DE2524783A1 - Foerderanordnung fuer stangenmaterial in rollenform - Google Patents
Foerderanordnung fuer stangenmaterial in rollenformInfo
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Description
EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
DiPL -Ing GÜNTHER EISENFUHR
DiPL Ing DIETER K. SPEISER
BREMEN DFi REH NATHORST ZINNGREBE
UNS ZEICHEN D 207
ANMELDER / INH : DAVY-LOEWY
ANMELDER / INH : DAVY-LOEWY
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum: 2. Juni 1975
datum: 2. Juni 1975
DAVY-i-LOEWY LIMITED, Prince of Wales Road,
Sheffield S9 4EX, Yorkshire (England)
Förderanordnung für Stangenmaterial in Rollenform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanordnung für Stangenmaterial in Rollenform in Verbindung mit
einer Stangenbearbeitungsstraße, auf der in Sequenz die Stange bei gleichzeitiger kontrollierter Abkühlung
in offener Schleifenform durch einen Förderer getragen,
die vom Förderer entnommene Stange mittels einer Rollenb'il dungs einrichtung zu Rollen verarbeitet und die
Rollen von dort mittels eines Rollenladers mit horizontalen Rollenachsen zu einer Ladestation befördert
werden, mit einem zur Ladestation und von dieser wegführenden Förderbahn und einer Anzahl von Rollenträgerhaken,
von denen jeder an der Bahn aufgehängt und so orientiert ist, daß er bei Ankunft an der Ladestation
auf die Rollenbildungseinrichtung ausgerichtet ist.
Eine solche Straße wird anschließend immer als "Stangenbearbeitungsstraße
der /genannten Art" bezeichnet werden,
KG/ei
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und für mehrstrangige Walzwerke kann, falls erforder- ·
lieh, die Stangenbearbeitungsstraße mehrfach vorhanden sein.
Die bisher zur Beförderung von Stangenrollen von der
■Ladestation benutzten Haken waren bisher quer-gestellt
zur Bahn an der oben verlaufenden Bahn aufgehängt. Dabei näherte sich die Bahn der Ladestation von der
Seite, die von der Rollenbildungseinrichtung abgekehrt
war, und dann bog die Bahn so ab, daß sie rechtwinklig zur Bewegung des Rollenladers durch die Ladestation hindurchlief.
Wenn dabei jeder Haken in der Ladestation angehalten wurde, dann war dieser rechtwinklig zur Bahn gestellte
Haken auf den Rollenlader gerichtet und bereit zur Aufnahme einer Rolle.
Mit an Gewicht und Größe zunehmenden Rollen werden quergestellte Förderhaken unpraktisch. Die notwendigen
Längen der Rollen machen größere Sicherheitsabstände notwendig, und bei ungleichmäßigen Gewichts- und Maßverhältnissen
kann der belastete, nur an einem einzigen Punkt aufgehängte Haken aus seiner normalen horizontalen
Lage verkantet werden, und dadurch besteht die Gefahr, daß Einrichtungen in der Nähe der Bahn beschädigt werden.
Es sind zwar bereits Fördersysteme mit Haken bekannt, welche in die Richtung der Bahn weisen, diese sind jedoch
bisher nicht in Verbindung mit Stangenverarbeitungsstraßen benutzt worden.
Die freien Enden der sich bewegenden Haken müssen entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung verlaufen, weil auf
diese Weise das Entnehmen der Rollen von den Haken vereinfacht wird,und weil bei einer Kollision einer am Haken
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hängenden Rolle mit einem Hindernis die Rolle dann leicht vom Haken gleiten kann und nicht Anlaß für
ein Blockieren der gesamten Forderanordnung werden kann. Mit den so entgegengesetzt zum Bahnverlauf gerichteten
Haken verläuft die Förderbahn direkt zur Ladestation, und weil die Haken von dar Rollenbildungseinrichtung
abgekehrt sind, können sie nicht vom Rollenlader beladen werden. Aus diesem Grunde müssen die Aufhängungen
für die Haken mit hohem Kostenaufwand so konstruiert
sein, daß man die Haken um 180° relativ zur Bahn verdrehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. Bei der Förderanordnung der obengenannten Art
wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haken auf den Verlauf der Bahn ausgerichtet sind, und daß die Bahn im
Annäherungsbereich an die Ladestation so verläuft, daß sie an der RoIlenbildungseinrichtung aus der Richtung
des Stangenförderers vorbeiführt.
Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit einer Verdrehung der Haken auf der Bahn, weil die Haken bei
Ankunft an der Ladestation bereits korrekt ausgerichtet sind zum Beladen direkt vom Rollenlader.
Die Bahn verläuft, und insbesondere wenn es sich um eine Anzahl von Stangenbearbeitungsstraßen handelt, vorzugsweise
in Förderrichtung auf die Stangenbearbeitungsstraße bzw. -straßen zu, unterläuft den bzw. die Stangenförderer und
kehrt zu der Ladestation bzw. den -Stationen zurück. Der oder die Stangenförderer können so modifiziert sein, daß
die Förderbahn darunter hindurchgeführt werden kann.
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-A-
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Bereich einer Förderanordnung, wo sie sich
der Ladestation von vier Stangenbearbeituncjsstraßen
nähert und diese wieder verläßt,
Fig. 2 eine Seitenansicht vom Ende einer der
Stangenbearbeitungsstraßen, und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Förderanordnung in einer Fig.l ähnlichen schematischen Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält vier Stangenbearbeitungsstraßen
12A bis 12B von denen jede einzelne, wie in Fig. 2 detailliert dargestellt ist, einen Stangenförderer
13 besitzt, auf dem die Stange in offener Schleifenform von rechts nach links befördert und dabei einer
kontrollierten Kühlung unterzogen wird. Jeder Stangenförderer 13 endet mit einem Kettenrad 14, über das eine
Kette 15 des Kettenförderers hinwegläuft, bevor sie durch ein unterhalb des Stangenförderers 13 befindliches Führungsrohr
16 zurückkehrt. Von dem Ende des Stangenförderers 13 wird die Stange auf eine durch eine schematisch in
Fig. 2 dargestellte Umgestaltungswanne gebildete Rollen—
bildungseinrichtung 17 abgelegt. Die Stangenrollen sind
in einem Käfig 18 gelagert; wenn eine Rolle mit vertikal verlaufender Achse formiert worden ist, wird sie am Ende
abgesenkt, damit ihre Achse eine horizontale Lage und die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete
Position 28 einnimmt. Das Endabsenken erfolgt mittels eines Endabsenker-Rollenladers 20, bestehend aus einer
mittels einer horizontalen Achse 23 auf einer Plattform
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gelagerten Wiege 21, die sich aus einer mit durchgehenden Linien gezeichneten Vertikalposition in die
endabgesenkte Horizontalposition 28 kippen läßt. Die Plattform 22 läuft auf von der Stangenbearbeitungsstraße
wegführenden Schienen 24, die an einem Ende auf Zapfen 25 drehbar gelagert und am anderen Ende durch
eine hydraulische Arbeitszylindereinheit 26 abgestützt
sind, mit deren Hilfe sich die Neigung der Schienen verändern läßt.
Sobald die Rolle geformt ist, wird eine Tür des Käfigs mittels einer Arbeitszylindereinheit 19 geöffnet und der
Käfig 18 horizontal bewegt, bis die Rolle von einer Plattform 27 der Wiege 21 aufgenommen ist. Dann wird,
die Wiege in ihre Horizontalposition gekippt, wo die Rolle die bereits beschriebene strichpunktiert angedeutete
Position 28 einnimmt und bereitsteht zur Verschiebung auf der Schiene 24 zu einer Ladestation 30.
Die Förderanordnung besteht aus einer oben verlaufenden Förderbahn 31 mit einer Anzahl von C-förmigen Haken, die
ausgerichtet zur Förderbahn an dieser aufgehängt sind und in die der Hakenbewegung an der Bahn entgegengesetzte
Richtung zeigen. Einer dieser C-förmigen Haken befindet s.ich in Fig. 2 in der Nähe der Ladestation 30 und trägt
die Bezugszahl 32. Jeder Haken 32 ist mittels zweier Bindeglieder 33 unter einem Laufgestell 34 befestigt,
welches auf den Schienen der Förderbahn 31 läuft und bei Bedarf an eine kontinuierlich laufende Kette 35
angekoppelt oder von dieser getrennt werden kann.
Die Förderbahn 31 ist so angelegt, daß die unbeladenen Haken 32 in Richtung auf die Stangenbearbeitungsstraßen
bewegt werden, wie Fig. 1 zeigt, und zwar zunächst in
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einer Richtung, welche der Förderrichtunq der Stange
auf dem Stangenförderer 13 entgegengerichtet ist, wobei der mit 36 bezeichnete Annäherungsweg 36 einseitig gegenüber
der Mittellinie der ersten Stangenbearbeitungsstraße 12 A versetzt ist. Der Annäherungsweg 36 verläuft
bis zur Rückseite der Rollenbildungseinrichtung 17 und fällt dann bis in eine unterhalb der Stangenförderer
13 gelegene Ebene ab; dann erfolgt mit einer Schwenkung um 90 der Einlauf in eine Verteilerstrecke 37, die sich
senkrecht zur Bewegung der Stangen auf den Förderern 13 erstreckt und unterhalb dieser Förderer (siehe Fig. 2)
hindurchläuft. Gemäß Fig. 1 spaltet sich diese Verteilerstrecke
37 in vier Versorgungsstrecken 38 A bis 38 D auf, um jeweils eine Stangenbearbeitungsstraße 12 zu bedienen.
Jede dieser Versorgungsstrecken 38 zweigt von der Verteilers treckre 37 an einem kurz vor der zugehörigen Bearbeitungsstraße
liegenden Punkt ab, so daß sie auf einer Seite der entsprechenden Rollenbildungseinrichtung 17
verläuft. Sobald sie das Ende des Stangenförderers 13 passiert hat, steigt sie auf ihre Normalhöhe an, wie
Fig. 2 zeigt. Die Versorgungsstrecke verläuft zu einer Seite der Umgestaltungswanne bzw. Rollenbildungseinrichtung
aus der Richtung der Bearbeitungsstraße, um die auf die Bewegungsrichtung des Rollenladers ausgerichtete
zugehörige Ladestation 30 zu passieren. Um die Ladestation 3OB bis 30D der Stangenbearbeitungsstraße 12B
bis 12D erreichen zu können, läuft, wie sich aus Fig. entnehmen läßt, die Verteilerstrecke 37 unter einem
oder mehreren Stangenförderern 13 hindurch. Hinter den Ladestationen 30 verlaufen die Strecken von den Stangenbearbeitungsstraßen
fort und münden in eine gemeinsame Entnahmestrecke 40 ein, über die die Rollen auf andere
Bereiche der Anlage und gegebenenfalls zu einer Entladestation verteilt werden.
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In Pig. 1 sind die Haken 31, ο ;ohl sie gemäß Fiq. 2
vertikal gestellt sind, in der Draufsicht dargestellt,
um die Richtungen erkennen zu lassen, in die sie weisen.
Die Wegsteuerung der unbeladenen Haken auf der Verteilerstracke
37 zu den verschiedenen Ladestationen 3OA bis 3nD
erfolgt durch entsprechende Betätigung von in der Strecke befindlichen Weichen. Außer den für die Ladestation 30a
bestimmten wandern die restlichen Haken 32 unter einem oder mehreren Stangenförderern 13 hindurch, und jeder
wird an der verlangten Ladestation 30 zum Stillstand gebracht, vor der Ankunft des Rollenladers 20 an der
betreffenden Station. Wenn ein Haken 32 in die Position von Fig. 2 gebracht worden ist, dann weist er nach rückwärts,
d.h. in Richtung auf die richtige Umformungswanne bzw. Rollenbildungseinrichtung 17. Anschließend bewegt
der Rollenlader 20 die mit dem Ende nach unten gerichtete Rolle 28 von der Rollenbildungseinrichtung zur Ladestation,
um die Rolle auf den Haken zu bringen, und dann wird der Rollenlader 20 durch Betätigung der Arbeitszylindereinheit
26 abgesenkt, bis die Rolle von dem Haken 32 getragen wird, wie dies in Fig. 2 in Position 28A angedeutet ist. Der
beladene Haken wird dann mit der kontinuierlich laufenden Kette 34 verbunden und durch diese mit der angehängten
Rolle 28 zur Entnahmestrecke 40 gefahren.
V/eil die Förderbahn 31 hinter der Rollenbildungseinrich—
tung 17 in Rückwärtsrichtung verläuft und gegebenenfalls
unter den Stangenförderern 13 hindurchverlauft, können
die Haken 32 im richtigen Lagezustand in die Ladestation 30 gebracht werden und dort unmittelbar die Rollen 28 von
den Rollenladern übernehmen. Im Gegensatz dazu wäre bei einem anderen Förderbahnverlauf irgendein komplizierter
Mechanismus notwendig, um die Haken an jeder Ladestation
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^n ihrer Richtung umzudrehen.
Die zuvor beschriebene Förderanordnung läßt sich natürlich
auch auf andersartige Fördersysteme übertragen, bei denen es eine kontinuierlich laufende Kette 35 gibt,
mit denen die C-förmigen Haken bei Bedarf gekoppelt oder entkoppelt werden können. Beispielsweise können die C-förmigen
Haken von einem Einschienensystem getragen sein, bei dem jedes Hakenlaufgestell durch einen eigenen Elektromotor
angetrieben wird. Ein solches System hat den Vorteil, daß jeder C-förmige Haken einfach dadurch in der Richtung
umkehrbar ist, daß man den Elektromotor entgegengesetzt antreibt; eine derartige Anordnung zeigt Fig. 3.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 gibt es zwei Annäherungsstrecken
36A und 36B, von denen jede zwei der insgesamt vier Stangenbearbeitungsstraßen versorgt. Die Verteilerstrecken
laufen wiederum unter den Stangenbearbeitungsstraßen
hindurch. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft jedoch jede Versorgungsstrecke 38A bis 38D zuerst
unter der zugehörigen Stangenbearbeitungsstraße hindurch und dann parallel zum Verlauf des zugeordneten Rollenladers
zu einer Ausweichstelle 41 vor der Ladestation 30, und nicht quer zum Verlauf des zugehörigen Rollenl'aders
20. Von den Ausweichstellen 41 werden die C-fÖrmigen
Haken über Abzweigungen 42 zu den Ladestationen 30 zurückgeführt. Nach ihrer Beladung fahren die Haken über Strecken
43 zur gemeinsamen Entnahmestrecke 40 ab.
Der Streckenverlauf von Fig. 3 ist insofern dem von Fig. 1 ähnlich, als die Haken 32 auf ihren Annäherungsstrecken zu den Ladestationen 30 die Umgestaltungswannen
bzw. Rollenbildungseinrichtungen 17 aus der Richtung der Stangenbearbeitungsstraßen passieren und bei ihrer Ankunft
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an den Ladestationen 30 auf die Rollenbildungseinrichtunqen
hin ausgerichtet sind. Die Streckengestaltung von Fig. 3 ermöglicht jedoch eine kürzere Rollenzykluszeit,
weil die Bewegungen der Rollenlader nicht durch den Durchlauf der Haken auf den gleichen Strecken unterbrochen und
verzögert werden, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Fall ist.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Förderanordnung für Stangenmaterial in Rollenform, in Verbindung mit einer Stangenbearbeitungsstraße, auf der in Sequenz die Stange bei gleichzeitiger kontrollierter Abkühlung in offener Schleifenform durch einen Förderer getragen, die vom Förderer entnommene Stange mittels einer Rollenbildungseinrichtung zu Rollen verarbeitet und die Rollen von dort mittels eines Rollenladers mit horizontalen Rollenachsen zu einer Ladestation befördert werden, mit einem zur Ladestation und von dieser wegführenden Förderbahn und einer Anzahl von Rollenträgerhaken, von denen jeder an der Bahn aufgehängt und so orientiert ist, daß er bei Ankunft an der Ladestation auf die Rollenbildungseinrichtung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (32) auf den Verlauf der Bahn (31...) ausgerichtet sind, und daß die Bahn im Annäherungsbereich an die Ladestation (30) so verläuft, daß sie an der Rollenbildungseinrichtung (17) aus der Richtung des Stangenförderers (13) vorbeiführt.2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (31...) bei Annäherung an die Ladestation (30) unterhalb des Stangenförderers (13) geführt ist.3. Förderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (32) auf der Bahn (31...) in seiner Bewegungsrichtung umkehrbar ist, und daß die Bahn im Annäherungsbereich an die Ladestation (30) zu einem509881/0745von Gor Rollenbildungseinrichtung (17) entfernten Punkt seitlich der Ladestation geführt ist, und daß eine Weiche (z.B. 42) zur Ladestation zurückführt.A, Förderanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der mindestens eine weitere parallele und ähnliche Jtangenoearbeitunqsstraße vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (31)- so verzweigt ist, daß sie zu der Ladestation (30a bis 30D) jeder Straße (12A bis 12D) führt.5. Förderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (31...) bei ihrer Annäherung an die Ladestation (30...) unter dem Stangenförderer (13...) von samtlichen oder mindestens einer der weiteren Stangenbearbeitungsstraßen (12...) hindurchgeführt ist.f>„ Förderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Förderbahn (31) eine gemeinsame Verteilerstrecke (37) sowie eine oder mehrere Versorgungsstrecken (3SA bis 38D) gehören, von denen je eine zu der Ladestation (30...) je einer der vorhandenen Stangenbearbeitungsstraßen (12...) führt.7. Förderanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ladestationen (30...) kommenden Strecken (33...; 43·..) an eine gemeinsame Entnahmestrecke (z.B. 40) angeschlossen sind.509881 /0745itLeerseite
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