DE3601293A1 - Bogenstapelvorrichtung - Google Patents

Bogenstapelvorrichtung

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DE3601293A1
DE3601293A1 DE19863601293 DE3601293A DE3601293A1 DE 3601293 A1 DE3601293 A1 DE 3601293A1 DE 19863601293 DE19863601293 DE 19863601293 DE 3601293 A DE3601293 A DE 3601293A DE 3601293 A1 DE3601293 A1 DE 3601293A1
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stack
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DE19863601293
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Peter Sattler
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Valmet Deutschland GmbH
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Waertsilae Strecker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4217Forming multiple piles
    • B65H2301/42172Forming multiple piles simultaneously

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenstapelvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bogenstapelvorrichtungen finden Verwendung z. B. in der Papierindustrie im Anschluß an Querschneider. In vielen Fällen, beispielsweise für die Verwendung der Bogen im Mehrfarbendruck, ist es wichtig, daß die Bogen in dem Stapel genau fluchtend aufeinanderliegen. Dies sucht man maßgeblich durch die betreffenden Schüttelbleche zu errei­ chen, die gewöhnlich auf die Längsränder der zunächst noch lose, auf einem Luftpolster gewissermaßen schwimmend auf­ einanderliegenden Bogen einwirken. Nun haben aber diese Schüttelbleche ihrer Natur nach selbst keine definierte Lage, und es besteht eine gewisse Gefahr, daß die Bogen durch Prellungen zwischen den Schüttelblechen hin- und hergeworfen werden, bis sie schließlich irgendwie unter dem Gewicht der darüberliegenden Bogen und der hierdurch her­ vorgerufenen gegenseitigen Reibung zur Ruhe kommen. Ob­ gleich es sich dabei in der Regel nur um recht kleine Abweichungen handelt, besteht doch das Bedürfnis, hier Abhilfe zu schaffen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Bogenstapelvorrichtung gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß die von den gegenüberliegenden Schüttelblechen beauf­ schlagten Bogenränder auf jeden Fall eine genau übereinstim­ mende, definierte Lage einnehmen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zwischen den aufeinanderfolgenden wirksamen Schüttel­ blechabschnitten auftretenden feststehenden Abschnitte bieten den Bogenrändern eine definierte Anlagefläche, an der diese Bogenränder zur Ruhe kommen können.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich­ keiten der Erfindung an, wie sie genauer noch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnungen hervorgehen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der betreffenden Bogenstapelvorrichtung,
Fig. 2 eine ebenso schematische Draufsicht auf die be­ treffende Bogenstapelvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III von Fig. 2, der einen wirksamen Schüttelblechabschnitt erkennen läßt,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 2, der einen der feststehenden Abschnitte zeigt, und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3, der den betreffenden Schüttelblechabschnitt jedoch angehoben, in einer Parkposition, zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rahmen 2 der Stapelvorrich­ tung zu erkennen, in dem über Ketten 4 ein mit dem Anwach­ sen des Stapels 6 automatisch absenkbarer Hubtisch 8 aufge­ hängt ist. Der Hubtisch 8 trägt den Stapel 6 auf einer Palette 10 aufliegend. Die Ketten 4 sind über Rollen 12, 14, 16 und 18 geführt, von denen die letzteren in bekannter Weise durch einen (nicht gezeigten) Motor in Verbindung mit einer automatischen Stapelhöhenabtastung antreibbar sind derart, daß das obere Ende des Stapels 6 stets auf etwa gleicher Höhe bleibt.
In gleichfalls herkömmlicher Weise erstrecken sich in Längsrichtung über den Stapel 6 eine Mehrzahl endlose nebeneinanderliegende Bogenführungsbänder 20, die um zwei vor bzw. hinter dem Stapel in dem Rahmen 2 gelagerte Walzen 22 und 24 herumgeführt und von der Walze 22 her angetrieben sind. Auf beiderseitigen längsverlaufenden Stangen 26 des Rahmens 2 sind Blöcke 28 verschiebbar geführt, in denen eine Walze 30 gelagert ist. Um die Walze 30 laufen nebeneinanderliegende endlose Bogenzuführungsbänder 32. Die oberen Trume der Bogenzuführungsbänder 32 liegen im Bereich vor dem Stapel 6 unmittelbar den unteren Trumen der Bogen­ führungsbänder 20 gegenüber, und der Antrieb der Bänder ist ein solcher, daß dazwischen in Richtung des Pfeiles 34 über­ lappt einlaufende Bogen 35 dem Stapel 6 auf dessen Ober­ seite zugeführt werden.
Die Blöcke 28 tragen des weiteren, der Walze 30 unmittelbar benachbart, eine rückwärtige Anlageplatte 36 für den Sta­ pel, der auf der anderen Seite des Stapels eine in dem Rahmen 2 horizontal feststehend angeordnete Anschlagplatte 38 für die Bogenführungskante gegenüberliegt. Anstelle herkömmlicher durchgehender seitlicher Schüttelbleche sind im vorliegenden Fall solche vorgesehen, die in einzel­ ne Abschnitte in Form von miteinander abwechselnden, in Horizontalrichtung feststehenden bzw. beweglichen Zungen 40 und 42 unterteilt sind. Die nebeneinanderliegenden Zungen 40 und 42 sind, wie anschließend noch genauer beschrieben, an einem Trägerbalken 44 aufgehängt und hieran auf- und abbeweglich geführt. Von derartigen Trägerbalken 44 weist die Vorrichtung gewöhnlich mehrere auf, ebenso viele wie normalerweise Schüttelbleche vorgesehen sind. Sie sind zur Einstellung für unterschiedliche Formatbreiten auf querver­ laufenden Schienen 46 und 48 des Rahmens 2 seitwärts ver­ fahrbar, wozu ein nicht im einzelnen gezeigter Antrieb 50 dient. Die Platten 36 und 38 wie auch die Zungen 40 und 42 sind so ausgebildet, daß sie nur das obere Ende des Stapels 6 zwischen sich einschließen, wo die aufeinanderfolgend durch die Bänder 20 und 32 eingebrachten Bogen 35 noch nicht endgültig zur Ruhe gekommen sind.
Wie genauer in den Fig. 3 und 5 zu erkennen, sind an den Trägerbalken 44 nach unten weisende Führungsplatten 52 an­ gebracht, je eine für eine jede der Zungen 42. Die Führungs­ platten 52 tragen rückwärtig in bezug auf Fig. 1 einen Füh­ rungsblock 54, mit dessen Hilfe die betreffende Zunge, an der Führungsplatte 52 glatt anliegend, auf- und abverschieb­ bar gelagert ist. Genauer gesagt enthält der Führungsblock 54 auf der der Zunge zugewandten Seite mehrere abgesetzte Sackbohrungen 56, in denen Kölbchen 58 gleitfähig geführt sind. Diese Kölbchen sind auf der der Zunge abgewandten Seite durch einen Kanal 60 hindurch mit Druckluft beauf­ schlagbar, um die Zunge an die Führungsplatte 52 anzudrüc­ ken, während die Zunge ansonsten zwischen Führungsplatte 52 und Führungsblock 54 frei auf- und abbeweglich ist.
Von jeder Zunge 42 ragt ein seitlicher Ansatz 62 durch einen Schlitz 64 der betreffenden Führungsplatte 52 hin­ durch, um zum einen den Hub der Zunge nach unten zu begren­ zen und zum anderen die Zunge in die Position nach Fig. 5 anheben zu können. Zu diesem letztgenannten Zweck vermag der Ansatz 62 auf einem zu dem Trägerbalken 44 parallelver­ laufenden Holm 66 aufzuruhen, der auf zwei von dem Träger­ balken herabreichenden Schienen 68 und 70 (Fig. 1 und 2) auf- und abbeweglich geführt ist. Zur Herbeiführung seiner Bewegung dient ein in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter Kettentrieb 72 in Verbindung mit einem Getriebemotor 74, der den Holmen 66 sämtlicher Trägerbalken 44 gemeinsam ist.
Die Zungen 40 unterscheiden sich von den Zungen 42 dadurch, daß sie dicker sind als diese letzteren, um einen Betrag, der dem Hub der Schüttelbewegung entspricht, die die Zungen 42 in Betrieb normalerweise vollführen. Auf diese Weise füllen die Zungen 40 im Falle ihres Einsatzes zwischen zwei nebeneinanderliegenden Stapeln 6, wie in Fig. 4 gezeigt, die gesamte dazwischen bestehende Lücke aus. Obwohl die Zungen 40 auch genauso aufgehängt und gelagert sein können wie die Zungen 42, sind sie im Beispiel der Fig. 4 mittels einer Vertikalführung aus den Teilen 76 und 78 an dem betreffenden Holm 66 gehalten. Ein Anschlag 80 begrenzt dabei die Beweglichkeit der Zungen 40 nach unten und dient andererseits dazu, die Zungen 40 mittels des Holmes 66 anheben zu können, wie dies bei den Zungen 42 über den Ansatz 62 der Fall ist.
Jede der Zungen 40 und 42 weist an ihrem oberen Ende eine Abwinkelung 82 auf, mit der sie in der angehobenen Stel­ lung, wie in Fig. 5 beispielhaft anhand einer Zunge 42 gezeigt, in eine Aussparung 84 des Trägerbalkens 44 einzu­ treten vermag. Längsverlaufend in dem Trägerbalken ist, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, eine endlose Rollenkette 86 geführt derart, daß ihre beiden Trume übereinanderliegen. Auf einem Teil ihrer Länge weist die Kette 86 mit einem Teilungsmaß entsprechend demjenigen der miteinander ab­ wechselnden Zungen 40 und 42 seitliche Fortsätze 88 als Haltenasen für die Abwinkelungen 82 der Zungen auf, um diese letzteren in ihrer angehobenen Position (z. B. Fig. 5) arretieren zu können.
Gemäß Fig. 3 und 4 nehmen die betreffenden Zungen 40 und 42 ihre Betriebsstellung ein, in der sie (in diesem Beispiel) zwischen zwei nebeneinanderliegende Stapel 6 eintauchen. Zunge und Holm 66 befinden sich dabei in ihrer unteren Endstellung. Wird der Holm 66 angehoben, so nimmt er dabei über die Ansätze 62 bzw. die Anschläge 80 die Zungen mit, bis sie ihre obere Endstellung wie im Beispiel der Fig. 5 erreichen. Wird nun mittels eines getakteten Motors 90 (Fig. 1 und 2) die Kette 86 entsprechend verschoben, so daß einer der Fortsätze 88 unter der Abwinkelung 82 zu liegen kommt, so wird die Zunge hierdurch in ihrer angehobenen Position (Parkposition) arretiert unabhängig davon, welche Stellung der Holm 66 fortan einnimmt.
Soll nämlich eine gegenüber Fig. 1 verkürzte Stapellänge gefahren werden, wozu die Blöcke 28 auf den Stangen 26 gemäß Fig. 1 und 2 nach rechts verlagert werden, dann ragen die Walze 30 mit den Bogenzuführungsbändern 32 und die rückwärtige Anlageplatte 36 in den Bereich der Zungen 40 und 42 hinein. Die Kette 86 erlaubt es nun, all diejenigen Zungen 40 und 42 in ihrer angehobenen Position zu arretie­ ren, die gegenwärtig nicht benötigt werden, während ande­ rerseits jedoch stets im wesentlichen die gesamt Stapel­ länge mit Zungen beaufschlagt werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 5 des weiteren ersichtlich, ist am unteren Ende der betreffenden Führungsplatte 52, die bis in die Nähe des oberen Trums der Bogenführungsbänder 20 herabreicht, ein pneumatischer Vibrator 92 angebracht, dem Druckluft durch einen Schlauch 94 über ein (nicht gezeig­ tes) Absperrventil zuführbar ist. Die Führungsplatten 52 bestehen aus einem solchen Material und sind so bemessen, daß sie unter der Einwirkung des Vibrators 92 eine senk­ recht zu der Plattenebene gerichtete Schüttelbewegung erfahren, die sich den daran anliegenden Zungen 42 mit­ teilt. Auf diese Weise werden die Seitenflächen des angren­ zenden Stapels 6 glattgestoßen in einem Bereich, wo der Stapel sich noch nicht verfestigt hat.
Die Vibratoren 80 der augenblicklich nicht im Einsatz befindlichen Zungen 42 (Fig. 5) werden normalerweise abge­ schaltet sein. Im übrigen aber kann ein Vibrator 92 den Führungsplatten 52 mehrerer Zungen 42 gemeinsam sein. Hierzu sind die Führungsblöcke 54 der betreffenden Zungen, wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, über eine unter­ seitig daran angebrachte Schiene 96 miteinander verbunden. Sodann kann (Fig. 2) die Anordnung noch so getroffen sein, daß je einer Vibrationen unterworfenen Zunge 42 eines Trägerbalkens 44 eine starre Zunge 40 des benachbarten Trägerbalkens gegenübersteht und umgekehrt. Wo die Zungen nur mit einer Seite an einem Stapel zum Einsatz kommen, können schließlich u. U. auch ausschließlich Zungen nach Art der hier gezeigten und beschriebenen Zungen 42 Verwendung finden, nachdem ja die betreffenden Vibratoren 92 einzeln abschaltbar sind. In diesem Fall empfiehlt es sich frei­ lich, auf irgendeine Weise, etwa mittels eines durchgehen­ den Holmes ähnlich dem Holm 66, dafür Sorge zu tragen, daß die stillgesetzten Zungen, soweit sie sich in der Betriebs­ stellung befinden, eine definierte seitliche Lage einneh­ men, die der stapelseitigen Endposition der vibrierenden Zungen 42 entspricht.

Claims (6)

1. Bogenstapelvorrichtung mit einem entsprechend der Höhe des im Entstehen begriffenen Stapels (6) automatisch absenk­ baren Hubtisch (8) sowie, im Bereich des oberen Stapelen­ des, einander gegenüberliegend angeordneten Schüttelble­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüt­ telbleche in in Horizontalrichtung aufeinanderfolgende Ab­ schnitte (40, 42) unterteilt sind und daß zwischen Schüttel­ bewegungen unterworfenen Schüttelblechabschnitten (42) feststehende Abschnitte (40) angeordnet oder anordenbar sind.
2. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils einem Schüttelbewegun­ gen unterworfenen Abschnitt (42) der einen Seite ein fest­ stehender Abschnitt (40) der anderen Seite gegenübersteht.
3. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schüttelblechabschnitte (42) einzeln oder gruppenweise stillegbar sind.
4. Bogenstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schüttelblechabschnitte (40, 42) aus mit durchgehend gleicher Teilung angeordneten Zungen bestehen.
5. Bogenstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelblechabschnitte (40, 42) jeder Seite als an einem gemeinsamen Trägerbalken (44) aufgehängte Zungen ausgebildet sind.
6. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zungen (40, 42) einzeln oder gruppenweise in eine Parkstellung bringbar sind, bei der sie außer Eingriff mit dem Stapel (6) stehen.
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