DE4013194A1 - Transporttraeger - Google Patents

Transporttraeger

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DE4013194A1
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Charles J Magolske
Harold Plostnieks
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FMC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/34Omni-directional rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fördersysteme im allgemeinen und ins­ besondere im rechten Winkel fördernde Transportträger.
Ein Fördersystem wie beispielsweise ein Boden- oder Luft­ frachtsystem erfordert beispielsweise eine Einrichtung, um die davon geförderten Gegenstände um eine vertikale Achse zu drehen als auch eine Einrichtung zum Fördern oder Ver­ schieben derartiger Gegenstände, d.h. die Gegenstände werden im rechten Winkel oder quer zu der früheren Bewegungsrich­ tung ohne Rotation bewegt. Die Anzahl derartiger Dreheinrich­ tungen, d.h. Drehträger, die in einem solchen System erfor­ derlich ist, ist normalerweise wesentlich geringer als die Anzahl der im rechten Winkel fördernden Transporteinrich­ tungen, d.h. im rechten Winkel fördernde Transportträger, weil die geförderten Gegenstände normalerweise nur einmal durch Rotation positioniert werden müssen, während die ge­ förderten Gegenstände wahlweise im rechten Winkel an jedem Schnittpunkt der Geradeausförderer im System als auch an je­ der Entladestelle von dem System transportiert werden kön­ nen. Normalerweise kann ein Drehträger auch als im rechten Winkel fördernder Transportträger arbeiten, jedoch kann ein im rechten Winkel fördernder Transportträger nicht als Dreh­ träger funktionieren. Drehträger erfordern komplexe Kon­ struktionen und/oder verschiedene unabhängig voneinander steuerbare Energiequellen und sind somit in der Herstellung und in der Wartung schwierig und teuer. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit eines zuverlässigen und relativ ko­ stengünstigen im rechten Winkel fördernden Trägers.
Die Erfindung schafft einen im rechten Winkel fördernden Transportträger, welcher zuverlässig und einwandfrei auf Anforderung die Gegenstände seitlich fördert, wo er genauso zuverlässig als Geradeausförderer arbeiten kann, wobei der Träger relativ einfach und nicht aufwendig herzustellen und zu warten ist und mit weniger Bauteilen auskommt, wobei ins­ besondere eine geringe Anzahl unabhängig voneinander steu­ erbarer Energiequellen oder Motoren erforderlich ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeich­ nung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen im rechten Winkel fördernden Träger, wobei Teile fortgelassen oder zwecks Klarheit schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine Tabelle, in welcher die von den verschie­ denen Wellen in dem Träger nach Fig. 1 gefor­ derten Drehrichtungen dargestellt sind, um für den geförderten Gegenstand die Bewegungs­ richtung zu erreichen.
In Fig. 1 ist ein Träger 10 mit einem Rahmen 12 gezeigt, der aus starr miteinander verbundenen Paaren kürzerer Bauteile 14, 16 und längerer Bauteile 18, 20 gebildet ist. Diese Bauteile bilden in Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß, der vorzugsweise proportional den Abmessungen der größten mit dem Träger zu handhabenden Pa­ lette 10 ist oder ihnen anpaßbar ist. Derartige Paletten werden auf dem Träger 10 von links nach rechts mit Hilfe des Systems gefördert, welchem der Träger 10 zugeordnet ist, wobei die Längsachse der Palette quer zu den kürzeren Bau­ teilen 14 und 16 verläuft und sie von oben oder unten, d.h. in Richtung der aufwärts und abwärts weisenden Pfeile abge­ geben werden, wobei die lange Achse der Palette im wesentli­ chen rechtwinklig zu dem kurzen Bauteil 14 und 16 verbleibt. Ähnlich können die Paletten auf den Träger 10 entweder von oben oder unten gefördert und entweder nach links oder rechts abgegeben werden, wobei die lange Achse der Palette wie oben erläutert ausgerichtet ist.
Die Paletten oder irgendein Gegenstand mit flachem Boden können von links nach rechts oder von rechts nach links und von oben nach unten und umgekehrt gefördert werden.
Eine Vielzahl von Wellen 22 A-22 J erstreckt sich durch den Rahmen 12 und ist an jedem Ende in herkömmlichen Lagern in den längeren Bauteilen 18 und 20 in Form von Trägern gela­ gert. Die Anzahl der Wellen ist vorzugsweise gerade, und sie sind parallel zueinander und voneinander im wesentlichen im gleichen Abstand angeordnet. Vorzugsweise sind die Wellen drehbar in Lagern abgestützt, welche von einem Stützglied 24 getragen sind, das sich zwischen den kürzeren Bauteilen 14 und 16 zwischen deren Enden erstreckt und damit verbunden ist. Dieses Stützglied 24 gestattet Wellen 22 A-22 J mit geringerem Durchmesser, ohne daß sie eine übermäßige Ablen­ kung aufgrund der Biegelasten erfahren, die von dem Gewicht der von dem Träger transportierten Gegenstände herrührt.
Jede der Wellen 20 A, 20 C, 20 E, 20 G und 20 I hat eine Vielzahl von Lagerkörpern 26, welche daran befestigt sind, wobei sich eine Vielzahl von faßähnlichen Rollen 28 auf ihnen frei dreh­ bar befindet. Die Rollen 28 sind so ausgerichtet, daß ihre Achsen mit der Achse der Welle einen Winkel von im wesent­ lichen 45° bilden, um "rechte" bzw. "rechtseitige" Lager­ körper zu schaffen. Lagerkörper 30 sind an den Wellen 20 B, 20 D, 20 F, 20 H und 20 J befestigt. Jeder Lagerkörper 30 weist eine Vielzahl von darauf frei drehbaren faßähnlichen Rollen 32 auf. Die Rollen sind mit ihren Achsen in Bezug auf die Achse der Welle in einem Winkel von ungefähr 45° ausgerich­ tet, um "linke" bzw. "linksseitige" Lagerkörper zu schaffen. Die Lagerkörper 26 und 30 können ähnlich den Lagerkörpern sein, wie die in der US-Patentanmeldung Ser. No. 7 81 443 beschrieben sind.
Die Rollen 28 und 30 berühren und stützen den Boden der Be­ hälter oder der Paletten. Wenn die Wellen, auf welchen die Lagerkörper angeordnet sind, gedreht werden, üben die Rollen eine Kraft auf den Boden der Behälter längs der Drehachse der Rollen aus, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist, welche der Rolle 28 in der unteren linken Ecke des Trägers 10 zugeordnet sind. Bei Rotation der Wellen 22 A, 22 C, 22 E, 22 G und 22 I im Uhrzeigerdrehsinn (die Drehrichtung ist hier gesehen aufwärts von der unteren Seite des Trägers nach Fig. 1) ist die auf dem Boden eines Behälters, der mit den Rollen 28 in Berührung steht, ausgeübte Kraft längs der Achse der Rollen 28 in Richtung des Pfeiles 34. Bei Rota­ tion dieser Wellen entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn übt jede Rolle 28, die mit dem Behälter in Kontakt ist, eine Kraft in Richtung des Pfeiles 36 aus. Ähnlich ergibt ein Drehen der Wellen 22 B, 22 D, 22 F, 22 H und 22 J im und gegen den Uhrzeiger­ drehsinn, daß die von den Lagerkörpern getragenen Rollen 32 eine Kraft in Richtung der Pfeile 38 bzw. 40 ausüben. Wenn alle Wellen im Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden, wird die Komponente der durch den Pfeil 34 angedeuteten Kraft in Aufwärtsrichtung von der abwärts gerichteten Komponenten­ kraft, wie sie durch den Pfeil 38 angedeutet ist, ausgegli­ chen bzw. aufgehoben, und die nach rechts gerichteten Kom­ ponenten verursachen, daß der Behälter nach rechts geför­ dert wird. Ähnlich wird durch Rotation aller Wellen gegen den Uhrzeigerdrehsinn ein Behälter nach links gefördert. Ein Bewegen des Behälters in der Richtung nach oben wird dadurch erzielt, daß die Wellen 22 A, 22 C, 22 E, 22 G und 22 I im Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden, während gleichzeitig die Wellen 22 B, 22 D, 22 F, 22 H und 22 J entgegen dem Uhrzeiger­ drehsinn gedreht werden. Ein Fördern in eine nach unten ge­ richtete Richtung wird dadurch erhalten, indem die Dreh­ richtungen, wie sie oben erwähnt sind, umgekehrt werden.
Ein reversibler Drehantrieb 44 weist ein Paar Zahnräder 46 und 48 auf, die an der Ausgangswelle 50 des Antriebes be­ festigt sind. Zahnräder 52 und 54 sind an der Welle 22 E befestigt. Eine Kette ist über die Zahnräder 46 und 52 zur Antriebswelle 22 E geführt, wenn die Ausgangswelle 50 des An­ triebes 44 gedreht wird. Ein Paar Zahnräder ist ebenfalls an den Wellen 22 C und 22 G befestigt, wobei eine Kette 58 das Zahnrad 48 ergreift, um die Welle 22 G zu drehen, und eine Kette 60 das Zahnrad 54 ergreift, um die Welle 22 C zu drehen. Eine Kette 62 ist über das andere Zahnrad auf der Welle 22 C geführt, um ein Zahnrad anzutreiben, welches an der Welle 22 A befestigt ist. Die Welle 22 I wird von ei­ ner Kette 64 angetrieben. Somit werden von dem Antrieb 44 die Wellen 22 A, 22 C, 22 E, 22 G und 22 I alle in der gleichen Richtung angetrieben. Ähnlich werden die Wellen 22 B, 22 D, 22 F, 22 H und 22 J von einem reversiblen Motor 66 über eine vergleichbare Anordnung von Zahnrädern und Ketten 68, 70, 72, 74 und 76 angetrieben. Die Tabelle nach Fig. 2 zeigt die Drehrichtung einer jeden der Wellen 22 A-22 J, um die Richtung zu erreichen, die in der linken Spalte dieser Ta­ belle erwähnt ist. Die Drehrichtung ist durch einen Pfeil und CW im Uhrzeigerdrehsinn und durch CCW für die Drehung gegen den Uhrzeigerdrehsinn gezeigt. Die Summe der Kraft­ komponenten in der aufwärts und abwärts gerichteten Richtung ist im wesentlichen Null, wenn alle Wellen in der gleichen Richtung gedreht werden, und die Summierung der Kraftkom­ ponenten in den Richtungen nach links oder rechts ist im wesentlichen Null, wenn benachbarte Wellen in entgegenge­ setzte Richtungen gedreht werden.
Es lassen sich zweckmäßige Änderungen bei der beschriebenen Ausführungsform durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (4)

1. Transportträger, welcher im rechten Winkel fördern kann, gekennzeichnet durch einen Rahmen (12), eine Vielzahl von Wellen, die drehbar am Rahmen (12) ange­ ordnet sind, eine Vielzahl von Rollenlagerkörpern (26, 30), die an jeder Welle angeordnet und damit drehbar sind, wobei die Rollen eines jeden Lagerkörpers (26, 30) in der gleichen Richtung abgewinkelt sind, um entweder linksgerichtete oder rechtsgerichtete Lagerkörper zu bilden, wobei die Lagerkörper einer jeden Welle die gleiche Richtung aufweisen und die Lagerkörper benachbarter Wellen in die entgegengesetzte Rich­ tung weisen, und durch eine reversible Antriebseinrichtung, mit welcher die Wellen unabhängig voneinander mit Lagerkör­ pern der gleichen Richtung in ausgewählte Richtungen dreh­ bar sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung unabhängig voneinander gesteuerte reversible Antriebsübertragungseinrichtungen einschließt, deren erste mit der ersten Antriebseinrichtung verbunden ist, um die Wellen mit nach rechts weisenden Lagerkörpern zu dre­ hen und deren zweite Antriebsübertragungseinrichtung mit der zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist, um die Wellen zu drehen, welche nach links weisende Lagerkörper (30) aufwei­ sen.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in Draufsicht rechteckig ist und ein Stützglied, welches sich quer zu den Wellen erstreckt und am Rahmen be­ festigt ist, und eine Lagereinrichtung umfaßt, welche von dem Stützglied getragen ist, um die Wellen zwischen ihren Enden drehbar zu lagern.
4. Im rechten Winkel fördernder Transportträger, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, durch eine Vielzahl von Wellen, die am Rahmen drehbar abgestützt sind, durch eine Vielzahl von ersten Lagerkörpern, deren jeder eine Vielzahl von frei drehbaren Rollen aufweist, die abgewinkelt sind, um einen rechtsseitigen Lagerkörper zu bilden, durch eine Vielzahl von zweiten Lagerkörpern, deren jeder eine Vielzahl von frei drehbaren Rollen aufweist, die abgewinkelt sind, um linksgerichtete Lagerkörper zu bilden, wobei die Lagerkörper an den Wellen befestigt sind und die Lagerkörper an jeder Welle die gleiche Richtung und zu den Lagerkörpern benach­ barter Wellen eine entgegengesetzte Richtung aufweisen.
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