DE4013194C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
- B65G13/10—Switching arrangements
-
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- B65G2207/00—Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
- B65G2207/34—Omni-directional rolls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Paletten oder
dergleichen in mehrere zueinander senkrechten Richtungen, bestehend aus
einem rechteckigen Rahmen, einer Mehrzahl von drehbar am Rahmen
gelagerten Wellen, einer Vielzahl von Rollenlagerkörpern, die an jeder
Welle angeordnet und damit drehbar sind, wobei auf jeder zweiten Welle
die Achsen der Rollen jedes Lagerkörpers gegenüber der Wellenachse in
einer Richtung schräg verlaufen und die Achsen der Rollen der anderen
Wellen in der dazu um 90 Grad verdrehten Richtung schräg verlaufen.
Ein Fördersystem wie beispielsweise ein Boden- oder Luftfrachtsystem
erfordert normalerweise eine Einrichtung zum Drehen der davon geförderten
Gegenstände um eine vertikale Achse und zum Fördern oder
Verschieben derartiger Gegenstände, d. h. die Gegenstände werden im
rechten Winkel oder quer zu der früheren Bewegungsrichtung ohne
Rotation bewegt. Die Anzahl derartiger erforderlicher Dreheinrichtungen
ist wesentlich geringer als die Anzahl der im rechten Winkel fördernden
Transporteinrichtungen, weil die geförderten Gegenstände nur einmal
durch Rotation positioniert werden müssen, während sie wahlweise im
rechten Winkel an jedem Schnittpunkt der Geradeausförderer als auch an
jeder Entladestelle von dem System transportiert werden können. Normalerweise
kann eine Drehtransporteinrichtung auch als im rechten Winkel
fördernde Transporteinrichtung arbeiten, jedoch kann eine im rechten
Winkel fördernde Transporteinrichtung nicht als Drehtransporteinrichtung
funktionieren. Es sind dabei komplexe Konstruktionen und/oder verschiedene,
unabhängig voneinander steuerbare Antriebe erforderlich, weswegen
derartige fördersysteme in der Herstellung und in der Wartung
schwierig und teuer sind.
In der DE-OS 36 08 630 ist, eine Anordnung zum Verschieben und
Ausrichten bzw. Drehen um eine vertikale Achse von Gegenständen beschrieben, bei welcher die Wellen zwar
abwechselnd mit Rollenlagerkörpern mit um 90 Grad verdrehter, Ausrichtung der Rollachsen bestückt
sind, aber jeder Welle ein eigener Antrieb zugeordnet sein muß. Dieser Druckschrift
ist weiter zu entnehmen, daß in einzelnen Baugruppen zusammengefaßte nebeneinander liegende Wellen mit
Rollenlagerkörpern, die eine gleiche Ausrichtung der jeweiligen Rollenachsen aufweisen,
gemeinsam angetrieben werden. Dabei weist der Rahmen aber mindestens
vier Zonen für die Verschiebung/Verdrehung auf, wobei für jede Zone ein eigener Antrieb vorgesehen sein muß,
was insbesondere steuerungsmäßig aufwendig ist.
Bei dem Vorschlag nach der US-PS 33 56 236 geht es zwar ebenfalls
darum, einen Gegenstand im rechten Winkel zu transportieren, doch
geschieht dies durch Wellen mit darauf angeordneten Wülsten und durch
weitere Wellen mit darauf gelagerten Rollen. Dabei ist es zur Änderung
der Transportrichtung erforderlich, den Rahmen mit den Wellen um 90
Grad zu drehen, was sehr zeitraubend und aufwendig ist.
Die der Erfindugn zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei zuverlässiger Funktion
bei Bedarf die darauf befindlichen Gegenstände im rechten
Winkel seitlich abfördert und relativ einfach, d. h. mit möglichst wenigen Bauteilen
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- a) die Wellen erstrecken sich zwischen den längeren Seiten des Rahmens,
- b) die Wellen der Lagerkörper mit der einen gleichen Ausrichtung der Rollenachsen sind von einer reversiblen Antriebseinrichtung antreibbar,
- c) die Wellen des Lagerkörpers mit der davon um 90 Grad verdrehten Ausrichtung der Rollenachsen sind von einer unabhängig von der ersten Antriebseinrichtung arbeitenden, ebenfalls reversiblen zweiten Antriebseinrichtung antreibbar.
Zweckmäßig trägt der Rahmen ein quer zu den Wellen angeordnetes
Stützglied in dem die Wellen mit ihrem mittleren Bereich drehbar
gelagert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine im rechten Winkel seitlich abfördernde
Vorrichtung, wobei Teile fortgelassen oder schematisch
dargestellt sind,
Fig. 2 eine Tabelle, in welcher die von den verschiedenen
Wellen in der Vorrichtung nach Fig. 1 geforderten
Drehrichtungen dargestellt sind, um für den geförderten
Gegenstand die Bewegungsrichtung zu erreichen.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Fördern von Paletten mit einem
Rahmen 12 gezeigt, der aus starr miteinander verbundenen Paaren
kürzerer Bauteile 14, 16 und längerer Bauteile 18, 19 gebildet ist. Dieser
Rahmen hat einen rechteckigen Grundriß, der proportional den Abmessungen
der größten mit der Vorrichtung 10 zu fördernden Palette ist
oder ihnen anpaßbar ist. Derartige Paletten werden von der Vorrichtung
10 von links nach rechts mit einem zugeordneten System gefördert, wobei
die Längsachse der Palette quer zu den kürzeren Bauteilen 14 und 16
verläuft und die Palette in Richtung der aufwärts und abwärts weisenden Pfeile
abgegeben werden, wobei die lange Achse der Palette im wesentlichen
rechtwinklig zu den kürzeren Bauteilen 14 und 16 verbleibt. Ähnlich
können die Paletten von der Vorrichtung 10 von oben oder unten angefördert
und nach links oder rechts abgegeben werden, wobei die lange
Achse der Palette wie oben erläutert ausgerichtet ist.
Eine vielzahl von Wellen 22A-22J erstreckt sich durch den Rahmen
12 und ist an jedem Ende in Lagern in den längeren Bauteilen 18 und
20 in Form von Trägern gelagert. Die Anzahl der Wellen ist gerade,
und sie sind parallel zueinander und voneinander im gleichen Abstand
angeordnet. Dabei sind die Wellen drehbar in Lagern abgestützt, welche
von einem Stützglied 24 getragen sind, das sich zwischen den kürzeren
Bauteilen 14 und 16 erstreckt und damit verbunden ist. Dieses Stützglied
24 gestattet 22A-22J mit geringerem Durchmesser, ohne daß
sie eine übermäßige Ablenkung aufgrund der Biegelasten erfahren, die
von dem Gewicht der transportierten Gegenstände herrührt.
Jede der Wellen 20A, 20C, 20E, 20G und 20I weist eine Vielzahl von
an ihr befestigten Lagerkörpern 26 auf, wobei eine Vielzahl von faßförmigen
Rollen 28 auf ihnen frei drehbar angeordnet ist. Diese Rollen 28
sind so ausgerichtet, daß ihre Achsen mit der Achse der Welle einen
Winkel von im wesentlichen 45° bilden, um "rechtseitige" Lagerkörper zu
schaffen. Lagerkörper 30 sind an den Wellen 20B, 20D, 20F, 20H und
20J befestigt. Jeder Lagerkörper 30 weist eine Vielzahl von darauf frei
drehbaren faßförmigen Rollen 32 auf. Die Rollen sind mit ihren Achsen
in bezug auf die Achse der jeweiligen Welle in einem Winkel von ebenfalls ungefähr 45°
ausgerichtet, wobei sie bezüglich der Rollen der Wellen 20A, C, E, G und I um 90 Grad verdreht sind,
um "linksseitige" Lagerkörper zu schaffen.
Die Rollen 28 und 32 berühren und stützen den Boden der Paletten.
Wenn die Wellen, auf welchen die Lagerkörper angeordnet sind, gedreht
werden, üben die Rollen eine Kraft auf den Boden der Palette längs der
Drehachse der Rollen aus, wie dies durch Pfeile 34, 36 bzw. 32, 40 angedeutet ist,
welche der Rolle 28 und 32 in der unteren linken Ecke des Trägers 10 zugeordnet
sind. Bei Rotation der Wellen 22A, 22C, 22E, 22G und 22I im
Uhrzeigerdrehsinn (die Drehrichtung ist hier gesehen aufwärts von der
unteren Seite der Vorrichtung nach Fig. 1) ist die auf dem Boden einer
Palette, der mit den Rollen 28 in Berührung steht, ausgeübte Kraft längs
der Achse der Rollen 28 in Richtung des Pfeiles 34. Bei Rotation dieser
Wellen entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn übt jede Rolle 28, die mit der
Palette in Kontakt ist, eine Kraft in Richtung des Pfeiles 36 aus. Ähnlich
ergibt ein Drehen der Wellen 22B, 22D, 22F, 22H und 22J im und
gegen den Uhrzeigerdrehsinn, daß die von den Lagerkörpern getragenen
Rollen 32 eine Kraft in Richtung der Pfeile 38 bzw. 40 ausüben. Wenn
alle Wellen im Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden, wird die Komponente
der durch den Pfeil 34 angedeuteten Kraft in Aufwärtsrichtung von der
abwärts gerichteten Komponentenkraft, wie sie durch den Pfeil 38 angedeutet
ist, ausgeglichen bzw. aufgehoben, und die nach rechts gerichteten
Komponenten verursachen, daß die Palette nach rechts gefördert wird.
Ähnlich wird durch Rotation aller Wellen gegen den Uhrzeigerdrehsinn
ein Behälter nach links gefördert. Ein Bewegen der Palette in der
Richtung nach oben wird dadurch erzielt, daß die Wellen 22A, 22C, 22E,
22G und 22I im Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden, während gleichzeitig
die Wellen 22B, 22D, 22F, 22H und 22J entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
gedreht werden. Ein Fördern in eine nach unten gerichtete Richtung
wird dadurch erhalten, indem die genannten Drehrichtungen umgekehrt
werden.
Ein reversibler Antrieb 44 weist ein Paar Zahnräder 46 und 48 auf, die
an einer Ausgangswelle 50 des Antriebs befestigt sind. Zahnräder 52 und
54 sind an der Welle 22E befestigt. Eine Kette ist über die Zahnräder
46 und 52 zur Antriebswelle 22E geführt, wobei die Ausgangswelle 50
des Antriebs 44 drehbar ist. Ein Paar Zahnräder ist ebenfalls jeweils an den
Wellen 22C und 22G befestigt, wobei eine Kette 58 das Zahnrad 48
ergreift, um die Welle 22G zu drehen, und eine Kette 60 das Zahnrad
54 ergreift, um die Welle 22C zu drehen. Eine Kette 62 ist über das
andere Zahnrad auf der Welle 22C geführt, um ein Zahnrad anzutreiben,
welches an der Welle 22A befestigt ist. Die Welle 22I wird von einer
Kette 64 angetrieben. Somit werden von dem Antrieb 44 die Wellen
22A, 22C, 22E, 22G und 22I alle in der gleichen Richtung angetrieben.
Ähnlich werden die Wellen 22B, 22D, 22H und 22J von einem
reversiblen Antrieb bzw. Motor 66 über eine vergleichbare Anordnung
von Zahnrädern und Ketten 68, 70, 72, 74 und 76 angetrieben. Die
Tabelle nach Fig. 2 zeigt die Drehrichtung einer jeden der Wellen 22A-22J,
um die Richtung zu erreichen, die in der linken Spalte dieser
Tabelle erwähnt ist. Die Drehrichtung ist durch einen Pfeil und CW im
Uhrzeigerdrehsinn und durch CCW für die Drehung gegen den Uhrzeigerdrehsinn
gezeigt. Die Summe der Kraftkomponenten in der aufwärts
und abwärts gerichteten Richtung ist im wesentlichen Null, wenn alle
Wellen in der gleichen Richtung gedreht werden, und die Summierung
der Kraftkomponenten in den Richtungen nach links oder rechts ist im
wesentlichen Null, wenn jeweils benachbarte Wellen in entgegengesetzte Richtungen
gedreht werden.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Fördern von Paletten oder dergleichen in mehrere zueinander senkrechten Richtungen, bestehend aus einem rechteckigen Rahmen, einer Mehrzahl von drehbar am Rahmen gelagerten Wellen, einer Vielzahl von Rollenlagerkörpern, die an jeder Welle angeordnet und damit drehbar sind, wobei auf jeder zweiten Welle die Achsen der Rollen jedes Lagerkörpers gegenüber der Wellenachse in einer Richtung schräg verlaufen und die Achsen der Rollen der anderen Wellen in der dazu um 90 Grad verdrehten Richtung schräg verlaufen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- (a) die Wellen (22A-22J) erstrecken sich zwischen den längeren Seiten (18, 20) des Rahmens (12);
- (b) die Wellen (22A, C, E, G, I) der Lagerkörper (26) mit der einen gleichen Ausrichtung sind von einer reversiblen Antriebseinrichtung (44) antreibbar;
- (c) die Wellen (22 B, D, F, H, J) der Lagerkörper (26) mit der dazu um 90 Grad verdrehten Ausrichtung der rollenachsen sind von einer unabhängig von der ersten Antriebseinrichtung (44) arbeitenden, ebenfalls reversiblen zweiten Antriebseinrichtung (66) antreibbar.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) ein quer zu den Wellen (22A-22J) angeordnetes Stützglied (24) trägt, in dem die Wellen mit ihrem mittleren Bereich drehbar gelagert sind.
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Owner name: JOHN BEAN TECHNOLOGIES CORP. (N.D.GES. D. STAA, US |