DE2555310C2 - Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage - Google Patents

Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage

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DE2555310C2
DE2555310C2 DE19752555310 DE2555310A DE2555310C2 DE 2555310 C2 DE2555310 C2 DE 2555310C2 DE 19752555310 DE19752555310 DE 19752555310 DE 2555310 A DE2555310 A DE 2555310A DE 2555310 C2 DE2555310 C2 DE 2555310C2
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Alfred Dipl.-Ing 6840 Lampertheim; Dölger Kurt 6832 Hockenheim Hirth
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage.
Es ist bekannt, Laufwagen von Hängebahnen in Aufzugkabinen hineinzufahren, die mit einem entsprechenden Schienenstück versehen sind. Wie bei einem Personenaufzug wartet ein zweiter Laufwagen bis zur Rückkehr derselben Aufzugkabine, um mit ihr in das Schienensystem einer anderen horizontalen Hängebahnetage umgesetzt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzeinrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der weitere Laufwagen bald nach der Freigabe der Übergangsstation durch den jeweils vorauslaufenden Laufwagen selbst in Übergangsfunktion treten können, ohne die Rückkehr des vorher von einem Laufwagen besetzten Umsetzwagens abwarten zu müssen, ähnlich der Benutzung eines Paternosteraufzuges durch Personen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nebeneinander eine vertikale Laststrecke und eine vertikale Leerstrecke vorhanden sind, deren Enden über je einen horizontal verfahrbaren Brückenwagen zu einer Kreisstrecke verbindbar sind, und in der Kreisstrecke mindestens zwei Umsetzwagen vorhanden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzeinrichtung sind nicht etwa wie bei dem erwähnten Paternosteraufzug zwei verkehrsprofilbreite Vertikalstrecken erforderlich, sondern nur eine verkehrsprofilbreite Laststrecke und eine Leerstrecke, die kaum breiter als die vertikale Fahrschiene ist Wird also in einer zweckmäßigen S Weiterbildung der Erfindung die Leerstrecke in einem engen Abstand zur Laststrecke in dem Gebäudeschacht der Laststrecke angeordnet, so ist dieser Schacht kaum breiter als bei der bekannten Umsetzeinrichtung der vorstehend genannten Art
ίο Wenn es auf besonders rasche Abfertigung der Laufwagen ankommt, ist es zweckmäßig, die Brückenwagen in je einem Blindgeschoß oberhalb bzw. unterhalb der obersten bzw. untersten Etage anzuordnen, um nicht warten zu müssen, bis der obere Brückenwagen zur Übernahme des nächsten Umsetzwagens zurückgekehrt ist bzw. der untere Brückenwagen einen nächsten Umsetzwagen herangeholt hat
In baulicher Ausführungsform der Erfindung weisen die vertikalen Führschienen der Laststrecke, der Leerstrecke und der Brückenwagen Zahnstangen auf. Jede Zahnstange ist dabei auf dem Außenflansch der Fahrschiene angeordnet, die die Laufrollen der Umsetzwagen zwischen ihren Flanschen aufnimmt.
Bei den Umsetzwagen kommt es auf einen möglichst bündigen Übergang zum jeweiligen Etagensystem der Hängebahnschienen an und auf ein rasches und sicheres Ausrichten der Schienen der Umsetzwagen und der Etagenschienen. Dazu sieht die Erfindung vor, das den Laufwagen aufnehmende Schienenstück des Umsetzwagens längsverschieblich zu lagern und mit einer formschlüssig sichernden Zielpositioniereinrichtung zu versehen.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Seitenaufriß entsprechend Schnittlinie I-I der Fig.2 eine Umsetzeinrichtung in einer mehretagigen Hängebahnanlage,
F i g. 2 die Umsetzeinrichtung nach F i g. 1 im Schnitt entsprechend Linie H-II,
Fig.3 die Umsetzeinrichtung nach Fig. 1, entsprechend Schnittlinie III-1II,
Fig.4 einen Umsetzwagen der Umsetzeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 in Ansicht, jedoch in größerem Maßstab und
Fig.5 den Umsetzwagen nach Fig.4 in der Draufsicht.
In einem Gebäude mit Etagenböden 1, Dachboden 2, Kellerboden 3 und Gebäudeschacht 4, sind an den Decken aller Etagen Fahrschienen 5 einer Hängebahnanlage befestigt. In der Hängebahnanlage wird an motorisierten Laufwagen 6 Last 7 — etwa Rollpaletten — zielprogrammiert gefördert. Die Schienen 5 enden in Durchtrittsöffnungen 8 am Innenrand der Schachtwand. In dem Schacht befindet sich eine vertikale Umsetzeinrichtung 9 für die Laufwagen 6 zu dem Zweck, die einzelnen Hängebahnebenen des Systems funktionell und rasch miteinander zu verbinden.
Bei der Umsetzeinrichtung 9 sind in dem Schacht 4 verhältnismäßig eng nebeneinander eine Laststrecke 10 und eine Leerstrecke 11 vorhanden. Gemäß der in F i g. 2 eingezeichneten Flucht von vier Pfeilen sind die Enden der beiden Strecken 10 und 11 über mit Brückenwagen 12 und 13 bezeichnete Vorrichtungen zu einer Kreisstrecke 14 mit richtungsgebundenem Verkehr verbindbar, wie weiter unten erläutert ist.
Laststrecke 10 und Leerstrecke 11 und deren Fortsetzungen an den Brückenwagen 12 und 13 bestehen im wesentlichen aus je einer vertikalen
Fahrschiene 15 mit I-Profil. Auf den Außenflanschen der Schienen 15, die zwischen den beiden Flanschen Laufrollen 17 aufnehmen, sind Zahnstangen 16 angeordnet Die Laufrollen gehören zu einem Umsetzwagen 18, dessen Rahmen 19 galgenförmig ausgebildet ist 20 ist der Antrieb eines mit der Zahnstange IG kämmenden Ritzels 21. An dem horizontalen Schenkel des Rahmens 19 ist längsbeweglich ein Schienenstück 22 aufgehängt, dessen Profil mit dem des Profils der Fahrschienen 5 übereinstimmt 23 ist ein Verschiebeantrieb für das Schienenstück 22, und eine aus Hülse und Stift bestehende Zielpositioniereinrichtung 24 besorgt die genaue Ausrichtung der Schienen 5 und 22, wenn der Verschiebeantrieb 23 betätigt wird.
In den F i g. 4 und 5 ist der Umsetzwagen 18 in einem Zustand gezeichnet, in dem er einen Laufwagen 6 mit dessen Last 7 aufgenommen hat Ein am oberen Rand des Rahmens 19 federnd angelenkter Tasthebel 25 ist so eingerichtet daß er, wie in F i g. 4 angedeutet an den unteren Rand einer darüber befindlichen Last anschlägt oder an eine Anschlagnase 26, die jeder Umsetzwagen
18 an der Innenseite des unteren Randes des Rahmens
19 aufweist
In der Umsetzeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 sind von den beschriebenen Umsetzwagen 18 drei Stück vorhanden, nämlich 18a, 186 und 18c Am Umsetzwagen !8a hat soeben ein Übergangsvorgang insoweit stattgefunden, als der Laufwagen 6 in der obersten Etage vom Schacht aus bereits den gezeichne >en Weg zurückgelegt hat. Das Schienenstück 22 des Umsetzwagens 18a ist bereits wieder zurückgeholt, und es beginnt jetzt dort der an einer horizontalen Schiene 29 verfahrbare Brückenwagen 12, an dessen Schienenstück 30 der Umsetzwagen 18a festgebremst ist, von der Laststrecke 10 zur Leerstrecke Il hinüberzufahren. Sobald dieser Zustand erreicht ist, erhält der Umsetzwagen 18a das Kommando, abwärts zu fahren mit Haltegebot am unteren Ende der Leerstrecke 11. Sobald der Brückenwagen 12 seine in F i g. 2 gezeichnete erste Stellung wieder ein genommen hat, fährt der nachfolgende Wagen 186, der über den Tasthebel 25 in dieser Stellung angehalten worden ist, und dessen Last ebenfalls dem Schienensystem der obersten Etage zugeführt werden soll, jetzt weiter aufwärts, bis er die Stellung des mit 18a bezeichneten Umsetzwagens erreicht hat. Sodann beginnt an diesem Umsetzwagen 18i» der Übergangsvorgang, den Laufwagen 6 in die oberste Etage hinein zu entlassen.
Im Keller des Gebäudes findet gemäß Fig. 1 der umgekehrte Vorgang statt. Ein erster Laufwagen 6 ist von einer dort wartenden Reihe auf den Umsetzwagen 18c aufgefahren. Er wird vom Zeitpunkt des gezeichneten Zustandes aus jetzt zusammen mit dem Rückholen des Schienenstückes 22 ein wenig nach rechts bewegt, bevor der Umsetzwagen 18c aufwärtsfährt Sobald die untere Übergangsstation frei ist, bewegt sich der Brückenwagen 13 zur Leerstrecke Il hin und übernimmt dort den wartenden Umsetzwagen 18a.
Gemäß der Richtung der Pfeile 14 findet gebundener Individualverkehr statt. Je nach den zeitweise geltenden betrieblichen Anforderungen kann die Fahrtrichtung zeitweise geändert werden, so daß die Laststrecke 10 eine Abwärtsförderstrecke ist.
Abgesehen von den Rüstzeiten, die für das Ankuppeln des Schienenstückes 22 über die Zielpositionierungseinrichtung 24 notwendig sind und auch für das Herausfahren bzw. Hineinfahren der Laufwagen 6, ist die vertikale Fahrgeschwindigkeit der Umsetzwagen 18 von Einfluß auf die Umsetzgeschwindigkeit. Dies ist jedoch eine Angelegenheit der baulichen Auslegung. Demgegenüber besteht ein systemmäßiger Engpaß in den beiden Brücken wagen 12 und 13. Zur Behebung dieses Engpasses kann oben und unten an dem Schacht 4 ein Blindgeschoß 27 und 28 vorgesehen werden. Die Enden der beiden Strecken 10 und 11 liegen dann soviel höher bzw. tiefer, daß sie das Kellergeschoß und das Dachgeschoß überragen. Der Brückenwagen 12 ist dann in dem Blindgeschoß 27 und der Brückenwagen 13 in dem Blindgeschoß 28 angeordnet. Bei einer solchen Anlage kann während der Beladung des Umsetzwagens 18 im Kellergeschoß mit dem Brückenwagen 13 bereits der nächste Umsetzwagen in Bereitschaft darunter gestellt werden. Entsprechend gilt für die oberste Stelle des Schachtes, daß der Wagen iSb nicht zu warten braucht, bis der Wagen 18a hinübergefahren ist.
F i g. 3 weist noch aus, daß die Breite ßdes Schachtes durch Hineinnahme der Leerstrecke 11 nur wenig größer ist als bei einem einfachen Aufzug.
Bei Vorhandensein einer größeren Anzahl Umsetzwagen werden die leeren Umsetzwagen in der Leerstrecke 11 auf Abruf gespeichert, und zwar je nach dem Zweck der Umsetzeinrichtung entweder am unteren oder am oberen Ende der Leerstrecke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander eine vertikale Laststrecke (10) und eine vertikale Leerstrecke (11) vorhanden sind, deren Enden Ober je einen horizontal verfahrbaren Brückenwagen (12 und 13) zu einer Kreisstrecke (14) verbindbar sind, und daß in der Kreisstrecke (14) mindestens zwei Umsetzwagen (18) vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerstrecke (11) in einem engen Abstand zur Laststrecke (10) in dem Gebäudeschacht (4) der Laststrecke (10) angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenwagen (12 und 13) in je einem Blindgeschoß (27 bzw. 28) oberhalb bzw. unterhalb der obersten bzw. untersten Etage angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Fahrschienen (15) der Laststrecke (10), der Leerstrecke (11) und der Brückenwagen (12 und 13) Zahnstangen (16) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange (16) auf dem Außenflansch der Fahrschiene (15) angeordnet ist, die die Laufrollen (17) der Umsetzwagen (18) zwischen ihren Flanschen aufnimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Laufwagen (6) aufnehmende SchienenstUck (22) des Umsetzwagens (18) längsverschieblich gelagert ist und mit einer formschlüssig sichernden Zielpositioniereinrichtung (24) versehen ist.
DE19752555310 1975-12-09 1975-12-09 Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage Expired DE2555310C2 (de)

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