DE2233832B2 - Einrichtung zum Fördern von Gegenständen - Google Patents
Einrichtung zum Fördern von GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
Description
40
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Gegenständen in horizontaler
Richtung, welche mindestens zwei endlose, entlang vorbestimmter Führungen umlaufende und
im Bereich der Endpunkte dieser Führungen umgelenkte, die Gegenstände tragende Fördermittel sowie
Antriebs- und Spannvorrichtungen aufweist.
Für die Stückgutförderung werden häufig Stetigförderer eingesetzt, die zur Gruppe der Bandförderer
zu rechnen sind, bei denen jedoch das Förderband geteilt ist und beispielsweise aus zwei oder mehr parallel
zueinander geführten Endlosketten bestehen kann, die mit Antriebsmitteln in Verbindung stehen.
Diese Kettenförderer haben zwar den Vorteil, daß das Fördergut ruhend und nahezu erschüttungsfrei
auch bei relativ hoher Geschwindigkeit transportiert wird, wie es beispielsweise bei ungesicherten Palettenladungen
erforderlich ist, haben jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Kettenförderer viel Platz beanspruchen
und eine aufwendige und damit teuere Konstruktion für die Verankerung von Antriebs-,
Spann- und Traggerüst erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Tragrollen und
die Rollenaufbahn abgedeckt sein müssen, sowie in der komplizierten Ausbildung der Übergangsstellen
von einem Förderabschnitt zum nächsten, um den Vorschriften der Unfallverhütung zu entsprechen.
Außerdem läßt es sich an den Übergangsstellen nicht
Bei der vorstehend beschriebenen Fördereinrichtung verläuft der untere Teil der Rollenkette geschützt
innerhalb des Kastenprofils und ist deshalb einer viel geringeren Verschmutzungsgefahr unterworfen
als bei Förderanlagen üblicher Bauart. Das Kastenprofil verlangt nur ein Minimum an Bearbeitung,
kann leicht auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden und gestattet so eine wirtschaftliche
und anpassungsfähige Bauweise. Es ist außerdem so konstruiert, daß die Antriebsmittel in freier Wahl am
günstigsten Ort montiert werden können, wobei die Motorhalterung verschiebbar als Spannvorrichtung
in das Kastenprofil eingeklemmt werden kann. Die Lagerung der einzelnen Förderabschnitte kann dabei
den jeweiligen baulichen Gegebenheiten angepaßt ausgebildet werden, indem eine Anzahl Stützorgane
an frei wählbaren Stellen des Kastenprofils vorgesehen sein kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Fördereinrichtung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. I einen Kettenförderer in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in
Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführung des Kastenprofils.
In F i g. 1 ist eine Seite eines Kettenförderers abgebildet,
wie er beispielsweise als einzelner Förderabschnitt innerhalb einer horizontalen Förderstrecke
eingesetzt werden kann. Ein Kastenprofil ist an beiden
Enden mit je einer Umlenkrolle 2 und 3 versehen, welche in je einem Lagerbock 4 und S frei drehbar
gelagert sind. Letzterer ist beispielsweise mittels Schrauben 6 und 7 am Kastenprofil befestigt. Die
Höhe der Drehachsen 8 und 9 und der Durchmesser der Umlenkrollen 2 und 3 ist dabei so gewählt, daß
die Tangentialen, welche parallel zum Kastenprofil verlaufen, an der Oberseite der Umlenkrollen außerhalb
des Kastenprofils und an der Unterseite de.rselben innerhalb des Kastenprofils verläuft.
An einer frei wählbaren Stelle entlang des Kastenprofils ist ein Lagerschild 10 mittels Befestigungsmittel
11 an der Seitenwand des Kastenprofils 1 angebracht. Dieses Lagerschild 10 trägt zwei im Abstand
nebeneinander auf gleicher Höhe montierte, drehbare Spannrollen 12 a und 121), welche lösbar in
einem Schlitz 13 befestigt sind. Die Achse derselben ist dabei in Längsrichtung des Kastenprofils verschiebbar
und festklemmbar. In der Mitte unterhalb dieser beiden Spannrollen 12a, 12b ist ein Antriebsrad
14 vorgesehen, welches mit einem Antriebsritzel in Verbindung steht. Letzteres ist über eine
Aiuriebskette 16 mit einem Antriebsrad 18 verbunden,
welches auf der angetriebenen Welle 19 eines Elektromotors 20 sitzt. Dieser Elektromotor 20 kann
ebenfalls am Kastenprofil mittels eines weiteren Lagerschildes 25 etwas im Abstand vom Lagerschild
10 angeordnet sein.
Eine Rollenkette 21, die endlos ausgebildet ist, spannt sich außerhalb des Kastenprofils über dasselbe
hin, wird durch die beiden Umlenkrollen 2 und 3 umgelenkt, verläuft über die Spannrollen 12 a und
12 b und schlingt sich schließlich um das Antriebsrad
14. Um ein Austreten der Rollenkette aus dem durch das Kastenprofil gebildeten Hohlraum zu gestatten,
ist dieses mit einem Schlitz 22 versehen. Die Rollenkette 21 wird durch Verschieben der Spannrollen
12 α und 12 b in horizontaler Richtung gespannt. Um
A-C Antriehdcette 16 in gespanntem Zustand zu haifen
tnn defE!:kiromoforP20 ebenfalls verschiebbar
w1:3iS2Ä^ann der Kettenförde
rerζ vei im Abstand parallel nebeneinander angeordnete
Kastenprofils 1« und Ib umfassen Während
4*1 KnVe Teil in Fig. 2 im Zusammenhang mit
Fo 1 engend beschrieben wurde, ist der rechte
Teil'in analoger Weise ausgebildet, mit dem Unterhid
dß das Antriebsrad 14 über eme Achse 23,
dem von sehr oreiten uuiti.. ^ ~y J-. .· D n.
Fall sind die einzelnen Antriebsrader fur die Rollenketten
in analoger Weise gekoppelt.
Wie aus Fig.3 deutlich hervorgeht ist das Kastenprofil
1, welches beispielsweise aus Stahl hergestelli sein kann, mit einem längs des Kastenprof. s
verlaufenden, sich nach außen erstrectenden Fortsatz
24 versehen. Dieser ist an der, der geschlitzten Wand gegenüberliegenden Wand ausgebildet und an
seiner abgehenden Fläche plan bearbeitet. Die bearbeitete
Fläche dient dabei als Auflage fur den oberen, außerhalb des Kastenprofils verlaufenden Teil
der Rollenkette und stellt die einzige Stelle am ganzen Kastenprofil dar, welche einer präzisen Bearbei-
tune bedarf. . ^1 ..
In FiR 1 ist strichpunktiert em zweiter Elektromotor
20 a angedeutet, was als alternative Lage desselben verstanden werden soll.
Die Umlenkrollen 2 und 3 am Ende des Kastenprofils werden nicht angetrieben und laufen frei mit,
während als Rollenkette eine Rollenkette mit kleiner
Gliedteilung verwendet wird, die ohne zusätzliche Stützrollen auf der bearbeiteten Flache des Fortsatzes
24 abrollt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Fördern von Gegenständen
in horizontaler Richtung, welche mindestens zwei endlose, entlang vorbestimmter Führungen umlaufende
und im Bereich der Endpunkte dieser Führungen umgelenkte, die Gegenstände tragende
Fördermittel sowie Antriebs- und Spannvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen als einseitig aufgeschlitzte, einteilige Kastenprofile (1) ausgebildet
sind, in denen die unbelasteten Trume der Fördermittel (21) verlaufen, und welche Kastenprofile
mit längs verlaufenden, gegen außen abstehenden und an den den Schlitzen (22) gegenüberliegenden
Wänden ausgebildeten Fortsätzen (24) zur Abstützung der lasttragenden Trume versehen sind, und daß die Antriebs- und Spannvorrichtungen
(10 bis 20, 25) an frei wählbaren Stellen entlang der Kastenprofile im Bereich der
Schlitze angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel als endlose
Rollenketten (21) mit kleiner Gliedteilung ausgebildet sind, die unmittelbar auf einer bearbeiteten
Fläche der Fortsätze (24) abrollen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Spannvorrichtungen
einen ersten Lagerschild (10) und Spann- (13) und Antriebsrollen (14, 15) sowie einen zweiten Lagerschild (25) mit einem Antriebsmotor
(20) umfassen, wobei die beiden Lagerschilde an den Kastenprofilen (1) lös- und verschiebbar angeordnet sind.
aanz vermeiden, daß beim Übertritt einer Last vom
dnen in den nächsten Förderabschnitt einzelne Stöbe
auftreten? durch welche ein Verrutschen der Last einpf Tstkaauch eine Fördereinrichtung bekannt
mSA-Patentschrift 3 312 330) mit welcher Gegentände
durch in rohrartigen Trägern umlaufende endose
Bänder reibungsschliissig angetrieben werden. Diese Einrichtung zeigt jedoch keine endlosen Fordermittel
sondern die Gegenstände werden von an Träeern befestigten Rollen getragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuorunde,
eine Fördereinrichtung der eingangs genannte Ϊ Ar so auszubilden, daß sie kostengünstig hergestell
und auf einfachste Weise allen vorkommenden Anwendungsbedingungen angepaßt werden kann,
ohne daß ein umfangreiches Lager an Spezialte-.len
er DLdegesCthente Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Führungen als einseitig aurgeschSzte,
einteilige Kastenprofile ausgebildet sind, m dene" die unbelasteten Trume der Forderm.ttel verlaufen
und welche Kastenprofile mit längs verlaufenden
gegen außen abstehenden und an den den Schlitzen gegenüberliegenden Wänden ausgebildeten
Fortsätzen zur Abstützung der lasttragenden Trume versehen sind, und daß die Antriebs- und Spannvorrichtungen
an frei wählbaren Stellen entlang der Ka-SmSiIe
im Bereich der Schlitze angeordnet sind.
^Fördermittel können zweckmäß.g als end öse
Rollenketten mit kleiner Gliedteilung ausgebildet
sein die unmittelbar auf einer bearbeiteten Flache der Fortsätze abrollen. Die Antriebs- und Spannvorrichtungen
können zweckmäßig einen ersten Lagerschi d mit Spann- und Antriebsrollen sowie einen
Seiten Lagerschild mit einem Antriebsmotor umfas-S,
wobei8die beiden Lagerschilde an den Kastenprofilen
lös- und verschiebbar angeordnet sein kön
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1077771A CH521273A (de) | 1971-07-20 | 1971-07-20 | Einrichtung zum Fördern von Lasten |
Publications (3)
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DE2233832A1 DE2233832A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2233832B2 true DE2233832B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2233832C3 DE2233832C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2233832A Expired DE2233832C3 (de) | 1971-07-20 | 1972-07-10 | Einrichtung zum Fördern von Gegenständen |
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CH (1) | CH521273A (de) |
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FR2146246B3 (de) | 1975-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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