DE1481459A1 - Verschiebevorrichtung - Google Patents

Verschiebevorrichtung

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DE1481459A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/027Power and free systems with suspended vehicles loading or unloading vehicles

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Verschiebevorrichtungen und insbesondere Verschiebemechanismen einer Bauart, die zum Verschieben von Werkstüekträgern zwischen zwei auf Abstand gehaltenen Stationen verwendet wird. Noch genauer bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Verschiebevorrichtung, die für ein automatisches Verschieben der Werkstückträger zwischen zwei intermittierend arbeitenden Förderanlagen oder Förderanlagenabschnitten verwendet wer-
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den kann. Es ist eine Vielzahl von Verschiebeeinrichtungen bekannt, die zum Verschieben von Verkstückträgern zwischen zwei auf Abstand gehaltenen Stationen und insbesondere für ein automatisches Be- und Entladen von Förderanlagen verwendet werden. Verschiebeeinrichtungen der vorgenannten Art sind insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit automatischen Qalvanisiermaschinen oder ähnlichem geeignet, um Werkstückträger, an denen ein oder mehrere Werkstücke aufgehängt sind,
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von bzw. zu einer Beschickungsanlage zu bzw. von einer * Plattiermaschine zu verschieben.
Bekannte Verschiebevorrichtungen dieser Art haben bisher nur unzulänglich ein einfaches, automatisches und koordiniertes Zusammenspiel der Verschiebemechanismen mit den Förderanlagen, zwischen denen die Werkstückträger verschoben werden, zu gewährleüfcen vermocht. Insbesondere haben bekannte Verschiebevorrichtungen relativ komplexe Konstruktionen zur Ermöglichung einer koordinierten Bewegung der Werkstückträger zwischen zwei in Abstand gehaltenen Stationen, beispielsweise zwei intermittierend arbeitenden Förderanlagen, erforderlich gemacht und darüber hinaus relativ komplexe Werkstückträgerausbildungen für ein Zusammenwirken mit den Tragschienen der beiden Förderanlagen und mit den Eingriffsvorrichtungen der Verschiebevorrichtung benötigt. Beispielsweise sind die Werkstückträger üblicherweise mit einem hakenförmigen Abschnitt versehen, der gleitend auf einer Tragschiene, die an einer automatischen oder halbautomatischen Oalvanisiermaschine angeordnet ist, geführt wird; infolge dieaer Konstruktion werden die Werkstückträger nicht nur auf der Schiene gehalten, sondern die Werkstückträger imd die davon gehaltenen Werkstücke werden auch an Behandlungsstationen, an denen ein Galvanisierproseß stattfinden soll, über stromführende Abschnitte der Tragschiene mit elektrischer Energie versorgt. Bei dem Transport derartiger Werkstückträger von der Qalvanisiermaschine zu einer Beschickungsanlage, die beispielsweise in seitlichem Abstand von der Maschine angeordnet ist,
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müssen zusätzliche Eingriffsmittel auf dem Werkstückträger angeordnet sein, die mit der Tragschiene des Hilfs - förderers zusammenwirken. Andererseits ist es für notwendig erachtet worden, eine Umkehr der Stützvorrichtungen der Schiene des Hilfsförderers oder der Plattiermaschine vorzusehen, um einen ungehinderten Transport des Werkstückträgers von einer Maschine zu der anderen zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachtelle bekannter Konstruktionen zu vermeiden und eine einfache, kompakte und wirksame Verschiebevorrichtung zu schaffen, die zum Transport von Werkstückträgern zwischen zwei Fördersystemen eingesetzt werden*kann und die Anwendung einer einfachen Werkstückträgerkonstruktion und im Bedarfsfall die Hinzufügung weiterer Förderanlagensysterne ermöglicht, ohne daß bei solchen zusätzlichen Fördersystemen komplexe Neukonstruktionen zur ErmöglichunG eines Werkstückträgertransportes dorthin erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach der Erfindung durch eine Verschiebevorrichtung zum Verschieben von Werkstückträgern zwischen zwei auf Abstand gehaltenen Stationen, mit einem Rahmen,nit einem darauf bewegbar und gleitbar angeordneten Transportschlitten; der zwischen den Stationen verschiebbar ist, einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Transportschlittens j einer Werkstüekträger-Haltevorrichtung, die drehbar auf dem Schlitten gelagert und mit diesem zusammen verschiebbar ist, und einer an der Werkstückträger-Halte-
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vorrichtung und an den Rahmen angebrachten Verstellvorrichtung zum Verdrehen der Haltevorrichtung um eine aufrechte Achse zwischen einer ersten Stellung, in der sich die Haltevorrichtung bei der einen Station befindet,, und einer zweiten zu der ersten Stellung um einen Drehwinkel versetzten Lage, in der die Haltevorrichtung bei der anderen Station liegt, wobei das Verdrehen der Haltevorrichtung mindestens während eines Teils des zwischen den Stationen verlaufenden Verschiebepfades des Schlittens erfolgt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung hat die Erfindung eine Verschiebevorrichtung geschaffen bei der auf dem Transportschlitten ein drehbarer und mit diesem zusammen verschiebbarer Rahmenbau angeordnet ist, in dem ein Werkstück· träger-Hubscnlitten auf- und abbewegbar geführt ist. und bei der zusätzlich zu der Verstellvorrichtung auf dem Rahmen und dem Rahmenbau eine Hubvorrichtung auf den Hubschlitten und auf dem Transportschlitten vorgesehen ist zur Verschiebung des Hubschlittens gegenüber dem Rahmenbau zwischen zwei in senkrechtem Abstand voneinander versetzten Stellungen,zumindest während eines Teils der Drehbewegung des Rahmenbaus.
Demgemäß besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung darin, daß eine einheitliche Antriebsvorrichtung vorgesehen ist,die eine Längsverschiebung des Transportschlittens und eine gleichzeitige Winkelbewegung der darauf angeordneten Werkstückträger-Haltevorrichtung bewirkt, und
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dadurch die Verwendung einer einfachen Werkstückträgerkonstruktion und die Standardisierung der Trasschienen der von ihr bedienten Fördersysteme ermöglicht.
Weiterhin wird durch die kontrollierte Vertikalbewegung dee Werk8tückträger-Rubschlittens in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Transportschlitten der Vorteil vermittelt,daß eine erhöhte Einfachheit in der Koordination und der Ausrichtung der Verschiebevorrichtung zwischen zwei oder mehreren auf Abs band gehaltenen, stetig oder intermittierend arbeitenden Fördersystemen peschaffen wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß nur ein einziger Antrieb vorgesehen ist, der eine Verschiebung des Werkstückträgers zwischen den beiden Stationen bewirkt, wobei gleichzeitig der Werkstückträger um ,einen vorgegebenen Drehwinkel um eine aufrechte Achse gedreht und um einen vorbestimmten Betrag senkrecht bewegt wird, wodurch eine geeignete Ausrichtung zwischen dem Werkstückträger und den Tragschienen an den versetzten Fördersystemen erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil der verbesserten erfindungsgemäßen Werkstückträger-Verschiebevorrichtung liegt darin, daß sie durch die Kombination der Dreh- und der Vertikalbewegung die Anordnung mehrerer von ihr bedienter Förderer wesentlich erleichtert und dadurch eine wesentliche Verbesserung für eine gute
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Ausnutzung der Fabrikanlage schafft.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen, verbesserten Verschiebevorrichtung liegt in ihrem einfachen Entwurf, ihrer dauerhaften Konstruktion,, ihrer einfachen und vielseitigen Arbeitsweise und ihrer wirtschaftlichen Herstellung und Verwendbarkeit.
Die Erfindung wird jetzt an Kanu zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine typische Anordnung einer erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung zeigt, die zwischen einer automatischen Galvanisieranlage und einer seitlich dazu versetzten Beschickungsanlage angeordnet ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verschiebevorrichtung, wobei der Transportschlitten sich an einem Punkt befindet, der in der Mitte der Förderbahn zwischen einer Beschickungs-Förderanlage auf der einen und der automatischen Plattiermaschine auf der anderen Seite liegt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Verschiebevorrichtung.
Fig. 1J zei-t eine Endansicht des linken Endes der in Fig. 3
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gezeigten Verschiebevorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Transportschlittenanordnung entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf den Rahmen der Verschiebevorrichtung J wobei der Schlitten zum besseren Verständnis nicht gezeigt wurde. Hierin ist die Anordnung des Führungspfades der entlang des Ilaschinenrahmens verläuft und die Relativlage der Hockenanordnung in verschiedenen Stellungen des Transportschlittens entlang des Rahmens gezeigt.
Pig. 7 zeigt eine Seiten-Teilansicht eines Verschiebemeehanismus. in der eine zusätzliche Anordnung zur Erzielung einer kontrollierten senkrechten Bewegung der mit dem Werkstückträger zusammenwirkenden Mittel auf eier Schlittenanordnung in Abhängigkeit von der Drehung der den Werkstückträger stützenden Mittel gezeigt ist.
Fig. 8 zeigt eine Endansicht des rechten Endes der in Fig. 7 gezeigten Verschiebevorrichtung.
Fig. 9 zeigt eine Teilaufsicht auf die Rampe auf der in den Fign. 7 und 8 gezeigten Schlittenanordnung.
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Im einzelnen zeigen die Zeichnungen in den Pign. 1 und 2 eine typische Anordnung der Werkstückträger-Verschiebevorrichtung, durch deren Einsatz ein Werkstückträger 20 zwischen einer Schiene 22, die an einer automatischen Fördervorrichtung 2k angebracht ist. und einer Tragschiene 26 einer geeigneten Beschickungsanlage 28 verschoben werden soll. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Verschiebevorrichtung einen Schienenabschnitt 30 auf, von dem der Werkstückträger 20 gehalten wird und der mit einem Ende der Tragschiene 26 der Beschickungsanlage fluchtet, wenn er sich bei der einen Station befindet, und der mit einem Ende der Schiene 22 der Fördervorrichtung fluchtet, wenn er sich in der anderen Stellung befindet. Gemäß dieser Anordnung wird ein Werkstückträger zu dem Schienenabschnitt hinbefördert, von dem er durch den Verschiebemechanismus in die andere Lage getragen wird, und anschließend von dem Schienenabschnitt auf die andere Tragschiene bewegt. In ähnlicher Weise kann ein neuer Werkstückträger auf den Schienenabschnitt befördert werden, der seinerseits durch den Verschiebemechanismus zu der anderen Tragschiene zurückbefördert wird. Bei dieser Anordnung arbeitet der Verschiebemechanismus als ein Lade-Entlademechanismus zwischen einer automatischen Förderanlage und einer Beschickungs-Förderanlage, die die automatische Förderanlage mit Werkstücktffägern beliefert.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Förderanlage 20 kann von einer bekannten Bauart sein, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. Re 24.072 der Anmelderin vom 11.
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Okt. 1955 mit dem Titel "Pusher Type Automatic Plating Apparatus" beschrieben wurde. FOr eine detailliertere Beschreibung des Förderers, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist, wird auf die oben genannte Patentschrift verwiesen. Die Förderanlage 24 umfaßt einen Rahmen mit mehreren aufrechten Säulen 32 3 an denen eine Hebeehassis 34 zur Bewegung zu bzw. aus einer abgesenkten Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt, aus- bzw. in eine angehobene, in senkrechtem Abstand dazu versetzte Stellung beweglich gelagert 1st. Die Schiene 22, auf der die Werkstückträger gleitbar gehalten und durch eine Reihe von Behandlungsbehältern,wie den Tanks 38, befördert werden, 1st mit dem Hebegestell 34 durch eine Anzahl von Auslegern 36 verbunden. Das Hebegestell 34 hebt die auf der Schiene 22 gelagerten Werkstückträger an, so daß sie über die Trennwände, die benachbarte Tanks voneinander trennen, hinwegtransportiert werden können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel iat die Schiene 22 mit einer geeigneten öffnung versehen, in die d*i» Schienenabschnitt 30 auf dem Verschiebemechanismus eingeführt wird, wobei seine Enden in dieser Station mit den Schienenenden fluchten, woraufhin Werkstücktrager auf den Schienenabschnitt hin oder von dort weg transportiert werden, je nach dem bestimmten Lader oder Entladevorgang, der durchgeführt werden soll.
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Die Fig. 1 und deutlicher .in Fig. 2 gezeigte Beschickungsanlage kann aus irgendeinem geeigneten Fördersystem bestehen,
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in dem die Tragschiene 26 in ähnlicher Weise in bestimmten Abständen durch Ausleger 4-0 gehalten wird, die mit einem in Längsrichtung verlaufenden Träger 42 verbunden sind, der in geeigneter Weise durch eine Anzahl von in Längsrichtung versetzten Säulen 42 gehalten werden oder wahlweise an einem tragenden überbau aufgehängt sein kann. In jedem Fall ist in dem gezeigten Anordnungsbeispiel die Tragschiene 26 der Beschickungsanlage mit einer geeignete^ in Fig. 2 mit 44 bezeichneten öffnung versehen, in die der Schienenabschnitt 30 des Verschiebemechanismus in Endausrichtung eingefügt werden kann, um einen Transport der Werkstückträcer auf den Schienenabschnitt hin oder von dort weg zu ermöglichen,· Je nach dem vorbestimmten Lade- oder EntladeVorgang } der durchgeführt werden soll. In der Beschickungsanlage ist eine geeignete Transportvorrichtung vorgesehen beispielsweise ein hin- und herbewegbarer Förderklinkenmechanismus mit Förderklinken 45, die die Werkstückträger erfassen und absatzweise entlang der Schiene 26 vorwärts bewegen.
Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, daß der erfindungsgemäße Verschiebemechanismus gleicherweise für die Verschiebung von Werkstückträgern zwischen zwei Beschickungsanlagen, zwischen zwei automatisch arbeitenden Förderanlagen oder zwischen zwei beliebigen, auf Abstand gehaltenen Arbeitsstationen, Je nach dem speziellen, durchzuführenden Verfahren, eingesetzt werden kann. Weiterhin können gleichzeitig einer oder mehrere Werkstückträger von einer Anlage auf die andere übergeben werden, und der Mechanismus kann als Belade-, als Ent-
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lade- und als Be- und Entladevorrichtung eingesetzt werden. Im Einsatz als kombinierte Lade-Entladevorrichtung bewirkt eine Bewegung des Verechiebemechanismus von der Galvanisiermaschine 24 zu der Beschickungsanlage 28 eine übergabe des Werkstückträger, der eine vorgegebene Behänd lungs folge beendet hat, und der daran befestigten Werkstücke zu der Beschickungsanlage. Bei der Zurückbewegung von der Beschickungs anlage zu der Galvanisiermaschine vierden ein Werkstückträger und die daran befestigten nicht behandelten Werkstücke auf die Fördermaschine verschoben oder beladen, um dem vorgegebenen Behandlungsablauf unterzogen zu werden. Der Durchschnitt sfachmann wird weiterhin erkennen, daß die gezeigte Anordnung der Schienen auf den Fördersystemen und des Schienenabschnittes auf dem Verschiebemechanismus ohne Beeinträchtigung der durch den erfindungsgemäßen Verschiebemechanismus gewährten Vorteile verändert werden kann, um einen optimalen Einsatz der hier gezeigten und verwendeten Werkstückträger zu erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung wird nunmehr, insbesondere an Hand der Fign. 2-6, beschrieben. Wie in den Zeichnungen gezeigt, enthält der Verschiebemechanismus einen rechteckig ausgeführten Rahmen 44, der in Längsrichtung verlaufende Seitenteile 46 und Endteile 48 aufweist. Der Rahmen 44 kann auf dem Fundament oder Boden mit Hilfe von senkrecht einstellbaren Stützen 50 abgestützt werden,die mit dem jeweiligen Ende eines Paares Querteile 52 verbunden sind, die unterhalb des Rahmens 44 quer verlaufend
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angeordnet und mit diesem starr verbunden sind.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen die Seitenteile 46 des Rahmens 44 einen U-förmigen Querschnitt, an dessen äußerer Oberfläche eine Schiene 54 angeschweißt oder auf andere Weise starr befestigt ist und im wesentlichen über dessen gesamte Länge verläuft. Ein Schlitten 5^ ist bewegbar und gleitbar auf den Schienen 54 angeordnet, so daß er darauf zu und von einer Station, die in der Mähe der einen Schienenenden liegt, zu einer zweiten dazu in Längsrichtung versetzten Station laufen kann. Der Durchschnittfachmann wird einsehen, daß der Rahmen 44 und die daran befestigten Schienen 54, die in dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel geradlinig verlaufen^ oder Abschnitte des Rahmens und der Schienen eine gekrümmte Form aufweisen können, um eine bestimmte und je nach den Erfordernissen geradlinig oder gekrümmt verlaufende Bewegungsbahn des Schlittens zwischen den beiden auf Abstand gehaltenen Stationen zu gewährleisten.
Wie am besten aus den Fign. 3, 4 und 5 ersichtlich, enthält der Schlitten 56 eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Plattform 58, die quer zu den Seitenteilen 46 verläuft. Ein Seitenband 60 ist an der Unterfläche einer jeden Plattformseite befestigt. Ein oberes Rollenpaar 62 ist an der Innenfläche jedes Seitenbandes 60 befestigt und kann in einen rollenden Lagerkontakt mit den oberen Flächen der Schienen 54 gebracht werden, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich. In ähn-
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licher. Weise 1st ein unteres Rollenpaar 64 an Jedem der Seitenbänder 60 angeordnet und kann in rollenden Lagerkontakt mit den unteren Flächen der Schienen 54 gebracht werden. Durch ein Paar Seitenrollen 66,die an Trägern 68, welche aus jedem Ende der Seitenbänder 60 herausragen, angeordnet sind und mit den äußeren Flächen der Schienen 54 in einen rollenden Lagerkontakt gebracht werden können, wird der Schlitten während seines Laufee auf den Schienen 54 zusätzlich geführt und stabilisiert. Das Zusammenwirken der oberen Rollen 62, der unteren Rollen 64 und der Seitenrollen 66 mit den entsprechenden Flächen der Schienen 54 gewährleistet eine Stabilisierung des Schlittens 56 auf dem Rahmen sowohl In seiner Lage an jeder der beiden in Abstand gehaltenen Stationen als auch in einer während des Schlittenlaufs eingenommenen, dazwischen liegenden Stellung.
Eine Bewegung des Schlittens 56 zwischen den beiden Ir? Abstand gehaltenen Stationen aus der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, in der der Schienenabschnitt 30 in eine mit der Schiene 22 der Fördermaschine fluchtende Lage gebracht 1st, in die in linrißlinlen in Fig. 3 dargestellte Stellung, in der der Schienenabechnitt auf dem Verschiebemechanismus mit der Schiene 26 der Beschickungsanlage fluchtet, wird gemäA dem geneigten Ausführungsbeispiel durch ein kontinuierliches, flexibles Element, beispielsweise durch eine Rollenkette 70, das in Längariohtung zu und zwischen den Seitenteilen 46 des Rahmens verläuft, erreicht. Der eine
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der Rollenkette 70, wird um ein unbelastetes Kettenrad 72 geführt, das zwischen zwei Lagerböcken 74, die auf einer
Platte 76 angeordnet sind, einstellbar auf dem Maschinenrahmen angeordnet 1st. Die Platte 76 1st durch eine Stellschraube 78 in Längerichtung einstellbar, wie am besten aus den Pign. 2 und 3 ersichtlich, um die Spannung der Rollenkette einstellen zu können. Wie am besten aus den Fign. 4 und 3 ersichtlich, wird der gegenüberliegende Abschnitt der Rollenkette über ein Antriebskettenrad 80 geführt, das mit der Abtriebswelle 82 einer auf dem Rahmen angeordneten Untersetzung 84 verbunden ist. Die Antriebswelle 86 der Untersetzung 84 ist mit einer Antrieba-Riemenscheibe oder mit einem Antriebskettenrad 88 versehen, das seinerseits mit einer Antriebsscheibe oder einem Antriebsrad 90 über einen Riemen oder eine Kette 92 angetrieben wird. Das Antriebsrad 90 ist an der Antriebswelle 94 eines umsteuerbaren Ilotors 96 angeordnet, der hydraulisch, elektrisch oder auf ähnliche Weise angetrieben sein kann. Der obere Lauf der Rollenkette 70 ist mit einer öffnung versehen, und die Endglieder der Kette sind mit entsprechenden Fingern 98 verbunden, die aus gegenüberliegenden Seiten der Schlittenplattform 58 herausragen. Aus der oben beschriebenen Anordnung ist ersichtlich, daß eine Bewegung der Rollenkette, die durch Drehung des von dem umsteuerbaren Motor $6 angetriebenen Antriebskettenrades 80 erfolgt, eine entsprechende Bewegung des Schlittens 56 entlang der Schienen 54 bewirkt.
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Selbstverständlich können an Stelle des in den Zeichnungen gezeigten Kettenantriebes andere geeignete Antriebsvorrichtungen j beisplelsv?eise ein Zahnstangen-Ritzelantrieb, ein Reibradantrieb oder ähnliche Antriebsarten, in zufriedenstellender Weise eingesetzt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der umsteuerbare Antriebsmotor 96 von der Bauart eines hydraulischen Motors und mit einem hydraulischen System verbunden, das eine geeignete, bekannte Ventilsteuerung enthält,durch die die Drehrichtung und -geschwindigkeit des umsteuerbaren llotors gesteuert werden kann, um eine geeignete Längsbewegung des Schlittens zu erhalten. Bei einem bevorzugten er findungsgemäßen Ausführungsbeispiel enthält das hydraulische System eine Ventilsteuerung, die in geeigneter V/eise derartig ausgebildet ist, daß der Motor 96 mit zwei Geschwindigkeiten laufen kann. Demzufolge kann die Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens währe.nd seines Laufs zwischen den auf Abstand gehaltenen Stationen verändert werden., so daß eine Geschwindigkeitsverminderung kurz vor dem Erreichen des Endes der Bewegungsbahn erzielt \iird. Aus der Verminderung der Laufgeschwindigkeit des Schlittens ergibt sich der Vorteil, daß eine plötzliche Verzögerung und Beschleunigung des Schlittens verhindert wird., die unter Umständen eine unerwünschte Pendelbewegung des Werkstückträgers bewirken kann, der an den auf dem Schlitten vorgesehenen Tragvorrichtungen aufgehängt ist.
Zu diesem Zweck, und v/ie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Betätigungshebel 100 an jedem der Seitenbänder 60 des
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Transportschlitten angeordnet und ragt seitlich darüber hinaus, der mit geeigneten Abtastmitteln, wie Endschaltern 102a, 102b, zusammenwirkt, wenn sich der Schlitten einer Station nähert. Die Endschalter 102a sind in geeigneter Welse mit dem zentralen Kontrollkreis, der den Zufluß der hydraulischen Flüssigkeit oder eines anderen Dnuckmittels zu dem reversiblen Motor 96 steuert, verbunden, so daß infolge der Betätigung des Endschalters 102a durch den Betätigungshebel 100 während des letzten Teils der Schlittenbahn geeignete elektromagnetisch betätigte Ventile ansprechen, die eine Reduzierung des Flüssigkeitszustromes und infolgedessen eine Verminderung der Bahngeschwindigkeit des Schlittens bewirken. Ein Weiterlaufen des Schlittens bei der reduzierten Geschwindikeit verursacht eine Betätigung des zweiten Endschalters 102b, der seinerseits über den zentralen Kontrollkreis ein Schließen der elektromagnetischen Ventile bewirkt, wodurch der Druckmittelzufluß zu dem umsteuerbaren Motor und folglich auch die Bewegung des Schlittens abgestoppt werden. Um Jegliehea infolge der Trägheit "'<■ bewirktes Hinauslaufen des Schlittens über eine Stellung, in der der Schienenabschnitt-auf dem Schlitten mit dem entsprechenden Schienenteil an der Station fluchtet, zu verhindern, ist eine Anschlagfläche, beispielsweise die in Fig. 6 gezeigte Anschlagschraube 104, vorgesehen,die an jedem Rahmenende befestigt ist und mit dem Schlitten zusammenwirken kann, um eine Bewegung des Schlittens über die vorgegebene Stellung hinaus zu verhindern.
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Eine Werkstückträger-Haltevorrichtung ist auf der Schlittenplattform 58 drehbar gelagert und mit ihr zusammen als Folge einer Bewegung des Traneportaohllttens bewegbar. V/ie am besten aus den Fign. 2-5 ersichtlich, umfaßt die Werkstückträger-Halte vorrichtung eine Basis 101I, deren auf ihrer Unterseite befindlicher ümfangaabschnitt in gleitendem Lagerkontakt mit einer ringförmigen, relbungsmindernden Unterlegscheibe 106 steht, die mit der oberen Außenfläche der Plattform 58 verbunden 1st. Wie aus Flg. 5 ersichtlich, ist ein abgesetzter Wellenstumpf 108 drehbar in einer durch die Mitte der Plattform 58 geführte Bohrung 110 gelagert und mit der Basis der Werkstückträger-Haltevorrichtung mittels der Schrauben 112 verbunden. V/ie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ist der abgesetzte V/ellenstumpf 108 mit einer Schulter 114 versehen ,die die untere der Bohrung 110 benachbarte Flächenkante der Schlittenplattform 58 untergreifen und mit ihr zusammenwirken kann, um eine unerwünschte Vertikal- oder Kippbewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung relativ zu der Plattform 58 zu verhindern.
Zwei horizontal verlaufende Schenkel 116 sind fest mit der oberen Fläche der Basis 101 verbunden, an deren äußeren Endabschnitten aufrechte Säulen 118 starr befestigt sind, die durch querverlaufende Bänder 120 in einem im wesentlichen parallel verlaufenden Abstand gehalten werden. Ein Paar Winkeleisenarme 122 lat an den oberen Endabschnitten der aufreobten Säulen 118 angeordnet und ragt aus diesen nach außen hin heraus.
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Wie am besten aus Pig. 3 ersichtlich, ist der Schienenab-Bchnitt 30 an den äußeren Endabschnitten dieser Winkeleisenarme befestigt. Wie zu der in Fig. 3 gezeigten, bevorzugten Konstruktion der Werkstückträger-Haltevorrichtung bemerkt werden soll, sind die aufrechten Säulen II8 von der senkrechten Drehachse der Werkstückträger-Haltevorrichtung um eine derartig große Strecke seitlich versetzt, daß der in der Mitte des Schienenabschnittes 30 aufgehängte Werkstückträger 20 so untergebracht ist, daß bei dessen Drehung der Einfluß der auf den V/erkstückträger einwirkenden Zentrifugalkräfte minimal ist, wodurch die Pendelbewegung des Werkstückträgers während seines Transportes sehr klein gehalten wird. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, in der der Schlitten 56 in einer in der Mitte zwischen den Enden de? Rahmens liegenden Stellung gezeigt wird und ein Teil der Drehbewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung zwischen ihren entsprechenden Stellungen ausgeführt wurde. V/eiterhin soll zu Fig. 2 angemerkt werden, daß der Werkstückträger des gezeigten Ausführungsbeispieles aus einem Werkstück 20a besteht, das an seinem oberen Abschnitt mit Haken 20b versehen ist, die zum Aufhängen desselben von einem Förderkarren 20c dienen, dessen oberes Ende mit einem hakenförmigen Eingriffsteil zum gleitfähigen Zusammenwirken mit dem Schienenabschnitt 30 versehen ist.
GemäÄ der erfindungsgemäßen Konstruktion wird die Drehung der WerkstÜckträger-Haltevorrichtung in Abhängigkeit von dem Lauf
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des Schlittens zwischen den beiden auf Abstand gehaltenen Stationen ausgeführt. Dies wird gemäß dem in den Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsbeispiel durch eine Vorrichtung bewirkt, die zusammenwirkende Einrichtungen sowohl auf der Werkstückträger-Haltevorrichtunc als auch auf dem Maschinenrahmen vorsieht, und die zumindest während eines Teils der Bewegungsbahn des Schlittens zur Wirkung kommt, um eine Drehung der Werkstückträger-Haltevorrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel zu bewirken. Wie deutlich werden wird, sorgt diese Anordnung für eine Drehung, ohne den Einsatz zusätzlicher Antriebsmittel erforderlich zu machen, und dadurch für eine wesentlich einfacherere Konstruktion, eine Konstruktion, die mit der Längsverschiebung des Schlittens mechanisch gekoppelt ist und eine sichere und exakte Winkeleinstellung der Haltevorrichtung in Abhängigkeit von der Bahnstellung des Schlittens gewährleistet. Der spezielle Winkelbetrag der Drehbewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung kann im Hinblick auf einen entsprechenden öffnungswinkel zwischen den Tragschienen der beiden an den beiden in gegenseitigem Abstand befindlichen Stationen angeordneten Förderanlagen verändert werden. Weiterhin kann der Winkelbetrag zum Ausgleich einer beliebig gebogenen Bewegungsbahn des Schlittens eingestellt werden, wenn Schienen verwendet werden, die nicht geradlinig verlaufen, sondern gebogene Abschnitte aufweisen. 3ei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 22 der in Fig. 1 gezeigten Förderanlage parallel zu der Tragschiene 26 der Beschickungsanlage 28 angeordnet, so daß eine Winkel-
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bewegung von l80° erforderlich ist, um den hakenförmigen Eingriffsteil auf einem Transportkarren·in die gleiche Lage relativ zu jeder Schiene aus !zurichten. Es soll betont werden, daß, wenn die beiden Schienen der benachbarten Förderanlage nicht parallel verlaufen, natürlich geeignet Änderungen in dem Winkelbetrag der Drehung der Werkstückträgerhalte vorrichtung auf eine Weise, die anschließend beschrieben werden soll,vorgenommen werden können.
Wie am besten in den Pign. 5 und 6 dargestellt, wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Drehung der Werkstückträger-Haltevorrichtung durch eine Rollen-Führungschienen- und Drehanordnung durchgeführt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Stange 124 mit der Unterseite des Wellenstumpfes 108 verbunden, an deren Endabschnitten die Nockenrollen 126a; 126b drehbar angeordnet sind. Wie am besten aus den Fign. 5 und 6 ersichtlich, können die Rollen 126a, 126b mit einer Leitschienenbahn 128 zusammenwirken, die zwischen den Seitenteilen kS des Rahmens verläuft und auf mehreren Querbändern 130 abgestützt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht die Leitschienenbahn 128 aus einer durchgehenden Leitschiene 132 und einem Paar Leitschienenabschnitte 131J, die mit Parallelabstand zu den im Winkel angeordneten Teilen der Leitschiene 132 verlaufen. Die Leitschiene 132 ist mit einem mittleren, gradlinig verlaufenden Abschnitt 136 versehen, der gegenüber einer öffnung, die zwischen den Leitschienenabshcnitten lj>k liegt, angeordnet ist, um einen Eintritt bzw. Austritt der Führungsrollen 126a bzw. 126b zu
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ermöglichen. Die benachbarten Enden der Leitschienenabschnitte 131* sind mit einer abgeschrägten Fläche 138 versehen) um einen Spielraum und eine Führung für die Nockenrollen während des Ein- und Austritts aus einer Eingriffsstellung in der Führungsbahn zu gewährleisten.
Die Winkelbewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung während des Schlittenlaufs auf der Bewegungsbahn zwischen den beiden Im Abstand angeordneten Stationen wird am besten durch die Endetellungen der Stange 124 und der an ihren Enden befestigten Nockenrollen 126a, 126b und durch deren Zwischenstellungen während des Schlittenkufe dargestellt, wie in Umrißlinien in Fig. 6 gezeigt 1st. In Fig. 6 1st die Stange 124 in einer Lage des Transportschlittens am linken Ende der Verschiebevorrichtung senkrecht zu dem Bewegungepfad des Schlittens ausgerichtet und die Nockenrolle 126a liegt zwischen der Leitbahn 128 und greift in diese ein. Während der nachfolgenden Bewegung des Transportschlittens nach rechts, wie in Fig. 6 gezeigt, erfolgt eine wachsende Winkel-Drehbewegung" der Stange,124 im Uhvseigereinn, bis der mittlere Abschnitt 136 der durchlaufenden Führungsschiene 132 erreicht wird, bei dem die Schiene 124 im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens ausgerichtet 1st. Wie ersichtlich, läuft die Nockenrolle 126b in eine Eingriffseteilung mit dem zweiten Abschnitt der Führungsbahn,,nachdem sie mit genügendem Spiel die öffnung zwischen den benachbarten Enden des Führungsschienenabechnittes 134 durchwandert hat, während zur
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gleichen Zeit die Nockenrolle 126a ihre Eingriffestellung verläßt und aus der Leitbahn he raus wandert. Während der nachfolgenden Bewegung des Schlittens nach rechts erfolgt, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine weitere Wlnkelbewegung der Stance124 im Uhrzeigersinn, bis sie ihre in Fig. 6 dargestellte rechte Endlage erreicht, in der sie wiederum rechtwinklig zu der Längsachse des Maschinenrahmen ausgerichtet ist. Als Ergebnis einer Verschiebebewegung des Schlittens zwischen den beiden Stationen erfolgt eine Drehung der Stange und zugleich eine Drehung der daran befestigten Werkstücktrftger-Haltevorrichtung um einen Winkel von 180°. Während der umgekehrten Bewegung des Schlittens aus der in Fig. 6 gezeigten rechten Lage in die links gelegene Stellung erfolgt eine umgekehrt gerichtete Drehung der Schiene auf die gleiche Art, wie vorher beschrieben, aber entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Durchschnittsfachmann kann erkennen 3 daß der spezielle Verlauf der Leitbahn ebenso wie die verwendete Führungs-Nockenanordnung verändert werden können, um eine beliebige gewünschte Winkelbewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung zu erhalten. Die gezeigte besondere Führungsbahn ist aus mehreren gradlinig verlaufenden Abschnitten zusammengesetzt, woduroh bei deren Herstellung eine wesentliche Vereinfachung erzielt wird. Natürlich können auch gekrümmt verlaufende Führungsanordnungen verwendet werden, um die Winkelbeschleunigung und -verzögerung der Werkstückträger-Haltevorrichtung
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während des Schlittenlaufes auf der Bewegungsbahn zwischen den Endstellungen zu verändern. In ähnlicher Weise kann die
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Führungsanordnung derartig ausgebildet sein, daß eine Drehung der Werkstückträger-Haltevorrichtung um einen geringeren Betrag als 180° erreicht wird, falls dies gewünscht oder erforderlich ist, um eine geeignete Ausrichtung des Schienenabschnittes auf der Werkstückträger-Haltevorrlchtung mit den Schienen der benachbarten Fördersysteme zu erhalten.
Wie bereits erwähnt, hat die Erfindung außerdem eine Vorrichtung geschaffen, durch die eine geeignete senkrechte Bewegung der Werkstückträger-Haltevorrichtung in Abhängigkeit von der Drehung der Werkstückträger-Haltevorrichtung erzielt wird, um Unterschiede in der Höhenlage benachbarter Förderanlagenschienen, zwischen denen die Werkstückträger verschoben werden sollen, auszugleichen. Gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, das in den Fign. 7-9 gezeigt ist, wird eine kontrollierte Vertikalbewegung des Schienensegmentes durch eine entsprechende Einrichtung erreicht, die zwischen dem Schienenabschnitt und dem Transportschlitten verläuft und eine mechanisch koordinierte Hüb- oder Senkbewegung des Schienenabschnittes in Abhängigkeit von der Drehung und der Verschiebebewegung des Verschiebemechanismus bewirkt.
Wie betont werden soll, zeigen die Fing. 7 - 9 im einzelnen eine Verschiebevorrichtung, die im wesentlichen mit der in den Fign. 1-6 gezeigten Vorrichtung identisch ist, mit* der Ausnahme, daß die Werkstückträger-Haltevorrichtung abgeändert
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wurde, um eine senkrechte .Bewegung des Schienenabschnitts zu erreichen. Im übrigen ist die Verschriebe vorrichtung identisch ausgeführt und aus diesem Grund sind gleiche Teile mit derselben Bezugszahl, der Jeweils ein hochgestellter Beistrich hinzugefügt wurde, gekennzeichnet. Die in den Pign. 7-9 gezeigte Konstruktion besitzt ebenfalls eine Werkstückträger-Haltevorrichtung > die über einen Drehwinkel von 180° gedreht werden kann, und es soll betont werden, daß die gezeigte Zusatzeinrichtung in gleicher Welse bei Verschiebevorrichtungen verwendet werden kann, bei denen kleinere Drehwinkel als 180° benötigt werden. Wie in den Pign. 7 und 8 gezeigt, weist der Schlitten .56', der bewegbar auf den an dem Rahmen M1 befestigten Schienen 5^f gelagert ist, die Plattform 58· auf, mit der eine kreisförmige Rampe oder Leitschiene l'40 ortsfest verbunden ist,die mit einer Rolle 1^2 zusammenwirken kann, welche an einem Arm lHU, der von einer Querstrebe IkS herabhängt, gelagert ist und von diesem aus nach rückwärts vorspringt. Die Querstrebe 1^6 verläuft zwischen und ist befestigt an den unteren Enden eines Paares senkrechter Gleitstücke I*t8, die an ihren unteren und oberen Enden in Gleitlagern 150 geführt sind,welche mit den aufrechten Säulen 118' der Werkstückträger-Haltevorrichtung verbunden sind. An den oberen Enden der Gleitstücke 148 sind die Arme 122» angeordnet, an deren äußeren Enden der Schienenabschnitt 30' befestigt ißt.
In der in ausgezogenen Linien in den Pign. 7 und 8 dargestelltön Stellung wird bei dieser Anordnung das Gewicht eines, auf
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dem Schienenabachnitt 30' befindlichen Werkstückträgere .von der Rolle 1*12, die sich auf der Rampe I1IO abstützt, aufgenommen. In dieser Lage ist der Schienenabschnitt 30· in seiner untersten Stellung und in Ausrichtung mit der Schiene eines der beiden Fördersysteme. Während des nachfolgenden Bewegungelaufe des Schlittens aus der in Fig. 7 gezeigten Position nach links, mit dem eine entsprechende Drehung der Werkstückträger-Haltevorrichtung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 gezeigt 3 und über einen Drehwinkel von 180° gekoppelt ist, wird die Rolle 1^2 entlang der Rampe I1IO nach oben, in die in Umrißlinien in den Figni 7 und 9 dargestellte Lage bewegt. Infolge der Winkelstellung der Rampe 140 erfolgt eine wachsende Hebebewegung der Rolle 142, der Gleitstücke I1IS und des an deren oberen Enden befestigten Schlenenabschnlttes 30', wodurch der Schienenabschnitt bei Erreichen der anderen Station von seiner ursprünglichen Lage um einen Betrag vertikal versetzt ist, der der in Flg. 7 in ausgezogenen und in Umrißlinien gezeigten Höhendifferenz der Rolle entspricht.
Während die in den Fign. 7-9 gezeigte Führungsschiene oder Rampe I1IO eine konstante Steigung aufweist, soll betont werden, daß Veränderungen in der Steigung entlang der Rampenlänge vorgesehen sein können, so daß für eine gewünschte Beschleunigung und Verzögerung bei der Hub- und Senkbewegung •des Schienenabschnittes 30' und des daran aufgehängten Werkstückträgers gesorgt ist, um irgendwelche unerwünschten Kraft
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einwirkungen auf die mechanischen Teile zu vermeiden und die Pendelbewegung des Werkstückträger sehr klein zu hai-
ten. Außerdem soll betont werden, daß die Rampe I1IO relativ zu der Plattform 58* des Schlittens einstellbar angeordnet sein kann, wodurch eine Einstellung der dadurch geschaffenen Steigung in Übereinstimmung mit der Veränderung der Höhenlage zweier benachbarter Fürderschienen, die durch die Verschiebevorrichtung beliefert werden sollen, ermöglicht wird. Gemäß der oben beschriebenen Anordnung kann der Schienenabschnitt 30'um Strecken, die zwischen cm-Bruchteilen und wesentlich größeren Beträgen liegen, in Abhängigkeit von einem Anwachsen des Rampenwinkels angehoben v/erden.
Der Fachmann wird erkannt haben, daß bei der hier beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung der Rahmen unmittelbar auf der zwischen den beiden Fördersystemen verlaufenden Basis angeordnet ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß der gezeigte Verschiebemechanismus umgedreht werden kann, wodurch der Rahmen 1J1I an einem tragenden überbau aufgehängt wird und wobei die Werkstückträger-Haltevorriehtung mit den aufrechten Säulen 118 von der Schlittenbasis 110 herabhängt, und der Schienenabschnitt 30 aus der gezeigten Stellung herausgedreht wird, so daß daran Werkstückträger aufgehängt werden können, die sich in entgegengesetzter Richtung wie die in den Zeichnungen gezeigten erstrecken. Veränderungen in der
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oben beschriebenen Bauweise und demzufolge auch ein geeigneter Austausch der Einzelteile können innerhalb des Rahmens der Erfindung durchgeführt werden, um die Verschiebeeinrichtung gegebenenfalls an andere Anordnungen von Förderanlagen anzupassen. Weitere Ausführungsbeispiele sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / IJ Verschiebevorrichtung zum Verschieben von Werkstückträgern zwischen zwei auf Abstand gehaltenen Stationen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (44), einen darauf bewegbar und gleitbar angeordneten Transportschlitten (56), der zwischen den Stationen verschiebbar ist, eine Antriebsvorrichtung (70, 80) zum Bewegen des Transportschlittens, eine Werkstückträger-Haltevorrichtung (118. 122), die dreh- ; bar auf dem Schlitten gelagert und mit diesem zusammen verschiebbar ist, und eine an der Werkstückträger-Haltevorrichtung und an dem Rahmen angebrachte Verstellvorrichtung (124, 126) zum Verdrehen der Haltevorrichtung um eine aufrechte Achse zwischen einer ersten Stellung, in der sich die Haltevorrichtung bei der einen Station befindet, und einer zweiten zu der ersten Stellung um einen Drehwinkel versetzten Lage, in der die Haltevorrichtung bei der anderen Station liegt, wobei das Verdrehen der Haltevorrichtung min-
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    deetens während eines Teils des swieohen den Statio-' nen verlaufenden Verschiebepfades des Schlittens erfolgt.
  2. 2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werketüokträger-Haltevorrichtung einen Schienenabechnitt (30) zum Halten des Werkstückträgers aufweist, und daß dieser Sohienenabschnltt in eine fluchtende Lage zu einer Tragschiene (22 bzw. 26) gebracht werden kann, die an jeder der Stationen angeordnet ist, zu der hin und von der weg der Werkstückträger verschoben wird·
  3. 3. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (44) Schienen (54) angeordnet sind, und daß der Transportschlitten (56) auf den Schienen bewegbar und gleitbar angeordnet ist.
  4. 4. Verschiebevorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennezelch.net, daß die Verstellvorrichtung einen auf dem Rahmen (44) ortsfest angeordneten Pührungepfad (124) und eine auf der Haltevorrichtung vorgesehene Mockenvorrichtung (126) aufweist, die mit dem Führungspfad zusammenwirkt, so da£ die Haltevorrichtung in Abhängigkeit von dem Schlittenlauf gedreht wird.
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  5. 5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (56) eine Plattform (58) aufweist, und daß die Haltevorrichtung aus einer auf der Plattform (58) drehbar gelagerten Basis (104) und einem aufrechten Rahmen besteht, an dessen oberen Abschnitt eine Aufhängevorrichtung für den Werkstückträger vorgesehen ist.
  6. 6.Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abtastvorrichtungen, die die Ankunft des Schlittens an den Stationen melden und die Antriebsmittel außer Betrieb setzen.
  7. 7. Verschieb'evorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Paar getrennt und im Abstand voneinander angeordneten Teilen (72, 80), die drehbar auf entgegengesetzten Endabachnitten des Rahmens (44) gelagert sind, einem flexiblen Element (70), das über die Teile geführt und dessen einer Lauf mit dem Transportschlitten (56) verbunden ist, und einer umsteuerbaren Antriebsvorrichtung für das eine Teil zu einer Hin- und Herbewegung des flexiblen Elementes und einer daraus folgende Hin- und Herverschiebung des Transportschlitten zwischen den Stationen bestehen.
  8. 8. Verschiebevorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportschlitten (56) ein drehbarer und mit diesem zusammen verschiebbarer Rah-
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    menbau angeordnet ist, in dem ein WerkstücktrScer-Hubschlitten (146, 1^8) auf- und abbewegbar geführt ist. und daß zusätzlich zu der Verstellvorrichtung (124, 126) auf dem Rahmen und dem Rahmenbau eine Hubvorrlehtunc (I2IO, 1^2) auf dem Hubschlitten und auf dem Transportschlitten (56) vorgesehen 1st zur Verschiebung des Hubschlittens gegenüber dem Rahmenbau zwischen zwei in senkrechtem Abstand voneinander versetzten Stellungen zumindest während eines Teils der Drehbewegung des Rahmenbaus.
  9. 9. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten einen Schienenabschnitt OO1) aufweist, von dem ein Werkstückträger herabhängt, und daß der Schienenabschnitt (30f) in seiner bei der einen Station befindlichen Stellung zu einer ersten Tragschiene und in seiner bei der anderen Station befindlichen Stellung zu einer zweiten Tragschiene, die eine zu der ersten Tragschiene versetzte Höhenlage hat, fluchtend ausrichtbar ist.
    IC. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verateil- und Hubvorrichtung mit einer Führungsbahn und einer Nockenvorrichtung versehen ist.
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