DE19541409A1 - Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, vonWerkstücken - Google Patents

Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, vonWerkstücken

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DE19541409A1 DE19541409A DE19541409A DE19541409A1 DE 19541409 A1 DE19541409 A1 DE 19541409A1 DE 19541409 A DE19541409 A DE 19541409A DE 19541409 A DE19541409 A DE 19541409A DE 19541409 A1 DE19541409 A1 DE 19541409A1
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Description

ANWENDUNGSGEBIET und STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Oberflächen­ behandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, von Werkstücken z. B. Halbzeugen.
Bei Behandlungsoperationen, bei denen relativ große Werk­ stücke längere Strecken und insbesondere mehrere Stationen durchlaufen müssen, sind verschiedene Fördermöglichkeiten bekannt. Sogenannte Handhängebahnen, bei denen an oberhalb des Behandlungsbereiches angeordneten Schienen laufende Ge­ hängewagen von Hand verschoben werden, ermöglichen zwar eine große Flexibilität, erfordern jedoch einen hohen Personalauf­ wand und ein von dem Personal einzuhaltendes Organisations­ schema, um reibungslos zu arbeiten.
Sogenannte Kreisförderer, bei denen die Werkstücke in einer festgelegten Folge nach dem Fließbandsystem die Behandlungs­ stationen durchlaufen, sind wegen der starren Verkettung der Behandlungsstationen und ferner sich ergebender großer Um­ lenkradien für viele Teile ungeeignet.
Sogenannte "Power and Free"-Förderer (P + F), auch Schlepp­ kreisförderer genannt, sind sehr aufwendig, was durch die Vielzahl der verschiedenen Bauteile und auch den hohen Monta­ geaufwand bedingt ist. Dieses System arbeitet mit einem unterhalb eines Kreisförderers angeordneten Führungsprofil, in dem Gehängewagen laufen. Die Kupplung zwischen dem Kreis­ förderer und dem Wagen geschieht durch Klinken, die beim Auflaufen auf eine Kufe gelöst werden können. Es ist dadurch die Bildung von Stapeln möglich. Dieses System benötigt al­ lerdings Weichen. Die Gefahr einer Havarie mit Reparaturbe­ darf ist systemimmanent.
Alle Systeme werden meist von der Hallendecke aus abgehängt, was eine bestimmte Gebäudekonstruktion bedingt und die Mon­ tage verteuert.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Ober­ flächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, und eine Funktionseinheit dafür zu schaffen, die bei relativ geringem Raumbedarf und großer Zuverlässigkeit eine große Flexibilität der Arbeitsvorgänge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Die Vorrichtung kann vorzugsweise aus mehreren geraden und parallel nebeneinander angeordneten Hängeförderern bestehen, an deren Enden Übergabeabschnitte angeordnet sind. In diesen werden die Gehängewagen von Umsetzerwagen übernommen, die quer zu den Hängeförderern fahrbar sind. Die Umsetzerwagen übernehmen die Gehängewagen von den Hängeförderern und trans­ portieren sie an einen beliebigen anderen Hängeförderer. Wenn der angrenzende Übergabeabschnitt frei ist, so können sie auch einen oder mehrere Hängeförderer überspringen, was für größte Flexibilität sorgt. Sie sind vorzugsweise so ausgebil­ det, daß sie im leeren Zustand auch unter beladenen Gehänge­ wagen hindurchfahren können, um wieder in eine Einsatzposi­ tion zu fahren.
Die Hängeförderer können eine über ihre ganze Länge durch­ gehende Förderschiene aufweisen, die keine Weichen oder an­ dere störungsanfällige Zwischenglieder benötigt. Um jedoch in den Behandlungs- und Übergabeabschnitten mit unterschiedli­ chen Geschwindigkeiten fahren zu können und zum Beispiel beim Stoppen eines Gehängewagens im Übergabeabschnitt die Behand­ lung ununterbrochen durchführen zu können, sind im Behand­ lungs- und Übergabeabschnitt jeweils gesonderte Antriebe für Gehängewagen vorgesehen, die einander so überlappen, daß eine einwandfreie Übernahme vom Behandlungs- in den Übergabeab­ schnitten möglich ist. Diese Antriebe können Schleppförderer sein, z. B. Ketten- oder Seilförderer. Die Kupplung zwischen den Gehängewagen und ihrer Antriebsmechanik, beispielsweise den Schleppförderern, kann über Klinken geschehen, die nicht gesondert gesteuert zu werden brauchen, sondern lediglich so ausgebildet sein können, daß sie nur in Schlepprichtung eine Mitnahme bewirken. Sie ergeben also einen Freilauf in einer Richtung.
Besonders bevorzugt ist es, die Antriebsmechanik mit Schub­ stangen oder am Gehängewagen angebrachten Zahnstangen oder zahnstangenartigen Ketten, in die Zahnräder eingreifen, aus­ zubilden. Bei Schubstangen kann der Hub, wenn sie im Über­ gabebereich eingesetzt werden, auf einen kleinen Bruchteil der Länge des Gehängewagens begrenzt sein, z. B. auf 30 cm. Es ist daher der Einsatz von Pneumatikzylindern oder elektri­ schen Linearantrieben möglich. Die Klinken können auch ge­ steuert sein, um zum Beispiel beim Einhängen der Gehängewa­ gen nicht zu stören. Dazu können sie in der Endstellung auf eine Steuerkurve auflaufen, die sie außer Eingriff schwenkt.
Ein Zahnrad/Zahnstangen-Antrieb ist im Behandlungsbereich sehr wirksam und einfach aufzubauen. Der mit einem Freilauf versehene Zahnradantrieb kann durch teilbewegliche Anordnung, z. B. auf einer Schwinge, Zahn-auf-Zahn Eingriffe vermeiden. Durch frequenzgesteuerte Elektromotoren ist ein exakter und genau steuerbarer Antrieb möglich.
Die Gehängewagen können vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie zum seitlichen Entnehmen aus und Einsetzen in die Förder­ schiene ausgebildet sind. Die Förderschiene kann beispiels­ weise eine Prismaschiene sein, in der entsprechend ausgebil­ dete Räder laufen, an die sich Tragbügel des Gehängewagens anschließen. Die Gehängewagen können einen T-förmigen Längs­ träger aufweisen, der einerseits zum Anhängen der Werkstücke ausgebildet ist und der andererseits in eine entsprechende V-förmige Aufnahme an Armen des Umsetzerwagens eingreifen kann. Dadurch ist der Gehängewagen am Umsetzerwagen für den Quer­ transport sicher positioniert und kann auch problemlos wieder in eine Tragschiene eines anderen Hängeförderers eingehängt werden.
Der Umsetzerwagen kann auf am Boden verlegten Schienen fah­ ren. Vorzugsweise hat er einen in ihm enthaltenen Antrieb für die Querbewegung, d. h. sein Fahren auf dem Boden, und für die Hubbewegung eines horizontal und parallel zu den Hängeförde­ rern verlaufenden Hubträgers, an dem die die Gehängewagen aufnehmenden Arme angeordnet sind. Sie stehen von ihm in Fahrtrichtung des Umsetzerwagens vor und sind vorteilhaft automatisch wegklappbar, d. h. an den Hubträger heranklappbar, damit der Hubträger auch zwischen eng nebeneinander stehende Gehängewagen einfahren kann.
Je nach der Art und Leistungsfähigkeit der einzelnen Behand­ lungsstationen können eine oder mehrere Hängeförderer auch relativ dicht nebeneinander parallel zueinander angeordnet sein. So können sogar mehrere Hängeförderer gemeinsame An­ triebe haben, insbesondere im Behandlungsbereich. So kann zum Beispiel nur ein Gehängewagen vom Schleppförderer angetrieben sein und die anderen zum Beispiel durch ineinander eingrei­ fende Arme an ihnen die jeweils benachbarten mitnehmen. Durch entsprechenden Versatz der Mitnehmerarme kann dabei sogar ein im Behandlungsbereich gewünschter automatischer Versatz der einzelnen Gehängewagen in Längsrichtung erreicht werden, um beispielsweise die Werkstücke versetzt zueinander behandeln zu können.
Es ist auch möglich, einzelne Hängeförderer seitlich ver­ schiebbar anzuordnen, um beispielsweise bei mehreren paral­ lelen Hängeförderern diese unterschiedlichen Werkstückbreiten anzupassen. Da die Umsetzerwagen im wesentlichen frei fahrend angeordnet sind, können sie sich dieser Änderung des Systems ohne weiteres anpassen, indem ihr Steuerprogramm entsprechend beeinflußt wird.
Ein großer Vorteil ist die außerordentliche Flexibilität der Anlage. Die einzelnen Antriebe des Umsetzerwagens und der Schleppförderer können durch eine gemeinsame elektronische Steuerung gesteuert werden, die mit Fühlern für die Position der einzelnen Gehänge- und Umsetzerwagen zusammenarbeitet. Dies können beliebige berührungslose Fühler, beispielsweise induktive oder optische Fühler sein. Auch ein optisches Sy­ stem zum Vermeiden von Kollisionen, beispielsweise auf ge­ wisse Abstände ansprechende Fühler, kann vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, dem Gehängewagen ein Erkennungssystem, z. B. eine feste oder auch änderbare Codierung in Form opti­ scher, magnetischer oder mechanischer Markierungen zuzuord­ nen, um selbst bei der Behandlung unterschiedlicher Werk­ stücke in Folge diese unterschiedlich leiten zu können oder bestimmten Zielen zuzuordnen.
Das Steuergerät kann über ein gewisses Grundprogramm verfü­ gen, das die unterschiedlichen Fahr- und Hubgeschwindigkeiten für die Leerfahrt oder den beladenen Zustand, insbesondere der Umsetzerwagen, sowie die einzelnen Bewegungsabläufe zum Ausheben und Wiedereinsetzen der Gehängewagen etc. beinhal­ tet. Durch ein vom Benutzer beeinflußbares Behandlungspro­ gramm kann jedoch leicht eine bestimmte Arbeitsfolge, Sor­ tierung, Zwischenlagerung einschließlich dem doppelten Anfah­ ren oder Überspringen von Stationen sowie die einzelnen Ge­ schwindigkeiten im Bearbeitungsbereich beeinflußt werden. Um trotz dieser Flexibilität eine genaue Positionierung der Um­ setzerwagen während ihrer Fahrt quer zu den Hängeförderern zu ermöglichen, sollte ihr Antrieb formschlüssig mit ihren bodengestützten Schienen erfolgen, obwohl mit entsprechend größerem Aufwand auch eine elektronische Genau-Positionierung möglich wäre. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schienen für die in diesem Falle gezahnten Räder des Umsetzerwagens mit einem Zahnriemen belegt sind, der auf der Schiene befe­ stigt ist. Auf diesem Zahnriemen läuft der Umsetzerwagen einerseits in formschlüssigem Eingriff und andererseits ge­ dämpft, so daß seine Bewegung, insbesondere auch während der Beschleunigung und Verzögerung, erschütterungs- und geräusch­ arm ist. Dies ist für die Werkstücke insbesondere bei Pulver­ beschichtung von großem Vorteil, weil die Werkstücke zwischen der Pulveraufbringung und dem Aushärteofen sehr schonend be­ wegt werden sollten.
Es ist auch möglich, abhängig von den Gegebenheiten in den einzelnen Behandlungsstationen, wozu auch Puffer-, Kühlsta­ tionen oder andere eher passive Stationen gerechnet werden, die Hängeförderer in unterschiedlicher Höhe anzuordnen. Bei entsprechender Höhe der Umsetzerwagen ist für diese lediglich eine entsprechende Basisprogrammierung in der elektronischen Steuerung notwendig. Damit die Umsetzerwagen die unterschied­ lich hohen Förderschienen in diesem Falle erreichen bzw. un­ terfahren können, können die Säulen des Umsetzerwagens auch teleskopartig ausgebildet sein.
Ein weiterer besonderer Vorteil ist es, daß eine gesamte Vor­ richtung, beispielsweise zur Pulverbeschichtung, aus mehreren Funktionseinheiten modulartig zusammengesetzt werden kann. Im Unterschied zu anderen Vorrichtungen mit den eingangs be­ schriebenen Fördersystemen ist es durch die Erfindung mög­ lich, Vorbehandlungskammern, Kühlstrecken, Pulveraufbrin­ gungsstationen und Aushärteöfen in beliebiger Anzahl neben­ einander zu setzen, wobei die einzelnen Strecken jeweils eine bezüglich der Längsförderung eigenständige Einheit bilden und eine standardisierte Länge und Höhe haben können. Sie können dadurch vorzugsweise auch bodengestützt ausgeführt werden, so daß für ihre Montage lediglich die Aufstellung notwendig ist. Diese parallel und in nahezu beliebigen Abständen nebenein­ ander angeordneten Funktionseinheiten werden dann durch die von den Umsetzerwagen gebildeten Querförderer verbunden, bei denen lediglich die Schienenlänge den Querabmessungen der Gesamtvorrichtung anzupassen ist. Es ist damit erstmalig mög­ lich, derartige Behandlungsvorrichtungen, insbesondere für die Pulverbeschichtung, modular als standardisierte "Pulver­ maschine" aufzubauen, wobei es nicht nur möglich ist, durch die modulare Fertigung Herstellungs- und Montagekosten einzu­ sparen. Auch die bisher stets großen Aufwendungen an Kosten und Zeit für die Planung der individuell erstellten Anlagen können entfallen.
Besonders hervorzuheben ist noch der geringe Raumbedarf und die Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Raumverhältnisse, insbesondere bei modularem Aufbau. Es entfällt beispiels­ weise der Raumbedarf für Schwenkradien gerade bei langen Werkstücke, die bei Kreis- und Schleppkreisförderern auftre­ ten. Durch die Möglichkeit der bodengestützten Anordnung verringern sich auch die Anforderungen an die Gebäudestatik und -ausbildung, so daß die Gesamtvorrichtung auch dadurch wesentlich kostengünstiger zu erstellen ist. Gebäudekosten lagen bisher bei derartig große Flächen einnehmenden Vorrich­ tungen oft in der Größenordnung der Anschaffungskosten für die Vorrichtung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem mechanischen Aufbau der Hängeförderer. Durch den seitlichen Eingriff der Tragbügel in den Hängeförderer kann dieser einschließlich der darin lau­ fenden Schleppförderantriebe eine nach unten geschlossenen Kasten bilden, was den gerade für Oberflächenbehandlungsan­ lagen erheblichen Vorteil mit sich bringt, daß kein Abrieb oder Schmutz aus den Förderern auf die darunter befindlichen Werkstücke fallen kann. Ständig zu wartende Mechanismen wie Weichen etc. sind nicht erforderlich, was sich wiederum ins­ besondere vorteilhaft auswirkt, wenn in den Behandlungssta­ tionen hohe Temperaturen herrschen oder Verschmutzung durch Stäube oder Flüssigkeiten zu befürchten ist. Ein wesentlicher Vorteil sind die insbesondere gegenüber P+F-Anlagen verrin­ gerten Präzisionsanforderungen, die dort im Zehntel-Milli­ meter-Bereich liegen und bei der Erfindung nur im Millimeter- oder sogar Zentimeterbereich zu liegen brauchen. Insbesondere durch das Fehlen von Weichen ist auch keine Abhängigkeit der Laufeigenschaften vom unterschiedlichen Gewicht der Gehänge­ wagen festzustellen.
Durch die Möglichkeit, in einer Vorrichtung wahlweise ein oder mehrbahnig zu fahren, verbessert sich auch die Effek­ tivität der einzelnen Behandlungsstationen. Beispielsweise kann in einem Kammerofen im Durchstoßprinzip viel effektiver gearbeitet werden und eine exaktere Temperaturverteilung eingestellt werden, wenn zum Beispiel jeweils mehrere Gehän­ gewagen gleichzeitig ein- und ausfahren. Dabei können auch die Wärmeverluste beim Öffnen anteilig verringert werden. Diese Vorteile ergeben sich auch bei anderen Stationen, bei­ spielsweise in der Vorbehandlung, wo auch das Problem der sogenannten Badverschleppung leichter beherrschbar ist als bei den unflexibleren Durchlaufanlagen.
Ferner ist hervorzuheben, daß durch die Verwendung kleiner preiswerter Einzelantriebe statt eines bei P+F-Anlagen nöti­ gen großen Zentralantriebes nicht nur Herstellungs- und Mon­ tagekosten, sondern auch die Wartungsanfälligkeit verringert wird. Dies ermöglicht es, nicht nur die einzelnen Funktions­ einheiten, sondern auch die einzelnen Bestandteile weitgehend ohne mechanische Verbindung untereinander aufzubauen und die Verbindung lediglich durch elektrischen Anschluß vorzunehmen. Beispielsweise könnten die einzelnen Funktionseinheiten durch Steckverbindungen und gegebenenfalls sogar durch einen Daten­ bus miteinander gekoppelt sein. Es ist auch möglich, den ein­ zelnen Funktionseinheiten einzelne Steuereinheiten zuzuord­ nen, die zum Beispiel die Grundprogramm-Einstellungen im Sinne eines eigenen Betriebssystems enthalten und die von einem gemeinsamen Bediengerät aus mit den Anwenderprogrammen bzw. -einstellungen versorgt werden. Die automatische Steue­ rung vermeidet auch Beschickungsfehler, wie sie bei Hand­ hängebahnen auftreten können und ermöglicht eine einwandfreie Ablaufdokumentierung, was für die Qualitätskontrolle von großer Bedeutung ist.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh­ reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwi­ schen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht schräg von oben auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochen dargestellte schematische Draufsicht auf die Förderer in den Behandlungs- und Übergabeabschnitten,
Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch einen Hängeförderer in den einzelnen Bereichen, gemäß den Linien III-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht eines Umsetzerwagens,
Fig. 7 einen schematischen, vertikalen Schnitt durch einen Umsetzerwagen nach der Linie VII in Fig. 2,
Fig. 8 ein Detail der Schienenführung für den Umset­ zerwagen im Teilschnitt,
Fig. 9 eine Prinzipskizze in Draufsicht von drei parallel laufenden Gehängewagen mit gegen­ seitiger Kopplung ihres Schleppantriebes,
Fig. 10 eine Ansicht von Fig. 9 von links gesehen,
Fig. 11 und 12 Querschnitte durch den Hängeförderer im Über­ gabebereich mit Varianten des Schleppantrie­ bes,
Fig. 13 eine Variante eines Umsetzerwagens in Dar­ stellung entsprechend Fig. 7 und
Fig. 14 bis 19 verschiedene Arbeitsstellungen der Umsetzer- und Gehängewagen in ihrem Betrieb.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 11 dient zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken 12, insbesondere zu deren Pulverbeschichtung. Sie ist aber auch für andere Ober­ flächenbehandlungsverfahren einsetzbar. Die Werkstücke, für die die Vorrichtung besonders geeignet ist, sind meist grö­ ßere Werkstücke, wie Halbzeuge in Form von Rohren, Profilen, Platten oder dergleichen, mit einer Länge von über 3 m bis zu 7 m und ggf. auch darüber.
Die Werkstücke 12 sind an Gehängewagen 13 angehängt, die an Hängeförderern laufen. Die Vorrichtung 11 ist aus einzelnen Funktionseinheiten 15 modulartig aufgebaut, die jeweils we­ nigstens einen Hängeförderer 14 aufweisen. Die Hängeförderer sind parallel zueinander angeordnet und enden an beiden Sei­ ten je in einem Übergabeabschnitt 16, zwischen denen ein Be­ handlungsabschnitt 17 liegt.
In den Behandlungsabschnitten 17 sind die unterschiedlichsten Behandlungsstationen vorgesehen. So kann beispielsweise bei einer Pulverbeschichtungsanlage im Behandlungsabschnitt 17 einer ersten Funktionseinheit 15 eine Vorbehandlungskammer 18 zum Naßreinigen der Werkstücke vorgesehen sein, an die sich in der gleichen Funktionseinheit ein Wassertrockner 19 an­ schließt, um die Werkstücke nach der Reinigung zu trocknen.
Die daran anschließende Funktionseinheit ist eine Kühlstrecke 20, in der die im Wassertrockner 19 unter Wärmeeinsatz ge­ trockneten Werkstücke abkühlen können. Sie dient gleichzeitig als Pufferstrecke zwischen der Vorbehandlungskammer und den darauffolgenden zwei Funktionseinheiten 15 mit Pulverkabinen 29, in denen ein Kunststoff-Beschichtungspulver automatisch und/oder mit Handpistolen auf die Werkstücke aufgebracht wird, auf denen es durch elektrostatische Wirkung haftet. Es ist zu erkennen, daß die Pulverkabinen nicht die ganze Länge der Hängeförderer einnehmen, so daß die verbleibenden Ab­ schnitte der Hängeförderer ebenfalls als Pufferstrecke dienen können. Die Pulverkabinen 21 sind so versetzt angeordnet, daß eine sehr raumsparende Anordnung der beiden Pulverkammer-Funktionseinheiten möglich ist. Sie können bei größerem Zeit­ bedarf der dort vor zunehmenden Behandlung zur besseren Ausla­ stung aller übrigen Funktionseinheiten parallel arbeiten oder auch für unterschiedliche Pulverfarben ausgerüstet sein, so daß es möglich ist, in einer Vorrichtung die Beschichtung in mehrere Farben gleichzeitig vorzunehmen.
Im Ausführungsbeispiel schließt sich daran eine Funktions­ einheit mit einem Aushärteofen 22 an, in dem das an den Werk­ stücken anhaftende Kunststoffpulver unter Wärmeeinwirkung geschmolzen und gehärtet wird. Die jeweiligen Durchlaufrich­ tungen der einzelnen Funktionseinheiten sind durch die Pfeile 24 in Fig. 1 gekennzeichnet.
Die einzelnen Funktionseinheiten werden in ihren Übergabe­ abschnitten 16 funktionsmäßig durch je einen Umsetzerwagen 25 gekoppelt, der quer zu den Hängeförderern 14 auf Schienen 26 verfahrbar ist. Diese Schienen 26 verlaufen über den gesamten Übergabebereich und ggf. auch noch etwas darüberhinaus, um beispielsweise die Beladung der Gehängewagen mit Werkstücken vorzunehmen. Dazu kann jedoch auch eine eigene Funktionsein­ heit vorgesehen sein, ebenso zum Entladen.
Die Hängeförderer 14 erstrecken sich also über den gesamten Behandlungsbereich 17 und beide Übergabebereiche 16 an den Enden des Behandlungsbereiches hinweg. Sie stehen auf Trag­ konstruktionen 28, die mittels Säulen 29 am Boden abgestützt sind. Auch die einzelnen Behandlungsstationen 18 bis 22 sind bodengestützt, ebenso der Umsetzerwagen 25 über seine Schie­ nen 26, so daß die gesamte Vorrichtung unabhängig von einer Gebäudekonstruktion ist und lediglich einen geeigneten Fuß­ boden zur Montage benötigt. In Fig. 1 ist die Tragkonstruk­ tion 29 gemeinsam für mehrere Funktionseinheiten 15 vorge­ sehen. Da es sich hier um eine einfache Portal-Trägerkon­ struktion handelt, kann dies sinnvoll sein. Es ist jedoch auch möglich, jeder Funktionseinheit eine eigene, unabhängig am Boden aufzustellende Tragkonstruktion zuzuordnen.
Jeder Hängeförderer 14 kann als ein durchgehender Längsträger ausgebildet sein und so über größere Strecken freitragend sein. Zwischenabstützungen sind jedoch durchaus möglich, ohne den Werkstückfluß zu behindern.
Aus den Fig. 2 bis 5 geht der Aufbau der Hängeförderer her­ vor. Jeder Hängeförderer hat in einem U- oder C-förmigen Ka­ stenträger 30 eine Förderschiene 31, die über die gesamte Länge des Hängeförderers einschließlich der Übergabeabschnit­ te ununterbrochen durchgehen kann. Sie ist eine V-förmige Prismaschiene, was durch eine zum Beispiel unter 45° geneigte Anordnung eines L-Profils im Kastenträger zustande kommen kann. In ihr laufen Räder 32 des Gehängewagens, der aus einem in Längsrichtung des Hängeförderers 14 verlaufenden, als T-Profil ausgebildeten Längsträger und daran angebrachten Tragbügeln 34 aufgebaut ist, die die Form eines liegenden U haben, mit einem Ende am Längsträger 33 angebracht sind und an ihrem anderen Ende einen ebenfalls U-förmigen Radträger 35 mit den Lagern für die Räder 32 tragen. Die Räder 32 haben ein im Querschnitt spitzes bzw. ringschneidenförmiges Profil, was vorzugsweise einen spitzeren Winkel einschließt als der im dargestellten Beispiel 90° betragende Winkel der nach oben offenen Prismaschiene. Dadurch ergibt sich eine Selbstzen­ trierung im Innenscheitel 36 der Förderschiene 31.
Am Längsträger 33 werden über Drahthaken, Seile oder Ketten die Werkstücke 12 aufgehängt. Der Längsträger hat dazu ent­ sprechende Löcher oder Haken. Es ist zu erkennen, daß durch die Tatsache, daß infolge des U-förmigen Tragbügels die Räder vertikal über dem Längsträger laufen, der Gehängewagen in einer stabilen Lage hängt, obwohl sein Eingriff in die För­ derschiene von der Seite her erfolgt und die Förderschiene unten geschlossen ist.
Die in der Förderschiene 31 laufenden Gehängewagen 13 werden von einer Antriebsmechanik bewegt, die im Beispiel der Fig. 2 bis 5 aus Schleppförderern 37, 38 besteht, die je als umlau­ fender Seil- oder Kettenförderer ausgebildet sind. Fig. 2 zeigt, daß der Schleppförderer 37 den Behandlungsbereich überstreicht, während in den Übergabebereichen der Schlepp­ förderer 38 längs dem Hängeförderer 14 verläuft. Beide Schleppförderer überlappen sich in einem Bereich 40 auf jeder Seite des Behandlungsbereiches und übernehmen dort jeweils den Antrieb eines Gehängewagens von dem anderen Schleppförde­ rer.
Fig. 3 zeigt, daß der Schleppförderer 37 einen Kettenförderer mit einer Kette 39 enthält, die um ein nicht dargestelltes Umlenk- und Antriebsrad mit auf jeder Seite endlos geführt ist. An einer oder einigen in Abstand voneinander befindli­ chen Stellen der Kette sind Mitnehmerglieder 41 angebracht, an denen Mitnehmer 42 angebracht sind. Sie bestehen aus um eine Achse 43 schwenkbaren Klinken, die in einer Richtung, und zwar in der jeweiligen Transportrichtung 24, am Gehänge­ wagen, nämlich am Tragbügel 34, angreifen, jedoch federnd oder durch Schwerkraft so gelagert sind, daß sie in der ent­ gegengesetzten Richtung wegschwenkbar sind und somit einen nur in einer Richtung wirksamen Längsantrieb bilden.
Die Mitnehmerglieder 41 sind in einem C-förmigen längs dem Hängeförderer 14 verlaufenden Profil geführt, das die Kette aufnimmt. Das dem die Mitnehmerglieder tragenden Antriebstrum gegenüberliegende Trum der Kette 39 läuft an einem U-förmigen Träger, der die Kette ebenfalls nach unten hin abdeckt.
Der Schleppförderer ist als oszilierender Antrieb ausgebil­ det, d. h. die Kette läuft nicht kontinuierlich um, sondern wird hin und her bewegt, wobei sie jeweils einen Gehängewagen vor sich herschiebt. Beim Rücklauf des Schleppförderers über­ springen die Mitnehmer ihre Anschläge am Gehängewagen. Daher ist der Kettenförderer sehr einfach auszuführen, da die Mit­ nehmerglieder und Mitnehmer nicht dafür ausgerüstet sein müssen, um die Umlenkräder herumzulaufen. Die Mitnehmer kön­ nen also im Inneren zwischen beiden Kettentrums verlaufen, was zu einer platzsparenden Anordnung beiträgt. Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß die Führungen 44 des Schleppförde­ rers, d. h. das die Kette 39 umgebende Profil, im Behandlungs­ bereich so dicht über dem Radträger 35 des Gehängewagens 13 läuft, daß es die Räder 32 gegen ein Ausheben aus der Förder­ schiene 31 sichert.
In Fig. 5 ist der Querschnitt des Hängeförderers im Übergabe­ bereich 16 gezeigt. Während im Behandlungsbereich 16 der Schleppförderer 37 oberhalb des Tragbügels und des durch die Räder gebildeten Laufwerks des Gehängewagens mit horizontal nebeneinander liegenden Kettentrums ausbildet ist, ist der im Übergabebereich vorgesehene Schleppförderer 38 seitlich neben der Förderschiene 31 mit dem wesentlichen vertikal übereinan­ der liegenden Kettentrums angeordnet, und zwar auf der dem Tragbügel 34 gegenüberliegenden Seite. Das untere Trum der Kette 39, das, wie das obere, in einer U-förmigen Führung 44 liegt, weist die Mitnehmerglieder 41 auf, die nach oben in den Zwischenraum zwischen den Trums ragt. Der Mitnehmer 42 ist, wie anhand Fig. 3 beschrieben, einseitig federnd gela­ gert und greift an einem Mitnehmerlappen 45 am Radträger 35 an.
Es ist zu erkennen, daß der Schleppförderer 38 die eine Seite der Förderschiene 31 ganz frei läßt. Da in diesem Bereich auch der obere Schleppförderer 37 fehlt, kann im Übergabebe­ reich der Gehängewagen 13 durch eine Bewegung nach oben und in der Zeichnung nach rechts ausgehängt, d. h. außer Eingriff mit der Führung 31 gebracht werden.
Fig. 4 zeigt die Anordnung im Zwischenbereich 40 zwischen Behandlungs- und Übergabebereich. Dort sind beide Schlepp­ förderer 37, 38 vorhanden, so daß der Gehängewagen 13 von einem Schleppförderer zum anderen übernommen werden kann. Man sieht, daß die beiden Schleppförderer sich gegenseitig nicht behindern. Auch in diesem Bereich ist das Laufwerk noch gegen Ausheben aus der Förderschiene 31 gesichert. Wie im Be­ handlungsbereich kann hier auch der Kastenträger 30 noch bis auf den Durchtritt für den Tragbügel 34 geschlossen sein.
In diesem Zwischenbereich 40 sind berührungslose Sensoren 46 für die Mitnehmer 42 der Schleppförderer 37 und 38 sowie den Gehängewagen 13 vorgesehen. Sie arbeiten mit den Mitnehmer­ gliedern bzw. daran vorgesehenen Vorsprüngen 47 und dem Mit­ nehmerlappen 45 zusammen. Ihre Signale dienen zur Koordina­ tion der Übergabebewegungen in einem schematisch angedeuteten Steuergerät 48, das die Antriebsmotoren 49, 50 der Schlepp­ förderer steuert und auch mit der Steuerung des Umsetzerwa­ gens verbunden sein kann, um ein Signal über das Vorhanden­ sein und die richtige Positionierung eines Gehängewagens im Übergabebereich als Voraussetzung für das Tätigwerden des Umsetzerwagens 25 zu liefern.
Fig. 6 und 7 zeigt den Umsetzerwagen 25. Er weist ein Fahr­ gestell 51 mit einem quer zur Fahrtrichtung 52 des Umsetzer­ wagens 25 verlaufenden, in Form eines Kastenträgers ausgebil­ deten Chassis 51 und zwei davon einseitig in Transportrich­ tung 52 vorstehenden Seitenwangen 53 auf. In jeder der Sei­ tenwangen sind hintereinander zwei Laufräder 54 angeordnet, die in den Schienen 26 laufen. Sie sind über einen nicht näher dargestellten, ggf. alle Räder miteinander synchroni­ sierenden Antrieb, von einem gemeinsamen Steuergerät ange­ steuerten Antrieb antreibbar.
Über den Seitenwangen erstreckt sich jeweils auf beiden Sei­ ten des Umsetzerwagens 25 eine Hubsäule 55 nach oben. In Schlitzen 56 auf der Innenseite der ebenfalls kastenförmigen Hubsäulen ist ein Hubträger 57 in Form eines Querbalkens vertikal beweglich geführt. Der entsprechende Antrieb kann durch beliebige Längsantriebe, beispielsweise eine in Form einer strichpunktierten Linie angedeuteten Schraubspindel in der Hubsäule, vorgesehen sein, die von einem Antrieb 59 unab­ hängig von dem Fahrantrieb 60 des Umsetzerwagens betätigt werden kann. Die Linearantriebe 58 auf beiden Seiten des Um­ setzerwagens sind miteinander synchronisiert. An dem Hubträ­ ger 57 sind mehrere, im dargestellten Beispiel drei Arme 61 angeordnet, die im wesentlichen horizontal in der gleichen Richtung hervorragen, wie die Seitenwangen 53. Sie haben an ihrer Oberseite je eine Aufnahme 62 für die Längsträger 33 der Gehängewagen. Dazu ist die Aufnahme 62 im dargestellten Beispiel in Form einer V-förmigen Ausnehmung ausgebildet, so daß sich das T-Profil darin passend zentriert. Fig. 6 und 7 zeigen den Umsetzerwagen mit einem daran eingehängten Gehän­ gewagen 13 und angehängtem Werkstück 12.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Arme 61 um eine nahe am Hub­ träger 57 vertikal verlaufende Achse 63 schwenkbar sind, so daß sie von einem im Hubträger 57 angeordneten Schwenkantrieb 64, beispielsweise einem Pneumatikzylinder oder einem Elek­ tromotor, an den Hubträger 57 herangeklappt werden können. Dadurch verringert sich die Breite des Hubwagens in seinem oberen Bereich und es ist möglich, mit dem Hubträger ohne Beeinflussung benachbarter Werkstücke auch zwischen nah be­ nachbarte Hängeförderer einzufahren.
Dazu ist aus Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß jede Funktions­ einheit eine beliebige Anzahl von parallelen und nebeneinan­ der angeordneten Hängeförderern aufweisen kann, die in einer gemeinsamen Tragschiene zusammengefaßt sein können. So sind beispielsweise in Fig. 1 und 2 die jeweils äußeren Einheiten 15 mit drei nebeneinander angeordneten Hängeförderern verse­ hen. Sie können, wenn sie den nötigen Abstand zum Dazwischen­ fahren des Umsetzerwagens haben, selektiv be- und entladen werden. Wenn sie sehr dicht beieinander stehen, können sie sukzessive, d. h. nacheinander be- und entladen werden. Ihr Antrieb kann, wie in Fig. 2 dargestellt, aus je einem Satz von Schleppförderern 37, 38 je Hängeförderer bestehen. Es ist aber auch möglich, einen gemeinsamen Antrieb für alle Hänge­ förderer einer Funktionseinheit vorzusehen. Die Mitnahme kann dann entweder unmittelbar, beispielsweise durch mehrere nach Art eines Kammes angeordnete Mitnehmerklinken, erfolgen oder auch mittelbar.
Eine solche Variante in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Ein Schleppförderer 37a nimmt mit seiner Mitnehmerklinke 42 einen Gehängewagen 13 über einen seitlichen Mitnehmerarm 65 mit. Jeder der drei parallel zueinander in Hängeförderern laufen­ den Gehängewagen 13 hat auf der einen Seite den Mitnehmerarm 65, der, wie Fig. 10 zeigt, eine Abbiegung 66 nach unten auf­ weist, und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Mitnehmer­ arme 67 in Abstand voneinander, zwischen die die Abbiegung 66 eingreift. Wenn jetzt die Klinke 42 den obersten Gehänge­ wagen in Transportrichtung 24 mitnimmt, so nimmt sie, mit einem durch den Abstand zwischen den Mitnehmerarmen 67 be­ stimmten Längsversatz, auch den benachbarten Gehängewagen mit und dieser, ebenfalls mit dem entsprechenden Versatz, den darauf folgenden. Im Zwischenbereich 40 kann dann beispiels­ weise der Übergabe-Schleppförderer 38 so ausgebildet sein, daß er alle drei Gehängewagen ergreift und sie wieder in Längsrichtung zueinander ausrichtet oder es können auch drei verschiedene Übergabe-Schleppförderer 38 vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt ein Detail des Umsetzerwagens 25, und zwar ein Laufrad 54, das in einer Seitenwange 53 drehbar gelagert und über eine Antriebswelle 58 mit dem Motor 60 (Fig. 7) antreib­ bar verbunden ist. Das Laufrad läuft in einer im wesentlichen U-förmigen Schiene 26, die auf dem Boden 69 befestigt ist. Im Inneren der Schiene ist längs ein Zahnriemen 70 angebracht, der mit seinen Zähnen 71 nach oben weist und mit diesen in entsprechende Zähne 72 am Umfang des Laufrades 54 eingreift. Ein seitlicher schräger Flansch 73 auf jeder Seite des Lauf­ rades führt dieses auf beiden Seiten des Zahnriemens, so daß dieser auch die Seitenführung übernimmt. Es ergibt sich damit ein formschlüssiges und doch elastisches, schwingungsgedämpf­ tes Laufwerk. Ein Seitenflansch 74 an einer Seite der Schiene kann mit einem entsprechenden Vorsprung 75 an der Seitenwange so zusammenarbeiten, daß der Flansch der Schiene den Vor­ sprung 75 übergreift und damit ein Abheben des Laufrades ver­ hindert. Der Umsetzerwagen kann so gegen Umkippen gesichert sein.
Fig. 11 zeigt eine Variante der Antriebsmechanik des Hänge­ förderers im Übergabeabschnitt 16. Statt des in Fig. 5 dar­ gezeigten Ketten-Schleppförderers 38 ist ein Schubstangen­ förderer 38a vorgesehen. Seine Schubstange 77 kann von einem elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Linearantrieb in Längsrichtung des Hängeförderers bewegt werden und trägt dann an ihrem Ende den Mitnehmer 42 in Form der bereits zu Fig. 5 beschriebenen Klinke. Diese Ausführungsform ist für den Übergabeabschnitt gut geeignet, weil dort eine begrenzte Länge der Axialbewegung vorliegt. Ggf. könnte ein Gehängewa­ gen auch in mehreren Bewegungsabschnitten transportiert wer­ den, in dem die Klinke nacheinander an aufeinander folgenden Tragbügeln angreift.
Es ist auch möglich, die Schubstange in Fig. 11 oben rechts (neben der Position des Schleppförderers 37a in Fig. 12) anzuordnen. Die Klinke kann dann direkt an dem Tragbügel 34 angreifen. Die Klinke kann in der Endstellung der Schubstange durch eine nicht dargestellte Steuerkurve oder Schräge zwangsweise in ihre "Außer-Eingriff-Position" geschwenkt wer­ den, um mit Sicherheit beim Einhängen eines Gehängewagens nicht zu stören.
Fig. 12 zeigt eine Variante der Antriebsmechanik, bei der ein Zahnrad/Zahnstangen-Förderer 37a Verwendung findet. Von einem auf dem Hängeförderer 14 angeordneten Getriebemotor 78 wird ein Zahnrad 79 angetrieben, daß in eine Kette oder Zahnstange 80 eingreift, die längs dem Gehängewagen 13 über den Tragbü­ geln 34 bzw. den Radträgern 35 angeordnet ist. Diese Ausfüh­ rung sichert die Gehängewagen gegen Ausheben wie die Ausfüh­ rung des Schleppförderers 37 nach Fig. 3 und ist daher für den Behandlungsabschnitt 17 des Hängeförderers geeignet. Durch entsprechend andere Anordnungen, beispielsweise Ein­ griff von der Seite, könnte diese Ausführung auch für den Übergabeabschnitt brauchbar sein. Anstatt eines Zahnrades könnte auch ein Reibrad oder andere Antriebsmittel vorgesehen sein. Der Antrieb 78, 79 ist auf einer Schwinge 90 um die Achse 91 so begrenzt vertikal beweglich angeordnet, daß ein Zahnrad-Eingriff auch die bei anfänglicher Zahn-auf-Zahn-Stellung zustande kommt.
Fig. 13 zeigt einen Umsetzerwagen 25a, der dem anhand Fig. 7 beschriebenen gleicht mit dem Unterschied, daß die Arme 61 wesentlich länger horizontal auskragen und an ihrer Oberseite drei Aufnahmen 62 hintereinander vorgesehen sind. Mit dieser Ausführung ist es möglich, drei Gehängewagen 13 aus drei dicht nebeneinander parallel verlaufenden Hängeförderern aus­ zuheben und wieder einzusetzen.
FUNKTION
Die Vorrichtung wird nach folgendem, anhand der Fig. 14 bis 19 erläuterten Verfahren betrieben:
Ausgehend davon, daß die Gehängewagen, wie in Fig. 1 im Ein­ gangsbereich 81 dargestellt, auf den Armen 61 eines Umsetzer­ wagens 25 aufgenommen sind, werden sie in die in Fig. 14 dar­ gestellte Position gebracht. Die Gehängewagen können in der in Fig. 14 dargestellten Position mit den Werkstücken 12 be­ laden worden sein oder von einer gesonderten, beispielsweise der Kühlstrecke 20 gleichenden Beladestation kommen.
Der Gehängewagen steht dabei unterhalb der Unterkante des Hängeförderers 14 und auch die Säulen 55 enden unterhalb die­ ser Unterkante 82. Der Umsetzerwagen 25 kann also auch mit einem Gehängewagen 13 beladen unter dem Hängeförderer 14 hin­ durchfahren. In Fig. 14 steht der Gehängewagen auf der Bela­ deseite 83 des Hängeförderers (rechts) und unterhalb dessen.
Fig. 15 zeigt, daß er nun weiter angehoben wird, so daß er mit seinen Rädern 32 höher steht als die Begrenzung der För­ derschiene 31 auf der Beladeseite 83. Da die Förderschiene 31 ein ungleichschenkliges L-Profil ist, dessen kürzerer Schenkel zur Beladeseite 83 weist, ist der zusätzliche Hub über die spätere Längsförderposition nicht so groß. Die An­ hebung erfolgt über den Hubantrieb 59.
In Fig. 16 wird nun über den Fahrantrieb 60 (Fig. 7) der Umsetzerwagen in seinen Schienen 26 so weit verfahren, daß die Räder 32 über der Förderschiene 31 stehen.
Fig. 16 zeigt, daß nun wiederum durch Betätigung des Huban­ triebes in Abwärtsrichtung der Hubträger 57 mit den Armen 61 und damit auch der Gehängewagen 13 abgesenkt wird. Die Räder 32 zentrieren sich selbst in den Förderschienen 31. Schließ­ lich kommt der Gehängewagen 30 von den Armen 61 frei, weil sich die Längsträger 33 aus den Aufnahmen 62 lösen, wenn die Arme 61 weiter abgesenkt werden. Der Umsetzerwagen ist jetzt frei und kann, wie in Fig. 18 gezeigt, schon mit seiner Ver­ fahrbewegung beginnen, sofern er sich von dem Hängeförderer in Fig. 18 nach links bewegt, d. h. nicht mit seinem Hubträger 57 an den Werkstücken 12 vorbei muß. Soll er nach rechts ver­ fahren werden, so wird der Hubträger 57, wie in Fig. 19 ge­ zeigt, unter die Unterkante der Werkstücke bewegt und unter­ fährt diese. Die Hubsäulen 55 stören dabei nicht, weil sie seitlich an den Gehängewagen und Werkstücken vorbeifahren. Es ist bevorzugt, die Umsetzerwagen so anzuordnen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, d. h. mit den Armen 61 entgegen der Haupttransportrichtung 82 im Übergabebereich 16 weisend. In dieser Richtung werden die beladenen Gehängewagen transpor­ tiert, so daß jeweils früher mit dem Start des Umsetzerwagens in dieser Richtung begonnen werden kann.
Das Wiederaushängen eines Gehängewagens geschieht in umge­ kehrter Reihenfolge: Der Umsetzerwagen 25 wird mit der Auf­ nahme 62 unter den Gehängewagen 13 gebracht, und zwar entwe­ der von der Unterfahrposition in Fig. 19 (wenn von rechts kommend) oder von der Position nach Fig. 18 aus (von links kommend). Danach fahren die Arme 61 hoch. Der Längsträger 33 oder ein anderer dafür vorgesehener Aufnahmeabschnitt am Ge­ hängewagen 13 legt sich in die Aufnahme 62 (Fig. 17) und durch weiteres Anheben werden die Räder 32 aus der Förder­ schiene 31 ausgehoben (Fig. 16). Danach verfährt der Umset­ zerwagen nach rechts, so daß der die Räder tragende Abschnitt des Gehängewagens 13 aus dem Hängeförderer freikommt (Fig. 15). Danach wird über den Hubantrieb der Hubträger 57 mit den Armen 61 nach unten gefahren, so daß der Gehängewagen unter­ halb der Unterkante 82 des Hängeförderers steht. In dieser Position, in der die Werkstücke noch gut frei vom Boden hän­ gen, können sie jetzt unter dem Hängeförderer 14 und anderen Hängeförderern hindurch quer dazu verfahren werden.
Die Beschleunigungs-, Verzögerungs- und Geschwindigkeitswerte können vom Betriebsprogramm der zugehörigen Steuereinrichtung unterschiedlich und vor allem in Abhängigkeit von der Tat­ sache festgelegt werden, ob der Umsetzerwagen mit einem Ge­ hängewagen beladen fährt oder nicht.
Nachdem ein Gehängewagen 13 im Hängeförderer im Übergabeab­ schnitt 16 eingehängt ist, wird er von dem zugehörigen Schleppförderer 38 in Richtung auf den Behandlungsabschnitt 17 bewegt. Dazu greift die zugehörige Klinke 42 am Mitnehmer­ lappen 45 des Gehängewagens an. Der Übergabe-Schleppförderer 38 wird ebenfalls mit voreingestellter Beschleunigung ange­ fahren, um die Werkstücke 12 möglichst nicht ins Schwingen zu bringen. Im Zwischenbereich 40 übernimmt der Schleppförderer 37 den weiteren Transport. Der Überlappungsbereich könnte auch fehlen, wenn dafür gesorgt wird, daß beispielsweise der Übergabe-Schleppförderer am hinteren Tragbügel und der Schleppförderer im Behandlungsabschnitt am vorderen Tragbügel eines Gehängewagens angreift.
Die beschriebenen Umsetzerwagen 25 ermöglichen aufgrund ihrer außen seitlichen Anordnung der Hubsäulen 55 und der Absenk­ barkeit des Hubträgers 57 bis unter die Werkstücke 12 ein Unterfahren eines beladenen Gehängewagens 13. Wenn dies auf­ grund des Organisationsschemas der Gesamtvorrichtung nicht nötig ist, indem zum Beispiel alle Gehängewagen 13 stets so­ fort aus dem Übergabebereich abtransportiert werden, dann kann der Hub des Hubträgers 57 auf die Ein- und Aushäng-Be­ wegung (zwischen der Position nach Fig. 14 und 15) beschränkt werden. Es können dann einfachere, kurzhubige Linearantriebe 58, 59 Verwendung finden und die Hubsäulen 55 brauchen nicht ganz außen angeordnet zu sein. Dies ermöglicht einen statisch einfacheren Aufbau und erleichtert auch eine geringere Spur­ weite der Schienen 26.
Im Behandlungsbereich kann jetzt der Gehängewagen mit den Werkstücken entsprechend den Behandlungsbedingungen unter­ schiedlich schnell kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegt werden.
Wenn er den Behandlungsbereich verläßt, übernimmt wieder ein Übergabe-Schleppförderer 38 seinen Transport bis in die Um­ setzposition, wo ihn ein Umsetzerwagen aus dem Hängeförderer herausheben kann, um ihn in den nächsten oder einen anderen Hängeförderer einzusetzen. Statt der beschriebenen Prisma­ schiene 31 mit daran angepaßtem Profil der Räder 32 können auch andere selbstzentrierende Schienen/Radkombinationen ver­ wendet werden, z. B. eine dreiecksförmige Schiene mit einem oberen Scheitel und entsprechend V-förmige ausgekehlten (dia­ bolo-förmigen) Rädern oder zwei Rädern mit V-förmig ange­ stellten Achsen.
Ein Datenverarbeitungsprogramm im Steuergerät sorgt dafür, daß die Gefahr von Kollisionen oder Fehlleitungen praktisch ausgeschlossen ist. Wenn jedoch manuelle Einwirkung im Be­ handlungsbereich gewünscht und möglich ist, dann kann ein optisches oder mit Näherungsfühlern arbeitendes Kollisions­ verhinderungssystem aktiviert werden, um Fehler auszuschlie­ ßen.

Claims (18)

1. Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, von Werkstücken (12), z. B. Halbzeu­ gen, bestehend aus mehreren Funktionseinheiten (15), die jeweils Behandlungs- und Übergabeabschnitte (16, 17) enthalten und Hängeförderer (14) aufweisen, wobei die Hängeförderer (14) an Förderschienen (31) laufende, zum Transport auch von mehr als drei Meter langen Werk­ stücken (12) geeignete, mit einer Antriebsmechanik (37, 38) verbindbare Gehängewagen (13) enthalten und mit ihren Übergabeabschnitten (16) in wenigstens einen Über­ gabebereich reichen, in dem wenigstens ein am Boden (69) fahrbarer Umsetzerwagen (25) quer zu den Förderschienen (31) bewegbar angeordnet ist und zum Entnehmen der Ge­ hängewagen (13) aus bzw. zum Einsetzen in die Förder­ schienen (31) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeförderer (14) gerade gestreckt und etwa paral­ lel nebeneinander angeordnet sind und/oder jeweils an ihren beiden Enden Übergabeabschnitte (16) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeförderer (14) zum seitlichen Entnehmen der Ge­ hängewagen (13) aus bzw. zum seitlichen Einsetzen in die Förderschienen (31) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik (37, 38) für die Gehängewagen (13) Schleppförderer, insbesondere oszillierend arbeitende Ketten- oder Seilförderer mit nur in Schlepprichtung wirksamen Schleppklinken (42), sind, wobei vorzugsweise gesonderte, teilweise überlap­ pende Antriebe in den Behandlungs- und Übergabeabschnit­ ten vorgesehen sind, die unabhängig voneinander steuer­ bar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik, insbe­ sondere im Übergabeabschnitt (16), als Schubstangen-Antrieb (38a) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine nur in Schlepprichtung wirksame Schleppklinke (42) im Endbereich der Bewegung der Schubstange (77) zwangsweise in eine Außer-Eingriff-Position bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik, insbe­ sondere im Behandlungsabschnitt (17), als Zahnrad/Zahn­ stangen-Antrieb (37a) ausgebildet ist, wobei vorzugs­ weise die Zahnstange (80) an dem Gehängewagen (13) ange­ ordnet ist und/oder das Zahnrad mit einem Freilauf ver­ versehen und/oder zur Eingriffs-Selbstanpassung zumin­ dest quer zu seiner Achse beweglich angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Gehängewagen (13), an die die Werkstücke (12) anhängbar sind, in einer die Längsführung bildenden, vorzugsweise als Prismaschiene ausgebildete Förderschiene (31) laufende, aus dieser aushebbare, an Tragbügeln (34) gelagerte Räder (32) auf­ weisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schleppförderer in Behand­ lungs- und Übergabeabschnitten (17, 16) in zwei ver­ schiedenen Ebenen laufen, wobei der Schleppförderer (38) im Übergabeabschnitt (16) mit übereinander angeordneten Trummen seitlich der Förderschiene (31) verläuft und der Schleppförderer (37) im Behandlungsabschnitt (17) mit nebeneinander liegenden Trummen oberhalb der Förder­ schiene (31) verläuft, wobei seine Führungen die Gehän­ gewagen (13) im Behandlungsabschnitt (17) gegen Ausheben sichern.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Umsetzerwagen (25) nach Art eines bodengestützten Hubwagens auf einer im Übergabeabschnitt (16) angeordneten, ihn führenden und ggf. gegen Abheben sichernden Bahn verfahrbar ange­ ordnet ist, vorzugsweise in wenigstens einer ggf. mit einem Zahnriemen (70) belegten Schiene (26).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umsetzerwagen höhenver­ fahrbare, vorzugsweise seitlich wegklappbare Arme (61) aufweist, an denen Aufnahmen (62) für ein oder mehrere Gehängewagen (13) vorgesehen sind, wobei die Aufnahmen (62) und Gehängewagen (13) insbesondere selbstzentrie­ rend zusammenwirken, ggf. durch eine V-förmige Aufnahme (62) und ein angepaßtes T-Profil (33) am Gehängewagen (13).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Umsetzerwagens (25) in folgende Posi­ tionen verfahrbar sind:
  • - eine obere Aushebeposition, in der wenigstens ein Gehängewagen (13) aus der Förderschiene (31) ausge­ hoben ist (Fig. 16),
  • - eine Einhängeposition, in der der Gehängewagen (13) in die Förderschiene (31) eingehängt ist (Fig. 17),
  • - eine Quertransport-Position, in der der Umsetzer­ wagen (25) einen ggf. beladenen Gehängewagen (13) unter den Hängeförderern (14) hindurch quer bewegen kann (Fig. 14) und
  • - ggf. eine Unterfahrposition, in der der Umsetzer­ wagen (25) beladene, an den Förderschienen (31) hängende Gehängewagen (13) sowie daran hängende Werkstücke (12) unterfahren kann (Fig. 19), sowie
  • - ggf. eine Einklapp-Position, in der die Arme (61) an einen im wesentlichen in Richtung der Förder­ schienen (31) verlaufenden Hubträger (57) des Umsetzerwagens (25) angelegt sind, um eine Höhen­ verfahrbewegung auch zwischen eng nebeneinander angeordneten Förderschienen (31) durchzuführen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umsetzerwagen (25) ein Fahrgestell, daran seitlich hochragende Säulen (55), einen an diesen Säulen vertikal verfahrbaren, sich zwi­ schen diesen erstreckenden Hubträger (57) und daran ggf. klappbar angelenkte Arme (61) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine gemeinsame elektronische Steue­ rung mehrerer Funktionseinheiten (15) mit einem program­ mierbaren Steuergerät, das die Hängeförderer (14), den wenigstens einen Umsetzerwagen (25) mit Fahr-, Hub-, und ggf. Klappbewegungen in Abhängigkeit von Fühlersignalen steuert und ggf. ein optisches Überwachungssystem zur Vermeidung von Kollisionen sowie ein Erkennungssystem für Zielkennzeichnungen an den Gehängewagen (13) auf­ weist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer Funktionseinheit (15) mehrere parallele Förderschienen (31) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von mehreren in einer Funktions­ einheit (15) angeordneten Hängeförderern (14) einzelne davon seitlich verschiebbar angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Förderschienen (31) ein gemeinsamer Schleppförderer (37) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Gehängewagen (13) durch seitliche Mitnehmerarme (65, 87) miteinander gekoppelt sind, die ggf. durch einen Totweg einen gegenseitigen Schleppversatz gestat­ ten.
17. Funktionseinheit für eine Vorrichtung zur Oberflächen­ behandlung, insbesondere zur Pulverbeschichtung, von Werkstücken (12), insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau, wobei die Funktionseinheit (15) mit anderen Funktionseinheiten (15) baukastenartig zu einer Vorrich­ tung (11) zusammensetzbar ist und mit diesen über wenig­ stens einen Umsetzerwagen (25) miteinander koppelbar ist.
18. Funktionseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Funktionseinheiten (15) bodengestützt aus­ gebildet sind.
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