DE2603210C2 - Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig - Google Patents
Vorrichtung zum Ruhenlassen von TeigInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teigstücken mit einem Transportelement,
an dem Teigstückträger angeordnet sind, und das
zwischen einer Teigstück-Aufnahme- und einer Teig
stück-Ausgabestation auf Scheiben umläuft
Es sind verschiedene Arten von Teigformmaschinen bekannt mit denen der Teig vor dem Backen in eine
gewünschte Form gebracht werden kann. Diese Bearbeitung oder Handhabung des Teiges kann zu einem
dichteren und zäheren Endprodukt als gewünscht führen. Deshalb stellte man bisher den Teig ruhig, d. h. man
ließ ihn während eines gewissen Zeitraums stehen, wobei er aufging oder expandierte, um so vor dem Backen
ίο die Auswirkungen des Teiges während der Formgebung
abzumildern oder zum Verschwinden zu bringen.
Bei einem Gärschrank nach der DE-AS 21 09 363 ist bekannt zum Transport des Teiges Gärgutträger vorzusehen,
die an Gehängeketten im Schrank umlaufen, wobei die Gärgutträger an einem Transportelement fest
angeordnet sind. In einer Aufnahmestation werden sie mit nach oben gerichteter öffnung mit Teigstücken befüllt
Nach etwa nur einem halben Umlauf um die geschlossene Bahn werden dann die Gärgutträger entleert;
wegen der nach unten zeigenden öffnung dieser Behälter fallen die Teigstücke nach unten auf ein weiteres
Förderband. Diese bekannte Ausführung hat außer der kurzen Laufstrecke den Nachteil, daß aufwendige
Steuerungs- und Handhabungsvorrichtungen erforder-Hch sind.
Der vorliegende*! Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist auf relativ beengtem
Raum eine relativ große Anzahl von Teigstücken zum Ruhen- oder Gäreiilassen anzuordnen, ohne daß es aufwendiger
Steuerungseinrichtungen bedarf, wobei sie in einfacher Weise mit einem Teigformer oder Teighandhabungsgerät
in Verbindung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Teigstückträger an der Ober- und Unterseite des ais Transportband ausgebildeten Transportelementes vorgesehen ist, und daß das Transportband aufgrund der Winkelstellung der Achsen der Scheiben zueinander in eine Richtung gesehen, während eines Umlaufs und einem Winkel von 180° oder einem doppelten Mehrfachen hiervon gedreht ist. Gemäß der Erfindungwird mit vergleichsweise sehr einfachen Mitteln eine überraschend intensive Ausnutzung des vorhandenen Raumes vorgenommen. Das Transportband ist zu beiden Seiten mit Teigstückträgern versehen, was bereits eine Verdopplung der Kapazität gegenüber bekannten Einrichtungen bedeutet Darüber hinaus erbringt die Drehung des Förderbandes in Längsrichtung gesehen um 180° eine weitere Verdopplung, da die Verweildauer der einzelnen Teigstücke verdoppelt wird — nur nach jedem zweiten Umlauf werden die Teigstücke an der Ausgabestation entladen. Die Länge des Förderbandes kann so bemessen werden, daß mit der verdoppelten Verweildauer ausreichend Zeit zum Gärenlassen der Teigstücke zur Verfügung gestellt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Teigstückträger an der Ober- und Unterseite des ais Transportband ausgebildeten Transportelementes vorgesehen ist, und daß das Transportband aufgrund der Winkelstellung der Achsen der Scheiben zueinander in eine Richtung gesehen, während eines Umlaufs und einem Winkel von 180° oder einem doppelten Mehrfachen hiervon gedreht ist. Gemäß der Erfindungwird mit vergleichsweise sehr einfachen Mitteln eine überraschend intensive Ausnutzung des vorhandenen Raumes vorgenommen. Das Transportband ist zu beiden Seiten mit Teigstückträgern versehen, was bereits eine Verdopplung der Kapazität gegenüber bekannten Einrichtungen bedeutet Darüber hinaus erbringt die Drehung des Förderbandes in Längsrichtung gesehen um 180° eine weitere Verdopplung, da die Verweildauer der einzelnen Teigstücke verdoppelt wird — nur nach jedem zweiten Umlauf werden die Teigstücke an der Ausgabestation entladen. Die Länge des Förderbandes kann so bemessen werden, daß mit der verdoppelten Verweildauer ausreichend Zeit zum Gärenlassen der Teigstücke zur Verfügung gestellt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines im wesentlichen kreis=
förmig ausgebildeten Teigstückes wie es von einem Teigteiler ausgegeben werden kann;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Beruhigung von Teigstücken gemäß der Erfindung in
schematischer Darstellung, die einer Teigteil- und Teigformeinrichtung
zugeordnet werden kann;
F i g. 3 eine Detailansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 2 längs der Ebenen 3-3;
F i g. 4 eine Detaik-fsicht eines Teils der Vorrichtung
nach F i g. 2 zur Darstellung des Eintritts und Austritts von Teigstücken längs der Ebene 4-4 der F i g. 2;
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Transporteinrichtung der Vorrichtung nach den Fig.2 bis 4 längs der
Ebene 5-5 der F ig. 3;
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Teigtorus, der mittels eines Ringformers oder anderweitig gebildetet
werden kann;
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Beruhigung
oder Ruhigstellung von Teigstüclcen gemäß der Erfindung
mit einer gegenüber den vorangegangenen Ausführungsbeispiel etwas -abgeänderten Führung des geschlossenen
Bewegungskreislaufs der Transporteinrichtung;
F i g. 8 eine genauere Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Transporteinrichtung mit alternativen
Teigaufnahmetaschen;
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 8;
Fig. 10 eine Einzelheit längs der Ebene 10-10 der Fig. 9;
F i g. 11 eine genauere Darstellung eines Teils der
Teigaufnahmetasche der Ausführungsform nach F i g. 8;
Fig. 12 eine genauere Darstellung eines weiteren Teils des weiteren Ausführungsbeispiels der Traasporteinrichtung
nach den F i g. 8 bis 11; und
Fig. 13 eine genauere Darstellung des Ausführungsbeispieis
der Teigaufnahmetaschen nach den F i g. 8 bis 12.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein erstes Alternativausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beruhigung oder Ruhigstellung, d. h. zum Gehenlassen
von Teig beschrieben. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Teigstücke, z. B. in Kugelform, die insgesamt
mit 110 bezeichnet sind, aufgenommen: sie können dort verweilen, wobei die Teigstücke aufgehen oder
expandieren können. Es können zwei solcher kugelförmigen Teigstücke, die mit 111 und 112 bezeichnet sind,
in bekannter Weise gleichzeitig einer insgesamt mit 60 bezeichneten Teigaufnahme zugeführt werden. Die
Teigaufnahme weist eine zweiseitige Rampe mit Seitenteilen 161 und 162 auf, die durch eine Mittelführung 163
unterteilt sind. Gleichermaßen ist eine insgesamt mit 200 bezeichnete Teigausgabe vorgesehen; sie weist Seitenteile
2Oi und 202 auf, die ihrerseits durch eine Mittelteilung 203 unterteilt sind. Über die Teigausgabe 200
werden ausgegebene, ruhiggestellte Teigstücke dem Teigformer zugeführt. Der Antrieb des insgesamt mit
141 bezeichneten Transportbandes kann über die Welle 147 erfolgen, auf der eine Antriebsscheibe 146 angeordnet
ist Der eigentliche Antrieb kann über den Antrieb des zugeordneten Teigformer erfolgen. Gemäß der Erfindung
und in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere beabsichtigt, daß
der geschlossene Bewegungskreislauf des Transportbandes 141 relativ weit ausgezogen ist, vgl. F i g. 2, wobei
die Eingabe- und Ausgabestationen A bzw. B vorzugsweise
nahe beieinander angeordnet sind. Auf Achsen 155 bis 158 laufen eine Anzahl von Scheiben 148 bis
154 frei um. Die Achsen 155 bis 158 können am Rahmen oder den Ständern des zugeordneten Ringformers angeordnet
sein.
Gemäß den genaueren Darstellungen der F i g. 3 bis 5 ist jeder der Scheiben 146 und 148 bis 154 gleich ausgebildet,
wobei die Scheibe 150 in den Einzelheiten in der F i g. 3 und 5 gezeigt ist. jede dieser Scheiben ist, wie aus
F i g. 5 zu ersehen ist, mit einer vergleichsweise engen äußeren Erstreckung versehen, an deren äußeren Bereich
Antriebszähne 159 vorgesehen sind. Das Transportband 141 ist mit einer Mittelantriebskette 14Γ versehen,
siehe F i g. 5, in die die Antriebszähne 159 der zahnradartigen Scheiben eingreifen.
Am Transportband 141 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der gleichen dandsektion und zu beiden Seiten
der Mittelantriebskette 141 Teigstückträger vorgesehen,
um so die Speicherkapazität des hier beschriebeto nen Ausführungsbeispiels der Transporteinrichtung zu
maximieren. Wie aus F i g. 5 zu entnehmen ist, sind Teigstück-Trägersätze
142,143 und 142' und 143'nebeneinander im wesentlichen fluchtend zu beiden Seiten der
Mittelantriebskette 141' angeordnet Diese Teigstückträger sind mit einem Hauptteil versehen und weisen
Ausschnitte 145 auf, um das Hindurchtreten von Stützrollen zu erleichtern, die drehbar auf einer Achse 172
vorgesehen sind. Da die äußeren Teigträger 143 und 143' durch das Transportband 141 unterhalb der Scheibe
150 herumgeführt werden, vgL F ■ g. 3 und 5, könnten
die kugelförmigen Teigstücke 110 aus der geöffneten,
käfigförmigen Ausbildung von benachbarten Teigträgern wegen des Bogens um die Scheibe 150 herum herausfallen;
infolge der Anordnung der Stützrollen oder Stützscheiben 170 und 171 werden die Teigstücke zwischen
den benachbarten Teigträgern jedoch zurückgehalten, bis diese in ihre geschlossenere käfigartige Ausbildung
zurückgeführt sind, die sie während der Geradeausbewegung längs des Bandes zwischen den Scheiben
einnehmen. Wie aus den F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist,
werden die Teigstücke auf der Innenseite des Transportbandes 141, in den Teigstückträgern 142, bei Bewegung
des Bandes 141 über eine Scheibe zwischen benachbarten Trägern ohne zusätzliche Führungsmittel
zurückgehalten. Wenn die äußeren oder nach oben orientierten Teigstückträger über die höchste Erhebung
einer Scheibe laufen, unterstützen sie die Teigstücke zuverlässig, wobei die inneren oder nach unten gerichteten
Teigstückträger gegeneinander bewegt werden, vgl.
die inneren Träger 142 nach F i g. 3 und 4, um die TeigstCcke
zwischen sich ohne zusätzliche Stützeinrichtungen oder Hilfsmittel zu unterstützen.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur Anordnung
der Scheiben bei dem Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung nach Fig.2 so angeordnet, daß
ein Wechsel der Umlaufachse des Transportbandes 141 um diese Scheiben während der Bewegung auf der geschlossenen
Bahn von und zur Scheibe 146 um wenigstens 180° auftritt Durch eine derartige Anordnung der
relativen Orientierung der Achsen der verschiedenen Scheiben laufen an der Außenseite der Teigträger des
Transportbandes an der Eingangsstation A im Bereich der Scheibe 146 aufgenommene Teilstücke während der
Bewegung längs der geschlossenen Bahn oberhalb und unterhalb der Scheiben 148,150,152,154,153,151 und
149 derart um, daß sie sich auf der Innenseite des Transportbandes bei ihrem ersten Vorbeilauf an der Unterseite
der Scheibe 146 befinden; bei erneutem Durchlauf der gesamten Baiin über diese andere Scheibe befinden
sie sich au der Außenseite des Transportbandes 141, wenn sie wiederum die Scheibe 146 und die dis Ausgabestation
B erreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Transportband sich um 180° dreht, wenn es von der
Eingabestation A an der Scheibe 146 über die anderen Scheiben läuft, bevor es zur anderen Seite der Scheibe
146 an die Ausgabestation B zurückkehrt. Auf diese Weise kann eine maximale Anzahl von Teigstücken in
der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Gehenlassen
von Teig gespeichert werden, wobei die Teigstücke auf beiden Seiten des Transportbandes sowie nebeneinander zu beiden Seiten der Mittelantriebskette angeordnet sind und sie zweimal um die geschlossene Bahn von
der Eingabestation A zur Ausgabestation β umlaufen.
Die Bewegungsbahn eines beispielsweise gezeigten Teigstückträgers 142 während eines Umlaufs des Bandes um die Scheiben ist anhand der schematischen Darstellung der F i g. 2 beispielweise näher erläutert. Beginnend im Bereich der Scheibe 146 an der Teigstückeingabestation A nimmt ein Paar benachbarter äußerer TeigstQckträger 142 und 142' Teigstücke auf und läuft nach
oben über den oberen Punkt der Scheibe 148, unter der Scheibe 150 hindurch, wie dies oben mit Bezug auf die
F i g. 3 bis 5 beschrieben wurde, und über den oberen Punkt der Scheibe 152. Die Träger befinden sich bis
hierher immer noch an der Außenseite der zugeordneten Scheibe, und die Drehachse des Bandes hat sich
entgegen dem Uhrzeigersinn um 90" gedreht bei Betrachtung der F i g. 2 von oben; dies ist durch die Winkelbeziehung zwischen der Achse 157 und der Antriebswelle 147 bedingt. An dieser Stelle der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Transportband 141 einer insgesamt mit C bezeichneten Drehung unterworfen, wobei das Band um 90° im Uhrzeigersinn bei Betrachtung
von oben gedreht wird, um die Teigträger 142 und 142' an der Innenseite des Bandes (bezüglich der Scheibe)
anzuordnen, wenn es unter der Scheibe 154 hindurch auf der anderen Seite nach oben läuft. Dort wird es zum
zweiten Mai um 90° im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben gemäß F i g. 2 gedreht, um die Träger 142 und
142' an der oberen oder äußeren Seite des Bandes bezüglich der Scheibe 153 anzuordnen. Dann laufen die
Träger unter der Scheibe 151 durch und über die Scheibe 149. Daran anschließend wird das Transportband 141
ein weiteres Md um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, um die Träger nach der Aüsiriüssiäiiön S auf die !nnseite
des Transportbandes (bezüglich der Scheibe 146) zu bringen, so daß die Teigstücke nicht ausgegeben sondern ein weiteres Mal längs der geschlossenen Bahn
bewgt werden, wo sie dann infolge der 180°-Drehung des Bandes an der Außenseite des Transportbandes erscheinen, wenn dieses sich der Ausgabestelle B nähert.
Dort fallen sie infolge der Schwerkraft auf die Ausgabestation, die insgesamt mit 200 bezeichnet ist Die vorstehenden Ausführungen können dahingehend zusammengefaßt werden, daß die Umlaufachse des Transportbandes 141 mittels der Scheiben viermal jeweils um 90° im
Uhrzeigersinn und dreimal um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde, um eine resultierende Änderung der Drehachse um 180° zu erzeugen und so das
Transportband bei jedem Umlauf auf der geschlossenen Bahn um die beschriebenen Scheiben einmal zu drehen.
In F i g. 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ruhenlassen bzw.
Gehenlassen von Teig, insbesondere eine Scheiben- und Transportanordnung hierfür beschrieben. Hierbei sollen andere Arten von Teigstücken 210 gemäß F i g. 6,
wie Ringe oder Doughnuts, auf einer geschlossenen Umlaufbahn eines Transportbandes über Scheiben ruhiggestellt werden, gleichermaßen wie dies beim vorangegegangenen Ausführungsbeispiel anhand einer etwas
unterschiedlich ausgebildeten Anordnung der Scheiben und ihrer Befestigungseinrichtungen beschrieben wurde. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, wird ein Paar Teigstücke
211 und 212 auf eine insgesamt mit 260 bezeichnete Teigaufnahme geführt Letztere weist unterteilte Seitenteile 261 und 262 auf. die auf ein Transportband 241
führen, das wie das Transportband 141 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Teigstückträger können ebenfalls entsprechend dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel auf dem Transportband vorgesehen sein. Das Scheibensystem unterscheidet sich
von dem nach F i g. 2 nur im Hinblick auf die Anordnung der zugehörigen Scheiben und entsprechende Änderungen der Rotationsachsen von Teilen des Transportbandes 241, soweit es darüber läuft, gemäß Fig.7 sind
ίο Scheiben 246 und 248 drehbar mit Lagerachsen 247 und
252 bis 255 gelagert. Vom Transportband 241 aufgenommene Teigstücke laufen zweimal um die geschlossene Bahn um, bevor sie auf der Außenseite der Scheibe
251 ankommen, um dann infolge Schwerkraft auf eine
insgesamt mit 300 bezeichnete Ausgabeeinrichtung zu
fallen, die insgesamt mit 300 bezeichnet ist und Rampenteile 301 und 302 aufweist. Die Rotations- oder Umlaufachsen der ersten drei Scheiben dieses Systems, die
Scheiben 246, 24b und 249, sind parallel zueinander an
geordnet. Zwischen den Scheiben 249 und 250 ist jedoch
eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn, bei Draufsicht auf die F i g. 7, vorgesehen, und zwar durch eine Anordnung der Scheibenwelle 254 unter einem rechten Winkel zur Scheibenwelle 253. Eine weitere Drehung um
90° im Uhrzeigersinn wird durch eine Drehung des Transportbandes 241 zwischen der Scheibe 250 und der
Scheibe 251 erzielt. Die Scheibenwelle 255 ist unter einem rechten Winkel zur Scheibenwelle 254 angeordnet,
um eine Drehung des Transportbandes bei seiner Rück
kehr zur Scheibe 246 um insgesamt 180° herbeizufüh
ren. Deshalb kommen in den Teigträgern an der Außenseite des Transportbandes 241 befindliche Teigstücke
auf der Innenseite hinter den Scheiben 251 und 246 nach einem ersten Umlauf um die geschlossene Bewegungs
bahn zurück, um ein weiteres Mal umzulaufen, ehe sie
an der Außenseite des Bandes erscheinen, wenn dieses
äußere Einwirkung frei auf die Ausgabestation oder -Einrichtung 300 fallen.
In den F i g. 8 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ruhigstellung
bzw. zum Gehenlassen von Teig dargestellt Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die insgesamt mit 400 bezeichnete Teigtransporteinrichtung eine Kette 401, die
nach Fig.8 unter einer Scheibe 402 und durch eine Teigstückausgabestation hindurchläuft, die in Fig. 12
unter der Scheibe 404 insgesamt mit 403 bezeichnet ist. Es liegt auf der Hand, daß die Kette 401 über eine
Anzahl von Scheiben entsprechend den vorangegange
nen Ausführungsbeispielen verlaufen kann. Die Darstel
lung nach F i g. 12 zeigt eine Fortsetzung der Kette über eine nächste, anschließende Scheibe 450 im Verlauf der
geschlossenen Bahn dieser Kette. Sie weist hierbei vorzugsweise eine Drehung von 180° entsprechend der
obigen Erläuterung auf. Entsprechend einem besonderen Anliegen der Erfindung werden infolge des verlängerten Weges die Teigstücke auf der Kette während
eines längeren Zeitraums bei gegebener Länge der geschlossenen Bahn gehalten. Gleichfalls werden in Über-
einstimmung mit der Erfindung Teigträger vorgesehen, um vier Teigstücke im wesentlichen benachbart, an einer Stelle in jedem gegebenen Bereich des Transportbandes zu halten.
Wie aus der schaubildlichen Darstellung der Fig. 13
hervorgeht, weist jeder insgesamt mit 405 bezeichnete Teigträger ein Paar Rahmen 406 und 407 auf, die so
ausgebildet sind, daß sie mit Abstand zueinander an der Kette 401 befestigt werden können. Gemäß Fig. 13
können spezielle Kettenverbindungsstücke 408 mit
Winkelansätzen 409 versehen sein, die eine Ausnehmung aufweisen. Jeder Rahmen 406 und 407 weist ein
Teil 410 bzw. 41t auf, die mit Schlitzen 412 und 413 zur
Aufnahme des Winkelansatzes 409 eines zugeordneten Kettenverbindungsstückes 408 versehen sind. Jedes der
Teile 410 bzw. 411 weist eine Bohrung auf, so daß der WinkC-iarm und das Teil mittels einer Schraube 414 verbunden
werden können, die durch ein Distanzstück 415, die Ausnehmung 416 im Winkelansatz 409 und durch to
den gebohrten und mit einem Gewinde voisehenen Ankerblock
417 verläuft. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den F i g. 8 und 12 ergibt, kann somit
eine Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Rahmen 406 und 407 an den beiden, gegenüberliegenden
Seiten der Kette 401 kontinuierlich angeordnet werden. Die gegenüberliegende Anordnung solcher
Rahmenpaare ist ebenfalls aus F i g. 9 ersichtlich, wobei benachbarte Rahmenteile 407 und 407' an der Kette 401
befestigt sind, die um die Zahnscheibe herumbewegt wird.
Jeder der Rahmen oder Rahmenteile 406 und 407 weist ein Paar sich seitlich erstreckender mit Abstand
zueinander angeordneter Arme 418, 419, 420 und 421 auf; vgl. F i g. 13. Jeder der Arme weist ein Paar benachbarter,
federnder Stäbe 422 und 423 auf, siehe Fig. 11,
die dazu dienen, eine zwischen ihnen angeordnete Bespannung federnd aufzunehmen und festzuhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 bis 13
weisen die Träger 405 ebenfalls ein flexibles, gewebeartiges iaschenformendes Band 424 auf, das zwischen den
Armen hängt, wie am besten aus der F i g. 13 zu entnehmen ist Im besonderen weist das die Teigstücke tragende
Band 424 vier flexible, gewebeartige Bänder 425,426, 427 und 428 auf, die bei 429 verbunden sind. Jedes der
Bänder ist ebenso am äußeren Ende mit einem zurückgeschlagenen und vernähten Teil versehen, wodurch eine
Schleife gebildet wird, siehe Fig. 11 und 13, die so
bemessen ist, daß sie über eine der Stangen 423 paßt und federnd zwischen den benachbarten Stangen 422
und 423 der zugeordneten Arme gehalten wird. Die flexiblen, gewebeartigen Bänder oder Bespannungen bilden
somit ein Paar gegenüberliegender flexibler Taschen 430 und 431.
Wie aus den F i g. 8 und 9 hervorgeht, sind auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer
oder mehrerer Scheiben Unterstützungen vorgesehen, um ein Teigstück bei Durchlauf eines Trägers unter
der jeweiligen Scheibe zusätzlich zu unterstützen. Gemäß F i g. 8 bewegt sich die Teigtasche, d. h. die Tasche
430 eines jeden Teigstückträgers 405 in eine umgekehrte Lage, die mit 432 bezeichnet ist, wenn sie unter der
Scheibe 402 hindurchläuft mit der Folge, daß das zugeordnete Teigstück aus der Transporteinrichtung herausfallen
würde. Die Einrichtung zur Erzeugung einer zusätzlichen Unterstützung weist eine Anzahl von drehbar
gelagerten Trägerplatten auf, die gleichzeitig mit der Scheibe 402 umlaufen. Sie werden durch zugeordnete
Führungen in eine unterstützende Position gebracht, wie dies im folgenden näher erläutert wird.
Nach F i g. 9 ist die Scheibe 402 auf einer ihr zugeordneten
Welle 433 angeordnet Zwei Naben 434 und 435 sind ebenfalls auf dieser Welle 433 zwecks Umlauf mit
ihr angeordnet Jede Nabe 434 und 435 ist vgl. F i g. 10,
mit einer Anzahl sich radial nach außen erstreckender es Arme 436 bis 441 versehen. Jeder Arm weist an seinem
äußeren Ende eine Trägerplatte 442 auf, die dort bei 443
angelenkt und mittels einer Feder 443' so vorgespannt ist, daß sie sich in der Regel parallel radial nach außen
gemäß den F i g. 9 und 10 erstreckt. Weiterhin sind Kurvenscheiben
vorgesehen, um die Trägerplatten 442 in eine seitlich verlaufende Stellung, in der sie unter einem
Teigstück verlaufen, zu bewegen; vgl. die Lage der Platte 442' in den F i g. 8 und 9. Diese zusätzlichen unterstützenden
Träger und Kurvenscheiben sind zu beiden Seiten des Kettenrades oder der Scheibe 402 symmetrisch
vorgesehen, obwohl nur die Verhältnisse auf einer Seite hier genauer beschrieben sind. Beim Ausführungsbeispiel
ist eine erste Kurvenscheibe 444 vorgesehen, auf der die Platten 442 auflaufen, so daß sie in ihre seitliche
Stellung umgelenkt werden. Eine innere Kurvenscheibenfläche 445 ist im Bereich unterhalb des Kettenrades
oder der Scheibe 402 vorgesehen, um jede Trägerplatte 442 in der ein Teigstück zusätzlich unterstützenden Stellung
zu halten; die Teigstücke würden anderweitig aus ihren jeweiligen Teigstückträgern herausfallen, wenn
diese unterhalb der Scheibe oder des Kettenrades vorbeilaufen.
Es wurde gefunden, daß die flexiblen, gewebeartigen Bänder als Teigträger gemäß der Erfindung die Unterbringung
einer größeren Anzahl von Teigkörpern auf einer vorgegebenen Länge des Transportbandes als bekannte
angelenkte Träger ermöglichen, die zur Unterstützung der Teigkörper während des Durchlaufs durch
die geschlossene Bahn eine vollständige Drehung erfordern. Die Rahmenteile des hier vorliegenden Ausführungsbeispiels
der Teigträger sind am Förderband nicht gelenkig sondern fest angeordnet. Hierdurch wird die
Einhaltung eines Abstandes von nur etwa 95 mm zwischen den Trägern am Förderband des hier besprochenen
Ausführungsbeispiels im Vergleich zu etwa 150 mm und mehr bei angelenkten Trägern ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teigstücken mit einem Transportelement an dem Teigstückträger
angeordnet sind, und das zwischen einer Teigstück-Aufnahme- und einer Teigstück-Ausgabestation
auf Scheiben umläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teigstückträger (142,142', 143, 143', 405) an der Ober- und Unterseite des als Transportband
(141,241) ausgebildeten Transportelementes vorgesehen sind, und daß das Transportband
(141, 241) aufgrund der Winkelstellung der Achsen der Scheiben (146,148 bis 254,246,248 bis 251,402)
zueinander, in einer Richtung gesehen, während eines Umlaufs um einen Winkel von 180° oder einem
doppelten Mehrfachen hiervon gedreht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Teigstückträger (142, 142', 143,
143', 405$ ja beiden Seiten des Transportbandes
(141, 241) angeordnete Rahmenteile (406, 407) aufweist und daß an den Rahmenteilen Teigstückaufnehmer
vorgesehen sind.'
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (406, 407) in Sätzen
von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Teilen vorgesehen sind, die jeweils seitlich sich erstrekkende
Arme (422, 423) aufweisen und daß die Teilstückaufnehmer mit einem gewebeartigen, flexiblen
Band (424) mit vier Bandteüen (425—428) versehen sind, deren inneren Enden in einem Bereich (429)
miteinander verbunden sind, während die äußeren
Enden an den zugeordneten Armen (422, 423) der Rahmenteile befestigt sind, ui? Teigstücke aufnehmende
Taschen flexibler Ausbildung zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenteile (406,407) jeweils mit
einem Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Gelenkstäben (422, 423) versehen sind und daß
die Teigstückaufnehmer einen rechtwinkligen, an einem Gelenkstab angelenkten Teil sowie ein an dem
Teil befestigten Band (424) zur Bildung einer Teigstück aufnehmenden Tasche aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstückträger (142, 142',
143,143', 405) als paarweise Teigstückaufnehmer im wesentlichen nebeneinander auf beiden Seiten des
Transportbandes (141,241) vorgesehen sind und daß jeder Teigstückaufnehmer mindestens zwei Teigstücke
aufnehmende Taschen aufweist wobei mindestens vier Teigstücke an einer vorgegebenen Stelle
des Transportbandes (141,241) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (445) zur Beibehaltung
jeweils eines Teigstückes in seinem Teigstückaufnehmer während dessen mehr als einmaligen
Umlaufs um die Scheiben (146,148 bis 154, 246, 248 bis 251, 402) und eine Einrichtung zur Freigabe
der Teigstücke aus den Teigstückaufnehmer bei Erreichen der Ausgabestation vorgesehen sind.
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