DE4311311A1 - Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Stückgut - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von StückgutInfo
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- B65G1/04—Storage devices mechanical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Lagern und Handhaben von Stückgut, z. B. Kassetten mit Bild-
und Tonträgern, Mikrofilmen, Datenträgern.
Es gibt viele Institutionen, bei denen Informationen auf
genormten Medien gelagert und verwaltet werden, z. B. in
Rundfunk- und Fernsehanstalten Video- und Musikkassetten
sowie CD′s; bei Versicherungen usw. Mikrofilmkassetten; in
Rechenzentren Datenkassetten und optische Platten.
Mit der Zunahme der Menge von zu speichernden Informationen
steigt auch der Bedarf an automatisierbaren Vorrichtungen zum
Lagern und Handhaben von Kassetten, die natürlich so gelagert
werden müssen, daß sie mit Hilfe von Greifeinrichtungen
wieder zurückgeholt und eingelesen werden können. Dabei
spielt sowohl die Kapazität dieser Lagerungsvorrichtungen als
auch ihre Zugriffszeit eine Rolle. Zusätzlich tritt die
Bedingung auf, daß die Vorrichtungen leicht und schnell
montiert, installiert und ggf. auch vergrößert werden können.
Zum Installieren gehört auch das Einrichten der Bewegung des
Greifers, damit sichergestellt ist, daß dieser die richtige
Stelle exakt anfährt.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt (EP-A-261 410),
bei der ein ortsfest angeordneter Greifer mit einem in
mehrere Richtungen verdrehbaren Greiferarm Zugriff auf Regale
hat, deren Zugriffsstellen auf einem Kreisbogen um den
Greifer angeordnet sind. Die Kinematik eines solchen orts
festen Greifers, der einen zweiteiligen Greifarm aufweist,
ist jedoch relativ kompliziert. Zwar kann der Greifarm an
allen Stellen der Entladestelle des Regals angreifen, jedoch
ist das Einstellen eines derartigen Greifers auf die einzel
nen Fächer des Regals ziemlich aufwendig.
Ebenfalls bekannt ist eine Vorrichtung zum Lagern von Stück
gut (EP-A-344 573), bei der Magnetbandkassetten in Halterun
gen angeordnet sind, die von einem Antrieb längs einer ovalen
Führungsbahn verfahren werden können. Im Bereich der Stirn
seite ist ein Greifer angeordnet. Diese Vorrichtung befaßt
sich im wesentlichen damit, die Aufnahmekapazität und die
Zugriffsgeschwindigkeit zu vergrößern. Zu diesem Zweck sind
die Halterungen für die Kassetten derart zwangsgesteuert, daß
die Einleitung der Drehbewegung für die Halterungen stoßfrei
geschehen kann, damit die Bewegungsgeschwindigkeit vergrößert
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Lagern und Handhaben von Stückgut, insbesondere von
Kassetten, zu schaffen, die neben einer hohen Zugriffsge
schwindigkeit und einer guten Raumausnutzung eine einfache
Installation, Vergrößerung und Wartung der Anlage zuläßt.
Unter Stückgut sollen dabei Teile verstanden werden, die
identische Abmessungen und Formen aufweisen, so daß sie in
Halterungen untergebracht werden können. Im folgenden wird
nur noch der Begriff Kassetten verwendet, obwohl die Vorrich
tung auch für andere Teile verwendbar ist, die die genannten
Voraussetzungen erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die beiden Bewegungsrichtungen der Bewegungseinrichtung, die
senkrecht aufeinander stehen, führen zu einer Bewegung des
Greifers, die sich in einem einfachen orthogonalen Koordina
tensystem mit zwei Koordinaten beschreiben läßt. Dies macht
die Installation und das Einrichten der Steuerung für die
Bewegungseinrichtung sehr einfach, insbesondere dann, wenn
die eine Koordinate parallel zu der Anordnungsrichtung der
übereinander angeordneten Halterungen verläuft.
Die dazu rechtwinklig verlaufende zweite Koordinate kann
dann zur Unterscheidung der einzelnen Halterungen oder ggf.
auch mehrerer Regale dienen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Halterungen an einem senkrecht verlaufenden Träger ange
bracht sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine
Stange oder ein Rohr handeln.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Regaleinrichtung als Modul
mit einem Rastermaß ausgebildet ist. Dies macht die Ausrich
tung der Bewegungseinrichtung und des Greifers besonders
einfach, da in diesem Fall nur eine Ausrichtung der Bewe
gungseinrichtung gegenüber der Regaleinrichtung erforderlich
wird.
Insbesondere wird die Einrichtung vereinfacht, wenn, wie dies
von der Erfindung ebenfalls vorgeschlagen wird, die Bewe
gungseinrichtung an der Regaleinrichtung direkt befestigt
ist.
Die Greifeinrichtung dient dazu, Kassetten aus den Halterun
gen herauszunehmen und sie an einer bestimmten Stelle bereit
zustellen, sowie die Kassetten von dieser Stelle wieder zu
entnehmen und sie in einer Halterung abzulegen. An dieser
bestimmten Stelle kann beispielsweise ein Lese- und/oder
Schreibgerät für die Kassette angeordnet sein, wobei dieses
Gerät selbstverständlich auch mehrere Stellen zum Übergeben
der Kassette aufweisen kann.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Kassetten in den Halterun
gen der gleichen Orientierung angeordnet sein können wie in
dem Lesegerät. Dies vereinfacht den Aufbau des Greifers, da
dieser dann keinen dritten Freiheitsgrad zum Neuorientieren
der Kassetten haben muß. Es kann selbstverständlich auch
vorgesehen sein, daß die Anordnung des Lese- bzw. Bespiel
geräts so gewählt ist, daß der Greifer zum Einlegen einer
Kassette in das Gerät die gleiche Bewegung macht wie beim
Einlegen einer Kassette in eine Halterung der Regaleinrich
tung. Es kann sich also beispielsweise um den gleichen
Vorschubweg handeln.
Die Bewegungseinrichtung kann in Weiterbildung der Erfindung
wenigstens eine horizontal verlaufende Schiene und eine an
dieser verschieblich gelagerte vertikale Schiene sowie einen
Antrieb aufweisen, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß
er die vertikale Schiene längs der horizontalen Schiene
verschiebt. In diesem Fall entsprechen die Richtungen der
Führungen gleichzeitig den Koordinaten. Da die Bewegungsein
richtung erfindungsgemäß an den Regaleinrichtungen befestigt
sein kann, ist es möglich, die Schiene direkt an den Regal
einrichtungen anzubringen, so daß keine zusätzlichen Halte
rungen erforderlich werden.
Besonders günstig ist es, wenn in Weiterbildung der Erfindung
die Bewegungseinrichtung zwei horizontal verlaufende Schienen
aufweisen kann, wobei die vertikale Schiene in ihrem jeweili
gen Endbereich an den horizontalen Schienen geführt ist. Die
horizontalen Schienen bilden dann eine Art Rahmen, die den
Bewegungsweg des Greifers oben und unten begrenzt.
Erfindungsgemäß kann der Antrieb der Bewegungseinrichtung so
ausgebildet sein, daß er die vertikale Schiene an beiden
horizontalen Schienen verschieben kann. Dies macht einen
großen Abstand zwischen den horizontalen Schienen möglich,
ohne daß störende Schwingungen beim Einleiten und Abbremsen
einer Bewegung des Greifers auftreten.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Greifer an der
vertikalen Schiene verschiebbar geführt ist und von einem
Antrieb der Bewegungseinrichtung antreibbar ist. Dies er
leichtert einen besonders einfachen sicheren Aufbau der
Bewegungseinrichtung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Antrieb eine
umlaufende Kette, insbesondere einen umlaufenden Zahnriemen
aufweist. In beiden Fällen tritt beim Antrieb kein Schlupf
auf, so daß durch Zählen der Drehung eines Zahnrads eine
Steuereinrichtung ständig Informationen darüber hat, wo sich
der Greifer in dem Koordinatensystem gerade befindet. Es ist
also kein zusätzliches eine Markierung tragendes Element
erforderlich.
Die Verwendung eines Zahnriemens hat den Vorteil der Leicht
gängigkeit und auch des geringeren Geräuschs.
Um in der Vorrichtung eine große Menge von Lagerplatz für
Kassetten vorzusehen, kann erfindungsgemäß die Vorrichtung
die Merkmale des Anspruchs 13 aufweisen. Die Verwendung einer
Art von Speicher, wie sie an sich aus der eingangs erwähnten
EP-A-344 573 bereits bekannt ist, hat bei der von der Erfin
dung vorgeschlagenen Vorrichtung den Vorteil, daß trotz der
Vergrößerung des Speicherinhalts die Zugriffszeit nicht
verringert wird und daß sich der für die Regale zur Verfügung
stehende Raum gut ausnutzen läßt. Es ist nämlich davon
auszugehen, daß die üblichen Räume, in denen die Vorrichtun
gen untergebracht werden sollen, einen rechteckigen Grundriß
aufweisen, der durch die Anordnung der Greifeinrichtung in
Verbindung mit den umlaufenden Regaleinrichtungen besonders
gut ausgenutzt werden kann.
Die End-/Beladestelle einer solchen Regaleinrichtung erfüllt
die Voraussetzungen, daß nämlich die Halterungen für die
Kassetten an dieser Stelle übereinander angeordnet und für
den Greifer zugänglich sind.
Sind mehrere Regaleinrichtungen dieser Art nebeneinander
angeordnet, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
Stellen, an denen der Greifer auf die Kassetten zugreift, in
einem Rastermaß angeordnet sind, also insbesondere gleichen
Abstand voneinander aufweisen. Dies trägt ebenfalls zur
einfachen Einstellung der Bewegungseinrichtung für den
Greifer bei.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die normalerweise
in Schränken angeordneten Regaleinrichtungen eine Tür auf
weisen, die so angeordnet ist, daß der Zugriff auf eine
Reihe von Halterungen möglich ist. Dies kann für das erst
malige Einsetzen von Kassetten oder auch für das Austauschen
von abgenutzten Kassetten verwendet werden.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Halterungen die Kassetten
formschlüssig verrastend haltern und der Greifer die Verra
stung überwinden bzw. lösen kann. Bei den Regaleinrichtungen
mit umlaufenden Halterungen kann dann eine nochmalige Steige
rung der Umlaufgeschwindigkeit möglich werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht
einer Vorrichtung nach der Erfindung mit
mehreren Regaleinrichtungen und mehreren
Ablesegeräten;
Fig. 2 schematisch die Seitenansicht der wichtigsten
Teile einer Regaleinrichtung;
Fig. 3 vereinfacht die Art der Bewegungseinleitung
der umlaufenden Träger für die Halterungen;
Fig. 4 eine Stirnansicht mehrerer Halterungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Halterungen der Fig. 4;
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Halterung nach Fig. 4
und 5;
Fig. 7 die Stirnansicht einer Bewegungseinrichtung
zur Bewegung des Greifers;
Fig. 8 eine Einzelheit einer abgeänderten Antriebsart
für die Bewegung des Greifers;
Fig. 9 eine Teilansicht der Anordnung der Fig. 8 von
der Seite.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält fünf identisch
ausgebildete Regaleinrichtungen 1, die nebeneinander ange
ordnet sind. Jede Regaleinrichtung enthält in ihrem Inneren
eine Vielzahl von nicht dargestellten Trägern, die längs
einer angedeuteten Bewegungsbahn 2 verschoben werden können.
Im Bereich der Stirnseiten sind die Bewegungsbahnen halb
kreisförmig abgerundet, so daß die Träger längs dieser ovalen
Bahn bewegt werden können.
Die Regaleinrichtungen enthalten jeweils einen Sockel 3 und
einen Deckel 4. An den Deckeln 4 und den Sockeln 3 sind
einzelne Ansätze 5, 6 angebracht, die nach vorne herausragen.
An den Ansätzen 5 und 6 ist der Rahmen einer Bewegungsein
richtung 7 befestigt, die auf diese Weise gegenüber den
Regaleinrichtungen 1 ausgerichtet ist.
Neben den Regaleinrichtungen 1 sind beispielsweise zwei
Geräte 8 angeordnet, die jeweils mehrere Öffnungen 9 auf
weisen. Die Regaleinrichtungen 21 dienen zum Unterbringen von
Kassetten, die in den Geräten 8 gelesen und/oder beschrieben
werden können. Zu diesem Zweck werden die Kassetten in die
Öffnungen 9 eingeschoben, hinter denen sich die entspre
chenden Einrichtungen befinden.
Die Bewegungseinrichtung 7 dient zum Bewegen eines Greifers
10, der in der Lage ist, Kassetten aus den Halterungen und
den Öffnungen 9 der Geräte 8 herauszunehmen und in diese
hineinzuschieben.
Die Bewegungseinrichtung 7 enthält eine obere Schiene 11, die
an den Halterungsansätzen 6 der Regaleinrichtungen befestigt
ist. Sie enthält weiterhin eine untere Schiene 12, die an den
Halterungsansätzen 5 befestigt ist. Im Bereich des linken
Endes sind die Schienen mit Hilfe eines Pfostens 13 gehal
tert.
Der Greifer 10 ist an einer senkrecht verlaufenden Führungs
schiene 14 angeordnet, längs der er auf- und abwärts bewegt
werden kann. Die Führungsschiene 14 ihrerseits kann von einem
nicht dargestellten Antrieb der Bewegungseinrichtung 7 längs
der Schienen 11, 12 verschoben werden. Auf diese Weise wird
es möglich, beliebige Positionen anzufahren.
Die in Fig. 1 rechte Seitenwand 15 der Regaleinrichtung 1
enthält eine Tür 16, durch die man Zugriff auf mindestens
eine Reihe übereinander angeordneter Halterungen der äußeren
Regaleinrichtung hat. Durch diese Tür können beschädigte oder
abgenutzte Kassetten aus der Vorrichtung entnommen und neue
Kassetten eingegeben werden. Eine Tür nur bei einer Regalein
richtung kann ausreichen, da das Umsetzen aus der äußeren
Regaleinrichtung in eine andere Regaleinrichtung von dem
Greifer 10 unter Steuerung einer Steuerungseinrichtung
durchgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, wie in den Regaleinrichtungen
1 Träger 17 für die Halterungen für Kassetten untergebracht
und bewegt werden können. Aus Gründen der Vereinfachung ist
in Fig. 2 nur ein einziger Träger 17 rechts dargestellt. Fig.
2 zeigt zwei Fahrgestelle 18 mit deren Hilfe die Einrichtung
in eine Regaleinrichtung eingefahren werden kann. Die Fahrge
stelle 18 weisen je einen senkrecht verlaufenden Pfosten 19
auf. Die Pfosten 19 sind im Bereich ihres oberen Endes und im
Bereich ihres unteren Endes durch je ein Paar von Längsprofi
len 20 miteinander verbunden. Es können zur Erhöhung der
Stabilität Verstrebungen 21 vorgesehen sein.
Im Endbereich der Längsprofile 20 sind Zahnräder 22 um eine
vertikale Achse drehbar angeordnet. Die Zahnräder 22 im
Bereich der Oberseite sind mit den Zahnrädern 22 im Bereich
der Unterseite über jeweils eine Welle 23 miteinander verbun
den. Über die Zahnräder 22 im Bereich der Oberseite und über
die Zahnräder 22 im Bereich der Unterseite erstreckt sich
jeweils ein in den Figuren nicht dargestellter geschlossener
Zahnriemen, der mit den Zahnrädern 22 kämmt. Ein Antrieb 24
dient dazu, beide Zahnriemen synchron anzutreiben. Von den
Zahnriemen werden die Träger 17 für die Halterungen für die
Kassetten umlaufend angetrieben.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht die umlaufende Bewegungsbahn 2
für die Träger 17. Die Art der Bewegung der als Stangen 25
oder Rohre ausgebildeten Träger 17 ist in der eingangs
genannten EP-A-344 573 beschrieben, so daß sie hier nicht im
einzelnen wiederholt wird. An den Trägern 17 sind einzelne
Halterungen 26 befestigt, die aufgrund der Verbindung der
einzelnen Träger 17 untereinander so bewegt werden, daß das
Einleiten der Drehbewegung im Bereich des halbkreisförmigen
Bogens der Bewegungsbahn stoßfrei geschieht. Die Einleitung
der Drehbewegung erfolgt also etwas gegenüber der Bewegungs
bahn zeitlich versetzt, so daß die in Fig. 3 rechts zu
sehende Position der Halterung 26 etwas gegenüber der Mittel
linie zwischen den beiden geradlinigen Abschnitten der
Umlaufbahn 2 versetzt ist. Die rechts in Fig. 3 zu sehende
Halterung 26 befindet sich an einer Stelle, an der die in ihr
enthaltene Kassette entnommen und eine Kassette in die
Halterung 26 eingeschoben werden kann. Der in Fig. 2 erwähnte
Antrieb 24 wird so gesteuert, daß er den Zahnriemen so
anhalten kann, daß jeder Träger in der in Fig. 3 zu sehenden
Beladeposition angehalten werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht einer einen Teil eines Trägers
17 bildenden Stange 25 mit vier übereinander angeordneten
Halterungen 26 von vorne. Die Halterungen sind so orientiert,
daß die Kassetten flachliegend von vorne in sie eingeschoben
werden können, wobei alle Halterungen 26 identisch orientiert
sind. Die Halterungen 26 weisen kurze Rohrstücke 27 auf, die
oben und unten eine ausgerichtete Verzahnung aufweisen, so
daß eine gegenseitige korrekte Positionierung der Halterung
26 erreicht wird.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht der Anordnung der Fig. 4. Die
Halterungen 26 weisen in ihrem vorderen Bereich einzelne
Rastelemente 28 auf, die mit entsprechenden komplementär
ausgebildeten Rasteinrichtungen an den Kassetten zu deren
formschlüssiger Festlegung angreifen. Diese Rastmittel 28
sind auch in der Aufsicht der Fig. 6 zu sehen, die ebenfalls
eine Halterung 26 zeigt.
Fig. 7 zeigt nun in Stirnansicht die Bewegungseinrichtung 7
der Fig. 1 in abgebrochener Darstellung. Sowohl die obere
Schiene 11 als auch die untere Schiene 12 sind als Hohlpro
file ausgebildet und an den erwähnten Ansätzen 6, 5 befe
stigt. Zwischen den beiden Schienen 11, 12 erstreckt sich die
senkrechte Führungsschiene 14, an der der Greifer 10 ver
schiebbar gehaltert und geführt ist.
Sowohl in dem Hohlprofil der oberen Schiene 11 als auch in
dem Hohlprofil der unteren Schiene 12 ist je ein umlaufender
Zahnriemen 29, 30 angeordnet, der sich durch die gesamte
Länge der Schiene erstreckt und in beiden Endbereichen um ein
Zahnrad mit senkrechter Drehachse herumgeführt ist. Der
Antrieb kann im Endbereich der Bewegungseinrichtung 7 erfol
gen. Die vertikale Schiene 14 ist im Bereich der oberen
Schiene 11 und im Bereich der unteren Schiene 12 an dieser
geführt und mit einem Trum des umlaufenden Zahnriemens 29,
30 verbunden. Das am in Fig. 7 rechten Ende der oberen
Schiene 11 angeordnete Zahnrad 31 ist mit dem an der gleichen
Stelle der unteren Schiene 12 angeordneten Zahnrad 32 über
eine Welle 33 verbunden. Dadurch ist die Bewegung der beiden
Zahnriemen 29, 30 synchronisiert. Dies führt zu einer gleich
mäßigen Bewegung der vertikalen Führungsschiene 14. In deren
Innerem ist in gleicher Weise wie bei den horizontalen
Schienen ein umlaufender Zahnriemen 34 angeordnet, der von
einem Antrieb antreibbar ist und den Greifer 10 in Längs
richtung der Führungsschiene 14 antreibt. Durch entsprechende
Steuerung des Antriebs läßt sich also der Greifer 10 in der
durch die Schienen 29, 30, 14 gebildeten Ebene bewegen.
Bei der Übersicht der Fig. 1 sind mehrere Regale mit umlau
fenden Trägern 17 dargestellt. Es ist selbstverständlich nach
der Erfindung auch möglich, daß dort ein einziges Regal mit
einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Trägern für
Halterungen stehen kann. Diese Träger sind dann ortsfest
angeordnet. Sie können ebenfalls als Rohre oder Stangen 25
ausgebildet sein, so daß sich die gleichen Halterungen
verwenden lassen wie bei der umlaufenden Regaleinrichtung. In
allen diesen Fällen läßt sich die Bewegungseinrichtung sehr
schnell einrichten, da sie nur an den Regaleinrichtungen
selbst in ausgerichteter Position befestigt zu werden braucht
und die Steuerung eventuell an die Abstände der Regale
angepaßt werden muß.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nachträglich die
Regale beispielsweise durch längere oder kürzere Regale zu
ersetzen.
Fig. 8 zeigt schematisch die obere Anordnung einer Führungs
schiene 14 bei einer geänderten Ausführungsform. In der
oberen Führungsschiene 11 ist ein Zahnriemen 40 angeordnet,
dessen Verzahnung nach unten gerichtet ist. Er ist an beiden
Enden an den Enden der Führungsschiene 11 festgelegt. Im
oberen Bereich der senkrechten Führungsschiene 14 ist eine
Zahnrolle 41 angeordnet, um die der Zahnriemen 40 herumge
führt ist. Der Zahnriemen 40 kämmt mit der Zahnrolle 41. Zur
Vergrößerung des Umschlingungswinkels und zur Herstellung
einer Spannung sind beidseits der Zahnrolle 41 jeweils eine
weitere Rolle 42 angeordnet, die etwa den gleichen Durchmes
ser wie die Zahnrolle 41 aufweisen. Die Zahnrolle 41 wird
dadurch in Drehung versetzt, daß eine mit ihr verbundene
weitere Zahnrolle 43 von einem Zahnriemen 44 antreibbar ist.
Bei Drehung der Zahnrolle 41 erfolgt eine Verschiebung der
senkrechten Führungsschiene 14 längs der Führungsschiene 11.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Antrieb nicht nur im
Bereich der oberen Führungsschiene 11, sondern auch im
Bereich der unteren Führungsschiene 12 in gleicher Weise
vorhanden, so daß auch hier wieder eine ruckfreie Bewegung
erfolgen kann.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Fig. 8 von links. Im oberen
Bereich der senkrechten Führungsschiene 14 ist mit Hilfe
zweier Lager 45 eine Welle 46 gelagert, die sowohl die
Zahnrolle 43 als auch die Zahnrolle 41 aufweist. Über die
Zahnrolle 43 erstreckt sich der bereits erwähnte in Fig. 8 zu
sehende Zahnriemen 44, der in Längsrichtung der senkrechten
Führungsschiene 14 verläuft und in deren unteren Bereich mit
einer ähnlichen Zahnrolle verbunden ist, die die Verschie
bung gegenüber der unteren Führungsschiene 12 durchführt. Mit
Hilfe eines nicht dargestellten, in der senkrechten Führungs
schiene angeordneten Motors läßt sich der Zahnriemen 44
antreiben.
Parallel zum Zahnriemen 44 ist der Zahnriemen 34 angeordnet,
der ebenfalls im oberen und unteren Bereich über eine Umlenk
rolle herumgeführt ist. Zum Antrieb des Zahnriemens 34 dient
ein zweiter Elektromotor. Mit dem Zahnriemen 34 ist der
Greifer 10 verbunden, wie dies bereits im Hinblick auf Fig. 7
erwähnt wurde.
Anstelle der Verwendung des Zahnriemens 40 im oberen Füh
rungsprofil 11 könnte dort auch eine feste Zahnstange vorhan
den sein, mit der ein Zahnrad 41 in Eingriff stehen würde.
Die Verwendung des um die Zahnrolle 41 herumgeführten Zahn
riemens 40 ist jedoch die bevorzugte Ausführungsform.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Stückgut,
insbesondere von Kassetten, mit
- 1.1 mindestens einer Regaleinrichtung (1), die
- 1.1.1 eine Vielzahl von längs einer vertikalen übereinander angeordneten Halterungen (26) für je mindestens ein Stückgut aufweist,
- 1.2 einem Greifer (10), der derart ausgebildet ist, daß
er
- 1.2.1 ein Stückgut aus einer Halterung (26) herausnehmen und
- 1.2.2 ein Stückgut in eine Halterung (26) einsetzen kann, sowie mit
- 1.3 einer Bewegungseinrichtung (7) für den Greifer
(10), die
- 1.3.1 diesen linear in einer Richtung parallel zu der Vertikalen und
- 1.3.2 in einer Richtung quer zu der ersten Bewegungsrichtung bewegen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterungen
(26) an einem senkrecht verlaufenden Träger (17) ange
bracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Regal
einrichtung (1) als Modul mit einem Rastermaß ausgebil
det ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Bewegungseinrichtung (7) gegenüber der Regalein
richtung (1) ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Bewegungseinrichtung (7) an der Regaleinrichtung
(1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem ihr zugeordneten Lese-/Schreibgerät (8) für die
Kassetten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Kassetten in
den Halterungen (26) in der gleichen Orientierung
angeordnet sind wie in dem Lese-/Schreibgerät (8).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Bewegungseinrichtung (7) mindestens eine hori
zontal verlaufende Schiene (11, 12) und eine an dieser
verschieblich gelagerte vertikale Führungsschiene (14)
sowie einen Antrieb aufweist, der die vertikale Füh
rungsschiene (14) verschieben kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Bewegungseinrichtung (7) zwei horizontal verlau
fende Schienen (11, 12) aufweist und die vertikale
Führungsschiene (14) in ihrem jeweiligen Endbereich an
den horizontalen Schienen (11, 12) geführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Antrieb die
vertikale Führungsschiene (14) an beiden horizontalen
Schienen (11, 12) verschieben kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der
der Greifer (10) an der vertikalen Führungsschiene (14)
verschiebbar geführt und von einem Antrieb der Bewe
gungseinrichtung (7) antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der
der Antrieb einen Zahnriemen (29, 30, 34) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Regaleinrichtung
- 13.1 eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten bewegbaren Trägern (17),
- 13.2 eine Bewegungsbahn (2) für die Träger (17),
- 13.3 einen Antrieb, der
- 13.3.1 die Träger (17) längs der Bewegungsbahn (2) bewegen kann, sowie
- 13.4 eine End-/Beladestelle aufweist,
- 13.4.1 zu der der Antrieb jeden Träger (17) bewegen und
- 13.4.2 dort anhalten kann, wobei
- 13.5 der Greifer (10) der End-/Beladestelle gegenüber angeordnet werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Bewegungsbahn
(2) geschlossen ist und die Form eines Rechtecks mit
halbkreisförmig abgerundeten Stirnseiten aufweist, wobei
die End-/Beladestelle im Bereich einer Stirnseite
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mehrere Regaleinrichtungen (1) nebeneinander ange
ordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die End-/Belade
stellen einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der in
einem Rastermaß liegt, insbesondere identisch ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer den Zugang zu den Halterungen (26) einer Verti
kalen ermöglichenden Tür (16).
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Halterungen (26) die Kassetten formschlüssig
verrastend haltern und der Greifer (10) die Verrastung
überwinden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311311 DE4311311A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Stückgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311311 DE4311311A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Stückgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311311A1 true DE4311311A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6484888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311311 Withdrawn DE4311311A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Stückgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311311A1 (de) |
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