DE4031499C2 - Lagersystem, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen - Google Patents

Lagersystem, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen

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DE4031499C2 DE19904031499 DE4031499A DE4031499C2 DE 4031499 C2 DE4031499 C2 DE 4031499C2 DE 19904031499 DE19904031499 DE 19904031499 DE 4031499 A DE4031499 A DE 4031499A DE 4031499 C2 DE4031499 C2 DE 4031499C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lagersystem mit mehreren zumindest übereinander angeordneten Abstellplätzen, einer Hubstation zum Transport eines in eine Eingangs­ stelle eingebrachten Gegenstandes mittels einer Trag­ palette zu einem der Abstellplätze und wieder zurück zu einer Ausgangsstelle sowie einer in der Hubstation vorgesehenen Palettenübergabeeinrichtung zum horizonta­ len Längsverschieben der Paletten in die Hubstation und aus dieser heraus, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen.
Bei einem bekannten Lagersystem der genannten Art (DE 37 39 158 A1) ist an der Unterseite jeder Trag­ palette eine in Längsrichtung der Tragpalette verlau­ fende Führungsschiene befestigt. Die Palettenübergabe­ einrichtung ist mit Greifrädern versehen, die an gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene anlegbar und von dieser wieder abhebbar sind. Zum Bewegen der Palette sind die Greifräder antreibbar, während sie zum Festhalten der Palette in einer bestimmten Position arretierbar sind. Nach der Übergabe der Palette in einen Abstellplatz werden die Greifräder von der Führungsschiene abgehoben, so daß die Palettenübergabe­ einrichtung in die Hubstation zurückgefahren werden kann.
Aus der CH-PS 659 994 ist eine Aufnehmevorrichtung für auf Schienen laufende Rollgestelle bekannt. Diese Aufnehme­ vorrichtung soll das Umschlagen der Rollgestelle von den Gleisen auf die Aufnehmevorrichtung selbst er­ leichtern. Die Aufnehmevorrichtung weist einen über zwei Umlenkräder geführten mit Mitnehmern versehenen Endlostrieb auf, welcher auf einem Schlitten auf der Aufnehmevorrichtung verschieblich angeordnet ist. Der auf dem Schlitten angeordnete Endlostrieb wird auf nicht näher bezeichnete Art und Weise unter die auf den Gleisen befindlichen Rollgestelle geschoben. Die auf dem Endlostrieb angeordneten Mitnehmer wirken kraft­ schlüssig mit einer unter den Rollgestellen angeordne­ ten Griffleiste zusammen und ziehen so die Rollgestelle vom Gleis auf die Aufnehmevorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Paletten­ übergabeeinrichtung des Lagersystems noch weiter zu vereinfachen und insbesondere den vorrichtungstechni­ schen Aufwand zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Palettenübergabeeinrichtung als Antriebselement für die Tragpalette mindestens einen in Verschiebungsrich­ tung der Tragpalette verlaufenden endlosen Zahnriemen aufweist, der um zwei Zahnscheiben geführt ist und mittels eines Motors in beiden Richtungen wahlweise antreibbar ist, daß an dem Zahnriemen ein Querbolzen vorgesehen ist, der Querbolzen aus zwei Hälften besteht, die an die Ober- und Unterseite des Zahn­ riemens angelegt und mittels Schrauben zusammengedrückt sind, der Querbolzen unterhalb der Tragpalette form­ schlüssig in diese eingreift und die Palettenübergabe­ einrichtung ein in der Verschiebungsrichtung der Tragpaletten verfahrbares Gestell aufweist, auf dem der Zahnriemen und dessen Antrieb gelagert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können die Palettenübergabeeinrichtungen sowie deren Antriebe und Kupplungselemente mit äußerst geringem Aufwand herge­ stellt werden. Gleichzeitig sind die zu bewegenden Massen relativ klein, so daß die Gesamtkonstruktion leichter wird und nur relativ geringe Antriebskräfte erforderlich sind. Dadurch, daß der auf dem Zahnriemen befestige Querbolzen aus zwei Hälften besteht, wobei die obere Hälfte flach ausgebildet ist und auf der flachen Seite des Zahnriemens aufliegt und die untere Hälfte mit Vorsprüngen versehen ist, die formschlüssig in zwei Zahnlücken des Zahnriemens eingreifen, befindet sich bei Belastung des Querbolzens der Punkt der Krafteinleitung immer in der neutralen Faser des Zahnriemens. Der Querbolzen kann also genau in der Kraftachse des Zahnriemens angebracht werden. Der gesamte Antriebsmechanismus kann relativ zu der Hub­ station in horizontaler Richtung verfahren werden, um beispielsweise an den an dem Zahnriemen vorgesehenen Querbolzen an eine in einem Abstellplatz oder der Ein- bzw. Ausgangsstelle befindliche Tragpalette anzukup­ peln.
Der Zahnriemen ist zweckmäßig unterhalb der jeweiligen Tragpalette angeordnet, so daß die an der Tragpalette vorzusehenden Gegenkupplungsteile an der Unterseite der Palette angebracht werden können, wo sie nicht stören.
Vorzugsweise wirkt der Querbolzen mit einem an der Tragpalette angebrachten Mitnehmer zusammen.
Damit der Zahnriemen einschließlich seines Querbolzens ungehindert um die Umlenkräder bzw. Zahnscheiben laufen kann, weisen diese je eine entsprechende Ausnehmung auf, in welche die untere Hälfte des Querbolzens formschlüssig eingreift.
Da an dem Endlostrieb bzw. Zahnriemen nur ein Quer­ bolzen vorgesehen ist und dieser in die Ausnehmungen des jeweiligen Umlenkrades bzw. der Zahnscheibe nur in einer einzigen Stellung eingreift, können an der Unterseite des Endlostriebs bzw. Zahnriemens in Ab­ ständen eines Umfangs der Umlenkräder bzw. Zahnscheiben Blindstücke zum Füllen der in den Umlenkrädern bzw. Zahnscheiben vorgesehenen Ausnehmung angeordnet sein, so daß eine optimale Führung des Endlostriebs bzw. Zahnriemens um die Umlenkräder bzw. Zahnscheiben gewährleistet ist.
An beiden Enden des Querbolzens können Stützräder vorgesehen sein, die auf Führungsbahnen laufen, so daß eine einwandfreie Kupplung möglich und diese über den gesamten Bewegungsweg der Palette aufrechterhalten bleibt.
Wenn auf beiden Seiten der Hubstation Abstellplätze angeordnet sind, kann die Palettenübergabeeinrichtung in Längsrichtung der jeweiligen Tragpalette aus beiden Seiten der Hubstation herausbewegbar sein, wobei an beiden Enden der Tragpalette Mitnehmer für die Kupplungseinrichtung des Endlostriebs bzw. Zahnriemens vorzusehen sind.
Die an den Tragpaletten sitzenden Mitnehmer sind vor­ zugsweise als Klauen ausgebildet, in die der Querbolzen des Endlostriebs eingreift.
Zum Bewegen der Palettenübergabeeinrichtung relativ zu der Hubstation ist zweckmäßig ein in Bewegungsrichtung der Palettenübergabeeinrichtung gespannter, endlicher Formschlußtrieb, vorzugsweise ein Zahnriemen, vorge­ sehen, dessen Enden an der Palettenübergabeeinrichtung befestigt sind und der um ein in beiden Richtungen antreibbares Ritzel geführt ist.
In der Palettenübergabeeinrichtung kann unter jeder Tragpalette in an sich bekannter Weise eine Aufnahme­ einrichtung für eine leere Tragpalette vorgesehen sein, die nach Entnahme einer beladenen Tragpalette aus einem Abstellplatz oder der Ein- bzw. Ausgangsstelle an die Stelle der entnommenen Tragpalette eingeschoben wird.
Damit die jeweilige leere Tragpalette mit Hilfe des­ selben Antriebs verschoben werden kann, können die Tragpaletten auch an ihrer Oberseite einen Mitnehmer aufweisen, wobei bei der untenliegenden leeren Tragpalette die an dem Endlostrieb vorgesehene Kupp­ lungseinrichtung von oben her an dem oberen Mitnehmer der Tragpalette eingreift.
Wenn die Tragpaletten an ihren Oberseiten keine Mitnehmer aufweisen sollen, kann für die untenliegende leere Tragpalette eine gesonderte Palettenübergabe­ einrichtung vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer Hubstation,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Palettenübergabeeinrichtung, wobei die Palette entfernt ist,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Ansicht IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Ansicht V-V aus Fig. 3 in verschiedenen Betriebs­ positionen,
Fig. 6 einen Abschnitt des endlosen Zahnriemens mit dem auf diesem sitzenden Querbolzen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung des Zahnriemens gemäß Fig. 6 mit einem Blindstück anstelle des Querbolzens und
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 durch eine Hubstation mit einer anderen Ausführungsform der Palettenübergabeeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Hubstation 1 für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen dargestellt. Zur Aufnahme eines Fahrzeugs dient eine Tragpalette 2, die in der Hubstation 1 auf Führungs­ rollen 3 verschieblich gelagert ist. In einem Abstand unterhalb der Tragpalette 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung für eine leere Tragpalette 4 vorgesehen, die in gleicher Weise wie die obere beladene Tragpalette 2 auf Führungsrollen 5 verschieblich gelagert ist.
Der Hebemechanismus für die Hubstation 1, der beliebig ausgebildet sein kann, ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt und ist auch nicht Teil der Erfindung. Er kann beispielsweise ähnlich ausgebildet sein wie bei der Konstruktion gemäß der DE-OS 37 39 158.
Die Tragpaletten 2 und 4 sind auf beiden Seiten aus der Hubstation 1 herausfahrbar, so daß sich die Hubstation 1 auch für ein Parkhaus eignet, in welchem die übereinander angeordneten Fahrzeug-Abstellplätze zu beiden Seiten der Hubstation 1 angeordnet sind. Wenn in den einzelnen Etagen mehrere Abstellplätze nebeneinander angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, die gesamte Hubstation 1 in Querrichtung verschieblich anzuordnen. Wenn nur wenige Abstellplätze nebeneinander angeordnet sind und der seitliche Verschiebungsweg der Tragpaletten kurz ist, kann alternativ derjenige Konstruktionsteil, der die Paletten führt und trägt, in Querrichtung innerhalb der Hubstation hin- und herverschiebbar angeordnet sein.
Zum horizontalen Bewegen der Tragpaletten 2 bzw. 4 in ihrer Längsrichtung dient eine Palettenübergabe­ einrichtung 6. Zu dieser gehören ein in Verschiebungsrichtung der Tragpaletten 2 verfahrbares Gestell, ein endloser Zahnriemen 7, sowie zwei Zahnscheiben 8, um die der Zahnriemen herumgeführt ist. In der Zeichnung ist nur eine der beiden Zahnscheiben 8 dargestellt. Die in der Zeichnung dargestellte Zahnscheibe 8 sitzt auf einer Welle 9, die mittels eines Elektromotors 10 antreibbar ist. Die Welle 9 ist zu beiden Seiten der Zahnscheibe 8 in Lagern 11 gelagert, die an dem Gestell befestigt sind.
Das Gestell besteht aus langgestreckten U-Profilen 12, deren Gurte 13 aufeinander zu gerichtet sind, so daß die Stege 14 seitlich nach außen weisen. Die U-Profile 12 erstrecken sich über annähernd die gesamte Breite der Hubstation 1, jedoch enden sie in einem Abstand vor den gegenüberliegenden Enden der Hubstation 1.
An dem endlosen Zahnriemen 8 ist ein als Kupp­ lungseinrichtung dienender Querbolzen 15 vorgesehen, der den Zahnriemen 7 bei Bedarf an die Tragpalette 2 ankuppelt.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besteht der Querbolzen 15 aus zwei Hälften 16 und 17, die an die Ober- bzw. Unterseite des Zahnriemens 8 angelegt und mittels Schrauben 18 zusammengedrückt werden. Die in Fig. 6 dargestellte obere Hälfte 16 des Querbolzens 15 ist an ihrer unteren Seite flach ausgebildet und liegt auf der flachen Außenseite des Zahnriemens 8 auf. Die untere Hälfte 17 ist mit zwei Vorsprüngen 19 versehen, die formschlüssig in zwei Zahnlücken des Zahnriemens 7 eingreifen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Querbolzen 15 an seinen beiden Enden mit je einem Lagerzapfen 20 versehen, auf denen je ein Laufrad 21 sitzt. Im Bereich des oberen Trums sind die Laufräder 21 geführt, wobei als Führungsbahn die Oberseiten der oberen Stege 14 der U-Profile 12 dienen.
Der Querbolzen 15 wirkt mit einem an der Unterseite der Tragpalette 2 vorgesehenen Mitnehmer 22 zusammen. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, weist der Mitnehmer 22 zwei nach unten gerichtete Schenkel 23 auf, die klauenförmig ausgebildet sind und im Kupp­ lungszustand den Querbolzen 15 auf beiden Seiten des Zahnriemens 7 übergreifen. Diese Kupplung wirkt in beiden Bewegungsrichtungen.
Wenn auf gegenüberliegenden Seiten der Hubstation 1 Ab­ stellplätze vorgesehen sind und die Tragpaletten 2 nach beiden Seiten gefördert werden müssen, sitzen an beiden Enden der Tragpaletten 2 entsprechende Mitnehmer 22.
Damit der Zahnriemen 7 auch im Bereich des Querbolzens 15 formschlüssig um die Zahnscheiben 8 herumlaufen kann, weist die Zahnscheibe 8 an derjenigen Stelle, die mit dem Querbolzen 15 in Berührung kommt, eine Ausnehmung 24 auf, die genau an die Form der unteren Hälfte 17 des Querbolzens 15 angepaßt ist.
Zur einwandfreien Führung des Zahnriemens 7 um die Zahnscheiben 8 sind in Abständen eines Zahnscheiben­ umfangs an der Unterseite des Zahnriemens 7 Blindstücke 25 vorgesehen, die jeweils die Ausnehmungen 24 ausfüllen, wenn sich der Querbolzen 15 an einer von den Zahnscheiben 8 entfernt liegenden Stelle befindet.
Die Blindstücke 25, die der unteren Hälfte 17 des Querbolzens 15 entsprechen, sind mittels Schrauben 26 an dem Zahnriemen 7 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die Blindstücke 25 auf beliebige andere Weise an dem Zahnriemen zu befestigen oder durch Angießen einstückig mit dem Zahnriemen herzustellen.
Die Strecke, die der Querbolzen 15 im Bereich des oberen Trums des Zahnriemens 7 durchlaufen kann, reicht nicht aus, um eine Tragpalette 2 vollständig in einen Abstellplatz hineinzuschieben bzw. aus einem Ab­ stellplatz herauszuziehen. Aus diesem Grunde ist die Palettenübergabeeinrichtung 6 in ihrer Gesamtheit relativ zu der Hubstation 1 verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind an den U-Profilen 12 des verfahrbaren Gestells seitliche Ausleger 27 vorgesehen, die an ihren Enden über Laufräder 28 und 29 auf Schienen 30 geführt sind. Die Laufräder 28, die um horizontale Achsen drehbar sind, laufen auf einer horizontalen Unterlage und dienen zum Tragen der Palettenübergabeeinrichtung. Die Laufräder 29 weisen vertikale Drehachsen auf und stützen sich außen gegen vertikale Führungsflächen ab, so daß auch für eine seitliche Führung gesorgt ist.
In Fig. 3 sind zwei Ausleger 27 dargestellt, die an einem Ende der Palettenübergabeeinrichtung 6 angeordnet sind. An dem in der Zeichnung nicht dargestellten anderen Ende der Palettenübergabeeinrichtung 6 sind zwei weitere Ausleger 27 vorgesehen, so daß die Paletten­ übergabeeinrichtung 6 in vier Punkten gelagert ist.
Zum Bewegen der Palettenübergabeeinrichtung 6 relativ zu der Hubstation 1 dient ein in Bewegungsrichtung der Palettenübergabeeinrichtung 6 gespannter endlicher Zahn­ riemen 31, der, wie in Fig. 3 dargestellt, zwischen zwei hintereinander angeordneten Auslegern 27 der Paletten­ übergabeeinrichtung 6 befestigt ist. Zur Befestigung dienen Klemmeinrichtungen 32, die die Enden des Zahn­ riemens 31 zwischen Klemmflächen festhalten. Die eine Klemmfläche ist dabei an das Zahnprofil des endlichen Zahnriemens 31 angepaßt, so daß eine feste und zuverlässige Halterung erfolgt.
Als Antrieb für die Palettenübergabeeinrichtung 6 dient ein Elektromotor 33, der stationär in der Hubstation 1 befestigt ist. Der endliche Zahnriemen 31 ist dabei mittels Führungsrollen 34 um das Antriebsritzel 35 des Motors 33 herumgeführt, wie in Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Zwischen den Motor 33 und das Ritzel 35 ist bei Bedarf ein Untersetzungsgetriebe 36 geschaltet.
Durch Betätigung des Motors 33 kann somit die gesamte Palettenübergabeeinrichtung 6 nach beiden Richtungen bewegt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist sowohl für die beladene Tragpalette 2 als auch für die untere leere Tragpalette 4 je eine gesonderte Palettenübergabeeinrichtung 6 vor­ gesehen.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel kommt man dagegen mit einer einzigen Paletten­ übergabeeinrichtung 6 aus. Bei diesem Ausführungs­ beispiel sind die Tragpaletten 2 bzw. 4 nicht nur an ihrer Unterseite mit den Mitnehmern 22, sondern auch an ihrer Oberseite mit entsprechenden Mitnehmern 37 versehen. Zum Antrieb der unteren leeren Tragpalette 4 wird der Querbolzen 15 in das untere Trum des Zahnriemens 7 gefahren und greift dann von oben zwischen die Schenkel des Mitnehmers 37.
Die Funktionsweise der Hubstation 1 mit der Paletten­ übergabeeinrichtung 6 ist wie folgt:
Wenn die Hubstation 1 mit der Palettenüber­ gabeeinrichtung 6 einen Abstellplatz ansteuert und von dort eine mit einem Fahrzeug beladene Tragpalette 2 abholen soll, ist die Hubstation 1 nur mit einer im unteren Bereich angeordneten leeren Tragpalette 4 bestückt. Die Hubstation 1 wird in der Weise an den jeweiligen Abstellplatz herangefahren, daß die oberen Führungsrollen 5 unmittelbar unter dem Niveau der Auflagefläche der zu übernehmenden beladenen Tragpalette 2 zu liegen kommen. Wenn die Hubstation 1 ihre Übernahmeposition erreicht hat, fährt die Palettenüber­ gabeeinrichtung 6 durch Betätigung des Motors 33 ein Stück aus der Hubstation 1 heraus, und zwar so weit, daß der Querbolzen 15 des endlosen Zahnriemens 7 den Mitnehmer 22 der beladenen Tragpalette 2 ergreifen kann. Eine solche Position ist beispielsweise im oberen Bild in Fig. 5 dargestellt. Der Querbolzen 15 befindet sich dabei im seitlichen Bereich der jeweiligen Zahnscheibe 8. Durch Betätigung des Elektromotors 10 wird die Zahnscheibe 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Querbolzen 15 nach oben zwischen die Schenkel des Mitnehmers 22 wandert, wie im zweiten Bild von oben in Fig. 5 dargestellt. Wenn der Mitnehmer 22 seine Kupplungsposition erreicht hat, wie im dritten Bild von oben in Fig. 5 veranschaulicht, wird die Tragpalette 2 in Fig. 5 nach links gezogen. Gleichzeitig oder später kann die Palettenübergabeeinrichtung 6 durch Betätigung des Motors 33 in ihre mittlere Position innerhalb der Hubstation 1 zurückbewegt werden.
Dann fährt die Hubstation 1 ein Stück nach oben, so daß die leere Tragpalette 4 zu dem Einschubniveau des ent­ sprechenden Abstellplatzes fluchtet. In ähnlicher Weise, wie in Fig. 5 beschrieben, wird dann die leere Tragpalette 4 in den leeren Abstellplatz bewegt. Wenn die Hubstation 1 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform aufweist, wird die leere Tragpalette 4 mittels einer gesonderten Palettenübergabeeinrichtung 6 bewegt. Wenn dagegen die Hubstation 1 die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform aufweist, dient zum Bewegen der leeren Tragpalette 4 dieselbe Palettenübergabe­ einrichtung 6 wie für die obere beladene Tragpalette 2, wobei der Querbolzen 15 dann in eine untere Position bewegt wird und von oben in den Mitnehmer 37 eingreift.
Das Befördern der beladenen Tragpalette 2 in eine ent­ sprechende Ausgangsstelle erfolgt analog, wobei zunächst die leere Tragpalette aus der Ausgangsstelle in die Hubstation 1 gezogen und dann die beladene Tragpalette 2 in die Ausgangsstelle eingeschoben wird.
Bezugszeichenliste
 1 Hubstation
 2 Tragpalette
 3 Führungsrollen
 4 leere Tragpalette
 5 Führungsrollen
 6 Palettenübergabeeinrichtung
 7 endloser Zahnriemen
 8 Zahnscheiben
 9 Welle
10 Elektromotor
11 Lager
12 U-Profile
13 Gurt
14 Stege
15 Querbolzen
16 obere Querbolzenhälfte
17 untere Querbolzenhälfte
18 Schrauben
19 Vorsprünge
20 Lagerzapfen
21 Laufräder
22 Mitnehmer
23 Schenkel
24 Ausnehmung
25 Blindstücke
26 Schrauben
27 Ausleger
28 Laufräder
29 Laufräder
30 Schienen
31 endlicher Zahnriemen
32 Klemmeinrichtung
33 Elektromotor
34 Führungsrollen
35 Antriebsritzel
36 Untersetzungsgetriebe
37 Mitnehmer

Claims (13)

1. Lagersystem mit mehreren zumindest übereinander ange­ ordneten Abstellplätzen, einer Hubstation zum Trans­ port eines in eine Eingangsstelle eingebrachten Gegenstandes mittels einer Tragpalette zu einem der Abstellplätze und wieder zurück zu einer Ausgangs­ stelle sowie einer in der Hubstation vorgesehenen Palettenübergabeeinrichtung zum horizontalen Längsver­ schieben der Paletten in die Hubstation und aus dieser heraus, insbesondere für ein Parkhaus zum automa­ tischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Palettenübergabeeinrichtung (6) als Antriebselement für die Tragpalette (2) mindestens einen in Verschie­ bungsrichtung der Tragpalette (2) verlaufenden end­ losen Zahnriemen (7) aufweist, der um zwei Zahn­ scheiben (8) geführt ist und mittels eines Motors (10) in beiden Richtungen wahlweise antreibbar ist, daß an dem Zahnriemen (7) ein Querbolzen (15) vorgesehen ist, der Querbolzen (15) aus zwei Hälften (16, 17) besteht, die an die Ober- und Unterseite des Zahnriemens (7) angelegt und mittels Schrauben (18) zusammengedrückt sind, der Querbolzen (15) unterhalb der Tragpalette (2) formschlüssig in diese eingreift und die Paletten­ übergabeeinrichtung (6) ein in der Verschiebungs­ richtung der Tragpaletten (2) verfahrbares Gestell aufweist, auf dem der Zahnriemen (7) und dessen Antrieb (10) gelagert sind.
2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (7) unterhalb der Tragpalette (2) angeordnet ist.
3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (15) mit einem an der Tragpalette (2) angebrachten Mit­ nehmer (22; 37) zusammenwirkt.
4. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (8) zur formschlüssigen Aufnahme der unteren Querbolzenhälfte (17) eine dieser angepaßte Ausnehmung (24) aufweisen.
5. Lagersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Zahnriemens (7) in Abständen eines Umfangs der Zahnscheiben (8) Blindstücke (25) zum Füllen der in den Zahnscheiben (8) vorgesehenen Ausnehmungen (24) angeordnet sind.
6. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Querbolzens (15) Laufräder (21) vorgesehen sind, die auf Führungsbahnen laufen.
7. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zu beiden Seiten der Hubstation angeordneten Abstell­ plätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenübergabeeinrichtung (6) in Längs­ richtung der jeweiligen Tragpalette (2) aus beiden Seiten der Hubstation (1) herausbewegbar ist und daß an beiden Enden der Tragpaletten (2) Mitnehmer (22; 37) für den Querbolzen (15) des Zahnriemens (7) vorgesehen sind.
8. Lagersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tragpaletten (2) vorgesehenen Mitnehmer (22; 37) als Klauen ausgebildet sind, in die der Querbolzen (15) des Zahnriemens (7) eingreift.
9. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Palettenübergabeeinrichtung (6) relativ zu der Hubstation (1) ein in Bewegungsrichtung der Tragpalette (2) gespannter, endlicher Formschlußtrieb vorgesehen ist, dessen Enden an der Palettenübergabe­ einrichtung (6) befestigt sind und der um ein in beiden Richtungen antreibbares Ritzel (35) geführt ist.
10. Lagersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der endliche Form­ schlußtrieb als Zahnriemen (31) ausgebildet ist.
11. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Palettenübergabeeinrichtung (6) unter der Trag­ palette (2) eine Aufnahmeeinrichtung für eine leere Tragpalette (4) vorgesehen ist.
12. Lagersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2, 4) auch an ihrer Oberseite Mitnehmer (37) aufweisen, wobei zur Bewegung der unten liegenden leeren Tragpa­ lette (4) der an dem Zahnriemen (7) vorgesehene Querbolzen (15) von oben her an dem oberen Mitnehmer (37) angreift.
13. Lagersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die unten lie­ gende leere Tragpalette (4) eine gesonderte Paletten­ übergabeeinrichtung (6) vorgesehen ist.
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