AT383331B - Verteiltisch fuer plattenfoermige werkstuecke bzw. werkstueckpakete - Google Patents

Verteiltisch fuer plattenfoermige werkstuecke bzw. werkstueckpakete

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AT383331B
AT383331B AT408484A AT408484A AT383331B AT 383331 B AT383331 B AT 383331B AT 408484 A AT408484 A AT 408484A AT 408484 A AT408484 A AT 408484A AT 383331 B AT383331 B AT 383331B
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Wilfried Ing Ess
Horst Kollmann
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiltisch für plattenförmige, aus einer Buntaufteilung durch   Längs- und   Querschnitte aus grossflächigen Tafeln gewonnenen, unmittelbar einander benach- bart liegender Werkstücke bzw. Werkstückpaketen mit einer aus zueinander parallele Achsen auf- weisenden, vorzugsweise antreibbaren Rollen oder Walzen gebildeten Auflageebene, wobei zumin- dest einige der in Transportrichtung des Verteiltisches aufeinander folgende Rollen oder Walzen zur Bildung eines sich quer über den Verteiltisch erstreckenden Zwischenraumes voneinander distan- ziert sind, wobei in den Zwischenräumen endlose, über Antriebs- und Umlenkrollen geführte Bän- der, Seile oder Ketten vorgesehen sind,

   die sich über die Breite des Verteiltisches erstrecken und deren Ebenen im wesentlichen rechtwinklig zur Auflageebene des Verteiltisches stehen und die von einem gemeinsamen Rahmen getragenen Bänder, Seile oder Ketten heb- und senkbar gelagert sind, und sowohl der Antrieb der Ketten, Bänder oder Seile wie auch das Heben und Senken derselben programmgesteuert ist. 



   Ein Verteiltisch ähnlicher Art ist in der DE-OS 2655346 beschrieben und gezeigt. Dieser be- sitzt mehrere, zueinander parallele und in einer Ebene liegende angetriebene Wellen, welche je- weils mehrere Friktionsscheiben tragen. Zwischen diesen Friktionsscheiben einer Welle sind Feder- elemente angeordnet, die mit einer steuerbaren Druckleiste zusammengedrückt bzw. entlastet wer- den können. In Abhängigkeit von der Beaufschlagung dieser Federelemente ändert sich auch der Abstand zwischen den auf einer Welle angeordneten Friktionsscheiben. Wird davon ausge- gangen, dass die Federelemente vorerst zusammengedrückt sind, die Friktionsscheiben einer Welle somit voneinander den geringstmöglichen Abstand haben, so ist dieser Verteiltisch für die Aufnahme der von einer Buntaufteilanlage kommenden Werkstücke bzw. Werkstückpakete vorbereitet.

   Um nun die einzelnen, in Transportrichtung sich erstreckenden Reihen der vorerst unmittelbar aneinander liegenden Werkstücke bzw. Werkstückpakete voneinander etwas zu distanzieren, werden mittels der
Druckleiste die Federelemente zwischen den Friktionsscheiben entlastet, so dass die Friktionsschei- ben einer Welle auseinandergedrückt werden und damit ihren axialen Abstand voneinander ver- grössern. Die auf den Friktionsrollen aufliegenden Werkstücke oder Werkstückpakete sollen dabei mitgenommen werden, so dass sich der Abstand der einzelnen Reihen voneinander vergrössert. Diese bekannte Einrichtung arbeitet jedoch nicht zufriedenstellend. Die hier verwendeten Friktionsscheiben sind relativ breit bemessen, so dass nicht ausgeschlossen ist, dass auf einer Rolle oder Scheibe zwei benachbarte Werkstücke oder Werkstückpakete randseitig aufliegen.

   Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Werkstücke selbst in den seltensten Fällen tatsächlich plan sind, so dass die ein Werkstück oder ein   Werkstückpaket   tragenden Friktionsscheiben ungleich belastet sind. Werden nun diese Friktionsscheiben axial in der oben beschriebenen Weise verstellt, so ist es mehr oder weniger aus den genannten Gründen dem Zufall überlassen, welcher Friktionsscheibe das aufliegende Werkstück oder   Werkstückpaket   nun tatsächlich folgt. Dies bedingt aber, dass die Werkstücke oder Werkstückpakete sich schräg stellen und darüber hinaus voneinander unterschiedliche Abstände einnehmen, was eine weitere selbsttätige und automatische Manipulation dieser Werkstücke erschwert bzw. unter Umständen gänzlich verhindert. 



   Aus der DE-OS 2801547 ist ferner eine Vorrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen bekannt. Diese besitzt einen Rollentisch mit angetriebenen Rollen, auf welchen die Ziegelformlinge geschoben werden. In die Abstände zwischen den Rollen des Rollentisches greift ein Bändertisch mit schmalen Bändern ein. Dieser Bändertisch ist anhebbar, wobei durch das Anheben des Bändertisches die auf dem Rollentisch bereitgestellten Formlingslängsreihen angehoben werden. 



  Der Bändertisch wird anschliessend vom Rollentisch seitlich weggeschoben, wobei gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit die Bänder des Bändertisches in entgegengesetzter Richtung so angetrieben werden, dass sich die Bänder unter den Formlingslängsreihen hindurch abwickeln und die Formlingslängsreihen während der gleichzeitigen Bewegung der Bänder und des Bändertisches stehen bleiben. Nach jeder Übergabe einer Formlingsreihe oder einer Gruppe von Formlingsreihen werden die Bänder des Bändertisches programmiert kurzzeitig stillgesetzt, so dass sich die auf dem Bändertisch verbliebenen Formlingsreihen von den wieder auf den Rollentisch übergebenen Formlingsreihen so fortbewegen, dass vorherbestimmbare Abstände zwischen den übergebenen Formlingsreihen entstehen. 

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   Grundsätzlich ist es möglich, mit einer solchen Vorrichtung Werkstückreihen voneinander zu distanzieren. Da jedoch der erwähnte Bändertisch zur Ausübung der ihm zugedachten Funktion seit- lich gegenüber dem Rollentisch versetzt werden muss, benötigt diese Vorrichtung sehr viel Platz. 



   Solange eine solche bekannte Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen für Ziegelformlinge verwendet wird, mag der mit dieser Einrichtung verbundene Platzbedarf noch tragbar sein, da solche Ziegel- formlinge ja keine besondere grosse räumliche Ausdehnung besitzen. Für plattenförmige, aus einer
Buntaufteilung durch   Längs- und   Querschnitte aus grossformatigen Tafeln gewonnene Werkstücke ist der mit einer solchen Einrichtung verbundene Platzbedarf jedoch nicht mehr tragbar. Tafeln der erwähnten Art sind bis zu 260 cm breit. Unter Berücksichtigung des von der Konstruktion noch zusätzlich in Anspruch genommenen Platzes müsste daher bei einer Einrichtung der bekannten Art eine
Fläche von mindestens 6 m Breite zur Verfügung stehen.

   Darüber hinaus ist noch zu bedenken, dass Verteiltische der erfindungsgemässen Art bei Buntaufteilanlagen nicht immer stationär, son- dern fahrbar gelagert werden, um die Verteilung der gewonnenen Zuschnitte zu rationalisieren. 



   Eine Vorrichtung der oben erläuterten und vorbekannten Art ist daher als Verteiltisch im Sinne der Erfindung mit wirtschaftlichen Mitteln nicht brauchbar. 



   Diesem Nachteil zu begegnen ist Aufgabe der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bänder, Seile oder Ketten zumindest über eine Länge, die annähernd der Breite des Verteiltisches entspricht, frei drehbare Rollen aufweisen, welche zumindest im Bereich der Zwischen- räume von zusammen mit den Bändern, Seilen oder Ketten heb- und senkbaren Auflageschienen getragen sind. 



   Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen : die Fig. 1 bis 3 Querschnitte   u. zw.   während jeweils verschiedener Arbeitsstufen oder   Arbeitsstadien ; Fig. 4   ist eine Draufsicht auf den Verteiltisch in dem in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstadium. 



   In einem hier nicht näher gezeigten und beschriebenen Maschinengestell --1-- sind auf parallelen und mit horizontalem Abstand voneinander angeordneten angetriebene Wellen gelagert, die hier durch die strichpunktierten Linien 4 dargestellt sind und welche frei drehbare Friktionsscheiben --2-- tragen. Diese Friktionsscheiben --2-- bilden eine erste Auflageebene El eines Verteiltisches, an dessen Ablaufseite eine Reihe von willkürlich betätigbaren   Anschlägen --3-- ange-   ordnet ist. Diese Anschläge stehen entweder über die Auflageebene El vor oder werden unter diese abgesenkt. 



   Zwischen den voneinander distanzierten Antriebswellen für die Friktionsscheiben --2-- sind endlose, um   Antriebsrollen --5-- und Umlenkrollen --6-- geführte Ketten --7-- gelagert,   die sich über die gesamte Breite B des Verteiltisches erstrecken. Diese Antriebsrollen --5-- sind zweckmässigerweise auf einer gemeinsamen Welle, hier durch die strichpunktierte Linie 8 angedeutet, gelagert. Auf etwa der halben Länge der   Kette --7--,   zumindest aber in jenem Bereich, der sich zwischen den Friktionsscheiben --2-- erstreckt, sind an ihr frei drehbare Rollen --9-- gelagert, deren Durchmesser grösser ist als die Stärke der   Kette --7--.   Diese Rollen --9-- bilden eine zweite Auflageebene E2 (Fig. 1).

   Das zwischen den   Friktionsscheiben --2-- verlaufende   Trum der Kette --7-- bzw. die von ihr getragenen Rollen --9-- sind durch eine   Auflageschiene --10-- unter-   stützt. 



   Die   Ketten --7-- mit   ihren Antriebsrollen --5-- und Umlenkrollen --6-- sowie mit den Auf-   lageschienen --10-- sind   in einem hier nicht dargestellten Maschinenrahmen gelagert, der gegen- über der Auflageebene El der   Friktionsscheiben --2-- betriebsmässig heb- und   senkbar ist,   u. zw.   um ein solches Ausmass, dass die von den   Rollen   --9-- der Kette --7-- gebildete Auflageebene E2 entweder unterhalb der Auflageebene El   (Fig. l)   oder oberhalb derselben (Fig. 2) liegt. 



   Die verschiedenen Antriebsaggregate zum Antrieb der Kette --7-- und zum Heben und Senken derselben und zum Antrieb der die   Friktionsscheiben-2-- tragenden Wellen   sowie die Verstellmechanik für die   Anschläge --3-- sind   programmgesteuert und in ihrer jeweiligen Funktion abhängig vom Aufteilbild, das gerade von der Buntaufteilanlage abgearbeitet und abgewickelt wird. 



   Der Verteiltisch, wie vorstehend erläutert, ist an der Abgabe- oder Auslaufseite einer Buntaufteilanlage angeordnet, die hier nicht dargestellt ist. Der Verteiltisch arbeitet nun wie folgt : Die hier nicht dargestellte Buntaufteilanlage trennt durch   Längs- und   Querschnitte ein Plattenpa- 

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 ket in einzelne Formatzuschnitte A, die gleich hohe Werkstückpakete bilden und welche von der
Buntaufteilanlage kommend (Pfeil 11-Fig. 4) auf den Verteiltisch gelangen und durch die ange- triebenen Friktionsscheiben --2-- bis zu den hochgeschwenkten   Anschlägen --3-- an   der einen Stirn- kante des Verteiltisches vorfahren.

   Dabei sind die Ketten --7-- abgesenkt und die Kette --7-- selbst in einer solchen Lage, dass, bezogen auf deren Betriebsumlaufrichtung (Pfeil 12) die letzte
Rolle --9-- seitlich der ersten   Längsschnittfuge-13-liegt (Fig. l).   Die Kette --7-- steht vor- erst und wird nun angehoben (Pfeil 14)   u. zw.   um ein solches Mass, dass die durch die Rollen --9-gebildete Auflageebene 2 um ein geringes Mass die Auflageebene El überragt. Dadurch werden die links-bezogen auf Fig.   1 - der Längsschnittfuge --13. -- liegenden   Paketreihen angehoben, und dann durch die Rollen --9-- der Ketten --7-- um das vorgegebene Mass a nach links gefahren (Fig. 2). Die Kette legt dabei nur die Hälfte desjenigen Weges zurück, der dem Versatzmass a der Werkstückreihen entspricht.

   Somit ist die erste, rechts der   Längsschnittfuge --13-- liegende   Paketreihe von den übrigen um das Mass a getrennt, wobei nun die Kette abgesenkt wird, so dass alle Werkstückpaketreihen wieder auf der durch die Friktionsscheiben --2-- gebildeten Auflageebene El aufliegen. Die   Kette --7-- führt   nun programmgesteuert einen Arbeitsschritt nach links (Pfeil 12) aus   u. zw.   um ein solches Mass, dass die letzte   Rolle   --9-- der Kette --7-- seitlich der zweiten   Längsschnittfuge --15-- liegt (Fig. 3),   worauf die Ketten --7-- neuerlich angehoben werden und zusätzlich um das Mass a nach links versetzt werden.

   Nun sind bereits zwei Werkstückreihen voneinander distanziert und die oben beschriebenen Arbeitsabläufe wiederholen sich nun fortlaufend, bis alle Werkstückreihen voneinander den gewünschten Abstand a eingenommen haben. 



   Die Arbeitsschritte der Kette --7--, also das Mass, um das die Kette in Richtung des Pfeiles 12 mit angehobenen Werkstückreihen fährt, hängt ab von der jeweiligen Grösse der Formatzuschnitte und dieses Mass ist über einen Prozessrechner der Anlage eingebbar. Die Vertikalbewegung der Kette --7-- ist davon unabhängig. Sie ist so gross, dass die Auflageebene E2 über die Auflageebene El zu liegen kommt, aber nicht so gross, dass die die Rollen --9-- tragenden Ketten --7-an der Unterseite die auf den Rollen --9-- aufliegenden Werkstücke streift. 



   Sind alle Werkstückreihen voneinander distanziert, so werden diese Werkstückreihen durch gruppenweises Absenken der   Anschläge --3-- nacheinander   freigegeben und können nun vom Verteiltisch weiteren Verteileinrichtungen oder Stapelanlagen in bekannter Weise zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verteiltisch für plattenförmige, aus einer Buntaufteilung durch Längs- und Querschnitte aus grossflächigen Tafeln gewonnenen, unmittelbar einander benachbart liegender Werkstücke bzw. Werkstückpaketen mit einer aus zueinander parallele Achsen aufweisenden, vorzugsweise antreibbaren Rollen oder Walzen gebildeten Auflageebene, wobei zumindest einige der in Transportrichtung des Verteiltisches aufeinander folgende Rollen oder Walzen zur Bildung eines sich quer über den Verteiltisch erstreckenden Zwischenraumes voneinander distanziert sind, wobei in den Zwischenräumen endlose, über Antriebs- und Umlenkrollen geführte Bänder, Seile oder Ketten vorgesehen sind,
    die sich über die Breite des Verteiltisches erstrecken und deren Ebenen im wesentlichen rechtwinklig zur Auflageebene des Verteiltisches stehen und die von einem gemeinsamen Rahmen getragenen Bänder, Seile oder Ketten heb- und senkbar gelagert sind, und sowohl der Antrieb der Ketten, Bänder oder Seile wie auch das Heben und Senken derselben programmgesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder, Seile oder Ketten (7) zumindest über eine Länge, die annähernd der Breite (B) des Verteiltisches entspricht, frei drehbare Rollen (9) aufweisen, welche zumindest im Bereich der Zwischenräume von zusammen mit den Bändern, Seilen oder Ketten (7) heb- und senkbaren Auflageschienen (10) getragen sind.
AT408484A 1984-12-21 1984-12-21 Verteiltisch fuer plattenfoermige werkstuecke bzw. werkstueckpakete AT383331B (de)

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IT8554185U IT8554185V0 (it) 1984-12-21 1985-12-16 Tavola di divisione per pezzi o pacchi di pezzi di forma piana

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