DE2321807A1 - Foerdertisch - Google Patents

Foerdertisch

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DE2321807A1
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DE2321807A
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Andrew T Kornylak
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Kornylak Corp
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Kornylak Corp
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
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    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/34Omni-directional rolls

Description

Patentanwalt Z 3 2 1 8 O
Dipl.-Ing. Michael Korn
8033 Mönchen - KrafWing
Gartenstraße 13 .
Andrew T. Kornylak K ll' P 3 + GmH
325 North 11C" Street Ko/b
Hamilton, Ohio 45ol3/USA 3o. April 1973
Fördertisch
Die Erfindung schafft einen Fördertisch,, der durch die Merkmale im Anspruch 1 eine außerordentlich niedrige Bauweise gestattet. Der Stand der Technik ergibt sich z.B. aus den US-PS 1 123 851, 2 873 o21, 3 295 7oo und 3 363' sowie der DT-PS 5o2 5I0. Dabei sind "Scheiben schräg bezüglich der Fördertischebene geneigt mit querachsigen Walzen oder Rollen am Umfang der Scheiben vorgesehen, die sich ggfs. auch gruppenweise mit unterschiedlicher Orientierung der Neigung anordnen lassen.
In den Förderanlagen, die man beispielsweise in Flughäfen oder Fabriken antrifft, ist die Frage einer geringen Bauhöhe aus verständliehen Kostengründen oft ebenso wichtig, wie die Notwendigkeit zu einer geringen Bauhöhe da, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Die Bauhöhe eines solchen Fördertisches ist dann kein Problem, wenn die einzelnen Scheiben nicht angetrieben werden sollen, eine beispielsweise auf dem Fördertisch transportierte Kiste also mit der Hand in die Richtung gelenkt wird, in der sie gefördert werden soll. Wenn man aber die Förderrichtung durch einen Antrieb.vorherbestimmen will, ist zu bedenken, daß der Antrieb für die Scheiben sich unter der För-
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■2- KlL- P 5 + GmH
derebene befinden muß, damit der Fördertisch selbst frei bleibt.
Die Erfindung schafft nun durch die Mittel des Anspruchs 1 die Möglichkeit, den Fördertisch so niedrig zu bauen, als der Breite zweier mit geringem Abstand übereinander laufender Antriebsketten entspricht, die in die Zahnkränze eingreifen. Selbstverständlich treibt eine Kette stets Leitelemente der gleichen Orientierung an.
Zweckmäßige· Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
FIg-. 1-"eine Drauf sieht auf ein Leitelement;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. Ij
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Steilsehnitt einer anderen Ausführung;
Fig.: h eine der Fig. 3 ähnliche Ausbildung eines anderen Antriebs;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf ein anders ausgebildetes Leitelement;
Fig. 6 einen Schnitt nach: der Linie 6-6 in Fig.5i.
Fig. 7 eine vereinfachte perspektivische Dars/teüV lung eines einfachen Fördertisches;
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-> "K 1.1 P 3 +
Fig. 8 eine schematisierte Draufsicht auf einen Fördertisch mit. matrixartiger Anordnung der Leit elemente;
Fig. 9 etwas vergrößert einen mehr ins einzelne gehenden Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig.8;
Fig. Io eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung eines Leitelementes; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Leitelement nach Fig. Io.
Die Leit- und Steueranordnung nach den Figuren 1 und 2 weist zunächst eine ebene rechteckige Platte 2 auf, auf der weitere Bauteile wie folgt angeordnet sind. Auf der Platte 2 ist - wie bei 4 gezeigt - ein Lagerzapfen 6 aufgeschweißt. Ein ^ager 8 ist oben auf dem Lagerzapfen 6 angeordnet, und dient zur drehbaren Lagerung einer Scheibe Io. Ein Ring 12 und eine Hülse 14 zur Aufnahme axialer bzw. radialer Belastungen des eigentlichen Lagerzapfens durch die Scheibe Io sind aus Nylon oder Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Werkstoff, so daß man ein Gleitlager mit kleiner Reibung erhält. Die Lageraehse ist - wie Fig. 2 zeigt - mit einem spitzen Winkel A bezüglich zur Normalen 16 der Lagerplatte 2 geneigt.
Auf der Scheibe Io sind am Umfang Lagerböcke 18 mit radialen Schlitzen 2o befestigt, die in der gezeigten Weise über Wellen 22 (tangentialer Ausrichtung) Transportrollen 24 tragen.
Jede Transportrolle 24 besteht aus einem Außenring 26,
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der nach Art eines Kugellagers über Kugeln 28 auf einem Innenring Jo drehbar 1st, der seinerseits auf der jeweiligen Welle 22 sitzt. Jede Rolle hat also praktisch das Aussehen" eines kompletten Kugellagers mit Außenring, Innenring und Kugeln bzw. Walzen dazwischen.
An der ^ochsten jeweiligen Stelle ist die Scheibe Io gemäß Fig. 2 unterstützt. Zu diesem Zweck sind an der entsprechenden Stelle der Platte 2 zwei Laschen J6 und 34 bei 38 angeschweißt. Diese beiden Laschen dienen als Lager für ein Rad 32, welches diejenigen Kräfte aufnimmt, die von der Last L auf die Anordnung ausgeübt
Bei der Ausführung nach Pig. 3 weist die Scheibe Io einen Außenflansch 4o am Umfang auf, auf welchem die Tragrollen über unter Hinweis auf die Figuren 1 und 2 erläuterte Lager 18 gelagert sind. Zur Unterstützung dient hier eine weitere Rolle 42, die unter dem Flansch 4o angeordnet ist. Die Stützrolle 42 ist in Lagerlappen 44, 46 auf der Welle 43 gelagert. Die Welle 43 und damit die Stützrolle 42 sind drehbar angetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Scheibe Io einen Umfangsflansch 5o in etwas abgekröpfter Gestalt auf, auf welcher wieder über die Lagerböcke 18 die Rollen 24 in kranzförmiger Anordnung gelagert sind. Wieder ist eine Unterfangung als Rolle 52 vorgesehen, die auf einer Welle 58 in Halterungen 54 und 56 frei drehbar ist. Im vorliegenden Fall dient zum drehbaren Antrieb der Scheibe Io ein angetriebenes Zahnrad 60, das mit einer entsprechenden Verzahnung am Außenumfang des Flansches 5o kämmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 weist jede Leiteinrichtung eirie ebene Montageplatte auf,
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-5- K 11 P 3 + GmH
auf der wieder mit spitzem Winkel A zur Plattennormale ein Lagerzapfen 66 mit Lager 68 befestigt ist. An der höchsten Stelle der Scheibe 8o ist unter dieser wieder eine Rolle J6 auf einer Welle 74 gelagert, per Drehantrieb der Scheibe 8o erfolgt entweder gemäß Fig. J5 durch Antrieb der Rolle 7β oder durch einen Zahnradantrieb etwa nach Fig. 4. Die Scheibe 8o hat einen mittleren nabenartigen Abschnitt 78 und ist zum Rand zu wieder entsprechend abgekröpft. Die Konusfläche 8o trägt auf ihrer Oberseite zwei parallele Kränze von Leitrollen 88, die. wieder in entsprechenden Lagerungen 82 angeordnet sind, wobei gemäß Fig. 5 die einzelnen Rollen in den beiden Kränzen auf Lücke angeordnet sind. Die Lappen 82 können von oben her geschlitzt sein, um die Wellenstummel für die Rollen aufzunehmen.
In Fig. 7 ist nun eine ganze Fördereinrichtung teilweise dargestellt, wobei zwei Förderbahnen, die in der X- bzw. Y-Richtung verlaufen, sich an der Stelle eines Verteilertisches kreuzen, der Leiteinrichtungen nach der obigen Beschreibung aufweist. Jeder der beiden Förderer weist Transportwalzen 9° auf, auf der ein Gepäckstück oder ein anderer Gegenstand L laufen kann. Der eigentliche Verteilertisch weist nun vier solche Leiteinrichtungen auf, wie sie z.B. in den Figuren 1 und 2 beschrieben sind, wobei drei von den vier Leiteinrichtungen nur schematiseh angedeutet sind. Die einzelnen Leiteinrichtungen überlappen sich in der in Fig. 7 gezeigten Weise. Die Last L kann nun aus der gezeigten Richtung kommend über das Verbindungsstück zwischen den beiden Förderbahnen geschoben werden, wobei die vier Leitanordnungen insgesamt nicht gedreht werden, sondern nur die Rollen auf jeder Leitanordnung, die die Last unterfangen. Man kann natürlich
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die auf die Kreuzungsstelle geschobene Last L nunmehr in Richtung Y oder Z schieben, wodurch sich die einzelnen Leitrollen nicht drehen, auf denen' die Last ruht, wohl aber die vier Leitanordnungen selber um ihre jeweiligen Naben 8.
In den Figuren 8 und 9 ist schematisch bzw. äusschnittsweise ein Transfer- oder Transporttisch dargestellt, auf dem in Draufsicht in Reihen und Spalten viele Leiteinrichtungen etwa je nach Fig. 1, J, 4 oder 5 und 6 angeordnet sind. Die ganze Anordnung nach den Figuren 8 und 9 dient zum Orientieren und Bewegen einer z.B. daraufstehenden Kiste. Die Einzel-Leiteinrichtungen, von denen Fig. 9 drei zeigt, sind nun spaltenweise derart angeordnet, daß - bezogen auf Fig. 8 - in der linken ersten Spalte alle Leiteinrichtungen nach oben geneigte Drehachsen haben, die Leiteinrichtungen der zweiten Spalte nach rechts geneigte Drehachsen, die Leiteinrichtungen der dritten Spalte wieder nach oben geneigte Achsen, und die in der vierten Reihe befindlichen Leiteinrichtungen wieder nach rechts geneigte Achsen haben. Die Leiteinrichtungen, deren geneigte Drehachsen in parallelen Ebenen liegen, werden nun jeweils gruppenweise gemeinsam angetrieben. Dabei treibt ein Flüssigkeitsmotor 92 eine Welle 94, auf der sich Zahnräder 96 befinden. Ein zweiter Flüssigkeitsmotor 98 treibt über seine W;elle loo entsprechende Zahnräder Io2. Die Zahnräder Io4 werden,über Ketten 105 von den Zahnrädern 96 angetrieben. Die Zahnräder I06 werden von Ketten 112 über die Zahnräder Io2 auf der Welle loo angetrieben. Über eine Steuereinrichtung II8 mit schematisch dargestellten Drucktasten kann nun jeder der beiden Motoren 92 bzw. 98 in jeder'der beiden möglichen-Drehrichtungen angetrieben werden. Schematisch ist ferner -\ . eine Quelle für Strömungsmittel unter Druck dargestellt,
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dessen Antriebsflüssigkeit durch die Steuerorgane 118 in dem erläuterten Sinn der Einrichtung zugeführt wird.
Man stelle sich nun vor, daß auf diesem Fördertisch nach Fig. 8 ein Gegenstand, z.B. eine Kiste steht. Man kann nun den Motor 92 im einen Drehsinn anschalten, woraufhin die Kiste dann in Fig. 8 nach oben transportiert würde, und bei Antrieb über den Motor 92 im anderen Sinne nach unten. Der andere Motor 98 kann - je nach seiner Drehrichtung - die Kiste dann sinngemäß nach links oder nach rechts■fördern. Insgesamt sieht man aus der stark schematisierten Fig. 8 ohne weiteres wie dieses Koordinaten-Förder sy st em arbeitet, je nach^dem,welcher der beiden Motoren und dann mit welcher Drehrichtung angetrieben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. Io und 11 ist jede einzelne geneigt montierte Leiteinrichtung mit einer geneigt drehbar montierten Grundplatte I9 ausgestattet, die wieder in kranzförmiger Anordnung Lagerrollen 26 trägt. Die Scheibe I9 ist mit einem Zahnkranz 21 versehen, der mittels Schrauben 25 oben auf die Scheibe aufgebaut ist. Die Zähne 25 dieses Zahnkranzes sind - dies zeigt Fig. Io ganz deutlich - aus der Ebene des Zahnkranzes nach unten um einen Winkel abgekröpft, der gleich dem Winkel A ist, um welchen die Scheibe 19 schräg gegenüber der Senkrechten gelagert ist, so daß die Zähne 25, die sich jeweils an der höchsten Stelle befinden, im wesentlichen waagrecht abstehen. An der Unterseite der Platte I9 ist nun ein zweiter Zahnkranz 27 mittels derselben Schrauben 2j5 angeordnet, dessen Zähne um den entsprechenden Winkel nach oben abgekröpft sind. Die Winkelverhältnisse sind spiegelbildlich wie bei den Zähnen des oberen Zahnkranzes. Dadurch sind die Zähne 29
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des unteren Zahnkranzes an der tiefsten jeweiligen Stelle ebenfalls waagrecht ausgerichtet« Man kann die Zahnkränze 21 und 27 auch austauschen, so daß die Zähne 25 des oberen Zahnkranzes 21 am tiefsten Punkt der Scheibe Io jeweils horizontal weisen, und die Zähne 29 des unteren Zahnkranzes 27 jeweils am oberen .Punkt ihrer Bahn waagrecht abstehen.
Die Scheibe 19 der Leiteinrichtung gemäß Fig. Io weist eine konische Unterstützungsrolle 31 an der jeweils hochsten Stelle der Scheibe auf« Die Lagerblöcke sind mit 35 und 37 und die Welle mit 33 bezeichnete Es bedarf keiner Erwägung, daß; dfe Konizität der Unterstützungsrolle 3I dem Neigungswinkel der Scheibe 19 zur eben.en Grundplatte entspricht. Es ist weiter möglich^, die Scheibe an ihrer jeweils höchsten Stelle durch zwei solche konische RoI= len 31 zu unterstützen«. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind nun ©ine Vielzahl solcher Leiteinrichtungen nach PIg0 Io auf einem Fördertisch in der Anordnung nach Fig» 8 angeordnet^ so daß also in jeweils aufeinander folgenden Spalten (Orientierung nach Fig* 8s) parallel geneigte Leiteinrichtungen angeordnet sind, und in den Spalten von links nach rechts · jeweils Leiteinrichtungen aufeinander folgen^ deren Scheiben um Winkel geneigt sind, die in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegen»
Fig. 11 zeigt die Art und Weise, wie die einzelnen Leitelemente nach-Fig* lo.durch Ketten 12o angetrieben sindi, die mit den Zahnkranzzähnen kämmen. Dabei ist in diesem Falle nur der Zahnkranz an der Scheibe 19-"gezeigt, der von der Kette angetrieben wird., während der nicht benützte Zahnkranz fortgelassen wurde« Da die Ketten zum Antrieb der Leiteinrichtungen in den Spalten eine andere
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Höhe haben als die Ketten zum Antrieb der Leiteinrichtungen in den Reihen, liegen die Ketten gewissermaßen in zwei Ebenen und stören sich nicht gegenseitig.
Welche Werkstoffe man für die beschriebenen Transport- und Fördereinrichtungen verwendet, ist dem Fachmann geläufig.
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Patentansprüche

Claims (7)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Michael Korn München - Kraillfng JO 'Gartenstraße 13 Patentansp r ü c h e
1. Fördertisch mit Leitelementen in Gestalt von zur Tischebene um einen spitzen Winkel A geneigt drehbar gelagerten Scheiben (19) mit darauf querachsig drehbar angeordneten Rollen (26) und zwei mit axialem Abstand zueinander am Rand der jeweiligen Scheibe (19) dazu konzentrisch angeordneten Zahnkränzen (21, 27), wobei die Zähne (25) des einen Zahnkranzes (21) um den Winkel A in einer Richtung, z.B. nach unten, aus der Ebene der Scheibe gerichtet sind, und die Zähne des anderen Zahnkranzes um den Winkel A in der anderen Richtung, z.B. nach oben, aus dar Ebene der Scheibe heraus·= gebogen sind.
ο Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (19) an ihrer höchsten Stelle bezüglich der Tischebene von einer Unterstützungsrolle (13) unterfangen ist.
3. Fördertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsrolle (31) gemäß dem Winkel A konisch ausgebildet und auf einer zur Tischebene paralle]ien Achse (33) gelagert ist.
4. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitelemente senkrecht zum Fördertisch in derselben Höhe angeordnet sind, so daß die jeweils
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K 11 P J> + GmH
höchsten Rollen (2β) aller Leitelemente sich auf der gleichen Höhe befinden, die parallel zur Fördertischebene ist. .
5· Fördertisch nach Anspruch 1,2,3 oder K, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente des Tisches in ' zwei Gruppen unterteilt sind, daß die Leitelemente innerhalb jeder der beiden Gruppen gleich orientiert, die Leitelemente verschiedener Gruppen aber verschieden hinsichtlich der Ebene orientiert sind, in welch© der jeweilige Winkel A fällt, und daß mindestens zwei Leitelemente einer Gruppe durch eine Antriebskette angetrieben sind, die jeweils mit dem einen Zahnkranz in Eingriff steht, und daß mindestens zwei Leitelemente der anderen Gruppe über eine Kette angetrieben sind, die mit den jeweils anderen Zahnkränzen kämmt.
6. Fördertisch nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen parallelen Ebenen, in denen die Neigungsachsen der Leitelemente einer Gruppe liegen, rechtwinklig zu denjenigen parallelen Vertikalebenen verlaufen, in denen die geneigten Achsen der Leitelemente der anderen Gruppe liegen.
7. Fördertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ daß die Leitelemente matrltzenförmig auf dem Tisch angeordnet sind, wobei alle Spalten untereinander gleich orientierte Leitelemente, alle Zeilen aber abwechselnd orientierte Leitelemente aufweisen, und daß alle Leitelemente jeder Gruppe gemeinsam unabhängig vom Antrieb der anderen Gruppe angetrieben sind«
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Leersei te
DE2321807A 1972-05-03 1973-04-30 Foerdertisch Pending DE2321807A1 (de)

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