DE3608630A1 - Vorrichtung und verfahren zum verschieben und ausrichten von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum verschieben und ausrichten von gegenstaendenInfo
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Description
-ie *■
14. 3. 1986
FMC Corporation Bd/IV/he
Chicago, 111. 6o6o1/USA F 6788 ' '
Beschreibung
Vorrichtung und Verfahren zum Verschieben und Ausrichten
von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Bewegung von Containern und insbesondere
eine derartige Vorrichtung und Verfahren, welche ein Bewegen eines Containers in einer gewählten Richtung und/oder
das Anordnen eines Containers in einer gewählten Ausrichtung gestatten.
Die Erfindung schafft eine Förderanordnung, die erlaubt, einen Container vor- und rückwärts, beliebig seitwärts
und diagonal zu verschieben und auch zu drehen. Diese allseitige Bewegung eines Containers wird unter Verwendung
einer verhältnismäßig einfachen dauerhaften Antriebseinrichtung erreicht, die einfach zu steuern sowie verhältnismäßig
einfach herzustellen und zu warten ist. Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, 35
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2
in Fig. 1;
3808630
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung mit
elektrischen und hydraulischen Leitungsführungen, um die Steuereinrichtung zu
zeigen;
Fig. 4 eine Ansicht mit elektrischer und hydraulischer Leitungsführung nach einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine einen Container
tragende Ladeplattform nach einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine stirnseitige Draufsicht auf eine der in der dritten Ausführungsform verwende
ten Rollengruppen;
Fig. 7 perspektivisch eine Rollengruppe nach
Fig. 6;
20
20
Fig. 8 in einer Draufsicht eine Container tragende Plattform einer vierten Ausführungsform;
Fig. 9 ein elektrisches und hydraulisches Schaltbild für die Plattform der Fig. 8; und
Fig. 10 eine Wahrheitstabelle zur Arbeitsweise des
Schaltkreises nach Fig. 9.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ladeplatteform 10 gezeigt, wie sie in Beladeeinrichtungen für Flugzeuge ähnlich der in
US-PS 30 00 127 gezeigten Art eingesetzt wird. Die Ladeplattform 10 weist einen Rahmen 12 auf, auf welchem
tragende Teile 14, 16, 18 und 20 drehbar in geeigneten
Lagern laufen. Nach Fig. 1 und 2 sind die tragenden Teile
14, 16, 18 und 20 Hohlwellen, auf denen eine Vielzahl
Rollen 22 angeordnet ist. Jede Rolle 22 ist vorzugsweise tonnenförmig ausgeführt und aus einem auf einer Metallbüchse
befestigten nichtmetallischen Material gefertigt, wie sie von der Fa. Interroll Corp. verkauft werden.
Die Rollen 22 sind jeweils frei auf einer Welle 24 drehbar, die sich durch die Büchse erstreckt und an einem
zweckmäßig gestalteten Winkel 26 befestigt ist, der an tragenden Teilen 14, 16, 18 bzw. 20 befestigt ist,
das die jeweilige Rolle trägt. Die Rollen 22 sind vorzugsweise jeweils zu vieren gruppiert, wie dies bei 28
gezeigt ist, wobei jede Rolle von der nächstfolgenden in der Gruppe in einem Winkelabstand von 90° angeordnet ist.
Während die Rollen jeder Gruppe mit den anderen Rollen gemeinsam in Richtung des tragenden Teiles ausgerichtet
sein kann, hat sich herausgestellt, daß sich eine gleichmäßigere Bewegung der Container ergibt, wenn jede Gruppe
gegenüber der benachbarten um etwa 30° versetzt ist. Die Drehachse jeder Rolle verläuft schräg zur Längs- bzw.
Drehachse des tragenden Teiles bzw. Stützgliedes der jeweiligen Rolle. Die Rollen auf den Stützgliedern 14,
16 sind in entgegengesetzten Richtungen geneigt, wie dies auch bei den Rollen auf den Stützgliedern 18, 20 der Fall
ist, aber mit gleichen Neigungswinkeln, wie dies bei A gezeigt ist. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 45°.
Hydraulische Drehmotoren 30, 32, 34 und 36 sind an dem Rahmen angeordnet und treiben die Stützglieder 14, 16, 18
bzw. 20 unabhängig voneinander an. Durch wahlweises Betätigen dieser Motoren in einer bestimmten Drehrichtung
läßt der Container sich nach links oder rechts, d.h. quer zur Längsachse der Stützglieder und in einer der
vier Diagonalrichtungen, nach oben oder unten, d.h. in der Längsachse der Stützglieder verschieben, sowie um
eine vertikale Achse in jeder Richtung drehen bzw. schwenken. Die Bewegung des Containers 38 nach rechts ergibt
sich, wenn alle Motoren 30, 32, 34, 36 im Uhrzeigersinn
drehen, eine solche nach links, wenn alle Motoren gegen den Uhrzeigersinn drehen. Der Container 38 wird in Fig.
diagonal nach oben rechts bewegt, wenn nur die Motoren 30, 34 betätigt werden und die Stützglieder 14, 18 im
Uhrzeigersinn drehen, und nach unten links bewegt, wenn die Stützglieder 14, 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Container wird diagonal nach unten rechts bewegt, wenn nur die Stützglieder 16, 20 im Uhrzeigersinn gedreht werden bzw. diagonal nach oben links, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
Uhrzeigersinn drehen, und nach unten links bewegt, wenn die Stützglieder 14, 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Container wird diagonal nach unten rechts bewegt, wenn nur die Stützglieder 16, 20 im Uhrzeigersinn gedreht werden bzw. diagonal nach oben links, wenn sie gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
Durch Rotation der Stützglieder 14, 18 im Uhrzeigersinn
und der Stützglieder 16, 20 gegen den Uhrzeigersinn bewegt sich der Container in Längsrichtung der Stützglieder
14, 16, 18, 20 zur Oberkante der Plattform (Fig. 1). Eine Drehung dieser Stützglieder in der Gegenrichtung bewirkt
ein Bewegen des Containers zum Boden der Plattform. Ein Drehen des Containers im Uhrzeigersinn um eine Vertikalachse
wird erreicht, indem gleichzeitig das Stützglied 14 im Uhrzeigersinn, das Stützglied 16 im Uhrzeigersinn,
das Stützglied 18 gegen den Uhrzeigersinn und das Stützglied 20 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Eine Drehung
des Containers gegen den Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse ergibt sich, indem die Drehrichtung aller Stützglieder
umgekehrt werden. Die Drehung des Containers 38 "um eine vertikale Achse läßt sich unterstützen, indem
eine Zentrierplatte 40 vorgesehen wird, die an der Stange 42 eines hydraulischen Stößels befestigt ist, dessen Zylinder 44 am Rahmen 12 befestigt und mittig zu diesem angeordnet ist. Bei der Drehung wird der Stößel ausgefahren, um die Platte 40 in Reibkontakt mit dem Containerboden zu bringen; die bei der Drehung des Containers entstehenden Reibkräfte bewirken eine Zentrierung des
eine Zentrierplatte 40 vorgesehen wird, die an der Stange 42 eines hydraulischen Stößels befestigt ist, dessen Zylinder 44 am Rahmen 12 befestigt und mittig zu diesem angeordnet ist. Bei der Drehung wird der Stößel ausgefahren, um die Platte 40 in Reibkontakt mit dem Containerboden zu bringen; die bei der Drehung des Containers entstehenden Reibkräfte bewirken eine Zentrierung des
Containers auf der Plattform.
Die vorgehend beschriebenen Drehrichtungen, wie sie zum Erzielen der verschiedenen Bewegungsarten erforderlich
sind, sind das Ergebnis der speziellen Ausrichtung bzw. des Neigungs- bzw. Schräglagewinkels der Rollen, wie dies
in Fig. 1 gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß eine einzelne Welle als Ergebnis der Winkelausrichtung
der Rollen auf dieser Welle, eine Längskomponente beiträgt, und alle oben beschriebenen Bewegungsarten lassen
sich erreichen, sofern die Rollen auf den äußeren Stützgliederpaaren in entgegengesetzten Richtungen geneigt
sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Motoren 30, 32, 34, über zwei Hydraulikleitungen mit Ventilen 50, 52, 54 bzw.
56 verbunden. Diese Ventile sind herkömmliche elektromagnetisch betätigte Ventile mit vier Anschlüssen und
drei Stellungen. Jedes Ventil schließt in der Mittelstellung die Hydraulikleitungen zum zugeordneten Motor, so
daß die Motoren hydraulisch versperrt werden. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Stützglieder 14, 16, 18,
frei durchdrehen, so daß ein Container bzw. Behälter von einer nicht horizontal liegenden Plattform unter dem
Einfluß der Schwerkraft nicht herabrollen kann. Die Ventile sind in Reihe geschaltet und werden mit hydraulischem
Strömungsdruck aus einer Pumpe 58 über die Leitung 60 gespeist, wobei eine Leitung 62 den Rückflußanschluß
des Ventils 50 mit dem Zuflußanschluß des Ventils 52, eine Leitung 64 den Rückflußanschluß des Ventils 52 mit
dem Zuflußanschluß des Ventils 54 und eine Leitung 66 den Rückflußanschluß des Ventils 54 mit dem Zuflußanschluß
des Ventils 56 verbinden. Eine Leitung 68 führt vom Rückflußanschluß des Ventils 56 zum Vorratsbehälter 70. Die
Reihenschaltung der Ventile 50, 52, 54, 56 gewährleistet, daß die hydraulischen Motoren mit der gleichen Drehgeschwindigkeit
arbeiten, was wiederum gewährleistet, daß sich die Stützglieder 14, 16, 18, 20 gleich schnell drehen.
Die Spulen des Ventils 50 sind über Leitungen 74, 76, die des Ventils 52 über Leitungen 78, 80, die des Ventils
54 über Leitungen 82, 84 und die des Ventils 56 über Leitungen 86, 88 mit dieser Steuereinheit 72 verbunden.
Die Steuereinheit 72, bei der es sich um die programmierbare Steuerung des Typs MELSEC F-40M der
Firma Mitsubishi Electric Corporation handeln kann, erregt die Elektromagneten derjenigen Ventile, die betätigt
werden müssen, um die richtige Drehrichtung derjenigen Stützglieder für die gewünschte Containerbewegung zu erreichen.
Eine zweckmäßige Eingabesteuereinheit ist ein Steuerknüppel ("joystick") 81, welcher über ein vieladriges
Kabel 83 an die Steuereinheit 72 angeschlossen ist.
Der hydraulische Zylinder ist über Hydraulikleitungen 86, 88 mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil 84 verbunden.
Der Zylinder 44 ist ein herkömmlicher doppelt wirkender Zylinder; ein einfach wirkender Zylinder ist geeignet,
sofern die Schwerkraft ausreicht, um die Kolbenstange einzuziehen, wenn der stangenseitige Zylinderanschluß
mit einem Vorratsbehälter verbunden wird. Wie gezeigt, ist das Ventil 84 identisch mit den anderen Ventilen,
was für ein Zusammenfassen zu einer Ventilgruppe zweckmäßig ist. Der Zylinder 84 braucht jedoch nicht
hydraulisch versperrt zu werden, wenn sich das Ventil 84 in der Mittelstellung befindet. Eine Pumpe 90 liefert
über die Leitung 92 Druckmittel an den Zuflußanschluß des Ventils 84, während eine Leitung 94 den Rückflußanschluß
des Ventils 84 mit dem Vorratstank 70 verbindet. Die Elektromagneten des Ventils 84 sind über
Leitungen 96, 98 an die Steuereinheit 72 gelegt. Dieses Ventil wird betätigt, um das Polster bzw. die Zentrierplatte
40 in Kontakt mit dem Boden des Behälters zu bringen, wenn aus der Steuereingabeeinheit 81 ein Drehbefehl
empfangen wird. Alle anderen Eingabebefehle ergeben eine Betätigung des Ventils, so daß die Zentrierplatte
40 zurückgezogen wird.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind zwei halblange Glieder 100/ 102 drehbar an dem Rahmen 12
zwischen dem linken Gliederpaar 114, 116 und dem rechten
Gliederpaar 118, 120 angeordnet. Diese halblangen
bzw. Stummelglieder ("half-length or stub members") 100, 102 sind axial ausgerichtet und tragen drehbare Rollen
22. Diese Rollen 22 sind identisch mit den oben beschriebenen, wobei jedoch ihre Drehachsen rechtwinklig zu den
Längs- bzw. Drehachsen der Stummelglieder 100, 102, auf
denen sie gelagert sind, verlaufen. Hydraulische Drehmotoren 104, 106 sind zum Antrieb der Stummelglieder 100
bzw. 102 angeschlossen. Der Motor 104 ist über zwei Hydraulikleitungen mit einem Ventil 108 und der Motor 106
entsprechend mit einem Ventil 110 verbunden.
Das linke Gliederpaar 114, 116 entspricht dem Stützgliederpaar
14, 16, wobei jedoch die Schräglage seiner Rollen 22 anders ist. Die Glieder 118, 120 sind identisch mit
den Stützgliedern 18, 20, wobei die Schräglage ihrer
Rollen die gleiche ist. Wie unten ausführlicher erläutert, erzeugt in dieser Anordnung die Schräglage der
Rollen in einer Drehrichtung eines Behälters um eine vertikale Achse jedes der am weitesten außen liegenden Glieder
eine einwärts gerichtete Kraftkomponente, welche den Container auf der Plattform 10 zentriert.
Die Ventile 110, 50, 52, 108, 54, 56 sind identisch und
in Reihe geschaltet. Die Pumpe 58 führt hydraulisches Druckmittel zum Zuflußanschluß des ersten Ventils der
Reihe, das aus dem Rückflußanschluß des letzten Ventils der Reihe dem Vorratsbehälter 70 zufließt. Wie auch
bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist die jeweilige Reihenfolge dieser Ventile in der Reihe nicht kritisch,
da die Reihenschaltung gewährleistet, daß alle Motoren, wenn sie aktiviert sind, unabhängig von der in Betrieb
befindlichen Anzahl der Motoren und deren Drehrichtung
gleich schnell laufen. Die Leitungen 74, 76 zu den Elektromagneten
des Ventils 50 sind mit einer Logikschaltung 122 verbunden; das gleiche gilt für die entsprechenden
Leitungen für die Ventile 52, 54, 56. Das elektromagnetische Ventil 108 ist ebenfalls mit Leitungen 124, 126
zur Logikschaltung 122 versehen. Ähnlich verbinden Leitungen 128, 130 die Elektromagneten des Ventils 110 mit
der Schaltung 122.
Der Steuereingang der Schaltung 122 ist als Schalter 132, 134, 136, 138, 140 und 142 dargestellt. Die Symbole
unter jedem Schalter zeigen die Bewegung eines Containers auf der Plattform an, die sich beim Schließen
des jeweiligen Schalters ergibt. Das Schließen des Schalters
132 bewirkt ein Erregen des zugehörigen Elektromagneten über die Leitungen 128, 74, 78, 124, 82 und 86, so daß
alle sechs zugehörigen Hydraulikmotoren jeweils in einer Richtung drehen, um den Container nach rechts, d.h. quer
zu den Längsachsen der Stützglieder 114, 116, 100, 102, 118 und 120 zu bewegen. Die in der Logikschaltung 122
enthaltenen Dioden erlauben den obengenannten Leitungen - und nur diesen - das Führen von elektrischem Strom. Ähnlich
werden durch Schließen des Schalters 138 die Leitungen 130, 76, 80, 126, 84 und 88 erregt, so daß alle
sechs Motoren in der gleichen Richtung drehen und ein Container nach links verschoben wird. Durch Schließen
des Schalters 134 werden nur die Leitungen 128, 76, 78,
126, 84 und 86 erregt. Die Stummelglieder 100 drehen sich, so daß sich die Oberseite nach links bewegt, während
sich das Stummelglied 102 entgegengesetzt dreht, so daß sich seine Oberseite nach rechts bewegt. Die Glieder
114, 116 drehen sich in Gegenrichtung, so daß sich ihre Oberseiten voneinander weg bewegen und der darüberliegende
Containerteil aufwärts bewegt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Stützglieder 118, 120 drehen
sich ebenfalls entgegengesetzt, so daß sich ihre Oberseiten
voneinander wegbewegen. Da die Rollen 22 auf den Stützgliedern 118, 120 zu denen der Stützglieder 114, 116
entgegengesetzt geneigt sind, wird der über den Stützgliedern 118, 120 liegende Containerteil abwärts bewegt. Das
Ergebnis dieser koordinierten Rotation aller sechs Stützglieder ist, daß der Container im Uhrzeigersinn um eine
vertikale Achse geschwenkt bzw. gedreht wird. Bei geschlossenem Schalter 136 erfolgt dieses Schwenken gegen den
Uhrzeigersinn, da nur die Leitungen 130, 74, 80, 124,82
!0 und 88 Strom führen. Die Oberseiten der Stummelglieder
102, 100 bewegen sich nach links bzw. rechts. Die Stützglieder
114, 116 drehen sich entgegengesetzt zueinander, wie dies auch die Stützglieder 118, 120 tun. Der Containerteil
über dem linken Stützgliederpaar 114, 116 bewegt sich abwärts und derjenige über dem rechten Stützgliederpaar
118, 120 aufwärts. Im Ergebnis schwenkt der Container gegen den Uhrzeigersinn. Es wird darauf hingewiesen,
daß ein zunächst nicht zentrierter Container besser gegen als im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, da
sich beide Stützglieder 114, 120 so drehen, daß sich während des Schwenkens gegen den Uhrzeigersinn die Oberseiten
einwärts bewegen.
Beim Schließen des Schalters 140 führen nur die Leitungen 74, 80, 84 und 86 Strom. Die Stützglieder 114, 116 drehen
sich entgegengesetzt zueinander, und die Stützglieder 118, 120 drehen sich entgegengesetzt voneinander
weg. Sowohl das linke Paar 114, 116 als auch das rechte
Paar 118, 120 bewegen daher einen Container in Längsrichtung
der Stützglieder abwärts. Beide Motoren 104, 106 bleiben während dieser Bewegung hydraulisch versperrt.
Beim Schließen des Schalters 142 führen nur die Leitungen 76, 78, 82 und 88 Strom. Das linke Stützgliederpaar
114, 116 dreht sich entgegengesetzt voneinander weg und
das rechte Paar 118, 120 entgegengesetzt zueinander hin,
so daß ein Container aufwärts bewegt wird. Auch hier
bleiben die Motoren 104, 106 hydraulisch versperrt.
Obgleich in Fig. 4 nicht gezeigt, lassen sich weitere Schalter und Dioden vorsehen, um einen Container diagonal
zu bewegen. Wenn nur die Leitungen 74, 86 Strom führen, bewegt sich ein Container diagonal nach links
unten, führen nur die Leitungen 76, 88 Strom, bewegt er sich nach links oben. Alle Ventile - mit Ausnahme
von 50, 56 - bleiben in der Mittelstellung und die ihnen zugeordneten Motoren hydraulisch versperrt. Führen nur
die Leitungen 78, 82 Strom, wird der Container diagonal nach rechts oben, bei stromführenden Leitungen 80, 84 nach
links unten bewegt. Es sei hervorgehoben, daß nur Stützglieder mit der gleichen Schräglage bei der Diagonal-
,p- Verschiebung gedreht werden; alle anderen Motoren bleiben
gesperrt.
Die dritte Ausführungsform der Plattform 150 (Fig. 5) weist einen Rahmen 152 mit Seitenwänden 154, 155 und einer Mittelwand
156 auf, die alle mit Endwänden 157, 158 befestigt sind und sich in Längsrichtung der Plattform erstrecken.
Eine Vielzahl von Wellen 160, 162, 164, 166,
168, 170 ist zwischen der Seitenwand 154 und der Mittelwand 156 drehbar gelagert. Entsprechend sind Wellen 172,
174, 176, 178, 180 und 182 zwischen der Seitenwand 155
und der Mittelwand 156 drehbar gelagert.
Mehrere Rollengruppen 184 (Fig. 5-7) mit jeweils sechs entlang einer Wendel verlaufenden tonnenförmigen Rollen
186 sind mit Drehbolzen 190 drehbar auf einem Gußstück
188 gelagert. Die Gruppen 184 sind rechts- und linksgängig ausgeführt. Die linksgängigen Gruppen sind auf Wellen
166, 168, 170, 172, 174, 176, die rechtsgängigen auf
Wellen 160, 162, 164, 178, 180 und 182 angeordnet. Wie
3^ in Fig. 5 gezeigt ist, trägt jede Welle vier Gruppen 184,
wobei bestimmte Gruppen nur mit der am weitesten oben
20 ■■■'■"
liegenden Rolle 186 gezeigt sind, auf der ein Container, eine Pallette, ein Gegenstand mit flachem Boden o.dgl.
aufliegen kann.
Bei den Gruppen 184 auf den Wellen 160, 162, 164 sind die
Achsen ihrer obersten Rollen 186 von der Mittelwand 156 jeweils unter etwa 45° nach rechts geführt und liegen in
einer Containerführungszone A. Die Achsen der obersten Rollen 186 der Gruppen 184 auf den Wellen 178, 180, 102
in der Zone D verlaufen parallel zu denen der Zone A.
Ähnlich sind die Achsen der oberen Rollen 186 der Gruppen auf den Wellen 166, 168, 170 in einer Zone B verkeilt,
die Achsen der oberen Rollen 186 auf den Wellen 172, 174, 176 in einer Zone C verlaufen parallel zueinander
und im rechten Winkel zu den Achsen der oberen Rollen 186 in den Zonen A und D. Die Gruppen 184 in den
Zonen A und D sind also rechtsgängig, die Gruppen in den Zonen B und C linkgsgängig.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist in der Zone A ein erster hydraulischer Motor M1 am Plattformrahmen 152 befestigt
und über einen ersten Kettentrieb 190 mit der Welle 160 verbunden. Ein zweiter Kettentrieb 192 verbindet die
Welle 160 mit der Welle 162, ein dritter Kettentrieb 194 verbindet die Wellen 162 und 174. Alle Wellen und Rollen
186 der Zone A werden also vom Motor M1 in der gleichen Richtung und gleich schnell gedreht, wenn dieser von
der zu beschreibenden Steuereinrichtung angesteuert wird. Wird weiterhin der Motor M1 im Uhrzeigersinn angetrieben
(bei der Betrachtung der Wellen 160, 162, 164 vom unteren Ende in Fig. 5), drehen sich alle Rollen 186
in der Zone A gleich schnell im Uhrzeigersinn: wird der Motor M1 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, drehen sich
alle Rollen der Zone A gegen den Uhrzeigersinn.
Ähnlich treibt ein separat angesteuerter umkehrbarer Hy-
-**"- 360863Q
draulikmotor M2 die Wellen 166, 168, 170 der Zone B über
Kettentriebe 196, 198, 200 in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit entweder gegen oder im Uhrzeigersinn
an. Ein Hydraulikmotor M3 treibt die Wellen 172, 174, 176 und die Rollen 186 in der Zone C mit der
gleichen Geschwindigkeit und in der gewählten Richtung über Kettentriebe 202, 204, 206 abhängig von der Drehrichtung
des Motors M3 an, während ein Hydraulikmotor M4 die Wellen 178, 180, 182 und ihre Rollen 186 in der Zone
D über die Kettentriebe 208, 210, 212 in der gewählten
Richtung gleich schnell antreibt.
Wie im folgenden erläutert wird, treiben alle angetriebenen Motoren die Rollen in ihren Zonen in der gewählten
Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rollen in einer oder mehreren der anderen Zonen an.
Vor einer Beschreibung der verschiedenen Richtungen, in denen ein Container oder ein anderer Gegenstand mit
flachem Boden bewegt werden kann, während er von den Rollen 186 getragen wird, soll zur Unterstützung des Verständnisses
der Erfindung kurz auf die Antriebskräfte eingegangen werden, welche die frei drehbaren Rollen
auf den Boden der Container ausüben.
Wenn nach Fig. 5 der Motor M1 sämtliche Gruppen 184 und somit die Rollen in Zone A im Uhrzeigersinn dreht,
wird das hintere Ende (das in Fig. 5 linke untere Ende) jeder Rolle 186, das am Container anliegt, aufwärts in
Antreibkontakt mit dem Container bewegt, während die vorderen Enden (d.h. die rechten Rollenenden in Zone A)
abwärts vom Container wegbewegt werden. Die Antriebskräfte der Rollen in Zone A wirken also parallel zu den
Achsen der frei drehbaren Rollen und sind aufwärts nach rechts (in Fig. 5) gerichtet. Werden die Gruppen 184 der
Zl
Rollen 186 in Zone A im Gegenuhrzeigersinn angetrieben,
ist die auf den Container wirkende Antriebskraft abwärts und nach links (in Fig. 5) gerichtet.
Es sollen nun verschiedene Richtungen beschrieben werden, in die ein auf der Plattform 150 (Fig. 5) angeordneter
Container bewegt werden kann.
Soll der Container nach rechts bewegt werden (Fig. 5), werden alle Wellen der Zonen A, B, C, D im Uhrzeigersinn
gedreht (von unten in Fig. 5 gesehen), so daß der Container nach rechts verschoben wird.
Soll der Container nach links bewegt werden, werden alle Wellen in den Zonen A, B, C und D gegen den Uhrzeigersinn
gedreht.
Soll der Container unter einem Winkel von 45° diagonal, aufwärts und nach rechts bewegt werden, werden alle
Wellen und Rollen in den Zonen A und D im Uhrzeigersinn angetrieben, die Rollen der Zonen B und C aber festgehalten.
Es ist einzusehen, daß die frei drehbaren Rollen 186 in den Zonen B und C den Container zwar tragen,
aber keinen Antrieb auf ihn ausüben und sich frei drehen, so daß der Container nach rechts und aufwärts verschoben
werden kann (Fig. 5).
Soll der Container diagonal abwärts und nach links bewegt werden, werden die Wellen und ihre Rollen in den
Zonen A und D gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, und die Wellen der Zonen B und C festgehalten, so daß die
tragenden Rollen der Zonen B und C sich frei drehen.
Soll der Container diagonal aufwärts nach links bewegt werden, werden die Wellen der Zonen B und C im Uhrzeigersinn
gedreht und die Wellen der Zonen A und D festgehalten .
Soll der Container diagonal abwärts und nach rechts bewegt werden, werden die Wellen der Zonen B und C im
Uhrzeigersinn getrieben und die Wellen der Zonen A und D stationär gehalten.
Soll der Container im Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse gedreht werden, werden die Wellen der Zonen A und
B im Uhrzeigersinn und die Wellen der Zonen C und D gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Soll der Container gegen den Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse gedreht werden, werden die Wellen der Zonen
A und B gegen den Uhrzeigersinn und die Wellen der Zonen C und D im Uhrzeigersinn angetrieben.
Soll der Container aufwärts (Fig. 5) bewegt werden, werden die Wellen der Zonen A und D im Uhrzeigersinn und die
Wellen in den Zonen B und C gegen den Uhrzeigersinn getrieben.
Soll der Container (in Fig. 5) abwärts bewegt werden, werden die Wellen der Zonen A und D gegen den Uhrzeigersinn
und die Wellen der Zonen B und C im Uhrzeigersinn getrieben .
Die Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform, die der
dritten entspricht, wobei jedoch die Plattform verlängert ist und zwei zusätzliche Zonen E und F umfaßt. Demgemäß
werden mit denen der dritten Ausführungsform identische Bauteile der vierten Ausführungsform nicht ausführlich
beschrieben, und die der ersten Ausführungsform äguivalenten Bauelemente der vierten Ausführungsform sind mit den
gleichen, aber um den Buchstaben "a" ergänzten Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Plattform 150a (Fig. 8) weist die Zonen Aa, Ba, Ca,
Da sowie hinzugefügt zwei neue Zonen E und F auf, so daß die Plattform langer ist und längere Container bzw.
längere Gegenstände mit flachem Boden aufnehmen kann.
Die Zone E ist mit drei Wellen 220, 222, 224 versehen, die drehbar am Plattformrahmen 152a gelagert sind. Mit
jeder Welle sind vier Gruppen 184a verkeilt, die jeweils sechs Rollen 186a tragen. Die Wellen 220, 222, 224 werden
von einem Hydraulikmotor M5 und von Kettentrieben 226, 228, 230 angetrieben und sind rechtsgängig ausgeführt
.
Ähnlich hat die Zone F drei Wellen 232, 234, 236, die am Plattformrahmen 152a drehbar gelagert sind und mit denen
vier Gruppen 184a verkeilt, die denen auf den Wellen 220, 222, 224 entsprechen, wobei die Gruppen auf den
Wellen 232, 234 und 236 jedoch linksgängig ausgeführt sind (im Gegensatz zu den Gruppen auf den Wellen 220,
222 und 224, die rechtsgängig sind). Ein Motor M6 und Kettentriebe 238, 240, 244 treiben die Wellen 232, 234,
236 an.
Auf der Rolle 186a einer längeren Plattform 150a nach der vierten Ausführungsform aufliegende Container werden
hauptsächlich in Längs- oder in Querrichtung der Plattform 150 bewegt. Folglich sollen nur diese Funktionen
beschrieben werden. Es ist einzusehen, daß die Plattform erwunschtenfalls noch langer ausgeführt sein kann, so
daß weitere Zonen hinzugefügt werden können, um eine Reihe von Containern oder anderen Gegenständen in
Längsrichtung der Plattform zu bewegen und sie an einer Vielzahl von unterschiedlichen, in Längsrichtung beabstandeten
Stationen nach links oder rechts von der Plattform
abzuleiten.
Soll der Container nach rechts verschoben werden (Fig. 8) werden alle Wellen in den Zonen Aa1 Ba, Ca, Da, E und F
im Uhrzeigersinn angetrieben, wie in Fig. 8 von unten
gesehen.
5
5
Soll der Container nach links verschoben werden, werden alle Wellen aller Zonen gegen den Uhrzeigersinn angetrieben
.
Soll der Container quer zur Plattform 150a (in Fig. 8)
aufwärts verschoben werden, werden alle Wellen der Zonen Aa, Da und E im Uhrzeigersinn und alle Wellen in
den Zonen Ba, Ca und F gegen den Uhrzeigersinn angetrieben .
Soll der Container in Querrichtung abwärts (Fig. 8) verschoben werden, werden alle Wellen in den Zonen Aa, Da
und E im Gegenuhrzeigersinn, alle Wellen der Zonen Ba, Ca und F im Uhrzeigersinn angetrieben.
20
Der Hydraulikteil der Steuerschaltung nach Fig. 9 zum Antrieb der Motoren M1, M2, M3 und M4 der in Fig. 5 gezeigten
dritten Ausführungsform ist wie folgt aufgebaut:
Eine hydraulische Pumpe P5 zieht Fluid aus dem Tank T und drückt es durch die Leitung 240 zu vier elektromagnetisch
betätigten Ventilen V1, V2, V3 und V4. Wenn
die Ventilkörper der Ventile V1 - V4 die dargestellte Mittelstellung einnehmen, sind die Motoren M1 - M4 gegen
eine Bewegung hydraulisch versperrt. Wird eines oder werden mehrere der Ventile Vl - V4 durch den elektrischen
Teil der Schaltung in Fig. 9 in ihre Paralleldurchgangsstellung gebracht, werden die zugehörigen Motoren gleich
schnell im Uhrzeigersinn angetrieben. Werden eines oder mehrere der Ventile V1 - V4 in ihre Kreuzdurchgangsstellung
gebracht, werden die zugehörigen Motoren gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
Zip
* Eine Schaltung zur Ansteuerung der Motoren M1 - M4 in den
erforderlichen Richtungen, um die Container unmittelbar oder diagonal über die Plattform zu bewegen oder sie um
eine vertikale Achse zu drehen, ist in Fig. 9 gezeigt. Die Schalter A-F lassen sich einzeln schließen, um zwei
oder mehrere der Motore M1 - M4 zu betätigen. Die betätigten Motoren und ihre Drehrichtungen lassen sich aus
Fig. 10 ersehen. Der Teil "Eingang" in Fig. 10 zeigt eine Vielzahl von Reihen aus Nullen und Einsen, wobei
eine "1" einen geschlossenen Schalter bezeichnet. In der gleichen Reihe im Teil "Ausgang" der Fig. 10 ist die
Drehrichtung von zwei oder mehr Motoren angegeben, wobei eine "1" angibt, daß der Motor betätigt ist, während die
betreffende Spalte die Drehrichtung des betätigten Motors (c = Uhrzeigersinn, CCW = Gegenuhrzeigersinn) angibt.
Ist beispielsweise der Schalter D (Fig. 9, 10) geschlossen, drehen sich der Motor M1 und der Motor M3
im Uhrzeigersinn und der Motor M2 und der Motor M4 gegen den Uhrzeigersinn. Dies läßt sich auch ersehen, indem man
die Signale aus dem Schalter D (Fig. 9) über eine Vielzahl von ODER-Gliedern O1-O5, Exclusiv-ODER-Gliedern
E1 - E8, NAND-Gliedern N1 - N4, UND-Gliedern A1 - A8
und die Darlington-Verstärker D1 - D8 zu den Elektromagneten S1 - S8 verfolgt. Die Elektromagneten S1 - S8
betätigen eine Vielzahl von Ventilen V1 - V4, um die Hydraulikmotoren M1 - M4 mit einer Pumpe P zu verbinden.
Die Schalter können getrennt angeordnet oder zu einer Steuerknüppeleinheit ("joy stick") zusammengefaßt sein.
Eine kombiniert hydraulische und Logikschaltung für die vierte Ausführungsform wäre identisch mit der in
Fig. 9 gezeigten, wobei der Fig. 9 zwei weitere Magnetventile und zwei weitere Teile der Logikschaltung
hinzugefügt werden müßten.
Obgleich oben als der von der Anordnung zu steuernde
Gegenstand ein Container 38 angegeben ist, kann es sich bei dem Container um jeden von der Plattform aufnehmbaren
Gegenstand mit flachem Boden handeln.
Der Gegenstand der Erfindung ist unter Verwendung einer Plattform eines Ladegeräts für Luftfahrzeuge erläutert.
Er ist aber auch als Förderer,auf dem die Gegenstände während des Transports umgerichtet werden, oder als
Transfertisch einsetzbar, der die Gegenstände auf eine Vielzahl von Förderern verteilt. Der Begriff "Container",
wie er hier benutzt ist, soll also beliebige Gegenstände umfassen.
Es lassen sich verschiedene Änderungen an den dargestellten Einzelheiten durchführen, ohne sich jedoch vom
Kern der Erfindung zu entfernen.
- Leerseite -
Claims (33)
1. Förderanordnung zum richtungsgesteuerten Bewegen eines Gegenstands, gekennzeichnet durch
einen Rahmen, eine Vielzahl von an dem Rahmen drehbar gelagerten und im wesentlichen parallel zueinander angeordneten
Stützgliedern, von denen jedes eine Vielzahl von drehbar gelagerten Rollen trägt, die mindestens an den
äußeren Paaren nebeneinanderliegender Stützglieder so gerichtet sind, daß ihre Drehachsen in entgegengesetzten
Richtungen schräg verlaufen, durch eine Antriebseinrichtung, die die Stützglieder unabhängig voneinander dreht,
und durch eine Steuereinrichtung, welche die Antriebseinrichtung wahlweise betätigt und dabei den von ihr getragenen
Gegenstand in einer zu den Stützgliedern quer verlaufenden Richtung bzw. in einer mit den Stützgliedern axial verlaufenden
Richtung zu bewegen.
2. Förderanordnung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel zwischen den Drehachsen der Rollen und der Drehachse des zugehörigen Stützgliedes gleich sind.
ZULASSUNG· "LG MÜNCHEN I UND H. "ZUSÄTZUCH OUG MÜNCHEN UND BAYER OBERSTES LANDESGERICHT
3. Förderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel 45° betragen.
4. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen in Gruppen von jeweils vier angeordnet sind und jede Gruppe axial entlang der Stützglieder
beabstandet und winkelmäßig von der benachbarten Gruppe versetzt ist.
5. Förderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelversatz 30° beträgt.
6. Förderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen jeder der Rollen und
der Drehachse der zugeordneten Stützglieder gleich sind.
7. Förderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel jeweils 45° betragen.
8. Transfertisch zum wahlweisen Verschieben oder Drehen eines Gegenstandes oder Containers, gekennzeichnet durch
einen Rahmen, eine Vielzahl von an dem Rahmen drehbar gelagerten und im wesentlichen parallel zueinander angeordneten
Stützgliedern, an denen jeweils eine Vielzahl
von Rollen drehbar gelagert ist, wobei die Rollen an j
nebeneinanderliegenden Stützgliedern mindestens der aus- j
seren Paare so liegen, daß ihre Drehachsen in entgegenge- j setzten Richtungen geneigt sind, durch einen Motor, der
so angeordnet ist, daß er jedes Stützglied in beide Richtungen antreiben kann, und durch eine erste Steuereinrichtung,
die bewirkt, daß sich alle Motoren in einer Richtung drehen, so daß ein Behälter quer zu den Stützgliedern
verschoben wird.
9. Transfertisch nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung, die bewirkt/ daß nur diejenigen
Stützglieder mit Rollen, deren Achsen unter dem gleichen Winkel geneigt sind, von den zugehörigen Motoren
gedreht werden, so daß ein Container auf dem Tisch diagonal bewegt wird.
10. Transfertisch nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet
durch eine dritte Steuereinrichtung, die bewirkt, daß jQ sich die mit den äußeren Paaren der Stützglieder verbundenen
Motoren entgegengesetzt drehen, so daß der Containerteil unmittelbar über jedem der Paare in der gleichen
Richtung axial zu den Stützgliedern bewegt wird.
,c 11. Transfertisch nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine vierte Steuereinrichtung, die bewirkt, daß sich die mit den äußeren Stützglieder-Paaren verbundenen
Motoren entgegengesetzt drehen, so daß ein Container gedreht wird.
12. Transfertisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Motoren hydraulisch versperrt
sind, wenn sie nicht von einer der Steuereinrichtungen betätigt werden.
13. Transfertisch nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch eine Zentrierplatte in der Mitte des Rahmens und durch einen hydraulischen Stößel, der mit der Zentrierplatte
verbunden ist und auf das Betätigen der vierten on Steuereinrichtung ansprechend die Zentrierplatte in Kontakt
mit dem Boden des Containers bringt.
14. Transfertisch nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Paar Stummelglieder, die drehbar auf dem Rahmen parallel zu und zwischen den Stützgliedern
angeordnet sind und jeweils eine Vielzahl von Rollen
umfassen, die drehbar an diesen mit quer zu den Stummelgliedern verlaufenden Drehachsen gelagert sind, und durch
einen Motor zum Antrieb eines jeden Stummelgliedes, wobei die vierte Steuereinrichtung die Motoren die Stummelwelle
in entgegengesetzte Richtungen drehen läßt.
15. Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Containers
auf einer Plattform mit einer Vielzahl von Stützgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Rollen
an Stützgliedern angeordnet wird, die in entgegengesetzten Richtungen auf nebeneinanderliegenden Stützglieder-Paaren
geneigt sind bzw. schräg verlaufen, daß alle Stützglieder gedreht werden, um den Container quer zu den
Stützgliedern zu bewegen, und daß nur diejenigen Stützglieder gedreht werden, deren Rollen in der gleichen Richtung
schräg liegen, um den Container auf der Plattform diagonal zu verschieben.
16. Vorrichtung zum wahlweisen Bewegen eines Gegenstandes
mit in einer tragenden Ebene liegendem flachem Boden in eine Vielzahl von unterschiedlichen Richtungen, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, welche eine Plattform mit einer Längs- und einer Querachse bilden, durch eine
Einrichtung, die eine Vielzahl von Wellen schafft, die an der Plattform drehbar gelagert sind und Drehachsen aufweisen;
durch eine Vielzahl von unabhängig gesteuerten, wahlweise betätigbaren Antriebseinrichtungen, die jeweils
mit mindestens einer der Welleneinrichtungen verbunden sind, durch eine Vielzahl von an jeder Welle befestigten
Rollenlagereinrichtungen, durch eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten tonnenförmigen Rollen, die an jeder
Rollenlagereinrichtung mit wendelförmig unter einem spitzen Winkel zur Achse der zugehörigen Welle angeordneten
Drehachsen drehbar gelagert sind, wobei die spitzen
gg Winkel der auf der mindestens einen Welle wendelförmig angeordneten
Rollen gegenüber dem spitzen Winkel der auf der
mindestens einen nächstliegenden Welle angeordneten Rollen
umgekehrt vorgesehen ist, und durch eine Steuereinrichtung, um die Antriebseinrichtungen unabhängig voneinander und
wahlweise zu steuern und die zugehörige mindestens eine Welle stationär zu halten oder in einer gewählten Richtung
anzutreiben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Antriebseinrichtung eine Vielzahl von mit ihr verbundenen Wellen in der gleichen Richtung mit gleicher Geschwindigkeit
antreibt, wobei die Rollenlagereinrichtungen so liegen, daß sie mit einer Rolle die tragende Ebene des
Gegenstands zur gleichen Zeit berühren, und daß die Vielzahl von mit einer Antriebseinrichtung verbundenen Wellen
in einer vorbestimmten Zone liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die in Zonen A, B, C bzw. D arbeiten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Antriebseinrichtungen alle Wellen im Uhrzeigersinn
antreiben, und daß der Gegenstand in einer zur Längsachse parallelen Richtung vorgetrieben wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Antriebseinrichtungen die Wellen in den Zonen A und D in einer Richtung und die Wellen in den Zonen
B und C in der entgegengesetzten Richtung antreiben, der Gegenstand in einer zur Längsachse rechtwinkligen Richtung
vorgetrieben wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Antriebseinrichtungen die Wellen in den Zonen A und B in einer Richtung und die Wellen in den Zonen
C und D in der entgegengesetzten Richtung antreiben, der
Gegenstand in einer Richtung um eine zur tragenden Ebene normale Achse gedreht wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Antriebseinrichtungen die Wellen der Zonen A und D in einer Richtung antreiben und die Wellen in den
Zonen B und C stationär halten, der Gegenstand in eine erste Richtung diagonal zur Längsachse bewegt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Antriebseinrichtungen die Wellen in den Zonen
B und C in einer Richtung antreiben und die Wellen in den Zonen A und C stationär halten, der Gegenstand in
eine zur ersten rechtwinklige zweite diagonale Richtung bewegt wird.
24. Vorrichtung zum wahlweisen Bewegen eines Gegenstandes mit in einer tragenden Ebene liegendem flachem Boden
in eine Vielzahl von unterschiedlichen Richtungen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Rollenplattform
mit einer Längs- und einer Querachse bildet, durch Einrichtungen, welche in einer ersten Zone eine erste
Vielzahl von Wellen bilden, die an der Plattform drehbar gelagert sind und Längsachsen aufweisen; durch eine mit
den ersten Wellen verbundene erste Antriebseinrichtung, durch Einrichtungen, welche eine zweite Vielzahl von Wellen
in einer zweiten Zone bilden, die an der Plattform drehbar gelagert sind und Längsachsen aufweisen, durch
mit den zweiten Wellen verbundene zweite Antriebseinrichtungen, durch Einrichtungen, die eine dritte Vielzahl von
Wellen in einer dritten Zone bilden, die an der Plattform drehbar gelagert sind und Drehachsen aufweisen, durch mit
den dritten Wellen verbundene dritte Antriebseinrichtungen, durch Einrichtungen, die eine vierte Vielzahl von
Wellen in einer vierten Zone bilden, die drehbar an der Plattform gelagert sind und Längsachsen aufweisen, durch
3808630
mit den vierten Wellen verbundene vierte Antriebseinrichtungen, durch eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten
tonnenformigen Rollen, die auf jeder Rollenlagereinrichtung
drehbar gelagert sind und deren Drehachsen wendelförmig unter einem spitzen Winkel zur Achse der zugehörigen
Wellen verlaufen, wobei die spitzen Winkel der auf den Wellen in der ersten und dritten Zone wendelförmig
angeordneten Rollen entgegengesetzt dem spitzen Winkel der wendelförmig auf den entsprechenden Wellen in der zweiten
und vierten Zone angebrachten Rollen liegen, und durch
eine Steuereinrichtung zum unabhängigen und wahlweisen
Steuern der ersten, zweiten, dritten und vierten Antriebseinrichtung zwischen einer versperrten Stellung, in welcher
die zugehörige Vielzahl von Wellen stationär gehalten wird,
2g und Stellungen, in denen sämtliche Wellen in den zugehörigen
Zonen wahlweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden und dadurch der Gegenstand in
vorbestimmten Richtungen relativ zur Plattform verschoben wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Zone die Wellen parallel verlaufen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, 2g daß die Wellen aller Zonen parallel verlaufen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Bewegung des Gegenstandes in beiden
Richtungen parallel zur Längsachse, in beiden Richtungen
3Q rechtwinklig zur Längsachse, diagonal aufwärts und nach
rechts, aufwärts nach links, abwärts nach rechts und links, sowie als Drehung des Gegenstandes in beiden Richtungen
um eine zur tragenden Ebene rechtwinklige Achse er fο1gen kann.
-δι
28. Wendelförmige Gruppenrolle, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, welche ein Gehäuse mit einer mittigen Drehachse bildet, durch eine Einrichtung, welche ein Paar
gewunden ausgebildeter beabstandeter Flansche an dem Gehäuse bildet, die sich von der mittigen Achse auswärts erstrecken,
durch eine Einrichtung, welche eine Vielzahl zusammenwirkender Paare von gegenüberliegenden Flanschen
mit parallelen ebenen Oberflächen und rollentragenden Einrichtungen auf diesen bilden, wobei die Paare von rollentragenden
Einrichtungen jeweils eine Drehachse für eine Rolle bestimmen, und jede der Rollenachsen in einer
Ebene liegt, die sich etwa 45° zu einer die mittige Achse enthaltenden Ebene erstreckt, und durch eine in jedem Paar
rollentragender Einrichtungen gelagerte tonnenförmige Rolle.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein Gehäuse bildende Einrichtung ein einheitliches Gußgehäuse ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare von rollentragenden Einrichtungen Mittel sind, die öffnungen in den Paaren gegenüberliegender
Flansche begrenzen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28 gekennzeichnet durch
einen in jedem Paar zusammenwirkender rollentragender Öffnungen angeordneten Bolzen, welcher die tonnenförmige
Rolle drehbar lagert.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der zusammenwirkenden Paare rollentragender
Einrichtungen des zusammenwirkenden Paares gegenüberliegender Flansche den gleichen radialen Abstand von der
mittigen Achse aufweisen.
35
35
1
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zusammenwirkenden Paare rollentragender
Einrichtungen des zusammenwirkenden Flanschpaares den gleichen radialen Abstand von der mittigen Achse haben.
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