DE3530188C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/069—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by box-like containers, e.g. videocassettes, books
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstverleiher für elektronisch
identifizierbare Gegenstände, insbesondere Videobandkassetten,
der abhängig von der Auswertung individueller Daten des Benutzers
und des Gegenstandes, von Zahlungsvorgängen, vom Zeitablauf und
gegebenenfalls anderen Daten die Ausgabe und Rücknahme der
Gegenstände selbsttätig vornimmt.
Ein Selbstverleiher dieser Art für Videobandkassetten ist bei
spielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 15 724 be
kannt. Er besteht aus zusammengefügten modularen Basiseinheiten,
von denen jede die zur Ein- und Ausgabe erforderlichen
mechanischen und elektronischen Komponenten enthält. Ein derart
konzipierter Selbstverleiher ist jedoch außerordentlich teuer, da
die Komponenten in so großer Zahl mehrfach vorgesehen sein
müssen, wie Basiseinheiten vorhanden sind. Wenn mit dem Selbst
verleiher eine größere Zahl von verschiedenen Titeln angeboten
werden soll, so ist der Platzbedarf sehr groß, da die Anzahl der
verschiedenen Titel und die Anzahl der Basiseinheiten überein
stimmt. Es ist auch schwierig, die in so vielen Einzelgehäusen
untergebrachten Videobandkassetten gegen Beschädigung zu
schützen.
In der DE-OS 33 01 905 ist ein Warenverkaufsautomat mit Leergut
rücknahme beschrieben. Dieses Gerät hat Sammelfächer und ist im
selbsttätigen Betrieb nur für die Warenausgabe bzw., im Falle des
Leerguts, für die Rücknahme eingerichtet. Die Wiederausgabe eines
einmal vereinnahmten Gegenstandes ist nicht möglich. Ein in
Höhen- und Querrichtung beweglicher Transporteur fährt die
Sammelfächer, welche gleiche Waren enthalten, nach Maßgabe von
deren Füllungsgrad an.
Schließlich ist aus der US-PS 31 64 294 ein Verkaufsautomat
bekannt, der an endlosen Ketten angebrachte umlaufende Lager
fächer aufweist. Die Kettengestelle sind nach Öffnen einer
Fronttür nach vorn herausschwenkbar. Der Automat muß nach dem
Abverkauf wieder gefüllt werden. Eine Entgegennahme von Waren im
selbsttätigen Betrieb ist ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstverleiher
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art vorzuschlagen,
der einfach und kompakt aufgebaut eine beliebige Titelverteilung
zuläßt, d. h. viele verschiedene Gegenstände - gewünschtenfalls
aber auch von einem bestimmten Gegenstand mehrere Exemplare -
aufnehmen kann; außerdem soll der Selbstverleiher die Gegenstände
gegen Beschädigung sicher schützen.
Bei einem Selbstverleiher dieser Art wird die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt
anspruchs gelöst. Trotz Zusammenfassung vieler Lagerfächer in
einem kompakten Schrank, ist somit eine Belegung der Lagerfächer
mit beliebigen Gegenständen, z. B. mit Videobandkassetten
beliebiger Titel, dadurch möglich, daß jedem Gegenstand sein
eigenes Lagerfach zugeordnet ist. Die empfindlichen Videoband
kassetten, um bei diesem Beispiel zu bleiben, sind gegen Gewalt
einwirkung jeder Art, auch mittels Strahlen oder Magnetfelder,
bestens abgeschirmt, da die Lagerfächer mit ihren Öffnungen nach
hinten weisen und nach vorn sowohl durch die Deckwand des Flügels
als auch durch die frontseitige Türe geschlossen sind. Nur ein
einziger Ein- und Ausgabekanal durchsetzt diese doppelwandige
Abdeckung und erstreckt sich von außen zu einer inneren Öffnung,
an welcher die Beschickung des Transporteurs bzw. die Abnahme der
Gegenstände vom Transporteur erfolgt. Durch die Ausbildung der
Lagerfächer als herausschwenkbarer Türflügel sind sowohl die
eingelegten Gegenstände zur Änderung des Sortiments als auch der
Transporteur, der sich im hinteren Teil des Schrankgehäuses
befindet, leicht zugänglich.
Diese Grundkonzeption ermöglicht es, die Lagerfächer platzsparend
in Form einer ebenen Wand in Spalten und Zeilen nebeneinander
bzw. übereinander anzuordnen, wobei der Transporteur sich in
Spalten- und Zeilenrichtung sowie senkrecht dazu in Richtung der
Tiefe der Lagerfächer bewegt. Im wesentlichen weist der
Transporteur zwei parallele, gemeinsam angetriebene Längs
spindeln, eine sich zwischen Laufmuttern der Längsspindeln er
streckende Querspindel und eine auf einer Laufmutter der
Querspindel angebrachte Vorschubvorrichtung auf, die sich in zur
Ebene der Längsspindeln senkrechter Richtung bewegt und einen
steuerbaren Greifer trägt. Der Greifer wird vorzugsweise mittels
eines besonderen Antriebs, z. B. eines Hubmagneten, geöffnet oder
geschlossen.
Zur Identifizierung der Gegenstände eignet sich z. B. eine
optische Leseeinrichtung für einen Strichcode und eine
magnetische Leseeinrichtung für einen Magnetstreifen. Durch die
Kombination eines Strichcodes mit einem Magnetstreifen ist es
möglich, fälschungssichere Datenetiketten zu schaffen, die beim
Abziehen unbrauchbar werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des geöffneten Schrankgehäuses eines
Selbstverleihers für Videobandkassetten,
Fig. 2 die Draufsicht des Schrankgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Greifer mit zugehöriger Vorschubvorrichtung in
Seitenansicht gem. Schnittlinie III-III (Fig. 4) in
größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Teilansicht des Transporteurs von der Gehäuserück
wand her gesehen mit eingeschwenktem Fachrahmen.
Das Schrankgehäuse nach den Fig. 1 und 2 ist aus zwei schalen
förmigen Hälften gebildet, nämlich aus einem Basisteil 1 und
einer frontseitigen Türe 2, welche mittels eines vertikal ver
laufenden Scharniergelenkes 3 am Basisteil angeschlagen ist. Der
Basisteil 1 enthält hinten einen Transporteur mit drei H-förmig
angeordneten Spindeln 4, 5 und 6. Mit deren Hilfe wird ein ins
gesamt mit 7 bezeichneter Greifer parallel zur Ebene der Rück
wand des Basisteils 1 bewegt. Vor dem Transporteur ist ein
Fachrahmen 8 um eine vertikale Achse 9 schwenkbar angeordnet.
Dieser flügelartige Fachrahmen enthält die einzelnen Lagerfächer
10 in Zeilen und Spalten übereinander und nebeneinander ange
ordnet. Er befindet sich gemäß Fig. 1 in der ausgeschwenkten
Stellung, wie z. B. zum Befüllen oder zur Revision. Die Öffnungen
der Lagerfächer 10 sind gemäß Fig. 1 dem Betrachter zugewandt. Im
Betrieb wird der Fachrahmen 8 nach links geschwenkt, so daß die
Öffnung der Lagerfächer nach hinten dem Transporteur zugewandt
sind. In dieser Stellung des Fachrahmens 8 kann dann auch die
Türe 2 geschlossen werden.
Zur Ein- und Ausgabe der Kassetten dient eine Gehäuseöffnung 11
in der Türe 2, die im geschlossenen Betriebszustand nach Fig. 2
mit einem Prüfkanal 12 des Fachrahmens 8 fluchtet. Dieser Prüf
kanal 12 ist ein spezielles Lagerfach, das jedoch im Gegensatz zu
den übrigen Lagerfächern nach vorne und hinten geöffnet ist.
Insoweit ist die in geschlossenem Zustand frontseitig gelegene
Deckwand 13 des Fachrahmens 8 durchbrochen. Die an den Prüfkanal
12 an einer Seite anschließenden Lagerfächer bilden einen Raum 14
zur Unterbringung einer kombinierten optischen und magnetischen
Leseeinrichtung für die Datenträger der Kassetten.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere Einzelheiten des Transpor
teurs dargestellt. Die beiden an ihren Enden gelagerten Spindeln
4 und 5 erstrecken sich vertikal in einem Abstand der nahezu
gleich der Breite des Schrankgehäuses ist. Die beiden ver
längerten unteren Lagerenden der Spindeln 4 und 5 tragen Riemen
scheiben, über die ein Antriebsriemen 15 gelegt ist. Die linke
Spindel 5 (gemäß Fig. 1 rechts) wird durch einen angeflanschten
Motor 16 direkt angetrieben. Mittels einer nicht dargestellten
Riemenspannvorrichtung ist sichergestellt, daß die beiden
Spindeln auch langfristig synchron laufen. Beide Spindeln tragen
in gleicher Höhe Laufmuttern 17, die mit Lagerplatten 18 fest
verbunden sind. Zwischen diesen Lagerplatten 18 erstrecken sich
in gleicher horizontaler Ebene eine Führungsstange 19 und
parallel dazu die Querspindel 6. Letztere ist in den Lagerplatten
18 drehbar gelagert und wird durch einen Motor 20, der an die
linke Lagerplatte angeflanscht ist, angetrieben.
Die Querspindel 6 trägt eine Laufmutter 21. Diese ist mit einer
auf der Führungsstange 19 gleitenden Führungsbuchse 22 mittels
einer Brücke 23 fest verbunden. Diese Brücke 23 bildet die Basis
einer Vorschubvorrichtung, bestehend aus einem über zwei Umlenk
rollen 24 gelegten horizontalen Transportband 25. Eine der Um
lenkrollen 24 ist mittels eines Motors 26 (Fig. 4) angetrieben.
An dem oberen Trum des Transportbandes 25 ist ein Greiferträger
27 befestigt, der mittels wenigstens einer Führungsschiene 28
geradlinig in Richtung der horizontalen Transportbewegung ge
führt wird. Dieser Greiferträger hat zwei schwenkbare vertikale
Achsen 29, an denen Greiferflügel 30 befestigt sind. Die kurzen
Antriebsfortsätze 31 der Greiferflügel (in Fig. 3 links) werden
durch Federkraft auseinandergedrückt, so daß die Greiferflügel
eine Kassette 32 zangenartig zwischen sich einklemmen und im
Ruhezustand festhalten können. Ein Hubmagnet 33, welcher eben
falls zwischen den Antriebsfortsätzen 31 angeordnet und am
Greiferträger 27 befestigt ist, wirkt der Federkraft entgegen und
öffnet den Greifer.
Unter der Voraussetzung, daß der Fachrahmen 8 eingeschwenkt und
die Tür 2 geschlossen ist, wirkt die beschriebene Vorrichtung wie
folgt: Hat sich der Kunde durch seine persönliche Identifika
tionskarte mittels einer in dem Selbstverleiher eingebauten, an
sich bekannten Einrichtung ausgewiesen, so kann er den ge
wünschten Kassettentitel mit Hilfe einer ebenfalls bekannten und
daher nicht beschriebenen Einrichtung vorwählen. Die Verleih
gebühr wird ihm angezeigt. Nun zahlt er durch Münzeinwurf diese
Leihgebühr. Hat der ebenfalls eingebaute Münzprüfer die Zahlung
für ordnungsgemäß befunden, so läuft der leere, in der Stellung
nach Fig. 3 befindliche Greifer 7 infolge von entsprechenden
Signalen an die Motoren 16 und 20 zu dem Lagerfach 10 der
jeweiligen vorgewählten Kassette 32. Wenn die Greiferbrücke 23
zur Ruhe kommt, steht das obere Trum des Transportbandes 25 auf
gleichem Niveau wie der Boden des gewählten Lagerfaches 10. Nun
setzt sich der Motor 26 der einen Umlenkrollen (24) in Bewegung und der
Magnet 33 wird erregt. Somit fahren die leicht gespreizten
Greiferflügel 30, die aus einem dünnen Blech bestehen, das an der
Innenseite mit einem Antirutschbelag versehen ist, in die
Zwischenräume zwischen den Lagerfachwänden und der Kassette 32
ein. Nun wird der Magnet 33 abgeschaltet, wodurch die eingebauten
Federn die Greiferflügel 30 zusammendrücken und die Kassette
zwischen sich festhalten. Das Transportband fährt dann wieder in
die Stellung nach Fig. 3 zurück und anschließend werden die
Spindeln 5 bis 6 so angetrieben, bis die Kassette vor dem Prüf
kanal 12 steht. Der Prüfkanal ist zunächst zur Frontseite hin
abgeschlossen, bis sich der Greifer wieder wegbewegt hat. Sodann
wird mittels eines gekuppelten Verschlußmechanismus die Rückseite
des Prüfkanals verschlossen und die Frontseite geöffnet, so daß
der Kunde die Kassette herausnehmen kann.
Zur Rücknahme der Kassette muß sich der Kunde abermals ausweisen.
Daraufhin wird die Frontseite des Prüfkanals geöffnet und er kann
die Kassette in diesen einlegen. Mit Hilfe der am Prüfkanal
angeordneten Leseeinrichtungen werden nun die im kombinierten
Strich- und Magnetcode an der Kassette angebrachten Daten einge
lesen. Kann die Kassette aufgrund dieser Daten angenommen werden,
so wird die Frontseite des Prüfkanals geschlossen und die Rück
seite geöffnet und der Greifer transportiert die Kassette in ihr
eigenes Lagerfach zurück. Eine bei der Rücknahme eventuell
fällige Nachzahlung wird getrennt ausgewiesen, vereinnahmt und
mit allen übrigen Daten des Rücknahmevorgangs gespeichert.
Bezugszeichenliste
1 Basisteil
2 Türe
3 Scharniergelenk
4 Vertikalspindel
5 Vertikalspindel
6 Querspindel
7 Greifer
8 Fachrahmen
9 Schwenkachse
10 Lagerfach
11 Ein- und Ausgabeöffnung
12 Prüfkanal
13 Deckwand
14 Raum für Leseeinrichtung
15 Antriebsriemen
16 Motor
17 Laufmuttern
18 Lagerplatten
19 Führungsstange
20 Motor
21 Laufmutter
22 Führungsbuchse
23 Brücke
24 Umlenkrolle
25 Transportband
26 Motor
27 Greiferträger
28 Führungsschiene
29 Achse
30 Greiferflügel
31 Antriebsfortsatz
32 Kassette
33 Hubmagnet
2 Türe
3 Scharniergelenk
4 Vertikalspindel
5 Vertikalspindel
6 Querspindel
7 Greifer
8 Fachrahmen
9 Schwenkachse
10 Lagerfach
11 Ein- und Ausgabeöffnung
12 Prüfkanal
13 Deckwand
14 Raum für Leseeinrichtung
15 Antriebsriemen
16 Motor
17 Laufmuttern
18 Lagerplatten
19 Führungsstange
20 Motor
21 Laufmutter
22 Führungsbuchse
23 Brücke
24 Umlenkrolle
25 Transportband
26 Motor
27 Greiferträger
28 Führungsschiene
29 Achse
30 Greiferflügel
31 Antriebsfortsatz
32 Kassette
33 Hubmagnet
Claims (3)
1. Selbstverleiher für elektronisch identifizierbare
Gegenstände, insbesondere Videobandkassetten, der abhängig von
der Auswertung individueller Daten des Benutzers und des Gegen
standes, von Zahlungsvorgängen, vom Zeitablauf und gegebenenfalls
anderen Daten die Ausgabe und Rücknahme der Gegenstände selbst
tätig vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Gegenstand
(32) ein seinen Daten zugeordnetes, während des Betriebs des
Selbstverleihers unbewegliches Lagerfach (10) in einem Schrank
gehäuse (1) mit frontseitiger Türe (2) vorgesehen ist, wobei die
Lagerfächer (10) mit ihren Öffnungen nach hinten weisend nach
vorne geschlossen in einem bei geöffneter Tür herausschwenkbaren
Flügel (8) zusammengefaßt sind, daß ein einziger Ein- und Aus
gabekanal (12) vorgesehen ist, der den Flügel (8) durchsetzt und
sich von einer inneren Öffnung zu einer äußeren Öffnung (11) der
Tür erstreckt, und daß ein im hinteren Teil des Schrankgehäuses
befindlicher Transporteur (4 bis 7) die Gegenstände (32) jeweils
einzeln bei der Ausgabe vom Lagerfach zur inneren Öffnung des
Ein- und Ausgabekanals und bei der Rücknahme von dort zum Lager
fach befördert.
2. Selbstverleiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerfächer (10) ebenflächig in Spalten und Zeilen
angeordnet sind und der Transporteur (4 bis 7) in Spalten- und
Zeilenrichtung sowie in Richtung der Tiefe der Lagerfächer (10)
beweglich ist.
3. Selbstverleiher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transporteur zwei parallele, gemeinsam angetriebene
Längsspindeln (4, 5), eine sich zwischen Laufmuttern (17) der
Längsspindeln erstreckende Querspindel (6) und eine auf einer
Laufmutter (21) der Querspindel (6) angebrachte Vorschubvor
richtung aufweist, die sich in zur Ebene der Spindeln (4, 5, 6)
senkrechter Richtung bewegt und einen steuerbaren Greifer (7)
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530188 DE3530188A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Selbstverleiher fuer elektronisch identifizierbare gegenstaende, insbesondere videobandkassetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530188 DE3530188A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Selbstverleiher fuer elektronisch identifizierbare gegenstaende, insbesondere videobandkassetten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3530188A1 DE3530188A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530188C2 true DE3530188C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6279215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530188 Granted DE3530188A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Selbstverleiher fuer elektronisch identifizierbare gegenstaende, insbesondere videobandkassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530188A1 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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