DE1456833C - Forderanlage, insbesondere Taschen förderanlage, zum Überleiten von Forder behaltern von einem Umlauf aufzug auf die sen kreuzende Forderer oder umgekehrt - Google Patents
Forderanlage, insbesondere Taschen förderanlage, zum Überleiten von Forder behaltern von einem Umlauf aufzug auf die sen kreuzende Forderer oder umgekehrtInfo
- Publication number
- DE1456833C DE1456833C DE1456833C DE 1456833 C DE1456833 C DE 1456833C DE 1456833 C DE1456833 C DE 1456833C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- conveyor system
- circulating elevator
- elevator
- circulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003467 diminishing Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, insbesondere Taschenförderanlage, zum — unter Schwenken
von Klappen steuerbaren — Überleiten von Förderbehältern von einem mindestens ein Fördermittel
aufweisenden Umlaufaufzug auf diesen kreuzende, stockwerkweise vorgesehene, vorzugsweise horizontal
verlaufende Förderer oder umgekehrt. Die Förderanlage nach der Erfindung soll bei einfacher Bauweise
eine platzsparende Anordnung der Fördermittel eines Umlaufaufzuges und der vorzugsweise
horizontal verlaufenden Förderer, insbesondere an deren Kreuzungsstelle, schaffen. Außerdem soll die
Förderanlage ermöglichen, daß durch die vorzugsweise horizontalen Förderer sowie durch die Fördermittel
des Umlauf aufzuges zu befördernde Förderbehälter an der Kreuzungsstelle der Fördermittel
gleichzeitig und ungehindert aneinander vorbeifahren.
■ ·■.:'.
Diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch realisiert, daß in jedem Stockwerk zwischen
dem abwärts und dem aufwärts laufenden Strang eines Fördermittels des Umlaufaufzuges zwei der
kreuzenden Förderer nebeneinandergeführt sind, von denen der eine dem abwärts und der andere
dem aufwärts laufenden Strang zugeordnet ist.
Durch das Hindurchführen der vorzugsweise horizontal
verlaufenden Förderer zwischen dem aufwärts und dem abwärts laufenden Strang des Fördermittels
des Umlauf aufzuges wird 'also erreicht, daß die maximale
Tiefe der Förderanlage gleich der Tiefe des gesamten Umlaufaufzuges ist, wodurch die vorteilhafte
Möglichkeit gegeben ist, die erfindungsgemäße Förderanlage in Gebäuden, insbesondere an Gebäudewänden,
platzsparend einzubauen.
Durch die beanspruchte Anordnung der horizontalverlaufenden Förderer und deren Zuordnung zu dem
abwärts bzw. dem aufwärts laufenden Strang der Fördermittel des Umlaufaufzuges wird erreicht, daß
die innerhalb des Umlaufaufzuges beförderten sowie die auf den horizontalen Förderern beförderten Förderbehälter
in der Regel gleichzeitig und ungehindert an den Kreuzungsstellen der Fördermittel vorbeifahren
können und daß weiterhin Förderbehälter von dem horizontalen Förderer eines Stockwerkes
über den Umlaufaufzug in einfacher, den Verkehrsfluß innerhalb der horizontalen Fördermittel praktisch
nicht mindernden Weise und auf direktem Wege zum horizontalen Förderer eines anderen
Stockwerks befördert werden können.
Im Gegensatz dazu ist bei einer durch die Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1964, S. 236, bekannten
Taschenförderanlage zwar auch durch das Vorsehen von schwenkbaren Klappen ein steuerbares
Überleiten von Förderbehältern von einem Umlaufaufzug auf stockwerkweise vorgesehene, vorzugsweise
horizontal verlaufende Fördermittel oder umgekehrt möglich, jedoch wird bei dieser Taschenförderanlage
sowohl im Falle des Einschleusens von Fördertaschen in den Umlaufaufzug als auch im
Falle des Ausschleusen von Fördertaschen aus dem Umlaufaufzug der Verkehrsfluß auf dem horizontal
verlaufenden Förderband insofern beeinflußt, als während des Zeitraums des Einschleusens bzw. Ausschleusens
keine weiteren Förderbehälter die Kreuzungsstelle zwischen Umlaufaufzug und Förderband
passieren dürfen.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 920 235 bereits eine Lade- und Entladevorrichtung
bekannt, die zur Verwendung bei oberirdischen Fördereinrichtungen zwecks Transportes von Gegenständen
von einer oberirdischen Fördereinrichtung zu einer darunterliegenden Werkzeugmaschine und
umgekehrt dient. Zwischen dem aufwärts und abwärts laufenden Trum zweier vertikal umlaufender
Förderketten sind bei dieser Vorrichtung übereinander angeordnete, mit bewegbaren Greifern versehene
Schienen hindurchgeführt. In Abweichung
ίο von der Förderanlage nach der Erfindung sind in
■ gleichen Abständen die beiden Ketten miteinander verbindende, schwenkbare Stangen vorgesehen, die
mit greiferartigen Haken fest verbunden sind, wobei die Stangen mit Haken sich durch zwei verschiedene
Ausführungen unterscheiden, die einander abwechselnd auf den Ketten angeordnet sind. Im Bereich
einer oberirdisch horizontal verlaufenden Schiene und im Bereich der Werkzeugmaschine sind unterschiedlich
ausgebildete Führungsteile angeordnet, die im Zusammenwirken mit den betreffenden Haken
ein Verschwenken derselben veranlassen. Die Haken der einen Ausführungsform dienen zur Übernahme
der durch die Greifer der horizontal angeordneten Schiene beförderten, zu der Werkzeugmaschine zu
befördernden Gegenstände. Die von der Werkzeugmaschine bearbeiteten Gegenstände werden dann von
den Haken der anderen Ausführungsform übernommen und auf die Greifer einer weiteren horizontalen
Schiene abgesetzt, wobei die festen Führungsteile ein Verschwenken der Stange mit dem den betreffenden
Gegenstand haltenden Haken in den Bereich der Greifer veranlassen.
' Mittels dieser bekannten Lade- und Entladevorrichtungen
ist es nicht möglich, Fördergut in einem Transportgang von einer Schiene auf eine nächsthöhere
oder nächsttiefere Schiene zu befördern. Die von den Haken der einen Ausführung beförderten
Gegenstände müssen in jedem Fall an der Werkzeugmaschine <aus dem Umlaufaufzug ausgeschleust werden,
um dann von den Haken der anderen Ausfüh-. . ..rung übernommen zu werden. Weiterhin ist es nicht
1 möglich, Gegenstände gleichzeitig an den Kreuzungsstellen des Umlaufaufzuges mit den horizontalen
Schienen vorbeifahren zu lassen, da die Haken infolge der fest angeordneten Führungsteile in jedem
Fall an den Kreuzungsstellen in die Bahn der horizontal verlaufenden Schienen schwenken.
Es ist weiterhin eine Förderanlage für Lager, Ge-. /.schäftshäuser od. dgl. mit wahlweiser Einstellung der
Fördermittel bekannt. Die Förderanlage besteht aus einem eine Einheit bildenden Umlaufaufzug, der sich
über mehrere Stockwerke erstreckt. Der Umlaufaufzug weist zwei synchron umlaufende, nebeneinander
angeordnete, über Kettenräder geführte Förderketten auf. An den Förderketten sind in bestimmten
Abständen Tragnocken vorgesehen, die zur Mitnahme von wagenartigen Fördsrbehältern dienen.
In jedem Stockwerk sind waagerecht verlaufende Fahrschienen vorgesehen, die, von der Ausschleusstelle
des Umlaufaufzuges ausgehend, zu in jedem Stockwerk vorgesehenen Einzelstationen führen und
die schleifenartig von den Einzelstationen zur Einschleusstelle des Umlaufaufzuges zurückführen. Oberhalb
der Fahrschienen sind zur Mitnahme der an den Fahrschienen hängenden Förderbehälter dienende
Zugmittel vorgesehen. Im Bereich des Umlaufaufzuges sind die Zugmittel um denselben mittels Umlenkrollen
herumgeführt. Zwecks Einschleusung eines
7örderbehälters von der waagerecht verlaufenden;
7ahrschiene eines Stockwerkes in den Umlaufaufzug st unterhalb der kurz vor dem Umlaufaufzug endenlen
Fahrschiene ein an einem Trägergerüst mittels Pollen vertikal verfahrbarer Unterzug vorgesehen,
welcher durch einen über Rollen verlaufenden ichnurzug mit Gegengewichten ausgeglichen wird,
unteren Ende des Trägergerüstes ist ein mit Rolen versehenes Hebelwerk vorgesehen, dessen einer
'eil in die Bahn des Umlaufaufzuges schwenkbar ist. in auf der Fahrschiene ankommender Förderbehäler
gelangt nach Verlassen derselben auf den vertikal erfahrbaren Unterzug und wird mittels desselben
Trägergerüst nach unten befördert. Sodann rollt !er Förderbehälter auf dem Hebelwerk in die Bahn
er Förderketten des Umlaufaufzuges. Die vertikal ach oben sich bewegenden Tragnocken der Förderetten
nehmen den wartenden Förderbehälter mit. -um Ausschleusen eines Förderbehälters aus dem
"mlaufaufzug auf die vor den abwärts laufenden orderketten des Umlaufaufzuges beginnende waage-■echte
Fahrschiene eines Stockwerkes ist ein auf sinem Ausleger gleitender Schlitten mit Rollen vorgesehen;
der Schlitten wird durch ein Hebelwerk gesteuert. Ein sich zwischen den abwärts laufenden
Förderketten nach unten bewegender, in einem Stockwerk auszuschleusender Förderbehälter veranlaßt
vor Erreichen der Ausschleusstelle, daß der Schlitten in die Bahn des Förderbehälters gleitet.
Der Schlitten hält den Förderbehälter an. Dieser wind durch den Schlitten aus dem Umlauf auf zug
Jieräüs zur Fahrschiene gefahren und auf dieser mittels
des Zugmittels zu einer Einzelstation befördert. f Zum Ein- und Ausschleusen von Förderbehältern
in den bzw. aus dem Umlaufaufzug von den bzw. auf pe waagerecht verlaufenden Fahrschienen ist ein
großer mechanischer Aufwand nötig, durch den die flFörderanlage einen großen Platzbedarf erfordert,
j Weiterhin ist bereits eine Einrichtung zur Abgabe und Aufnahme von mit Zielkennzeichen versehenen
Sendungen von einer horizontal verlaufenden Förderanlage, insbesondere einer Taschenförderanlage, an
einen kontinuierlich laufenden Senkrechtförderer vorgeschlagen worden. Diese Einrichtung weist einen
vertikal angeordneten Umlaufförderer auf, an dem in den Stockwerken jeweils ein waagerecht verlaufendes
Fördermittel vorbeigeführt ist. Dieses Fördermittel dient sowohl zum Ein- und Ausschleusen des Fördergutes
in bzw. aus dem Umlaufaufzug als auch zum Vorbeileiten des Fördergutes am Umlaufaufzug. Dadurch
ist es aber nicht möglich, Förderbehälter vom Umlaufzug auf das waagerechte Fördermittel und
Förderbehälter vom waagerechten Fördermittel in den Umlaufaufzug unabhängig voneinander überzuleiten.
Die Förderanlage nach der Erfindung wird an jHand eines in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausfühjrungsbeispiels
beschrieben. Im Ausführungsbeispiel jweist der Umlaufaufzug zwei nebeneinander angeordnete,
synchron umlaufende Förderketten auf. Als !vorzugsweise waagerecht bzw. horizontal verlaufende
!Förderer werden Förderbänder und als Förderbehälter Fördertaschen verwendet. Die Förderbänder sind
im Bereich des Umlauf aufzuges waagerecht angeordnet.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Förderanlage
nach der Erfindung in der Draufsicht an einer Wand angeordnet;
F i g. 2 zeigt die Förderanlage nach der Erfindung in schematischer Darstellung in der Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt die Förderanlage nach der Erfindung in schematischer Darstellung in der Hauptansicht;
Fig. 4 zeigt die Förderanlage nach der Erfindung in schematischer Darstellung in der Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 ist ein Umlaufaufzug UAZ an einer Wand angeordnet. Der Abstand der horizontal verlaufenden
Förderer bzw. Förderbänder von der Wand
ist kleiner als die Tiefe des Umlaufaufzuges. Diese dicht an der Wand entlanggeführten parallelen Förderbänder
werden ohne Richtungsänderung durch den Umlaufaufzug hindurchgeführt, wobei auch der
Abstand der horizontal verlaufenden Förderbänder untereinander unverändert bleibt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist der Umlauf auf zug zwei nebeneinander angeordnete, synchron umlaufende,
über Umlenkräder 3, 4, 5 und 6 geführte Förderketten 1, 2 auf. An den Förderketten 1, 2 sind
Tragnocken 22 vorgesehen. Mittels dieser ,Tragnocken
werden die Fördertaschen zwischen den aufwärts oder abwärts laufenden Strängen 1 b, 2 b oder
la, 2 a der Förderketten 1, 2 im Umlauf aufzug befördert. Der Umlaufaufzug erstreckt sich über zwei
Etagen El und E2, in denen horizontal verlaufende
Förderbänder 16, 17 und 18, 19 vorgesehen sind. Diese sind zwischen den aufwärts und abwärts laufenden
Strängen Ib, 2b und la, 2a der Förderketten 1, 2 hindurchgeführt. Die Förderbänder 16,17
bzw. 18,19 sind nebeneinander angeordnet (Fig. 4).
Im Bereich der horizontal verlaufenden Förderbänder 16, 17 bzw. 18, 19 sind ebenfalls zwischen
den aufwärts und abwärts laufenden Strängen ib,2b und la, 2a Klappen la, 9α bzw. 7b, 9b vorgesehen,
die um die Achsen 10 a, 11a bzw. 10 b, Ub nach außen schwenkbar sind. Zwischen den Förderbändern
16,17 bzw. 18,19 ist eine Führungswange 8 α bzw.
8b angeordnet. Gemäß den Fig. 2 und 3 fahren in
der Etage E 2 vier Fördertaschen 12,13,14 und 15
gleichzeitig ungehindert aneinander vorbei. Die Klappen 7 a und 9 a sind in ihrer Ruhestellung vertikal
ausgerichtet. Infolgedessen fahren die Fördertaschen 13 und 15 auf den horizontal verlaufenden Förderbändern
16 und 17 durch die Stränge Ib, 2 b und la, 2 a der Förderketten 1, 2 des Umlauf aufzuges
hindurch; die Fördertaschen 12 und 14 im Umlaufaufzug passieren ungehindert die Kreuzungsstelle der
Förderbänder 16,17 mit den Förderketten 1, 2 nach unten und oben. In der Etage El ist das Überleiten
einer Fördertasche 20 aus dem Umlaufaufzug auf das horizontal verlaufende Förderband 18 sowie das
Überleiten einer Fördertasche 21 vom horizontal verlaufenden Förderband 19 in den Umlaufaufzug gezeigt.
Die mittels Tragnocken 22 zwischen den aufwärts laufenden Strängen la und 2a der Förderketten
1 und 2 eingehängte Fördertasche 20 wird durch die um ihre Achse 10 b nach außen geschwenkte
Klappe 7 b aus der Bahn des Umlaufaufzuges abgelenkt und durch das Förderband 18 aufgehalten. Die
Tragnocken 22 bewegen sich aus der nicht dargestellten Mitnahmevorrichtung der Fördertasche 20 nach
unten. Ein nicht dargestellter Antrieb schwenkt die Klappe 7 b zusammen mit der Fördertasche 20 in die
vertikale Lage. Über das Förderband 18 wird nun die Fördertasche 20 zu einem nicht dargestellten
Ziel befördert. Eine auf dem Förderband 19 in der Etage E1 ankommende, in den Umlauf aufzug überzuleitende
Fördertasche 21 wird im Bereich der auf-
wärts laufenden Stränge Ib und 2b der Förderketten
1, 2 in nicht beschriebener Weise angehalten. Nach dem Schwenken der Klappe 9 b um ihre Achse
Ub in die Bahn der aufwärts laufenden Stränge Ib, 2 b wird die Fördertasche 21 in die gleiche Schräglage
gebracht. Sich aufwärts bewegende Tragnocken 22 greifen in nicht dargestellte, seitliche Ausnehmungen
der Fördertasche 21 und heben diese vom Förderband 19 in den Förderkreis des Umlaufaufzuges.
Soll die Fördertasche 21 in der Etage E 2 ausgeschleust werden, so wird sie nach Umfahren der
oberen Umführung der Förderketten 1, 2 mittels der dazu nach außen geschwenkten Klappe la aus der
Bahn des Umlaufaufzuges abgelenkt und auf das Förderband 17 gebracht. In nicht beschriebener
Weise wird dann die Fördertasche 21 zu einer Zielstation befördert.
Bei der Förderanlage nach der Erfindung ist es von Vorteil, daß in der Etage (z. B. E2) vier Fördertaschen
gleichzeitig die Kreuzungsstelle der Förderketten mit den horizontal verlaufenden Förderbändern
durchfahren können. Demzufolge vereinfachen sich Steuerung und Überwachung der Fördertaschen.
Außerdem wird die Leistungsfähigkeit der Förderung erhöht. Infolge der gedrängten Bauweise kann die
Förderanlage platzsparend in Räumen eingebaut werden. Der Abstand der aufwärts laufenden Stränge
Ib, 2b von den abwärts laufenden Strängen la, 2a ist durch die Durchmesser der Kettenräder 3 bis 6
und durch die zwischen den Strängen Ib, 2b, la, 2a der Förderketten 1, 2 angeordneten elektrischen
Schaltelemente ES gegeben. Das Hindurchführen der horizontal laufenden Förderbänder 16, 17, 18, 19
zwischen den auf- und abwärts laufenden Strängen Ib, 2b und la, 2a der Förderketten 1, 2 eriorderl
eine nur geringfügige Veränderung der Abmessungen des Umlaufaufzuges, was z. B. bei einem nachträglichen
Einbau der horizontal verlaufenden Förderbänder 16,17,18,19 von großem Vorteil ist. Somit
ist eine optimale Raumausnutzung des Umlaufaufzuges gegeben. Weiterhin ist von Vorteil, daß bei
zwei nebeneinander angeordneten horizontalen For-·
derbändern das Überleiten der Fördertaschen von und in den Umlaufaufzug ohne gegenseitige Beein^
flussung erfolgt. 1
Claims (2)
1. Förderanlage, insbesondere Taschenförderanlage, zum — unter Schwenken von Klappen
steuerbaren — Überleiten von Förderbehältern von einem mindestens ein Fördermittel aufwei-i
senden Umlaufaufzug auf diesen kreuzende^ stockwerkweise vorgesehene, vorzugsweise hori-l
zontal verlaufende Förderer oder umgekehrt] dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Stockwerk zwischen dem abwärts und dem auf-i wärts laufenden Strang (la, Ib; 2a, 2b) eineS
Fördermittels (1, 2) des Umlaufaufzuges zwei der! kreuzenden Förderer (16, 17; 18, 19) nebenein-l
andergeführt sind, von denen der eine (17, 18)| dem abwärts und der andere (16, 19) dem auf4
wärts laufenden Strang zugeordnet ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinandergeführten
Förderer (16, 17; 18, 19) einander entgegen-} gesetzte Förderrichtungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2318293B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum manuellen kommissionieren von stückgut mit einem durchlaufregal | |
EP3115322B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum depalettieren von reifen | |
DE102018126894A1 (de) | Hebe- und Senkvorrichtung | |
DE1290487B (de) | Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut in Gebaeuden | |
DE2316630A1 (de) | Foerdereinrichtung fuer die bedienung eines vielzellen-lagergeruestes | |
DE2731692A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen foerderung | |
AT509949B1 (de) | Speicherlager | |
EP0416337A1 (de) | Speicherförderer | |
DE2855982C2 (de) | ||
DE3234817C2 (de) | Hochregallager | |
DE69807933T2 (de) | Zuführvorrichtung für auf einer schiene bewegliche warenträger | |
DE102008037659B4 (de) | Versandregal in einer Kommissionieranlage | |
DE1756002A1 (de) | Anlage zur Einlagerung und Wiederinbetriebnahme von Transportkarren | |
DE2051227A1 (de) | Warenpaternoster mit an Umlauf Kettenstrangen befestigten Gehangen | |
DE19906916A1 (de) | Aufnahmevorrichtung für Gegenstände, insbesondere zur Aufnahme von Eiern | |
DE1456833C (de) | Forderanlage, insbesondere Taschen förderanlage, zum Überleiten von Forder behaltern von einem Umlauf aufzug auf die sen kreuzende Forderer oder umgekehrt | |
DE2524783A1 (de) | Foerderanordnung fuer stangenmaterial in rollenform | |
DE1456833B2 (de) | Foerderanlage insbesondere taschenfoerderanlage zum ueberleiten von foerderbehaeltern von einem umlaufauf zug auf diesen kreuzende foerderer oder umgekehrt | |
AT407384B (de) | Komissionierlager | |
EP1057758A1 (de) | Vertikalförderer nach dem Paternosterprinzip | |
DE60224659T2 (de) | Regal zum lagern von produktträgern | |
DE468064C (de) | Foerderanlage fuer Lager-, Geschaeftshaeuser o. dgl. mit wahlweiser Einstellung der Foerdermittel | |
DE2555310C2 (de) | Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage | |
DE3836642C2 (de) | ||
EP3348499A1 (de) | Fördereinrichtung zur bildung eines durchgangs in einer stückgutförderanlage, insbesondere einer werkstückförderanlage |