DE4406775C2 - Automatisch gesteuertes Parkhaus für PKW - Google Patents

Automatisch gesteuertes Parkhaus für PKW

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisch gesteuertes Parkhaus für PKW mit zwei parallelen und durch einen Gang getrennten Regalreihen, die aus über- und nebeneinander angeordneten PKW-Parkflächen bestehen, im Gang mindestens ein Fördergerät mit einem Förderkorb zum Transport von arretierten Parkpaletten für PKW horizontal verfahrbar angeordnet ist, der Förderkorb über ein Hubwerk vertikal bewegbar und vor den PKW-Lagerflächen sowie einer Einfahrt- und Ausfahrtbox im Erdgeschoß positionier­ bar ist.
Bei automatisch gesteuerten Parkhäusern für PKW mit mehreren übereinander und nebeneinander angeordneten PKW-Lagerflächen besteht stets das Problem der Überwindung des Spaltes zwischen dem Förderkorb und der Stirnseite der PKW-Lagerflächen beim Ein- bzw. Auslagern der Parkpaletten. Der Spalt ist jedoch technisch notwendig, um den Förderkorb ungehindert verfahren zu können. In der DE 40 32 529 A1 ist eine Lösung vorgestellt, bei welcher der Spalt durch eine Brücke überwunden wird. Hierzu sind an der dem Förderkorb zugewandten Seite jeder PKW-Lagerfläche zwei Brücken verschwenkbar gelagert, die in einer nach oben geschwenkten Ruheposition aus der Bewegungsbahn des Förderkorbes geschwenkt sind und in einer nach unten verschwenkten Position den Spalt zwischen Förderkorb und PKW-Lagerfläche überbrücken. Aus der DE 40 31 499 A1 ist eine Palettenübergabeeinrichtung bekannt, die als Antriebsein­ richtung für die jeweilige Parkpalette mindestens einen in Verschieberichtung der Parkpalette verlaufenden endlosen Zahnriemen aufweist, der um zwei Zahnscheiben geführt ist und mittels Motor in beiden Richtungen wahlweise antreibbar ist. An dem Zahnriemen ist eine Kupplungseinrichtung zum automatischen und lösbaren Verbinden des Zahnriemens mit der Parkpalette vorgesehen. Zur Überbrückung des Spaltes zwischen dem Förderkorb und der PKW-Lagerfläche ist die gesamte Palettenübergabeeinrichtung einschließlich dem Zahn­ riemen in Längsrichtung der Parkpalette ein Stück aus dem Förderkorb heraus in Richtung der PKW-Lagerfläche bzw. in Richtung der Ein- und Ausfahrstelle der PKW bewegbar. Bei der DE 39 02 080 A1 wird der Spalt dadurch überwunden, daß am Förderkorb ein schwenkbares Kettenrad angeordnet ist, das in eine Antriebsposition hochschwenkbar ist, dadurch den Spalt überwindet und gleichzeitig in die umlaufende Kette der PKW- Lagerfläche sowie in die in gleicher Höhe umlaufenden Kette unterhalb der Parkpalette auf dem Förderkorb eingreift.
Der aufgezeigte Stand der Technik hat den Nachteil, daß zum Überbrücken des Spaltes zwischen dem Förderkorb und der PKW- Lagerfläche bzw. Einfahrt- und Ausfahrtbox technisch aufwendige Einrichtungen notwendig sind und in ihrer Wirkungsweise stets einen Zeitaufwand beinhalten, der die Zeiten für das Ein- und Ausparken der PKW verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisch ge­ steuertes Parkhaus für PKW der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem vor dem Transport der Parkpalette der Spalt zwischen Förderkorb und PKW-Lagerfläche bzw. Einfahrt- oder Ausfahrtbox zum Ein- oder Ausparken der PKW durch technische Einrichtungen nicht geschlossen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß auf dem För­ derkorb, in jeder PKW-Lagerfläche sowie in jeder Einfahrt- und Ausfahrtbox zwei Führungsbahnen in gleichen parallelen Abständen zueinander für die Aufnahme von Spurkranzrädern, die an den beiden Längsseiten der Parkpaletten rollbar gelagert sind, ange­ ordnet sind, zwischen den beiden Führungsbahnen des Förderkorbes eine Zahnstange geführt und verfahrbar angeordnet ist, wobei die Zahnstange über zwei gegenüberliegende Zahnräder mit Kettenrad und Kette mit einem Antriebsmotor auf dem Förderkorb unterhalb der Zahnstange verbunden ist, die Zahnstange an ihren beiden Enden je einen automatisch entriegelbaren Greifer aufweist, sowie an den Unterseiten der Parkpaletten in der Mitte je ein Mitnehmer angeordnet ist, längs an jeder dem Förderkorb zugewandten Säule des Fördergerätes eine Fangschiene befestigt ist und gegenüber jeder Fangschiene am Förderkorb ein Scheibenbremssattel mit zwei schwimmend gelagerten Bremsklötzen angeordnet ist, die pneuma­ tisch betätigbar sind. Diese technische Lösung hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Einrichtungen zur Überbrückung des Spaltes zwischen Förderkorb und PKW-Lagerfläche bzw. zwischen Förderkorb und Einfahrt- oder Ausfahrtbox notwendig sind. Da­ durch entfällt jede technische Wartung und die Möglichkeit des Stillstandes des Transportflusses wegen technischer Probleme an einer Überbrückungseinrichtung. Unmittelbar nach der Posi­ tionierung des Förderkorbes zur Übernahme oder Übergabe einer Parkpalette wird der Förderkorb mittels Scheibenbremsen an den Fangschienen der Säulen des Fördergerätes arretiert. Somit wird verhindert, daß der Förderkorb beim Verfahren der Parkpalette leicht nach vorn kippt. Es kommt zu einem stoßarmen, ruhigen Überfahren des Spaltes durch die Parkpalette.
Vorteilhaft ist, daß zum sicheren Transport der PKW auf den Parkpaletten in Höhe der beiden Vorderräder je ein Positionier- und Halteprisma angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Parkhaus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Parkhaus in Ein- und Ausfahrthöhe,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Förderkorbes mit einer Übergabeeinheit zum Ein- und Auslagern von Parkpaletten,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Zahnstangenführung,
Fig. 5 einen Ausschnitt der schematischen Darstellung einer Seitenansicht eines Förderkorbes mit einer Kippsicherung und
Fig. 6 die Einzelheit x nach Fig. 5 um 90 Grad gedreht.
Die Fig. 1 zeigt ein Fördergerät (1) mit Förderkorb (20). Das Fördergerät (1) besteht aus einem zwischen zwei Regalreihen (25) auf Schienen (23) im Gang (21) mittels Antriebsmotore (27), die aus Fig. 3 ersichtlich sind, horizontal verfahrbaren Säulen­ gestell (14), das über eine Führung (24) mit der Dachkonstruktion verbunden ist. Zwischen den Säulen (22) verfährt vertikal der Förderkorb (20). Entsprechend eines Steuerbefehles verfährt das Fördergerät (1) über Spurkranzräder (35) auf Schienen (23) in vertikaler Richtung und hebt über Seilrolle (16) auf dem Säu­ lengestell (14), sowie Seil (29) und elektrischer Seilwinde (26), die auf dem Förderkorb (20) unterhalb einer Zahnstange (7) angeordnet ist, gleichzeitig den Förderkorb (20) mit einer Parkpalette (4) und PKW (5) bis vor eine PKW-Lagerfläche (2; 3) ohne Parkpalette (4). Die genaue Position vor der PKW-Lagerfläche (2; 3) wird durch elektrische Meßpunkte gesteuert. Ist die genaue Position erreicht, wird der Förderkorb (20) kippgesichert. Fig. 5 und 6 zeigen die Kippsicherung. Um das Abkippen des Förderkorbes (20) im Moment der Palettenübergabe zu verhindern, ist an der dem Förderkorb (20) zugewandten Seite der vier Säulen (22) des Fördergerätes (1) jeweils eine Fang­ schiene (38) fest angeordnet. Am Förderkorb (20) sind an einer Halterung (43) Scheibenbremssattel (39) befestigt, die den Fangschienen (38) angepaßt sind und deren schwimmend gelagerte Bremsklötze (40) nach Abschluß des Positioniervorganges ein­ fallen. Die erforderliche Anpreßkraft wird durch einen Pneuma­ tikzylinder (41) aufgebracht, der den Hauptbremszylinder (42) betätigt. Vor dem Einleiten eines neuen Positioniervorganges werden die Bremsen gelöst. In der Einfahrtbox (17) werden die beiden Vorderräder eines PKW (15) zwischen die beiden Positionier- und Halteprismen (13) gefahren.
Fig. 2 zeigt in Ein- und Ausfahrtebene vier Einfahrtboxen (17) und vier gegenüberliegende Ausfahrtboxen (18), die mit automa­ tischen Rolltoren (19) versehen sind, und zwei Fördergeräte (1). Der einzuparkende PKW (15) wird in der Einfahrtbox (17) in Höhe, Länge und Breite vermessen. Der Ein- und Ausparkvorgang wird durch zwei miteinander vernetzte Rechner, die kompatibel sind, gesteuert.
Fig. 3 zeigt die Übergabeeinheit des Förderkorbes (20) zur Ein- und Auslagerung der Parkpalette (4). Auf dem Förderkorb (20) befinden sich zwei parallel angeordnete Führungsbahnen (6). Im gleichen parallelen Abstand zueinander sind jeweils zwei Führungsbahnen (6′) in den PKW-Lagerflächen (2; 3) sowie in den Ein- und Ausfahrtboxen (17; 18) angebracht. Zum Abstellen oder Abholen einer Parkpalette (4) werden die Führungsbahnen (6) den Führungsbahnen (6′) in einer PKW-Lagerfläche (2; 3) oder in den Ein- bzw. Ausfahrtboxen (17; 18) durch Verfahren des Fördergerätes (1) und des Förderkorbes (20) einander gegen­ über positioniert. An den Längsseiten der Parkpaletten (4) sind Spurkranzräder (12) gelagert. Über diese Spurkranzräder (12) verfahren die Parkpaletten (4) auf den parallelen Führungsbahnen (6; 6′) in die geforderten Lagerpositionen. Dabei wird der Spalt zwischen dem Förderkorb (20) und der jeweiligen Kante zur PKW- Lagerfläche (2; 3) sowie zur Ein- bzw. Ausfahrtbox (17; 18) überrollt. Zum Verfahren der Parkpalette (4) dient eine Zahnstange (7), die zwischen den Führungsbahnen (6; 6′) verfahrbar angeordnet ist. Die Zahnstange (7) wird über zwei Zahnräder (8) bewegt. Dazu ist in Fig. 1 gezeigt, daß jedes Zahnrad (8) über eine Welle (34) mit einem Kettenrad (33) in Wirkverbindung steht. Die Kettenräder (33) sind über je eine Kette (10) mit einem Antriebsmotor (9), der unterhalb der Zahnstange (7) auf dem Förderkorb (20) befestigt ist, verbunden. Die Zahnstange (7) ist über beidseitige Führungen (30; 31) mit Kurvenrollen (32) verfahrbar gelagert. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind an den beiden Enden der Zahnstange (7) Greifer (11) befestigt. Unterhalb und in der Mitte der Parkpalette (4) ist ein verriegelbarer Mitnehmer (5) angeordnet. Beim Einlagern der Parkpalette (4) mit einem PKW (15) in die rechte PKW-Lagerfläche (2) fährt die Zahnstange (7) nach links bis der rechte Greifer (11) in den Mitnehmer (5) einrastet und verriegelt wird. Der Sperrhaken (36) wird pneumatisch angehoben und die Parkpalette (4) freigegeben. Nachfolgend wird die Zahn­ stange (7) über den Antriebsmotor (9) zwischen die beiden parallelen Führungsbahnen (6′) nach rechts verfahren und rollt die Parkpalette (4) mit dem PKW (15) über den Spalt (37) in die Lagerfläche (2). Wenn die Parkpalette (4) in ihrer Parkpo­ sition eingefahren ist, wird sie durch einen Sperrhaken (36) am Ende der Führungsbahn (6′) arretiert. Der Mitnehmer (5) wird aus dem Greifer (11) pneumatisch entriegelt. Die Zahnstange (7) fährt in ihre Ausgangsposition ohne Parkpalette (4) zwischen die Führungsbahnen (6) des Förderkorbes (20) zurück. Zum Abholen der Parkpalette (4) von der rechten PKW-Lagerfläche (2) fährt die Zahnstange (7) zwischen die Führungsbahnen (6′) der Lagerfläche (2), der Mitnehmer (5) rastet in den rechten Greifer (11) der Zahnstange (7) ein, der Sperrhaken (36) am Ende der Führungsbahn (6′) wird pneumatisch angehoben, die Zahnstange (7) fährt nach links bis der Sperrhaken (36) auf dem Förderkorb (20) die Park­ palette (4) arretiert. Nachfolgend wird der Mitnehmer (5) aus dem linken Greifer (11) pneumatisch entriegelt, und die Zahnstange (7) fährt bis in ihre Ausgangsposition auf dem Förderkorb (20) nach links zurück. Das Gegengewicht (28) ist zum Ausgleich der Masse des Förderkorbes (20) gegenläufig angebracht.
Bezugszeichenliste
1 Fördergerät
2; 3 PKW-Lagerfläche
4 Parkpalette
5 Mitnehmer
6; 6′ Führungsbahn
7 Zahnstange
8 Zahnrad
9 Antriebsmotor
10 Kette
11 Greifer
12 Spurkranzrad
13 Positionier- und Halteprisma
14 Säulengestell
15 PKW
16 Seilrolle
17 Einfahrtbox
18 Ausfahrtbox
19 Rolltor
20 Förderkorb
21 Gang
22 Säule
23 Schiene
24 Führung
25 Regalreibe
26 Seilwinde
27 Antriebsmotor
28 Gegengewicht
29 Seil
30; 31 Führung
32 Kurvenrolle
33 Kettenrad
34 Welle
35 Spurkranzrad
36 Sperrhaken
37 Spalt
38 Fangschiene
39 Scheibenbremssattel
40 Bremsklotz
41 Pneumatikzylinder
42 Hauptbremszylinder
43 Halterung

Claims (2)

1. Automatisch gesteuertes Parkhaus für PKW mit zwei parallelen und durch einen Gang getrennten Regalreihen, die aus über- und nebeneinander angeordneten PKW-Parkflächen bestehen, im Gang mindestens ein Fördergerät mit einem Förderkorb zum Transport von arretierten Parkpaletten für PKW horizontal verfahrbar angeordnet ist, der Förderkorb über ein Hubwerk vertikal bewegbar und vor den PKW-Lagerflächen sowie einer Einfahrtbox oder Ausfahrtbox im Erdgeschoß positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderkorb (20), in jeder PKW-Lagerfläche (2; 3) sowie in jeder Einfahrtbox (17) und Ausfahrtbox (18) zwei Führungsbahnen (6; 6′) in gleichen parallelen Abständen zueinander für die Aufnahme von Spurkranzrädern (12), die an den beiden Längsseiten der Parkpaletten (4) rollbar gelagert sind, angeordnet sind, zwischen den beiden Führungsbahnen (6) des Förderkorbes (20) eine Zahnstange (7) geführt und verfahrbar angeordnet ist, wobei die Zahnstange (7) über zwei gegenüberliegende Zahnräder (8) mit Kettenrad (33) und Kette (10) mit einem Antriebsmotor (9) auf dem Förderkorb (20) unterhalb der Zahnstange (7) verbunden ist, die Zahnstange an ihren beiden Enden je einen automatisch entriegelbaren Greifer (11) aufweist sowie in der Mitte an den Unterseiten der Parkpalette (4) je ein Mitnehmer (5) angeordnet ist, längs an jeder dem Förderkorb (20) zuge­ wandten Säule (22) des Fördergerätes (1) eine Fangschiene (38) befestigt ist und gegenüber jeder Fangschiene (38) am Förder­ korb (20) ein Scheibenbremssattel (39) mit zwei schwimmend gelagerten Bremsklötzen (40) angeordnet ist, die pneumatisch betätigbar sind.
2. Automatisch gesteuertes Parkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum sicheren Transport der PKW (15) auf den Parkpaletten (4) in Höhe der beiden Vorderräder je ein Positionier- und Halteprisma (13) angeordnet ist.
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