CH650473A5 - Umlenkvorrichtung fuer transportbahnen. - Google Patents

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CH650473A5
CH650473A5 CH901380A CH901380A CH650473A5 CH 650473 A5 CH650473 A5 CH 650473A5 CH 901380 A CH901380 A CH 901380A CH 901380 A CH901380 A CH 901380A CH 650473 A5 CH650473 A5 CH 650473A5
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CH
Switzerland
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rollers
deflection device
frame
shafts
transport
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CH901380A
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English (en)
Inventor
Werner Streit
Original Assignee
Wirz Ag Kipper Maschf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für Transportbahnen, für Richtungsänderungen um 90°, mit Stütz- bzw. Transportrollen für das Transportgut.
In heutigen Transportbahnen, insbesondere Transportrollenbahnen, oder Arbeitstischen, auf denen bestimmte Transportgüter auf Rollen fortbewegt werden, besteht oft das Bedürfnis, die eigentliche Transportrichtung zu ändern, wobei üblicherweise eine Richtungsänderung um 90° gewünscht ist. Dieses Problem wird durch verschiedenartig aufgebaute Umlenkvorrichtungen gelöst. Bei einer Umlenkvorrichtung sind beispielsweise in der Bahnebene bzw. in der Tischebene Stützorgane in Form von Kugeln vorgesehen. Dank der Universallagerung solcher Kugeln ist es selbstverständlich möglich, ein Transportgut in jeder beliebigen Richtung auf den Tisch auflaufen zu lassen und in einer beliebigen anderen Richtung wieder wegzubefördern. Schwierig ist es allerdings, solche Vorrichtungen automatisch auszugestalten, da der Antrieb der Stützorgane, z.B. Kugeln, ausserordentlich schwierig ist. Eine andere Art von Umlenkvorrichtungen besteht darin, dass zwar angetriebene Stützrollen vorgesehen sind, um das Transportgut in einer Richtung weiterzubewegen, dass jedoch für die Richtungsänderung eine weitere Vorrichtung erfoderlich ist, welche das Transportgut zum Beispiel auf hydraulischem Wege weg-stösst.
Es hat sich nun gezeigt, dass ein grosses Bedürfnis nach automatisch arbeitenden Unlenkvorrichtungen der obengenannten Art besteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine s Umlenkvorrichtung derart auszugestalten, dass sie im Aufbau einfach bleibt, jedoch den automatischen Weitertransport des Transportgutes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der Umlenkvorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in einem feststehenden io Rahmen wenigstens zwei achsparallele Wellen vorgesehen sind, auf welchen erste Transportrollen sitzen, und dass in einem weiteren, steuerbar anhebbaren und absenkbaren Rahmen wenigstens zwei im rechten Winkel zu den ersten Wellen und oberhalb von diesen verlaufende weitere Wel-i5 len mit Transportrollen angeordnet sind, wobei der Durchmesser dieser weiteren Rollen so gewählt ist, dass deren Stützebene bei abgesenktem Rahmen unter, bei angehobenem Rahmen jedoch über der Stützebene der ersten Rollen liegt.
20 Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sitzen auf jeder der genannten parallelen Wellen mehrere Rollen im Abstand voneinander. Die entsprechenden Rollen auf den verschiedenen Wellen liegen jedoch direkt hintereinander, so dass in den Zwischenräumen über deren 25 Wellen die rechtwinklig dazu stehenden Wellen bzw. Rollen des beweglichen Rahmens eingesetzt werden können.
Die verschiedenen Wellen bzw. Rollen sind üblicherweise angetrieben, wobei zweckmässig für die Rollen im feststehenden Rahmen und jene im beweglichen Rahmen ge-30meinsame Antriebsmittel vorgesehen sind. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit sämtlicher Rollen etwa gleich gross ist.
Die Bewegung des beweglichen Rahmens, d.h. das Anheben oder das Absenken, erfolgt vorzugsweise mittels Hy-35 draulik- oder Pneumatikzylindern. Denkbar sind allerdings auch andere Mittel, zum Beispiel Exzenter, Keile usw.
Bei automatisierten Vorrichtungen sind Steuerschalter vorgesehen, zum Beispiel Endschalter, Photozellen oder ^dergleichen, um das Anheben bzw. Absenken des beweglichen Rahmens zu steuern.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfin-dungsgemässen Umlenkvorrichtung anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: 45 Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung, und.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei der gezeigten Umlenkvorrichtung ist in einem auf so der Unterlage, zum Beispiel dem Boden angeordneten feststehenden Rahmen 1 eine Mehrzahl von Wellen 2 gelagert, wobei auf diesen Wellen relativ grosse Rollen 3 sitzen. Die Wellen 2 sind in Lagern 4 des Rahmens 1 abgestützt.
In einem Rahmen 5 sind gegenüber den Rollen 5 wesent-55 lieh kleinere Rollen oder Walzen 6 gelagert. Der Durchmesser dieser Rollen 6 ist so gewählt, dass diese bei abgesenktem Rahmen 5 mit ihren Abstützebenen unterhalb der Abstützebene der Rollen 3 liegen. Somit ist gewährleistet, dass bei dieser Betriebsstellung des Rahmens 5 ein Fördergut, « zum Beispiel ein Metallfass von den Rollen 3 gestützt und somit in der Laufrichtung der Rollen 3 transportiert wird.
Der Rahmen 5 mit den teilweise zwischen Endrollen 3 gelagerten Rollen 6 ist beim gezeigten Beispiel auf hydraulischen Pressen 7 abgestützt. Dank diesen Pressen 7 kann 65 der Rahmen 5 mit den Rollen 6 praktisch verzögerungsfrei angehoben werden. In dieser Betriebsstellung liegt die Stützebene der Rollen 6 etwas über jener der Rollen 3, so dass zu diesem Zeitpunkt bzw. in dieser Betriebsstellung das
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Fördergut auf den Rollen 6 aufliegt und in der entsprechenden Transportrichtung weiter befördert wird.
Bei der gezeigten Vorrichtung ist ein Elektromotor 8 vorgesehen, um über Kettentriebe 9 bzw. 10 die Wellen bzw. Rollen 3 und 6 anzutreiben. Der Antrieb erfolgt über ein dem Motor 8 nachgeschaltetes Getriebe derart, dass die Umfangsgeschwindigkeiten sämtlicher Rollen etwa gleich gross sind. Damit ist gewährleistet, dass die Geschwindigkeit des Fördergutes in beiden Richtungen etwa gleich gross ist.
Für den vollautomatischen Betrieb sind Anschläge 11 vorgesehen, welche üblicherweise gleichzeitig als Steuerschalter dienen. Solche Steuerschalter, zum Beispiel in Form von handelsüblichen Endschaltern, Photozellen oder dergleichen dienen dazu, bei Eintreffen des Fördergutes das Anheben oder das Absenken der Rollen 6 zu bewirken und dabei das Umlenken des Fördergutes in der einen oder anderen Richtung zu ermöglichen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass auch relativ grosse ankommende Massen (Fördergut) beim Wechsel von den einen Stützrollen auf die anderen Stützrollen praktisch sofort abgebremst und in der anderen Richtung weiter transportiert 5 werden.
Selbstverständlich ist es möglich, die Rollen 3 oder 6 mit einem reibungserhöhenden Belag zu versehen.
Es ist auch möglich, die Geschwindigkeit, insbesondere die Umfangsgeschwindigkeit der verschiedenen Rollen ver-10 schieden zu gestalten.
Anstelle der Abstützung auf den Pressen 7 können auch andere mechanische Hebevorrichtungen vorgesehen sein.
Es sei noch erwähnt, dass bei der gezeigten Vorrichtung i5 die Rollen 6 nur wenig über die Stützebene der Rollen 3 angehoben werden müssen, bzw. nur wenig unter diese abgesenkt werden müssen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Umlenkvorrichtung für Transportbahnen, für Richtungsänderungen um 90°, mit Stütz- bzw. Transportrollen für das Transportgut, dadurch gekennzeichnet, dass in einem feststehenden Rahmen (1) wenigstens zwei achsparallele Wellen (2) vorgesehen sind, auf welchen erste Transportrollen (3) sitzen, und dass in einem weiteren, steuerbar anhebbaren und absenkbaren Rahmen (5) wenigestens zwei im rechten Winkel zu den ersten Wellen (2) und oberhalb von diesen verlaufende weitere Wellen mit Transportrollen (6) angeordnet sind, wobei der Durchmesser dieser weiteren Rollen (6) so gewählt ist, dass deren Stützebene bei abgesenktem Rahmen (5) unter, bei angehobenem Rahmen (5) jedoch über der Stützebene der ersten Rollen (3) liegt.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der ersten Wellen (2) mehrere Rollen (3) im Abstand voneinander, jedoch zu den entsprechenden Rollen (3) der parallelen Wellen ausgerichtet angeordnet sind, während die weiteren Wellen mit den Rollen (6) in den freien Räumen zwischen den einzelnen Reihen von ersten Rollen (3) verlaufen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (8) für die Transportrollen (3; 6).
4. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rollen (3) im feststehenden Rahmen (1) und die Rollen (6) im beweglichen Rahmen (5) gemeinsame Antriebsmittel (8) vorgesehen sind, wobei diese vorzugsweise derart auf die Rollen einwirken, dass die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rollen (3) etwa gleich jener der zweiten Rollen (6) ist.
5. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (5) mittels Hydraulik* oder Pneumatikzylinder (7) anhebbar bzw. absenkbar ist.
6. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (5) mechanisch, z.B. mittels Exzentern anhebbar bzw. absenkbar ist.
7. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuerschalter, z.B. Endschalter, Photozellen, zum Anheben bzw. Absenken des beweglichen Rahmens (5).
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