DE1290078B - Werkstueckfoerderer mit Speicherung fuer rollfaehige Werkstuecke - Google Patents

Werkstueckfoerderer mit Speicherung fuer rollfaehige Werkstuecke

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DE1290078B
DE1290078B DEL52042A DEL0052042A DE1290078B DE 1290078 B DE1290078 B DE 1290078B DE L52042 A DEL52042 A DE L52042A DE L0052042 A DEL0052042 A DE L0052042A DE 1290078 B DE1290078 B DE 1290078B
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lifting cams
lifting
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workpieces
cams
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DEL52042A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkstückförderer mit Speicherung für rollfähige Werkstücke mit zwei parallel in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, seitlich fluchtenden Sägezahnschienen, von denen die langen Flanken der Sägezähne in Förderrichtung geneigte Lagerflächen und die kurzen Flanken Anschläge für die Werkstücke bilden, und mit in senkrechten Ebenen drehbaren Hebenocken zum Fördern der Werkstücke, die eine etwa V-förmige Oberfläche sowie einen nach unten sich erstreckenden Vorsprung aufweisen, über denen durch bewegte Mitnehmer der Nocken zum Anheben eines Werkstücks verschwenkt wird. Die Hebenocken hindern dabei in ihrer Zuführstellung mit ihren Hinterkanten die Werkstücke daran, auf den vorderen Teil der jeweiligen Lagerfläche zu gelangen. Ferner bleiben die Hebenocken in ihrer Zuführstellung, solange sie sich mit einem Teil ihrer V-förmigen Oberfläche unter einem Werkstück befinden, welches auf dem hinteren Teil der nächsten Lagerfläche aufliegt. Erst nach Entlastung durch das Werkstück schwenken die Hebenocken auf Grund ihrer Schwerkraft in die Ausgangslage zurück. Dabei befindet sich der mit den Mitnehmern in Eingriff kommende Vorsprung der Hebenocken in der Zuführstellung außerhalb der Bewegungsbahn der Mitnehmer.
  • Es ist bereits ein solcher Werkstückförderer mit Speicherung von dem Erfinder in der USA.-Patentschrift 2 948 386 offenbart worden. Bei dieser Vorrichtung greifen an den Vorsprüngen der Hebenocken Mitnehmer an, die auf einer hin- und herbewegten Schiene sitzen. Dabei ist jedem Hebenocken ein Mitnehmer zugeordnet, so daß bei einer entsprechenden Bewegung der Schiene, auf der die Mitnehmer sitzen, alle Hebenocken gleichzeitig die Hebeschwenkbewegung ausführen. Dieser Antrieb hat sich insofern als nachteilig herausgestellt, als das gleichzeitige Schwenken aller Hebenocken eine verhältnismäßig große Antriebskraft erforderlich macht und die Antriebsanordnung eine Anpassung des Förderers an Werkstücke mit verschiedener Länge nur mit Hilfe aufwendiger Maßnahmen zuläßt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für einen Werkstückförderer mit Speicherung zu verbessern, so daß dieser bei einer wenig aufwendigen Gestaltung insbesondere eine geringere Antriebskraft benötigt und eine seitliche Verstellbarkeit in einfacher Weise möglich macht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem derartigen Werkstückförderer mit Speicherung auf einer endlosen Antriebskette angeordnete Mitnehmer die Hebenocken verschwenken. Dadurch werden bei dem Antrieb nicht nur alle Einrichtungen überflüssig, die notwendig sind, um eine Drehantriebsbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung umzusetzen, sondern das erfindungsgemäße Antriebsprinzip ermöglicht auch die Durchführung weiterer vorteilhafter Maßnahmen.
  • So wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mitnehmer auf der Antriebskette voneinander einen gleichmäßigen Abstand aufweisen, der größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hebenocken ist, so daß zwei aufeinanderfolgende Hebenocken nicht gleichzeitig periodisch betätigt werden. Indem auf diese Weise nicht gleichzeitig alle Hebenocken von dem Antrieb verschwenkt werden, kann dieser mit einer wesentlich verringerten Antriebskraft ausgelegt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführung besteht dabei darin, daß der die Hebenocken antreibende Zug der Antriebskette in einer Führung verläuft.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei parallel angeordnete Antriebsketten vorgesehen sind, denen Hebenocken zugeordnet sind, die an den parallelen Sägezahnschienen drehbar befestigt sind, wobei diese mit den Antriebsketten in ihrem seitlichen Abstand verstellbar sind.
  • Zweckmäßig sind in der Nähe der Enden der Sägezahnschienen quer sich erstreckende Wellen befestigt, auf denen je ein Zahnräderpaar für das Umlenken der Antriebsketten axial einstellbar befestigt sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Werkstückförderer, Fig. 2 eine Seitenansicht des Förderers nach Fig. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils des Förderers, F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3, F i g. 6 eine vergrößerte schematische Darstellung, die die Bewegung eines Werkstücks veranschaulicht und F i g. 7 eine Abänderung, bei der die Lagerflächen verlängert sind, um eine Vielzahl von Werkstücken aufnehmen zu können.
  • Das Traggestell umfaßt zwei parallel angeordnete Längsteile, die zueinander seitlich einstellbar sind.
  • Jeder Längsteil umfaßt einen Seitenrahmen 1, der rechtwinkliges Profil besitzt, wobei dessen waagerechter Flansch mittels Schweißen an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Träger 2 befestigt ist und dessen senkrechter Flansch eine Platte 3 trägt. Die Träger 2 sind mittels Bolzen 4 an Bodenplatten 5 befestigt, und die Träger des gegenüberliegenden Seitenteils ruhen auf entsprechenden Bodenplatten 5 a. An den Platten 3 sind in Längsabständen eine Vielzahl sich gegenüberliegender Öffnungen vorgesehen, durch die sich Stangen 6 erstrekken, die an ihren Enden mit einem Gewinde versehen sind. Auf den Stangen 6 sind gegen die Innen-und Außenflächen der Platten 3 Muttern 7 und 8 festgezogen, um die Platten 3 im gewünschten Abstand zu halten. Durch das Lösen der Mutter 8 an den Platten3 und das nachfolgende Anziehen der Muttern 7 gegen den Zwischenraum zwischen den Platten und damit zwischen den Seitenteilen 1 kann der Zwischenraum vergrößert und beim Umkehren dieses Einstellvorganges vermindert werden.
  • An den Außenflächen der Platten 3 sind quer ausgefluchtete Stützblöcke 10 befestigt, in denen Wälzlager 11 angebracht sind, die eine Welle 12 drehbar tragen. Diese Welle erstreckt sich nach außen durch die in der Platte 3 ausgebildeten Öffnungen über die Stützblöcke 10 hinaus. An den Wellen 12 sind mittels Keilnuten 13, in die Keile 14 eingreifen, Zahnräder 15 befestigt. Mit 16 ist eine Ringnut bezeichnet, die in den Vorsprüngen der Zahnräder ausgebildet ist, in die an der Innenseite der Platten 3 befestigte Halteer 17 eingreifen. Auf solche Weise wird während einer seitlichen Verstellung der Platten 3 jedes Zahnrad im gleichen Abstand von der Platte gehalten.
  • Über die Zahnräder läuft eine endlose Kette 18. Mit 19 sind Mitnehmer bezeichnet, die sich waagerecht nach innen von der Kette in gleichmäßigen Abständen erstrecken, wobei jeder Mitnehmer in Form einer Rolle sich mit einer Rolle auf der gegenüberliegenden Kette in Ausfluchtung befindet. In dem vorliegenden Beispiel ist am Boden ein durch Motor angetriebenes Untersetzungsgetriebe 20 angeordnet, an dessen Antriebswelle ein Zahnrad 21 befestigt ist.
  • Um die Zahnräder 21 und 24 läuft eine andere endlose Kette 23, das Zahnrad 24 ist an einer der Wellen 12 für eine Längseinstellung befestigt. Nach F i g. 3 drehen sich die Wellen 12 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der obere Teil der Kette sich in Richtung des Pfeiles B bewegt.
  • An den Innenseiten der Platten 3 sind gegenüberliegend Führungen 26 befestigt, die sich im wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen den in Längsrichtung ausgefluchteten Zahnrädern 15 erstrecken, um den oberen Teil der Kette 18 zu halten, damit er im wesentlichen über die Länge horizontal verläuft, und um die Bewegung der Mitnehmerrollen an den Ketten zu erleichtern.
  • Die parallelen, längs verlaufenden Sägezahnschienen 27 werden über ihre Länge von den innenliegenden Platten 3 im gleichen Abstand gehalten.
  • Jede Schiene 27 wird in Abständen durch die Kopfschrauben 28 gehalten, die sich durch den Führungsschienenträger 29, den benachbarten Rahmenteil 1 und die Platte 3 erstrecken, wobei Abstandshalter zwischen der Platte und der Schiene angeordnet sind.
  • Die Abstandshalter sind mit nach unten sich erstrekkenden Ansätzen 31 versehen, in die andere Kopfschrauben32 eingeschraubt sind, die sich ebenfalls durch den benachbarten Rahmenteil 1 und die Platte 3 erstrecken.
  • Die langen Flanken der Sägezahnschienen 27 bilden in Richtung des Pfeiles C, in die die Werkstücke A Schritt für Schritt vorgeschoben werden, eine Reihe von geneigten Lagerflächen 33 in quer verlaufender Ausfluchtung miteinander. Mit 34 sind die von den kurzen Flanken der Sägezähne gebildeten Anschläge bezeichnet, die sich im wesentlichen zu den geneigten Kanten der Lagerflächen rechtwinklig nach oben erstrecken, wodurch starke Vorsprünge der Lagerflächen gebildet werden. Die sich gegenüberliegenden geneigten Lagerflächen beginnen am Hinterteil der Schienen, wobei die vordersten Lagerflächen kleiner als die anderen sind und von den Vorderanschlägen 34 a abschließen.
  • An den inneren Flächen der Schienen 27 sitzen Schrauben 35, die im gleichen Abstand voneinander unter den Lagerflächen in einer waagerechten Reihe angeordnet sind. Auf den Schrauben 35 sind für eine Drehbewegung Hebenocken 36 angeordnet, wobei jedes Paar quer zueinander ausgefluchtet ist. Die Hebenocken 36 werden gleichzeitig im wesentlichen um 900 im Uhrzeigersinn nach F i g. 3 durch die sich gegenüberliegenden Paare von Mitnehmerrollen 19 gedreht.
  • Jedes gegenüberliegende Hebenockenpaar besitzt Hebelvorsprünge 36 a, die sich im wesentlichen nach unten für einen Eingriff mit den Mitnehmerpaaren 19 erstrecken, wenn die Hebenocken sich in ihrer normalen Lage E befinden, die sie auf Grund ihrer Schwerkraft einnehmen; Hebeabsätze36b, die sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit den Vorderenden der gegenüberliegenden Lagerflächen 33 befinden, um das Werkstück aufzunehmen, wenn die Hebenocken in die Lage F gedreht werden; und Zuführabsätze 36 c, die, wenn die Hebenocken ihre Stellung G erreichen, in Ausfluchtung mit den rückwärtigen Teilen der Lagerflächen unmittelbar vor jenen sind, von denen ein Werkstück aufgenommen wurde, wenn die Hebenocken durch die StellungF laufen. Der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist die genaue Gestaltung und Lage der Hebenocken zu entnehmen. Der nach unten erstreckende Vorsprung 36 a des Hebenockens kommt mit einem Mitnehmer in Berührung, wodurch der Nocken aus der Stellung E über die Lage EF, in der der Hebeabsatz 36 b parallel zur Lagerfläche gerichtet ist, in die der Stellung F gedreht wird, in der der Hebenocken ein Werkstück aufnimmt. Bei Weiterbewegung kommt der Hebenocken schließlich in die Zuführstellung G, in der das ausgehobene Werkstück auf die nächste Lagerfläche rollt. Die Hebenocken besitzen am Umfang Absätze 36 e unter ihren Hebeflächen 36 b, die verhindern, daß sich ein Werkstück zu dem Vorderende der Lagerflächen 33 bewegt, solange die Hebenocken irgendwo zwischen ihren Stellungen F und G bleiben. Sobald das Werkstück von dem Hebenocken wegrollt, wenn dieser sich in der Stellung G befindet, kehrt er in die Stellung E auf Grund der Schwerkraft zurück. Solange jedoch das Werkstück auf dem Hebenocken bleibt, wird dieser durch das Gewicht des Werkstückes in der Stellung G gehalten. Die vorderen Enden 36d der Zuführabsätze sind nach innen gebogen, wie in Fig.4 zu sehen ist, um einen Abstand zwischen diesen und den Absätzen 36 e vorn auf dem Hebenocken zu schaffen, wenn beide in ihrer Lage G gehalten werden.
  • In F i g. 6 ist schematisch der Vorschub eines Werkstückes längs der Schienen dargestellt. In der StellungAl befindet sich ein Werkstück noch auf dem Zuführabsatz 36 c des Hebenockens 36 f, der dann in die Stellung G in Ausfluchtung mit den Lagerflächen 33 b kommt. Sobald er frei ist, diese Lage einzunehmen, und nicht durch die Ansätze 36 e auf dem Nocken davor daran gehindert wird, rollt das Werkstück aus seiner Stellung A 1 auf die Vorderteile der Lagerflächen 33 b in die Stellung A 2. Wenn die Hebeabsätze 36 b der Hebenocken 36 g über die Lage F nach oben schwenken, nehmen sie das Werkstück in der Stellung A 2 auf und bringen es in die Stellung A 3, wobei die Hebenocken 36 g in Ausfluchtung mit den rückwärtigen Teilen der davorliegenden Lagerflächen 33 c sind.
  • Die gegenüberliegenden Führungsschienen 38 verlaufen parallel im gleichen Abstand außerhalb der Sägezahnschienen 27, und zwar in allen eingestellten Stellungen der letzteren, da diese Schienen in Abständen in ihrer Länge an den Trägern 29 mittels Bolzen 39 und Abstandshalter 40 befestigt sind.
  • In Fig. 7 ist eine kleine Abwandlung dargestellt, in der die Lagerflächen 33 d auf den Schienen 27 d länger als die entsprechenden Lagerflächen gemäß der F i g. 1 bis 6 ausgebildet sind, um einen größeren Abstand der Zuführabsätze 36 n auf den Hebenocken 36 m zu erzielen, wenn die letzteren sich in gehobener Stellung G befinden, so daß sich viele Werkstücke darauf ansammeln können, wie bei AA. Somit werden die Hebenocken nicht am Zurückkehren in ihre abgesenkten Stellungen (nicht dargestellt), gehindert, bis sich so viele Werkstücke auf den Lagerflächen angesammelt haben, daß das letzte wenigstens zu einem Teil auf dem Zuführabsatz bleibt, worauf der Hebenocken festgehalten wird. Gewöhnlich sind die Hebeabsätze 36p nur so lang, um jeweils ein Werkstück in die Stellung G zu heben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Werkstückförderer mit Speicherung für rollfähige Werkstücke mit zwei parallel in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, seitlich fluchtenden Sägezahnschienen, von denen die langen Flanken der Sägezähne in Förderrichtung geneigte Lagerflächen und die kurzen Flanken Anschläge für die Werkstücke bilden, und mit in senkrechten Ebenen drehbaren Hebenocken zum Fördern der Werkstücke, die eine etwa V-förmige Oberfläche sowie einen nach unten sich erstreckenden Vorsprung aufweisen, über den durch bewegte Mitnehmer der Nocken zum Anheben eines Werkstückes verschwenkt wird, wobei die Hebenocken in ihrer Zuführstellung mit ihren Hinterkanten die Werkstücke daran hindern, auf den vorderen Teil der jeweiligen Lagerfläche zu gelangen, wobei die Hebenocken ferner in ihrer Zuführstellung bleiben, solange sie sich mit einem Teil ihrer V-förmigen Oberfläche unter einem Werkstück befinden, welches auf dem hinteren Teil der nächsten Lagerfläche aufliegt, und erst nach Entlastung durch das Werkstück auf Grund ihrer Schwerkraft in die Ausgangslage zurückschwenken, und wobei der mit den Mitnehmern in Eingriff kommende Vorsprung der Hebenocken in der Zuführstellung sich außerhalb der Bewegungsbahn der Mitnehmer befindet, dadurch gekennz e i c h n e t, daß auf einer endlosen Antriebskette (18) angeordnete Mitnehmer (19) die Hebenokken (36) verschwenken.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (19) auf der Antriebskette (18) voneinander einen gleichmäßigen Abstand aufweisen, der gößer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hebenocken (36) ist, so daß zwei aufeinanderfolgende Hebenocken nicht gleichzeitig periodisch betätigt werden.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebenocken (36) antreibende Zug der Antriebskette (18) in einer Führung (26) verläuft.
  4. 4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete Antriebsketten (18) vorgesehen sind, denen Hebenocken (36) zugeordnet sind, die an den parallelen Sägezahnschienen (27) drehbar befestigt sind, wobei diese mit den Antriebsketten (18) in ihrem seitlichen Abstand verstellbar sind.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Enden der Sägezahnschienen (27) quer sich erstreckende Wellen (12) befestigt sind, auf denen je ein Zahnräderpaar (15) für das Umlenken der Antriebsketten axial einstellbar befestigt sind.
DEL52042A 1964-11-30 1965-11-02 Werkstueckfoerderer mit Speicherung fuer rollfaehige Werkstuecke Withdrawn DE1290078B (de)

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