DE2603210A1 - Vorrichtung zum ruhenlassen von teig - Google Patents

Vorrichtung zum ruhenlassen von teig

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DE2603210A1 DE19762603210 DE2603210A DE2603210A1 DE 2603210 A1 DE2603210 A1 DE 2603210A1 DE 19762603210 DE19762603210 DE 19762603210 DE 2603210 A DE2603210 A DE 2603210A DE 2603210 A1 DE2603210 A1 DE 2603210A1
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Description

VORRICHTUNG ZUM RUHENLASSEN VON TEIG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig mit einer Teigstückaufnahme- und einer Teigstückausgabestation .
Grundsätzlich ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig nach einem Teigbehandlungsschritt, z.B. in einem Teigteiler, und vor einer abschließenden Formgebung, z.B. in einem Ringformer, gerichtet.
Es sind verschiedene Arten von Teigformmaschinen bekannt, mit denen der Teig vor dem Backen in eine gewünschte Form gebracht werden kann. Diese Bearbeitung oder Handhabung des Teiges kann zu einem dichteren und zäheren Endprodukt als gewünscht führen. Deshalb stellte man bisher den Teig ruhig, d.h., man ließ ihn während eines gewissen ^Zeitraums, stehen, wobei er aufging oder expandierte,
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um so vor dem Backen die Auswirkungen der Bearbeitung des Teiges während der Formgebung abzumildern oder zum Verschwinden zu bringen.
Gemäß der Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, die in Verbindung mit einem Teigformer Verwendung findet und mit der vorgeformte Teigstücke in einer Ruhelage angeordnet werden, um die Auswirkungen der Vorformung zu verringern, die vor der Auslieferung der Teigstücke an den Teigformer zur endgültigen Formgebung, z.B. zu einem Ring, auftreten. Die erfindungsgeraäße Vorrichtung soll darüberhinaus so ausgebildet sein, daß sie mit den herkömmlichen Teighandhabungsgeräten kombiniert werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll weiterhin eine geschlossene, kontinuierliche Bahn, auf der die Teigstücke während ihrer Ruhigstellung bewegt werden, vorgesehen werden, die eine variable Erstreckung oder Länge aufweist und bei der eine maximale Anzahl von Teigstücken auf einem Teigstücktransportband angeordnet werden kann. Diese sollen deshalb über eine Strecke transportiert werden, die länger als der Weg des Transportbandes bei einmaligem Umlauf um die Bahn ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Teigtransporteinrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Teigstücken auf einer geschlossenen Bahn zwischen im wesentlichen benachbarten Eingabe- und Ausgabestationen aufweist.
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Die Transporteinrichtung weist auf beiden Seiten Teigstückträger auf und wird während ihres Umlaufs um die geschlossene Bahn um 180° gewendet, sodaß die Innenseite außen zu liegen kommt. Auf diese Weise läuft ein aufgenommenes Teigstück zweimal um die geschlossene Bahn um, ehe es an der Ausgabestation ausgeworfen wird.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung sowie der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines im wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Teigstückes wie es von einem Teigteiler ausgegeben werden kann;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Beruhigung von Teigstucken gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, die einer Teigteil- und Teigformeinrichtung .zugeordnet werden kann;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 2 längs der Ebene 3-3;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 2 zur Darstellung des Eintritts und Austritts von Teigstücken längs der Ebene 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Transporteinrichtung der
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Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 längs der Ebene 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Teigtorus, der mittels eines Ringformers oder anderweitig gebildet werden kann;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Beruhigung oder Ruhigstellung von Teigstücken gemäß der Erfindung mit einer gegenüber den vorangegangenen Ausführungsbeispiel etwas abgeänderten Führung des geschlossenen Bewegungskreislaufs der Transporteinrichtung;
Fig. 8 eine genauere Darstellung einer weiteren Ausführungs form der Transporteinrichtung mit alternativen Teigaufnahme taschen;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 eine Einzelheit längs der Ebene 10-10 der Fig. 9;
Fig. 11 eine genauere Darstellung eines Teils der Teigaufnahmetaschen der Ausführungsform nach Fig. 8;
Fig. 12 eine genauere Darstellung eines weiteren Teils des
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weiteren Ausführungsbeispiels der Transporteinrichtung nach den Fig. 8 bis 11 und
Fig. 13 eine genauere Darstellung des Ausführungsbeispiels der Teigaufnahmetaschen nach den Fig. 8 bis 12.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erstes Alternativausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beruhigung oder Ruhigstellung, d.h. zum Gehenlassen von Teig beschrieben. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Teigstücke, z.B. in
Kugelform, die insgesamt mit 110 bezeichnet sind#aufgenommen; sie können dort verweilen, wobei die Teigstücke aufgehen oder expandieren können. Es können zwei solcher kugelförmiger Teigstücke, die mit 111 und 112 bezeichnet sind, in bekannter Weise gleichzeitig einer insgesamt mit 160 bezeichneten Teigaufnahme zugeführt werden. Die Teigaufnahme weist eine zweiseitige Rampe mit Seitenteilen 161 und 162 auf, die durch eine Mittelführung 163 unterteilt sind. Gleichermaßen ist eine insgesamt mit 200 bezeichnete Teigausgabe vorgesehen; sie weist Seitenteile 201 und 202 auf, die ihrerseits durch eine Mittelteilung 203 unterteilt sind. Über die Teigausgabe 200 werden ausgegebene, ruhiggestellte Teigstücke dem Teigformer zugeführt. Der Antrieb des insgesamt mit 141 bezeichneten Transportbandes kann über die Welle 147 erfolgen, auf der eine Antriebscheibe 146 angeordnet ist. Der eigentliche Antrieb kann über den Antrieb des zugeordneten Teigformer erfolgen. Gemäß der Erfindung und in Übereinstimmung
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mit vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere beabsichtigt, daß der geschlossene Bewegungskreislauf des Transportbandes 141 relativ weit ausgezogen ist, vgl. Fig. 2, wobei die Eingabe- und Ausgabestationen A bzw. B vorzugsweise nahe beieinander angeordnet sind. Auf Achsen 155 bis 158 laufen eine Anzahl von Scheiben 148 bis 154 frei um. Die Achsen 155 bis 158 können am Rahmen oder den Ständern des zugeordneten Ringformers angeordnet sein.
Gemäß den genaueren Darstellungen der Fig. 3 bis 5 ist jeder der Scheiben 146 und 148 bis 154 gleich ausgebildet, wobei die Scheibe 150 in den Einzelheiten in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Jede dieser Scheiben ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, mit einer vergleichsweise engen äußeren Erstreckung versehen, an deren äußerem Bereich Antriebszähne 159 vorgesehen sind. Das Transportband 141 ist mit einer Mittelantriebskette 141' versehen, siehe Fig. 5, in die die Antriebszähne 159 der zahnradartigen Scheiben eingreifen.
Am Transportband 141 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der gleichen Bandsektion und zu beiden Seiten der Mittelantriebskette 141 Teigstückträger vorgesehen, um so die Speicherkapazität des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels der Transporteinrichtung zu maximieren. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, sind Teigstück-Trägersätze 142, 143 und 1421 und 143' nebeneinander im wesentlichen fluchtend zu beiden Seiten der Mittelantriebskette 1411 angeordnet. Diese Teigstückträger sind mit einem Hauptteil versehen
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und weisen Ausschnitte 145 auf, um das Hindurchtreten von Stützrollen zu erleichtern, die drehbar auf einer Achse 172 vorgesehen sind. Da die äußeren Teigträger 143 und 1431 durch das Transportband 141 unterhalb der Scheibe 150 herumgeführt werden, vgl. Fig. 3 und 5, könnten die kugelförmigen Teigstücke 110 aus der geöffneten, käfigförmigen Ausbildung von benachbarten Teigträgern wegen des Bogens um die Scheibe 150 herum .herausfallen; infolge der Anordnung der Stützrollen oder Stützscheiben 170 und 171 werden die Teigstücke zwischen den benachbarten Teigträgern jedoch zurückgehalten, bis diese in ihre geschlossenere käfigartige Ausbildung zurückgeführt sind, die sie während der Geradeausbewegung längs des Bandes zwischen den Scheiben einnehmen. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, werden die Teigstücke auf der Innenseite des Transportbandes 141, in den Teigstückträgern 142, bei Bewegung des Bandes 141 über eine Scheibe zwischen benachbarten Trägern ohne zusätzliche Führungsmittel zurückgehalten. Wenn die äußeren oder nach oben orientierten Teigstückträger über die höchste Erhebung einer Scheibe laufen, unterstützen sie die Teigstücke zuverlässig, wobei die inneren oder nach unten gerichteten Teigstückträger gegeneinander bewegt werden, vgl. die inneren Träger 142 nach Fig. 3 und 4, um die Teigstücke zwischen sich ohne zusätzliche Stützeinrichtungen oder Hilfsmittel zu unterstützen.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur Anordnung der Scheiben bei dem Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung nach Fig. 2 so angeordnet, daß ein Wechsel der Umlaufachse des Transportbandes 141 um diese Scheiben während der Bewegung auf der geschlossenen
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Bahn von und zur Scheibe 146 um wenigstens 180° auftritt. Durch eine derartige Anordnung der relativen Orientierung der Achsen der verschiedenen Scheiben laufen an der Außenseite der Teigträger des Transportbandes an der Eingangsstation A im Bereich der Scheibe 146 aufgenommene Teigstücke während der Bewegung längs der geschlossenen Bahn oberhalb und unterhalb der Scheiben 148, 150, 152, 154, 153, 151 und 149 derart um, daß sie sich auf der Innenseite des Transportbandes bei ihrem ersten Vorbeilauf an der Unterseite der Scheibe 146 befinden; bei erneutem Durchlauf der gesamten Bahn über diese anderen Scheiben befinden sie sich an der Außenseite des Transportbandes 141, wenn sie wiederum die Scheibe 146 und die die Ausgabestation B erreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Transportband sich um 180 dreht, wenn es von der Eingabestation A an der Scheibe 146 über die anderen Scheiben läuft, bevor es zur anderen Seite der Scheibe 146 an die Ausgabestation B zurückkehrt. Auf diese Weise kann eine maximale Anzahl von Teigstücken in der erfindungsgemäßen Einrichtung zum ehenlassen von Teig gespeichert werden, wobei die Teigstücke auf beiden Seiten des Transportbandes sowie nebeneinander zu beiden Seiten der Mittelantriebskette angeordnet sind und sie zweimal um die geschlossene Bahn von der Eingabestation A zur Ausgabestation B umlaufen.
Die Bewegungsbahn eines beispielsweise gezeigten Teigstückträgers 142 während eines Umlaufs des Bandes um die Scheiben ist anhand der schematischen Darstellung der Fig. 2 beispielsweise näher erläutert. Beginnend im Bereich der Scheibe 146 an der Teigstückeingabestation A nimmt ein Paar benachbarter äußerer Teigstückträger
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142 und 1421 Teigstücke auf und läuft nach oben über den oberen Punkt der Scheibe 148,unter der Scheibe 150 hindurch, wie dies oben mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben wurde, und über den oberen Punkt der Scheibe 152. Die Träger befinden sich bis hierher immer noch an der Außenseite der zugeordneten Scheibe, und die Drehachse des Bandes hat sich entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht bei Betrachtung der Fig. 2 von oben; dies ist durch die Winkelbeziehung zwischen der Achse 157 und der Antriebswelle 147 bedingt. An dieser Stelle der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Transportband 141 einer insgesamt mit C bezeichneten Drehung unterworfen, wobei das Band um 90 im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben gedreht wird, um die Teigträger und 142' an der Innenseite des Bandes (bezüglich der Scheibe) anzuordnen, wenn es unter der Scheibe 154 hindurch auf der anderen Seite nach oben läuft. Dort wird es zum zweiten Mal um 90° im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben gemäß Fig. 2 gedreht, um die Träger 142 und 1421 an der oberen oder äußeren Seite des Bandes bezüglich der Scheibe 153 anzuordnen. Dann laufen die Träger unter der Scheibe 151 durch und über die Scheibe 149. Daran anschließend wird das Transportband 141 ein weiteres Mal um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, um die Träger nach der Austrittsstation B auf die Innenseite des Transportbandes (bezüglich der Scheibe 146) zu bringen, sodaß die Teigstücke nicht ausgegeben sondern ein weiteres Mal längs der geschlossenen Bahn bewegt werden, wo sie dann infolge der 18O°-Drehung des Bandes an der Außenseite des Transportbandes erscheinen, wenn dieses sich der Ausgabestelle B nähert. Dort fallen sie infolge der Schwerkraft auf die Ausgabestation, die insgesamt
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rait 200 bezeichnet ist. Die vorstehenden Ausführungen können dahingehend zusammengefaßt werden, daß die Umlaufachse des Transportbandes 141 mittels der Scheiben viermal jeweils um 90° im Uhrzeigersinn und dreimal un 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde, um eine resultierende Änderung der Drehachse um 180° zu erzeugen und so das Transportband bei jedem Umlauf auf der geschlossenen Bahn um die beschriebenen Scheiben einmal zu drehen.
In Fig. 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ruhenlassen bzw. Gehenlassen von Teig, insbesondere eine Scheiben- und Transportbandanordnung hierfür beschrieben. Hierbei sollen andere Arten von Teigstücken 210 c-.sntäß Fig. β; wia Ringe oder Doughnuts, auf einer geschlossenen Umlauf bahr* eines Transportbandes über Scheiben ruhiggestellt werden, gleichermaßen wie dies beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel anhand einer etwas unterschiedlich ausgebildeten Anordnung der Scheiben und ihrer Befestigungseinrichtungen beschrieben wurde. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird ein Paar Teigstücke 211 und 212 auf eine insgesamt mit 260 bezeichnete Teigaufnahme geführt. Letztere weist unterteilte Seitenteile 261 und 262 auf, die auf ein Transportband 241 führen, das wie das Transportband 141 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Teigstückträger können ebenfalls entsprechend dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel auf dem Transportband vorgesehen sein. Das Scheibensystem unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 nur im Hin-
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blick auf die Anordnung der zugehörigen Scheiben und entsprechende Änderungen der Rotationsachsen von Teilen des Transportbandes 241, soweit es darüber läuft, Gemäß Fig. 7 sind Scheiben 246 und 248 drehbar auf Lagerachsen 247 und 252 bis 255 gelagert. Vom Transportband 241 aufgenommene Teigstücke laufen zweimal um die geschlossene Bahn um,bevor sie auf der Außenseite der Scheibe 251 ankommen, um dann infolge Schwerkraft auf eine insgesamt mit 300 bezeichnete Ausgabeeinrichtung zu fallen, die insgesamt mit 300 bezeichnet ist und Rampenteile 301 und 302 aufweist. Die Rotations- oder Umlaufachsen der ersten drei Scheiben dieses Systems, die Scheiben 246, 248 und 249, sind parallel zueinander angeordnet. Zwischen den Scheiben 249 und 250 ist jedoch eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn, bei Draufsicht auf die Fig. 7, vorgesehen, und zwar durch eine Anordnung der Scheibenwelle 254 unter einem rechten Winkel zur Scheibenwelle 253. Eine weitere Drehung um 90° im Uhrzeigersinn wird durch eine Drehung des Transportbandes 241 zwischen der Scheibe 250 und der Scheibe 251 erzielt. Die Scheibenwelle 255 ist unter einem rechten Winkel zur Scheibenwelle 254 angeordnet, um eine Drehung des Transportbandes bei seiner Rückkehr zur Scheibe 246 um insgesamt 180° herbeizuführen. Deshalb kommen in den Teigträgern an der Außenseite des Transportbandes 241 befindliche Teigstücke auf der Innenseite hinter den Scheiben 251 und 246 nach einem ersten Umlauf um die geschlossene Bewegungsbahn zurück, um ein weiteres Mal umzulaufen, ehe sie an der Außenseite des Bandes erscheinen, wenn dieses um die Scheibe 251 herumkommt, sodaß sie dann ohne äußere Einwirkung frei auf die
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Ausgabestation oder -Einrichtung 300 fallen.
In den Fig. 8 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ruhigstellung bzw. zum Gehenlassen von Teig dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die insgesamt mit 400 bezeichnete Teigtransporteinrichtung eine Kette 401, die nach Fig. 8 unter einer Scheibe 402 und durch eine Teigstückausgabestation hindurchläuft, die in Fig. 12 unter der Scheibe 404 insgesamt mit 403 bezeichnet ist. Es liegt auf der Hand, daß die Kette 401 über eine Anzahl von Scheiben entsprechend den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verlaufen kann. Die Darstellung nach Fig. 12 zeigt eine Fortsetzung der Kette über eine nächste, anschließende Scheibe 450 im Verlauf der geschlossenen Bahn dieser Kette. Sie weist hierbei vorzugsweise eine Drehung von 180 entsprechend der obigen Erläuterung auf.Entsprechend einem besonderen Anliegen der Erfindung werden infolge des verlängerten Weges die Teigstücke auf der Kette während eines längeren Zeitraums bei gegebener Länge der geschlossenen Bahn gehalten. Gleichfalls werden in Übereinstimmung mit der Erfindung Teigträger vorgesehen, um vier Teigstücke im wesentlichen benachbart, an einer Stelle in jedem gegebenen Bereich des Transportbandes zu halten.
Wie aus der schaubildlichen Darstellung der Fig. 13 hervorgeht, weist jeder insgesamt mit 405 bezeichnete Teigträger ein Paar Rahmen 406 und 407 auf, die so ausgebildet sind, daß sie mit Abstand zueinander an der Kette 401 befestigt werden können. Gemäß Fig. 13
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können spezielle Kettenverbindungsstücke 408 mit Winkelansätzen 409 versehen sein, die eine Ausnehmung aufweisen. Jeder Rahmen 406 und 407 weist ein Teil 410 bzw. 411 auf, die mit Schlitzen 412 und 413 zur Aufnahme des Winkelansatzes 409 eines zugeordneten Kettenverbindungsstückes 408 versehen sind. Jedes der Teile 410 bzw. 411 weist eine Bohrung auf, sodaß der Winkelarm und das Teil mittels einer Schraube 414 verbunden werden können, die durch ein Distanzstück 415, die Ausnehmung 416 im Winkelansatz 4o9 und durch den gebohrten und mit einem Gewinde versehenen Ankerblock verläuft. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig. 8 und 12 ergibt, kann somit eine Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Rahmen 406 und 407 an den beiden, gegenüberliegenden Seiten der Kette 401 kontinuierlich angeordnet werden. Die gegenüberliegende Anordnung solcher Rahmenpaare ist ebenfalls aus Fig. ersichtlich, wobei benachbarte Rahmenteile 407 und 407' an der Kette 401 befestigt sind, die um die Zahnscheibe herumbewegt wird.
Jeder der Rahmen oder Rahmenteile 406 und 407 weist ein Paar sich seitlich erstreckender mit Abstand zueinander angeordneter Arme 4T8, 419, 420 und 421 auf; vgl. Fig. 13. Jeder der Arme weist einl&ar benachbarte*, federnder Stäbe 422 und 423 auf, siehe Fig. 11, die dazu dienen, eine zwischen ihnen angeordnete Bespannung federnd aufzunehmen und festzuhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 13 weisen die Träger 405 ebenfalls ein flexibles, gewebeartiges, taschenformendes
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Band 424 auf, das zwischen den Armen hängt, wie am besten aus der Fig. 13 zu entnehmen ist. Im besonderen weist das die Teigstücke tragende Band 424 vier flexible, gewebeartige Bänder 425, 426, 427 und 428 auf, die bei 429 verbunden sind. Jedes der Bänder ist ebenso am äußeren Ende mit einem zurückgeschlagenen und vernähten Teil versehen, wodurch eine Schleife gebildet wird, siehe Fig. 11 und 13, die so bemessen ist, daß sie über eine der Stangen 423 paßt und federnd zwischen den benachbarten Standen 422 und 423 der zugeordneten Arme gehalten wird. Die flexiblen, gewebeartigen Bänder oder Bespannungen bilden somit ein Paar gegenüberliegender flexibler Taschen 430 und 431.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, sind auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer oder mehrerer Scheiben Unterstützungen vorgesehen, um ein Teigstück bei Durchlauf eines Trägers unter der jeweiligen Scheibe zusätzlich zu unterstützen. Gemäß Fig. 8 bewegt sich die Teigtasche, d.h. die Tasche 430 eines jeden Teigstückträgers 405 in eine umgekehrte Lage, die mit 432 bezeichnet ist, wenn sie unter der Scheibe 402 hindurchläuft mit der Folge, daß das zugeordnete Teigstück aus der Transporteinrichtung herausfallen würde. Die Einrichtung zur Erzeugung einer zusätzlichen Unterstützung weist eine Anzahl von arehbar gelagerten Trägerplatten auf, die gleichzeitig mit der Scheibe 402 umlaufen. Sie werden durch zugeordnete Führungen in eine unterstützende Position gebracht, wie dies im folgenden näher erläutert wird.
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Nach Fig. 9 ist die Scheibe 402 auf einer ihr zugeordneten Welle 433 angeordnet. Zwei Naben 434 und 435 sind ebenfalls auf dieser Welle 433 zwecks Umlauf mit ihr angeordnet. Jede Nabe 434 und 435 ist, vgl. Fig. 10, mit einer Anzahl sich radial nach außen erstreckender Arme 436 bis 441 versehen. Jeder Arm weist an seinem äußeren Ende eine Trägerplatte 442 auf, die dort bei 443 angelenkt und mittels einer Feder 443' so vorgespannt ist, daß sie sich in der Regel parallel, radial nach außen gemäß den Fig. 9 und 10 erstreckt. Weiterhin sind Kurvenscheiben vorgesehen, um die Trägerplatteri 442 in eine seitlich verlaufende Stellung, in der sie unter einem Teigstück verlaufen, zu bewegen; vgl. die Lage der Platte 442' in den Fig. 8 und 9. Diese zusätzlichen unterstützenden Träger und Kurvenscheiben sind zu beiden Seiten des Kettenrades oder der Scheibe 402 symmetrisch vorgesehen, obwohl nur..-die Verhältnisse auf einer Seite hier genauer beschrieben sind. Beim Ausführungsbeispiel ist eine erste Kurvenscheibe 444 vorgesehen, auf der die Platten 442 auflaufen, sodaß sie in ihre seitliche Stellung umgelenkt werden. Eine innere Kurvenscheibenflache 445 ist im Bereich unterhalb des Kettenrades oder der Scheibe 402 vorgesehen, um jede Trägerplatte 442 in der ein Teigstück zusätzlich unterstützenden Stellung zu halten; die Teigstücke würden anderweitig aus ihren jeweiligen Teigstückträgern herausfallen, wenn diese unterhalb der Scheibe oder des Kettenrades vorbeilaufen.
Es wurde gefunden, daß die flexiblen, gewebeartigen Bänder als
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Teigträger gemäß der Erfindung die Unterbringung einer größeren Anzahl von Teigkörpern auf einer vorgegebenen Länge des Transportbandes als bekannte angelenkte Träger ermöglichen, die zur Unterstützung der Teigkörper während des Durchlaufs durch die geschlossene Bahn eine vollständige Drehung erfordern. Die Rahmenteile des hier vorliegenden Ausführungsbeispiels der Teigträger sind am Förderband nicht gelenkig sondern fest angeordnet.. Hierdurch wird die Einhaltung eines Abstandes von nur etwa 95 mm zwischen den Trägern am Förderband des hier besprochenen Ausführungsbeispiels im Vergleich zu etwa 150 mm und mehr bei angelenkten Trägern ermöglicht.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    r1 / Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig mit einer Teigstückaufnahme- und einer Teigstückausgabestation, gekennzeichnet durch ein Teigstückstransportband und eine Anzahl von Scheiben, über die das Teigstücktransportband läuft, Teigstückträger, die auf beiden Seiten des Teigstücktransportbandes zur Aufnahme und Aufbewahrung von Teigstücken während des Umlaufs des Teigstücktransportbandes von der Teigstückaufnahme- zur Teigstückausgabestation angeordnet sind, sowie durch eine Anordnung der Scheiben derart zueinander, daß das Teigstücktransportband infolge einer resultierenden Änderung seiner Rotationsachse um 180° in einer vorgesehenen Richtung bei jedem vollständigen Umlauf um die Scheiben gewendet wird, wobei die an der Teigstückaufnahmestation von den Teigstückträgern aufgenommenen Teigstücke vor Erreichen der Teigstückausgabestation mehr als einen vollständigen Umlauf um die Scheiben an dem Teigstücktransportband ausführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstückträger eine Anzahl von zu beiden Seiten des Teigstücktransportbandes angeordnete Rahmenteilen aufweist und daß an den Rahmenteilen Teigstückaufnehmer vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile in Sätzen von zwei mit Abstand zueinander ange-
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    ordneten Teilen vorgesehen sind, die jeweils seitlich sich erstreckende Arme aufweisen und daß die Teigstückaufnehmer mit einem gewebeartigen, flexiblen Band mit vier Bandteilen versehen sind, deren innere Enden in einem Bereich miteinander verbunden sind, während die äußeren Enden an den zugeordneten Armen der Rahmenteile befestigt sind, um Teigstücke aufnehmende Taschen flexibler Ausbildung zu bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch : 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile jeweils mit einem Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Gelenkstäben versehen sind und daß die Teigstückaufnehmer einen rechtwinkligen, an einem Gelenkstab angelenkten Teil sowieea*8 dem Teil befestigtes Band zur Bildung einer Teigstück aufnehmenden Tasche aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstückträger als paarweise Teigstückaufnehmer im wesentlichen nebeneinander, auf beiden Seiten des Transportbandes vorgesehen sind und daß jeder TeigStückaufnehmer mindestens zwei Teigstücke aufnehmende Taschen aufweist, wobei mindestens vier Teigstücke an einer vorgegebenen Stelle des Transportbandes angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Beibehaltung jeweils eines Teigstückes in seinem Teigstückaufnehmer während dessen mehr als einmaligen
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    Umlaufs um die Scheiben und eine Einrichtung zur Freigabe der Teigstücke aus den Teigstückaufnehmern bei Erreichen der Ausgabestation vorgesehen sind.
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DE2603210A 1975-01-30 1976-01-29 Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig Expired DE2603210C2 (de)

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