DE2510347C2 - Vorrichtung zum Überführen einer Last von einem Rollenförderer auf eine senkrecht dazu verlaufende zweite Fördereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen einer Last von einem Rollenförderer auf eine senkrecht dazu verlaufende zweite FördereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer Last /on einem Rollenförderer auf eine
senkrecht dazu verlaufende zwei"? Fördereinrichtung mit den im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1
angegebenen und aus der DE-OS 2* 32 295 bekannten
Merkmalen.
Bei der aus der genannten Offenlegungsschrift bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Bewegungsbahn des Hubschlittens von unterhalb des ersten
Rollenförderers bis so weit in die zweite Fördereinrichtung hinein, daß der Hubschlitten in seiner entsprechenden
Ruhelage völlig im Bereich der zweiten Fördereinrichtung aufgenommen ist. Dieser Umstand, daß der
Hubschlitten bei der bekannten Vorrichtung gänzlich aus dem Bereich der ersten Fördereinrichtung hinaustritt
und vollständig in den Bereich der zweiten Fördereinrichtung eindringt, hat zur Folge, daß ein recht
großer mechanischer Aufwand erforderlich ist, um eine derart weiträumige Bewegung des Hubschlittens zu
ermöglichen. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Vorrichtung Durchbrüche in den seitlichen Rahmenteilen
der Rollenförderbahn vorgesehen. Es versteht sich, daß die Konstruktion des bekannten Hubschlittens
relativ aufwendig und demzufolge störungsanfällig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß als zweite Fördereinrichtung nicht ein Rollenförderer, sondern lediglich in weiten Abständen
voneinander angeordnete Transportketten vorgesehen sein können.
Aus »Automation«, September 1965, Seite 111 sind
Vorrichtungen zum überführen einer Last von einer Fördereinrichtung auf die andere bekannt, Wobei bei der
einen _ Vorrichtung beide Fördereinrichtungen mit angetriebenen Scheiben versehen sind, die sich in der
Übergabezone wechselseitig durchdringen. Bei der anderen der genannten Entgegenhaltung zu entnehmenden
Vorrichtung ist in der Übergabezone der ersten Fördereinrichtung ein endloses Förderband vorgesehen,
dessen Fördereinrichtung senkrecht zur Transportrichtung der ersten Fördereinrichtung steht und somit
imstande ist, die Last auf den zweiten Förderer zu überführen. Beide vorstehend erwähnten bekannten
Vorrichtungen zeichnen sich gegenüber dem übrigen Stand der Technik dadurch aus, daß die Überführungsvorrichtung
lediglich in der Übergabezone der ersten Fördereinrichtung vorgesehen ist und auch im Betrieb
nicht in die zweite Fördereinrichtung eingreift
ίο Diese bekannten Vorrichtungen sind insofern nachteilig,
als sie ersten lediglich einen Lastübergang von der ersten Fördereinrichtung auf die zweite Fördereinrichtung,
nicht aber eine Lastübertragung im umgekehrten Richtungssinn gestatten. Zum zweiten ist die Anzahl der
zur Verfugung stehenden Antriebseinrichtungen bei beiden bekannten Vorrichtungen sehr begrenzt, was
bedeutet, daß die zu überführende Last sehr sorgfältig plaziert werden muß, bevor ihr Übergang auf die andere
Fördereinrichtung bewerkstelligt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der DE-OS 20 32 295 bekannten
Gattung so auszubilden, daß ein reversibler Lastübergang zwischen zwei mit Rollen versehenen Fördereinrichtungen
möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß eine
nicht in die zweite Fördereinrichtung übergreifende
Überführungsvorrichtung geschaffen ist, welche eine Lastüberführung in reversiblem Richtungssinn zuläßt.
Somit kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung eine Last nicht nur vom ersten Förderer auf den zweiten
Förderer überführt werden, sondern auch in umgekehrter Reihenfolge.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktflächen der dünnen Platten
gerippt ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigen
Fig. la bis Id verschiedene scheniatische Darstellungen
von Bewegungsphasen beim Lastübergang von einer Fördereinrichtung auf die andere,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 3 einen ersten Schnitt durch die Vorrichtung und F i g. 4 einen zweiten Schnitt durch die Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Überführen einer Last 1 von einem Rollenförderer 5 auf eine senkrecht dazu verlaufende zweite Fördereinrichtung 4, wobei die Last von einer Palette 2 gebildet sein kann, welche einen Materialstapel 3 trägt. Wenigstens ei;.e der Fördereinrichtungen 4 bzw. 5 besitzt angetriebene Förderrollen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Überführen einer Last 1 von einem Rollenförderer 5 auf eine senkrecht dazu verlaufende zweite Fördereinrichtung 4, wobei die Last von einer Palette 2 gebildet sein kann, welche einen Materialstapel 3 trägt. Wenigstens ei;.e der Fördereinrichtungen 4 bzw. 5 besitzt angetriebene Förderrollen.
In der Überführungszone des Rollenförderers 5 auf den senkrecht dazu als zweite Fördereinrichtung 4
verlaufenden Rollenförderer ist die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung anzuordnen.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist auf dem Rahmen 6 des Rollenförderers 5 der Rahmen der
Vorrichtung 7 nach der Erfindung befestigt, welcher von zwei großen Traversen gebildet wird, die mittels zweier
in Weitern Abstand zueinander angeordneter Längsträ*
ger 9 Verbunden sind. An der Oberseite des unabhängig
gen Rahmens der Vorrichtung 7 ist quer zu den Rollen
des Rollenförderers 5 ein Hubschlitten 10 angeordnet, der mit Laufrollen 11 ausgestattet ist, welche in Von
einem U-Profil 12 gebildeten Bewegürigsbahneri rollen
können, wobei das U-Profil 12 an dem unabhängigen
Rahmen der Vorrichtung 7 befestigt ist und in Parallelrichtung zu den Förderrollen 5a des Rollenförderers
5 verläuft.
Wie aus der Fig.4 zu entnehmen ist, kann der
Schlitten 10 mittels zweier Ketten 13 verschoben werden, die mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen 14
am Schlitten befestigt sind. Die Ketten werden mittels Ritzeln 15 bewegt, die auf zwei parallel zu den
Längsträgern 9 angeordneten Wellen 16 und 17 gelagert sind, wobei eine Welle 16 frei drehbar gelagert ist,
während die andere Welle 17 für den Antrieb sorgt und ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe 18, das mit
einem Antriebsmotor 19 verbunden ist, und eine Kette 20 sowie ein Ritzel 21 angetrieben wird. Im übrigen sind
zwischen den Ritzeln 15 Spannräder 22 angeordnet, mittels welcher die Spannung der Ketten 13 einstellbar
ist Der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe sind ebenfalls auf dem unabhängigen Rahmen der
Vorrichtung 7 angeordnet, und zwar derart, daß sie die Verschiebung des Chassis mitmachen können.
Eine von Flauen 23 gebildete Hubeinrichtung ist
mittels Plattenträger 24 auf dem Schlitten 10 oefestigt, wobei die Hubeinrichtung die gesamte zum Einsatz
kommende Länge der Obergabezone übergreift Jede Platte 23 ist freitragend zwischen zwei benachbarten
Rollen 5a der Hauptfördereinrichtung am Schlitten 10 befestigt wie dies aus der F i g. 2 zu entnehmen ist Die
freitragende Befestigung muß wegen der Antriebseinrichtung 25 der Rollen 5a erfolgen. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß, wenn die Rollenförderer 4 und 5 nicht mit solchen Antriebseinrichtungen 25 ausgestattet
wären, die Platten 23 auf dem Schlitten symmetrisch angeordnet sein könnten, wodurch der Lauf des
Schlittens verbessert werden könnte.
Die Kontaktfläche 26 jeder Platte kann aufgerauht sein, z. B. mit Rippen versehen sein, damit die zu
übergebende Last gut erfaßt wird, wenn es sich bei dem Lastträger um eine Holzpalette 2 handelt, die nicht
zerbrechlich ist Die Kontaktfläche 26 kann mit einem glatten Mateiial überzogen sein, damit die die Last
umschließende zerbrechliche Hülle nicht beschädigt wird, wenn diese Hülle unmittelbar von den Rollen 5a
getragen wird.
Um nicht in die oberhalb der Rollen 5a gelegene Ebene einzugreifen, wird die unterste Stellung des
Rahmens derart eingestellt, daß die Ebene der Kontaktflächen der Platten unterhalb der durch die
Oberseite der Rollen 5a gegebenen Ebene liegt, und die Hubamplitude oder die Querverschiebung des Rahmens
der Vorrichtung 7 wird miitels eines am Rahmen 6 der Fördereinrichtung befestigten Anschlages 27 derart
festgelegt, daß die obere Hubstellung des beweglichen Rahmens der Vorrichtung 7 begrenzt wird. Die
Verschiebung des beweglichen Rahmens wird mittels vier pneumatischer oder hydraulischer Druckmittelzylinder
28 erzielt, die auf den Traversen befestigt sind, aber deren Kolbenstangen 29 gegen den festen Rahmen
6 des Rollenförderers 5 anliegen (siehe Fig. 3 und 4).
Aus diesem Grunde verschieben sich der bewegliche Rahmen der Vorrichtung 7 und damit der Schlitten 10
und die Platten 23, die an dem Schlitten 10 befestigt sind, unter der Einwirkung der Druckmittelzylinder 28 derart
nach oben, daß die Platten 23 über der oberen Ebene der Rollen 5a des RoÜenförderers 5 angeordnet sind,
Während der bewegliche Rahmen in seiner unteren Stellung auf dem festen Rahmen 6 ruhl und sich die
Platten 23 unter der öderen Ebene der Rollen 5a
befinden (siehe F i g. 3)
Die Verschiebung des Schlittens 10 in den Profilschienen 12 wird durch Rollen 30 begrenzt, die am Schlitten
montiert sind und mit Nocken 31 zusammenwirken, welche an den Längsträgern 9 befestigt sind (siehe
F i g. 2). Vorzugsweise sind die Rollen 30 und die Nocken 31 gegeneinander versetzt Bei dem in Fig.2
dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglichen die Rollen 30 und Nocken 31 eine maximale Verschiebung
des Schlittens 10 in beiden Richtungen, wobei die Größe der Verschiebung von der Anordnung der Längsträger 9
begrenzt wird. Es ist leicht ersichtlich, daß diese Verschiebung verringert werden kann, wenn die zu
übertragenden Lasten kleinere Abmessungen aufweisen oder nicht von Paletten getragen sind, sondern
unmittelbar auf den Rollgängen aufliegen. Man kann den Schlitten auch in eine schnellere Hin- und
Herbewegung versetzen, um auf diese Weise die zu überführende Last auf den Rollen 5a zu zentrieren.
Auf den querverlaufenden Rollenförderern ist ferner einerseits eine Kupplungseinrichtung -Q. für die Rollen
4a vorgesehen, die es ermöglicht dab nr ch Aufnahme der überzuleitenden Last 1 durch den Rollenförderer 5
die Rollen 5a nicht mehr angetrieben werden, und andererseits ist ein elektrischer oder pneumatischer
Kontak' 33 vorgesehen, der das Anheben wenigstens einer Rolle bewirkt um die Last 1 am Ende der
querverlaufenden Fördereinrichtung 4 anzuhalten, wenn sich in der IJbergabezone eine andere Last
befindet.
Eine andere Maßnahme besteht darin, daß die Kontakte 33 mit nicht dargestellten Fotozellen verbunden
sind. Zu diesem Zweck sind die Fotozellen seitlich von der Hauptfördereinrichtung derart angeordnet daß
J5 der Lichtstrahl entlang einer Diagonalen der Übergabezone
verläuft welche auf der Hauptfördereinrichtung durch die theoretische Verlängerung der querverlaufenden,
abführenden Fördereinrichtung begrenzt wird. Wenn also sich eine auf der Hauptfördereiurichtuig in
•to Bewegung befindliche Last den Lichtstrahl schneidet
und eine andere sich auf der querverlaufenden Fördereinrichtung befindliche Last auf den Hauptförderer
übergeführt werden soll, dann erfolgt diese Obergabe nur dann, wenn die sich auf der Hauptförder-
4r) einrichtung befindliche Last die Übergabezone verlassen
hat, d. h.. wenn der Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen wird. In der Praxis bewirkt die sich auf der
querverlaufenden Fördereinrichtung befindliche Last ein Abschalten der Antriebseinrichtung der Rollen der
so querverlaufenden Fördereinrichtung, während sie auf dem elektrischen oder pneumatischen Kontakt 33
ankommt, weil die Fotozellen ansprechen. Wenn diese nicht ansprechen, d. h. wenn der Lichtstrahl nicht
unterjochen wird, dann löst der Durchgang einer Last
über den elektrischen oder pneumatischen Kontakten 33 nicht das Anhalt.μ der Rollen der querverlaufenden
Fördereinrichtung aus.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand der F; g. la bis Id nachfolgend beschrieben
werden.
Wenn ein Übergang der Last 1 von dem querverlaufenden Rollenförderer als zweite Fördereinrich'ung 4
zum Rollenförderer 5 erfolgen soll, dafin wird der Schlitten 10 verschoben, um die Platten 23 in die Nähe
6-i des querverlaufenden Rollenförderers zu bringen, wie
dies in der Fig, Ia dargestellt ist. Durch eine
automatische Steuerung werden die Platten 23 angeho1 beh. wenn ein Teil der Last 1 auf dem Rollenförderer 5
ankommt, wodurch die Last 1 teilweise angehoben wird,
um den Übergang der Last 1 von den Rollen 4a auf die Rollen 5a zu erleichtern, die senkrecht zu den Rollen 4a
verlaufen, was aus der Fig. 1 b zu entnehmen ist.
in diesem Augenblick verschiebt sieh der Sehlitten 10
in umgekehrter Richtung zur vorhergehenden Verschiebebewegung, um die Last I vollständig auf den
Rollenförderer 5 zu bewegen, wobei der bewegliche Rahmen und infolgedessen der Schlitten lö und die
Platten 23 während dieser umgekehrten Verschiebebewegung ihre obere Stellung einnehmen, wie dies aus der
JFigi Ic zu entnehmen ist.
I Wenn der Schlitten 10 am Ende seiner Bewegungsibahri
angekommen ist, was einer Anordnung der Last 1 «auf der Hauplfördefeinfichlung, dem Rollenförderer 5,
^entspricht, dann wird der bewegliche Rahmen in seine Hintere Stellung abgesenkt, so daß die Platten 23 unter
die obere Ebene der Rollen 5a zurückgezogen werden und die Last 1 auf den Rollen 5a ruht, wie dies aus der
Fig. id zu entnehmen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Lasten 1 in allen Fällen von den Platten 23 angehoben werden. Praktisch
ist der Abstand zwischen den Rändern von zwei benachbarten Platten kleiner als der Achsabstand von
zwei benachbarten Rollen und als die Größe eines Konstruktionselementes 2ader Palette 2.
Die vorbeschriebene Funktionsweise bezieht sich auf einen Übergang einer Last von einer querverlaufenden
Fördereinrichtung 4 auf den Rollenförderer 5 als Hauptfördereinrichtung und zeigt, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung diesen Übergang ermöglicht. Selbstverständlich tritt der Übergang einer Last von
einer Hauplfördereinrichtung auf eine querverlaufehde, abführende Fördereinrichtung am häufigsten auf, und es
ί kann auf beiden Seiten der Zone, in welcher die
erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, eine querverlaufertde, abführende Fördereinrichtung angeordnet
sein, wobei die eine Fördereinrichtung in Verlängerung der anderen Fördereinrichtung liegt.
ίο Es können also zu den bereits vorhandenen
Hauptfördereinrichtungen viele querverlaufende, abführende Fördereinrichtungen hinzugefügt werden,
ohne daß die bereits vorhandene Installation gestört wird, wobei die Erstellung von den augenblicklichen
Bedürfnissen und von der Lage der Hauptfördercinrichtungen im Raum abhängig gemacht werden kann. Einer
der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile besteht darin, daß man die verschiedenen
Hauptfördereinrichtungen mittels querverlaufender
Verbindungsfördereinrichtungen untereinander verbinden kann.
Es ist auch möglich, daß die Abstützung der Druckmittelzylinder des gegenüber dem Rahmen der
Fördereinrichtung beweglichen Schlittens an irgendei-
2?> ner festen Stelle, z. B. am Boden oder einer festen Stelle
des Rahmens, der Vorrichtung erfolgen könnte. Diese Präzisierung zeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
unabhängig von der Art der bereits vorhandenen Rolienfördereinrichtung verwendet werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Oberführen einer Last von einem Rollenförderer auf eine senkrecht dazu
verlaufende zweite Fördereinrichtung, wobei wenigstens eine der Fördereinrichtungen mit angetriebenen
Förderrollen versehen ist und wobei in der Übergabezone des Rollenförderers parallel zu den
Förderrollen des Rollenförderers ein höhenverstellbarer Hubschlitten für die Last verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hubschlitten (10) eine Vielzahl von Huborganen in Form
dünner Platten (23) befestigt ist, welche jeweils in den zwischen je zwei benachbarten Förderrollen
(5a) des Rollenförderers (5) vorhandenen Räumen and nur in diesen verschiebbar angeordnet sind,
wobei die obere Fläche einer jeden dünnen Platte als Kontaktfläche (26) für die Last ausgebildet ist und
wobei diese Kontaktflächen in der abgesenkten Lage des Hubschlittens unterhalb der oberen Ebene
der Förderrollen des Rollenförderers liegen, jedoch in der angehobenen Stellung des Hubschlittens
oberhalb dieser Ebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen (26) der dünnen Platten (23) gerippt sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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