten Zweck vermag
der Ansatz 62 auf einem zu dem Trägerbalken 44 parallelver
laufenden Holm 66 aufzuruhen, der auf zwei von dem Träger
balken herabreichenden Schienen 68 und 70 (Fig. 1 und 2)
auf- und abbeweglich geführt ist. Zur Herbeiführung seiner
Bewegung dient ein in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter
Kettentrieb 72 in Verbindung mit einem Getriebemotor 74,
der den Holmen 66 sämtlicher Trägerbalken 44 gemeinsam ist.
Die Zungen 40 unterscheiden sich von den Zungen 42 dadurch,
daß sie dicker sind als diese letzteren, um einen Betrag,
der dem Hub der Schüttelbewegung entspricht, die die Zungen
42 in Betrieb normalerweise vollführen. Auf diese Weise
füllen die Zungen 40 im Falle ihres Einsatzes zwischen zwei
nebeneinanderliegenden Stapeln 6, wie in Fig. 4 gezeigt,
die gesamte dazwischen bestehende Lücke aus. Obwohl die
Zungen 40 auch genauso aufgehängt und gelagert sein können
wie die Zungen 42, sind sie im Beispiel der Fig. 4 mittels
einer Vertikalführung aus den Teilen 76 und 78 an dem
betreffenden Holm 66 gehalten. Ein Anschlag 80 begrenzt
dabei die Beweglichkeit der Zungen 40 nach unten und dient
andererseits dazu, die Zungen 40 mittels des Holmes 66
anheben zu können, wie dies bei den Zungen 42 über den
Ansatz 62 der Fall ist.
Jede der Zungen 40 und 42 weist an ihrem oberen Ende eine
Abwinkelung 82 auf, mit der sie in der angehobenen Stel
lung, wie in Fig. 5 beispielhaft anhand einer Zunge 42
gezeigt, in eine Aussparung 84 des Trägerbalkens 44 einzu
treten vermag. Längsverlaufend in dem Trägerbalken ist, wie
auch aus Fig. 1 ersichtlich, eine endlose Rollenkette 86
geführt derart, daß ihre beiden Trume übereinanderliegen.
Auf einem Teil ihrer Länge weist die Kette 86 mit einem
Teilungsmaß entsprechend demjenigen der miteinander ab
wechselnden Zungen 40 und 42 seitliche Fortsätze 88 als
Haltenasen für die Abwinkelungen 82 der Zungen auf, um
diese letzteren in ihrer angehobenen Position (z. B. Fig. 5)
arretieren zu können.
Gemäß Fig. 3 und 4 nehmen die betreffenden Zungen 40 und 42
ihre Betriebsstellung ein, in der sie (in diesem Beispiel)
zwischen zwei nebeneinanderliegende Stapel 6 eintauchen.
Zunge und Holm 66 befinden sich dabei in ihrer unteren
Endstellung. Wird der Holm 66 angehoben, so nimmt er dabei
über die Ansätze 62 bzw. die Anschläge 80 die Zungen mit,
bis sie ihre obere Endstellung wie im Beispiel der Fig. 5
erreichen. Wird nun mittels eines getakteten Motors 90
(Fig. 1 und 2) die Kette 86 entsprechend verschoben, so daß
einer der Fortsätze 88 unter der Abwinkelung 82 zu liegen
kommt, so wird die Zunge hierdurch in ihrer angehobenen
Position (Parkposition) arretiert unabhängig davon, welche
Stellung der Holm 66 fortan einnimmt.
Soll nämlich eine gegenüber Fig. 1 verkürzte Stapellänge
gefahren werden, wozu die Blöcke 28 auf den Stangen 26 gemäß
Fig. 1 und 2 nach rechts verlagert werden, dann ragen
die Walze 30 mit den Bogenzuführungsbändern 32 und die
rückwärtige Anlageplatte 36 in den Bereich der Zungen 40
und 42 hinein. Die Kette 86 erlaubt es nun, all diejenigen
Zungen 40 und 42 in ihrer angehobenen Position zu arretie
ren, die gegenwärtig nicht benötigt werden, während ande
rerseits jedoch stets im wesentlichen die gesamt Stapel
länge mit Zungen beaufschlagt werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 5 des weiteren ersichtlich, ist
am unteren Ende der betreffenden Führungsplatte 52, die bis
in die Nähe des oberen Trums der Bogenführungsbänder 20
herabreicht, ein pneumatischer Vibrator 92 angebracht, dem
Druckluft durch einen Schlauch 94 über ein (nicht gezeig
tes) Absperrventil zuführbar ist. Die Führungsplatten 52
bestehen aus einem solchen Material und sind so bemessen,
daß sie unter der Einwirkung des Vibrators 92 eine senk
recht zu der Plattenebene gerichtete Schüttelbewegung
erfahren, die sich den daran anliegenden Zungen 42 mit
teilt. Auf diese Weise werden die Seitenflächen des angren
zenden Stapels 6 glattgestoßen in einem Bereich, wo der
Stapel sich noch nicht verfestigt hat.
Die Vibratoren 80 der augenblicklich nicht im Einsatz
befindlichen Zungen 42 (Fig. 5) werden normalerweise abge
schaltet sein. Im übrigen aber kann ein Vibrator 92 den
Führungsplatten 52 mehrerer Zungen 42 gemeinsam sein.
Hierzu sind die Führungsblöcke 54 der betreffenden Zungen,
wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, über eine unter
seitig daran angebrachte Schiene 96 miteinander verbunden.
Sodann kann (Fig. 2) die Anordnung noch so getroffen sein,
daß je einer Vibrationen unterworfenen Zunge 42 eines
Trägerbalkens 44 eine starre Zunge 40 des benachbarten
Trägerbalkens gegenübersteht und umgekehrt. Wo die Zungen
nur mit einer Seite an einem Stapel zum Einsatz kommen,
können schließlich u. U. auch ausschließlich Zungen nach Art
der hier gezeigten und beschriebenen Zungen 42 Verwendung
finden, nachdem ja die betreffenden Vibratoren 92 einzeln
abschaltbar sind. In diesem Fall empfiehlt es sich frei
lich, auf irgendeine Weise, etwa mittels eines durchgehen
den Holmes ähnlich dem Holm 66, dafür Sorge zu tragen, daß
die stillgesetzten Zungen, soweit sie sich in der Betriebs
stellung befinden, eine definierte seitliche Lage einneh
men, die der stapelseitigen Endposition der vibrierenden
Zungen 42 entspricht.
Claims (6)
1. Bogenstapelvorrichtung mit einem entsprechend der Höhe
des im Entstehen begriffenen Stapels (6) automatisch absenk
baren Hubtisch (8) sowie, im Bereich des oberen Stapelen
des, einander gegenüberliegend angeordneten Schüttelble
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüt
telbleche in in Horizontalrichtung aufeinanderfolgende Ab
schnitte (40, 42) unterteilt sind und daß zwischen Schüttel
bewegungen unterworfenen Schüttelblechabschnitten (42)
feststehende Abschnitte (40) angeordnet oder anordenbar
sind.
2. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils einem Schüttelbewegun
gen unterworfenen Abschnitt (42) der einen Seite ein fest
stehender Abschnitt (40) der anderen Seite gegenübersteht.
3. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden
Schüttelblechabschnitte (42) einzeln oder gruppenweise
stillegbar sind.
4. Bogenstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinanderfolgenden Schüttelblechabschnitte (40, 42)
aus mit durchgehend gleicher Teilung angeordneten Zungen
bestehen.
5. Bogenstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schüttelblechabschnitte (40, 42) jeder Seite als an
einem gemeinsamen Trägerbalken (44) aufgehängte Zungen
ausgebildet sind.
6. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zungen (40, 42) einzeln
oder gruppenweise in eine Parkstellung bringbar sind, bei
der sie außer Eingriff mit dem Stapel (6) stehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601293 DE3601293A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Bogenstapelvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601293 DE3601293A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Bogenstapelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601293A1 true DE3601293A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601293 Withdrawn DE3601293A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Bogenstapelvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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ES (1) | ES2004184A6 (de) |
GB (1) | GB2186553A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALMET-STRECKER GMBH, 6102 PFUNGSTADT, DE |
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8130 | Withdrawal |