DE1456658A1 - Wendelspeichervorrichtung - Google Patents

Wendelspeichervorrichtung

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DE1456658A1 DE19661456658 DE1456658A DE1456658A1 DE 1456658 A1 DE1456658 A1 DE 1456658A1 DE 19661456658 DE19661456658 DE 19661456658 DE 1456658 A DE1456658 A DE 1456658A DE 1456658 A1 DE1456658 A1 DE 1456658A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G21/16Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths
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    • B65G29/00Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
    • B65G29/02Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones for inclined or vertical transit

Description

  • Wendelapeichervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Wendelspelchervorrichtungeno Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Speichereinheit verfügbar zu nischen, bei der die für ihre Betätigung erforderliche Kraft auf ein Minimum reduziert ist, indem federnde Antreibeteile vorgesehen sind, die im wesentlichten ausschließlich darauf beschränkt sind, die Werkstücke zu berühren und diese längs einer wendelförmigen Laufbahn zu drängen, ohne daß irgendein Metallkontakt mit der letzteren stattfindet, so daß die Teile nicht einer unnötigen Abnutzung ausgesetzt sind, wobei nur in dem Ball, daß die Latxebahn gefüllt ist und eine Entladung von dieser durch ein Tor oder andere Anschläge verhindert ist oder sich zu viele Werkstücke vor einem einzelnen federnden Antreibeglied angesammelt haben, so daß dieses nicht alle vorschieben kann, die Antreibeglieder gebogen werden, um an den Werkstücken oder wenigstens an einigen von diesen vorbeizugelangen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung bestdht in der Verfügbarmachung einer solchen Speichereinheitt die einen solchen Aufbau hat, daß die Mitnehmerglieder die Werkstücke von oben, von der Seite oder von unten berühren.
  • Im letzteren Fall haben die Mitnehmer die Neigung die Werkstücke längs der Laufbahn anzuheben, wenn diese bewegt werden und besonders, wenn die Unterseiten der Werkstücke flach sind, wie im Fall einiger Kolben, vermindert diese Hebeneigung, die zum Bewegen längs der Laufbahn erforderlichte Kraft.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbare machung einer Wendelspeichervorrichtung, die eine senkrechte Welle für eine Drehbewegung besitzt und eine stationare wendelförmige Laufbahn aufweist, die koaxial um die Welle angeordnet ist, wobei wenigstens ein senkrecht im Abstand voneinander angeordnetes Zahnräderpaar von der Welle für eine Drehung betragen werden0 Die Zahnräder haben eine endlose Kette, die sich von diesen zu einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneter nachgiebiger Mitnehmer erstreckt, um die Werkstücke längs der Laufbahn zu drängen und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Kette senkrecht in einem Abstand gleich zur Neigung der Laufbahn während jeder Drehung zu bewegen. Wenn nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Werkstücken pro iIinute um die Laufbahn zu fördern sind, so ist ein Paar von senkrecht im Abstand voneinander angeordneter Zahnräder vorzusehen, die eine endlose Kette aufweisen und die normalerweise eine genügende Anzahl von Werkstücken um die Laufbahn befördert. Wenn jedoo: ein größerer fortlaufender Fl@ß für die Verteilung zu eine Anzahl von Maschinen vorgesehen ist, so ist eine Vielzahl von Zahnräderpaaren erforderlich, um die eine endlose Kette läuft, wobei sich von jeder Kette nachgiebige Mitnehmer erstrecken.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer solchen Wendelspeichervorrichtung, wobei die Einrichtung , die sich von der Kette ode@ den Ketten erstrecken, mit der Laufbahn in Berührung kommen und der Kette oder den Ketten eine fortlaufende senkrechte Bewegung erteilen, gleich zur Neigung der Laufbahn während jeder Umdrehung der Spindelwelle.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile schon sich aus der nachfolgenden ausführlicheren Beschreibung der Erfindung ergeben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden soll. In diesen @ zeigen: Fig. 1 eine Seitenansioht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Wsndelspeichervorrichtung; Fig. 2 eine verkleinerte J)raufsicht; Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 4n Fig. 1; Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 e:'ne Sc@@ittansicht längs der Ljnie 5-5 in Fig. 1; Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 6-6 in Figo 1; Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Verbindung der Zuführrinne mit dem Boden der wendelförmigen Laufbahn zeigt; Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7; Fig. 9 und 10s eine vergrößerte Teilseitenansicht und Vorderansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Laufbahn der nachgiebigen Mitnehmer, und der Einrichtung zum Aufrechterhalten einer genauen senkrechten Lage der Mitnehmer in Bezug auf die Teile der -Laufbahn, längs welcher die Mitnehmer die Werkstücke drängen; Fig. 11 und 12t eine vergrößerte Teilseiten- und Frontansicht einer anderen etwas abgewandelten Ausführungsform der Laufbahn, der nachgiebigen Mitnehmer und der Einrichtung zum Aufrechterhalten einer genauen senkrechten Lage der Mitnehmer in Bezug auf die Laufbahn längs weloher die Mitnehmer die Werkstücke drängenl und Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform von Fig. 1.
  • Zuerst soll auf die Fig. 1 - 8 Bezug genommen werden.
  • Der Rahmen der Speicnereinheit umfaßt eine runde asisplatte 1, über der sich koaxial eine Deckplatte 2 erstreckt, die durch eine Vielzahl von über den Umfang im Abstand voneinander senkrecht verlaufenden Träger 3 gehalten wird, die geschweißt oder ix anderer leine daran befestigt sind. Die Träger 3 sind ebenso an dem Umfang der Basisplatte 1 befestigt und erstrecken sich nach unten unter diese, um in dem Fußboden (nioht dargestellt) befestigt zu werden. überall ist durch Schrauben 4t die sich durch die Träger 3 erstrecken, an der Innenseite zwischen der Basisplatte und der Deckelplatte eine wendelförmige Laufbahn 5 befestigt, längs der die Werkstücke in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise ringsherum baoh oben gefördert werden. In dem vorliegenden Beispiel besteht die Laufbahn aus einer inneren und äußeren wendelförmig gewundenen Fhhrungsschiene 5a bzw. 5b, zwischen denen ensprechend gewundene Trageschiehen 50 von geringerer Höhe vorgesehen sind. Alle diese Schienen 5a 5b und 5c sind seitlich im Abstand voneinm der durch Abstandhalter 5d gehalten.
  • Die Bolzen 4 erstrecken sich durch die Abstandhalter 5d und alle Schienen. Auf der Deckelplatte 2 ist ein geeigneter Antrieb vorgesehen, der einen Motor 6 und ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 7 umfaßt. Die Abtriebswelle 8 des Geschwindigkeitsreduziergetriebes erstreckt sich nach unten koaxial durch die Deckelplatte 2 und ist fUr eihe Drehung in einem Lager 9 gelagert. Durch Schwißung ist an dem unteren Ende der Welle 8 das obere Ende einer R6hrenspindel 11 befestigt. Koaxial auf der Basisplatte 1 ist ein ent sprechendes Lager 12 vorgesehen, das einen Wellenstummel 13 filr eine Drehbewegung aufnimmt , wobei das obere Ende dieses Wellenstummels in dem unteren Ende der rohrförmigen Spindel 11 sitzt und durch eine andere Schwei@@aht 14 darin befestigt ist. Ptir eine Umdrehung mit der Welle 11 sind an dieser wenkrecht im Abstand voneinaider eine obere und untere Montierung 15 s@wie eine Zwisohenmontierung 15a festgeschweißt oder in anderer Weise befestigt, deren Ujnfangsfläohen 17 und 17a mehrseitig von der Porm eines gleichseitigen Dreiecks sind. Diese Nontierungen 15 und 15a sind so angeordnet, daß Jede Umfangsfläche einer Montierung sich in senkrechter Ausfluchtung mit der Umfangsfläche einer anderen Montierung befindet. Die obere Montierung 15 ist etwas unter dem oberen Ende der e wendelförmigen Laufbahn 5 ageordnet und die untere Montierun befindet sich etwas über dem unteren Ende der Laufbahn.
  • An jeder Umfangsfläche 17 oder 17a ist durch Schweißen oder auf andere Weise ein waagerecht gegenüberliegendes Paar von nach außen sich erstreckenden kanalförmigen Trägern 18 oder 18a befestigt, die sich im wesentlichen radial zur Achse der Spindel 11 und parallel zueinander erstrecken. Jedes Paar der Träger 18, 18a befindet sich in senkrec@ter AusflucJttung mit einem Paar von irägern, die sich von den anderen Montierungen aus erstrecken.
  • Die äußeren Enden all dieser Trägerenden im gleichen Abstand von der Achse der Spindel 11 und an den äußeren Enden eines Jeden waagerecht gegenüberliegenden Trägerpaares 18 sind Lager 19 montiert, die die gegenüberliegenden Enden einer Welle 20 tragen. Auf jeder Welle 20 sitzt ein Zahnrad 21. Alle Zahnräder sind radial und im gleichen Abstand von der Achse der Welle 11 angeordnet, wobei sich um jedes senkrecht fluchtende Zahnräderpaar eine endlose Kette 22 erstreckt. An den Deckelflanschen eines jeden gegentiberliegenden Paars voh kanalförmigen Trägern 18, 18a ist ein Bügel 25 befestigt, der sich zwischen den Trägern erstreckt und an dem eine senkrechte Gegenplatte 24 mit einem kanalförmigen Abschnitt befestigt ist. Jede Gegenplatte 24 erstreckt @ich unmittelbar hinter diil Flucht einer der Ketten 22 über den Hauptteil ihrer Höhen un sie im wesentlichen senkrecht zu halten, wenn sie nich nach oben bewegt, während zur gleichen Zeit die Kette und ihre Zahnräder 21 um die Achse der Spindel 11 gedreht werden.
  • An der endlosen Kette 22 sind durch Kettenansätze 25 in einz Abstand voneinander der gleic@ zur Neigung der Wendelförmigen Laufbahn 5 ißt, eine Vielzahl +on sich nach außen ersteckender Arme 26 befestigt. Die Arme an der Außenflucht der Kette erstrecken sich zwischen den ben@@hbarten Drehungen der wendelförmigen Laufbahn, während solche an der Innenflucht sich zur Achse der Spindel. 11 erstrecken, wobei an den äußeren Enden der Arme sich unter reehten Winkeln von diesen erstreckende nachgiebige Mitnehmerglieder 27 befestigt sind. Die Mitnehmer 27 erstreckeh sich von der äußeren Flucht nach unten und sind so angeordnet, daß sie die Werkstücke A nach eben längs der Laufbahn drängen, während die Glieder 27 an der Innenflucht sich nach oben erstrecken und brei benachbart der Spindel 11 nach unten bewegen. Die naohgiebigen Mitnehmer bestehen in diesem Beispiel aus Bürsten, die mit nachgiebigen Borsten 28 versehen sind.
  • An den meisten der Arme 26 sind in der Mitte ihrer Länge kurze senkrechte Winkelbügel 29 angeordnet, die Flansche 30 an ihren äußeren Enden aufweisen, ie sich zurück in Richtung der Drehung der Arme 26 um die Achse der Spindel 11 erstrecken. Die Flansche 30, die sich von den Armen 26 an der Außenflucht der Kette während ihrer Aufwärtsbewegung eretreoken, befinden sich zu dieser Zeit etwas im Abstand nach innen von den benachbarten eilen der inneren Mhrungsschiene 5a der Laufbahn, zu der sie im wesentlichen parallel verlaufen. Nach außen von dem Träger 18, 1Qa eines jeden waagerechten Paares erstrecken sich relativ zu ihrer Drehrichtung um die Achse der Spindel 11 Träger 34 zu einem jeden senkrechten Trägersatz, an denen eine durchgehend senKrecht sich erstrec@ende Rückplatte 35 befestigt ist. Eine jede solche Platte umfaßt einen nach außen sich erstreckenien Trageflansch 36, der rechtwinklig zu und rückwärte von einem der Flansche 30 v@rläuft. Auf der Innenseite der Flansche 30 sind Rollen 33 befestigt, und wie die Außenseiten der Ketten nach oben in der nachfolgend beschriebenen Weise bewegt werden, bewegen sie sich nach oben in Berührung mit den Lagerflanschen.
  • Diese Lagerflansche verhindern ein Verbiegen oder eitweiliges Stoppen irgendeiner der Arme 26, wenn eine Ansammlung von Werkstücken auftritt, indem eines der nachgiebigen Mitnehmer 27, also ein nachgiebiges Teil ctesselben lediglich genügend zurückgebogen wird, so daß die Mitnehmer an den angehaltenen Werkstüc@en vorbei@e elangen können und ihre Aufwärtsdrehbewegung fortsetzen.
  • Auf den verbleibenden Armen 26 sind in gleichen Abständen größere senkrechte Winkelbügel 29a befestigt, die Flansche 30a von der gleichen Höhe haben, die sich zurück von den äußeren Sonden erstrecken. Nach außen von jedem der Flansche 30a erstrecken sich Rollen 31 und 32,die senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Rolle 31 ist dazu bestimmt, in Berührung sich um die untere Kante einer Windung der inneren Fti}1rungsschiene 5a der wendelförmigen Laufbahn zu bewegen und die andere Rolle 32 längs der Oberkante der Windung dieser Ptihrugssctiiene,und zwar unmittelbar darunter. Auf solche Welle werden während einer jeden Umdrehung der Spindel 11 die Rollen 31 und 32 auf der Außenflucht der Ketten 22 um einen gleichen Abetand zu der Neigung der wendelförmigen Laufbahn gehoben und dabei die Au@enflucht der Kette 25 entsprechend nach oben bewegt. Nach innen von einem Jeden Flansch 30a erstrecken sich andere Rollen 33a, vorzugsweise in Ausfluchtung mit einer der Rollen 31 oder 32. Die Rollen 33a bewegen sich auf den Lagerflanschen 36 in der gleichen Weise, wie die Rollen 33 nach oben.
  • Eine Schwerkraftrinne 34 ist durch Schweißung an dem unteren Ende der Laufbahn 35 sum Zuführen der Werketüoke in einer tangentialen Richtung befestigt. Die Innenseite Der Rinne 37 ist teilweise bei 37a (Fig. X1) weggeschnitten etwas vorgerückt zur Verbindung zwischen der Rinne 37 und der Laufbahn 5, um ein Eintreten der unteren Rollen 32 und der nachgiebigen Mitnehmer 27 in die Laufbahn su erlauben. Von dem oberen Ende der Laufbahn 5 erstreckt sich eine geeignete Entladerinne 38.
  • An dem unteren Ende de@@ Laufbahn 5 ist ein sich in diese erstreckender drehbarer Anschlag 39 vorgesehen, der insbesonddre in Fig. 7 und 8 zu sehen istt um eine Bewegung der WErkstücke zurück von dem unteren Teil der Laufbahn 5 in die Rinne57 zu verhindern. Dieser Anschlag ist drehbar auf einem Bolzen 41 montiert, der sich durch die Führungsschienen 5a, 5b und die Trageschienen 50 sowie die Abstandsha-lter 5d erstreckt und einen Querbügel 40 aufweist, der sich normalerweise unmittelbar unter den Trageschienen 5¢ erstreckt, so daß der Anschlag sich um den Bolzen 41 im Uhrzeigersinn (Fig. 7) drehen kann, wie bei 39a gezeigt ist, um zu erlauben, daß die Werkstücke nach oben längs der Laufbahn 5 passieren könnan. Jedoch ist der Querbügel 40 normalerweise an den Unterseiten der Tragesdhienen 5c angeordnett so daß ein Zurückkehren in die entgegesetzte Richtung verhindert wird.
  • Eine herkömmlich bekannte Durchhangaufnahme für jede Kette 22 kann ebenfalls vorgesehen werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Basis 43, die an Jedem Psar der Zwischen träger 18a befestigt ist und ein Spannzahnrad 2 44 qufweist, das darauf für eine radiale Einstellbwegung relativ zur Spindel 11 befestigt ist, um mit der Innenflucht einer Jeden Fette zwischen ihrer Länge in Berührung zu kommen.
  • Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Abwendl@ng der wendelförmigen Laufbahn 51 umfaßt wieder innen und Außenführungsschienen 51a bzw. 51b, zwischen denen Trageschienen 51c angeordnet sind, längs derer sich die Werkstücke bewegen. Jede Trageschienen@ 51@ ist über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen an den Führungsschienen durch eine Vielzahl von Bolzen 55 befestigt, auf denen Abstand halter 51d sitzen, so daß ein fortlaufender gleichförmiger Zwischenraum zwischen den Trageschienen 51c über die Länge der Laufbahn für das Hntlanggleiten der nachgiebigen Mitnehmer 27 gebildet wird. In diesem Beispiel ist zu bemerken, daß die Mitnehmer 27 sich nam oben von den Armen 26 erstrecken, ie untere @er Laufbahn angeordnet sind Quer durch die Führungsschenen 51a und Sib benachbart ihren oberen Enden erstreckt sich eine Vielzahl von Bolzen 52, von denen jeder eine Längshalteschiene 53 trägt, wobei mit 54 Abstandshalter bezeichnet sind, die auf den Bolzen 52 sitzen, um die Schiene 53 im wesentlichen den in der Mitte zwischen/Führungsschienen zu halten.
  • Wie oben sind auf den Armen 26 Rollen 91 und 32 angeordnet, um mit der unteren Kante einer Windung der inneren Führungsschiene 51a und der oberen Kante der Windung der Führungsschiene unmittelbar darunter in Berührung su kommen. Der Zweck der Halte schiene 53 besteht darin, du verhindern, daß die Werkstücke nach oben in einem beträchtlichen Abstand über die Trageschienen, längs derer sie sich bewegen sollen, gedrückt werden.
  • In der in den rig. 11 und 12 dargestellten Abwandlung der wendelförmigen Laufbahn 60 ist die innere ~ührungsschiene 60a von geringerer Höhe als die äui~ere Führungsschiene 60b und zwischen den Führungsschienen sind niedrigere Trageschienen 60c angeordnet. Alle diese Schienen 6a, 60b und 60c werden in Abstand voneinander gehalten durch Bolzen 61, auf denen Abstandshalter 61d sitzen. Die Bolzen 61 erstrecken sich über die innere Führungsschiene zu der Achse der Einheit hinaus und tragen eine wendelförmig gewundenes Band 62, das eine gleichmäßige Höhe über seine gesarntelänge aufweist.
  • Der obere Rand des Bandes befindet sich in einem gleichmäßigen Abstand nach innen von der Oberkante der inneren Führungsschiene, zu der das Band parallel und unterhalb verläuft. Die Rollen 31 w d 32, die sich von dem Flansch 30a nach außen erstrecken, sind auf einigen der Arme 26 montiert und laufen längs der oberen und unteren Kante des Bandes 62 entlang. Die nachgiebigen Mitnehmer 72 erstrecken sich in diesem Fall waagerecht über das Band 62 und die innere Führungssohienen, um mit den Werkstücken in Berührung zu kommen und diese längs der Laufbahn zu bewegen.
  • Fig. 13 zeigt eine geringe Abwandlung der Anordnung nach den Fig. 1 - 8. 72 bezeichnet ein wendelfurrnig gewundenes Band von gleichmäßiger Höhe, dessen obere Kante in einem gleichmäßigen Abstand nach innen unter der Ober@ante der inneren ithrungeschiene 70a verläuft. Wie zuvor sind in Abstand voneinander Bolzen 71 vorgesenen, die sich durch die innere und äußere Führungsschiene 70a, 70b, die Trageschienen 70c und durch die Abstandshalter 70d zwischen den benachbarten Schienen erstrecken. Rollen 31 und 32 stehen mit der oberen und unteren Kante des Bandes 72 in Berührung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Wendelspeichervorrichtung mit einem Rahmen, in dem eine senkrecht sich erstreckende wEndelförmige Laufbahn engeordnet ist und eine senkrechte Spindelwelle für eine Drehbewegung koaxial zur Laufbahn e Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pa3Fr senkrecht im Abstand voneinander angeordneter drehbarer Glieder auf der Welle für eine Drehbewegung um im Abstadd von dieser angeordnete Achsen befestigt sind, daß um die drehbaren Glieder eine endlose Kette läuft, die eine Vielzahl seitlich erstreckender Arme trägt, die sich von der Außenseite der endlosen Kette in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Windungen der Laufbahn erstrecken, daß die Arme längs der endlosen Kette in einem Abstand angeordnet sind, die der Steigung der wendelförmigen Laufbahn entspricht, daß die Arme Mitnehmer für die Werkstücke auf der Laufbahn tragen, daß ein wedelförmiges Führungsglied benachbart und parallel zu den Windungen der Laufbahn angeordnet ist , und daß die endlose Kette längs dieses Führungsglieds während der Umdrehung der Spindel bewegt wird und daß die Spindel gedreht; wird, wobei die Mitnehmer mit den Werkstücken in Berührung kommen und diese entsprechend der Drehung der Spindel längs der Laufbahn bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wendelförmige Führungsglied aus einer Schiene beeteht und daß die Folgeglieder auf der oberen und unteren Kante dieser Schiene entlang laufen.
  3. 3. Vorriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren g Glieder so zueinander angeordnet sind, daß die endlose Kette in einer senkrechten Bbene radial zur Spindel verläuft, und daß die Mitnehmer auf dem innen liegenden Drum der Kette sich in einer senkrechten Bahn im 4radialen Abstand außerhalb von der Spindel bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet daß auf der Spindel benachbart der Bewegungsbahn des äußeren Drume der endlosen Kette einer Rückplatte befestigt ist und daß auf den Armen Einrichtungen befestigt sind, die senkrecht mit der Rückplatte in Berührung stehen, die Stöße der Arme aufgrund der Mitnehmerwirkung aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprtvh 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine wendelförmige Schiene umfaßt, die sich längs der Innenseite der Laufbahn erstreckt und daß die senkrecht sch erstreckende Heckplatte eine senkrechte Schiene umfaßt, wobei an den Armen Bügel befestigt sind, auf denen wenigstens zwei Führungsrollen laufen, die mit dem Führungsglied und der senkrechten Schene in Berührung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen auf dem Bügel längs der oberen und unteren Kante der Führungsschiene laufen.
  7. 7. Vorriohtung nach einem der Ansnrüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lauf bahn @@en offen ist und die Mitnehmer sich von den Armen nach unten zur Laufbahn erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn an der Unterseitte mit einem Schlitz versehen ist, durch den sich nach oben von den Armen die Mitnehm@r erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6m, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsschiene der Laufbahn eiue verhältnismäßig geringe Höhe aufweist und die Mitnehmer sich seitlich über diese in die Laufbahn erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 9, dadureh gekennzeichnet, dag am unteren Ende der Laufbahn eine Einlaßrinne angebracht ist, die sich tangential zu dieser erstreckt und daß das untere Teil der Laufbahn in einer waagerechten Ebene rotiert, wobei in dem unteren Teil der laufba@n Ausnehmungen zum Sint-ritt der Mitnehmer in die Laufbahn zwischen z@ei au@einande@ folgenden Drehungen vor esehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer flexible Teile aufweisen, die über die zu fördernden Artikel streichen, wenn diese an einer Bewegung Behindert sindo
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