DE4412554A1 - Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für Hochregallager - Google Patents
Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für HochregallagerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Beschickungs- und
Entnahmevorrichtung für Hochregallager.
Für Hochregallager sind verschiedene Regalförderzeuge be
kannt. Am verbreitetsten sind horizontal am Boden oder der
Decke verfahrbare, vom Boden bis zur Decke reichende, aus
einem oder mehreren vertikalen Masten bestehende Gerüste, an
denen ein Bediengerät vertikal verfahrbar angeordnet ist.
Durch die Kombination der horizontalen Verfahrbarkeit des
Gerüstes mit der vertikalen Verfahrbarkeit des Bediengerätes
am Gerüst läßt sich jeder beliebige Regalplatz erreichen.
Derartige Regalbediensysteme sind heute vielfach fahrerlos
und rechnergesteuert im Einsatz.
Um eine vertretbare mechanische Stabilität der Mastgerüste zu
gewährleisten, benötigen solche Systeme verhältnismäßig viel
Platz.
Außerdem läßt die Präzision der Verfahreinheiten beim automa
tischen Ansteuern der Regalplätze infolge sich addierender
Lagerspiele und Durchbiegungen der Masten und des Schlupfes
der Antriebe zu wünschen übrig. Vor allem beim automatischen
Ansteuern von kleinen Regalbehältern zur Lagerung von Klein
teilen, z. B. elektronischen Bauelementen, kommt es deshalb
bei solchen fahrerlosen Regalbediensystemen relativ häufig zu
Störungen.
Da die mechanische Stabilität der verfahrbaren Gerüste
begrenzt ist, können auch, um die Stabilität der Gerüste
gefährdende Massebeschleunigungen zu vermeiden, keine höheren
Geschwindigkeiten gefahren werden, so daß die Systeme relativ
langsam arbeiten.
Schließlich kann bei den bekannten Systemen, wenn zur Er
höhung der Arbeitsgeschwindigkeit mehrere Behälter nachein
ander entnommen werden, um diese zeitlich parallel weiterzu
bearbeiten, ohne diese sofort wieder zurückzuführen, es bei
der nachfolgenden Rückführung infolge von falschen Zuordnun
gen des Operators, zu Fehlbelegungen der Lagerplätze kommen,
was zu schwerwiegenden Störungen in der gesamten Lagerbewirt
schaftung führt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine automatische Be
schickungs- und Entnahmevorrichtung für Hochregallager vor
allem zur Umsetzung von Lagerbehältern für kleinere Teile
(bis zu etwa 15 kg Einzelgewicht) zu entwickeln, die selbst
wenig Platz beansprucht und dadurch eine maximale Nutzung des
Lagerraumes für Lagerzwecke gestattet, die mit hoher Ge
schwindigkeit und Präzision arbeitet und Fehlbelegungen der
Lagerplätze vermeidet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Kennzeichen der
Patentansprüche 2 bis 16.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispieles in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 näher erläu
tert werden.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Hochregale
eines Hochregallagers mit der dazwischen befindlichen
erfindungsgemäßen automatischen Beschickungs- und
Entnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht für ein Lager mit
wesentlich längeren Regalreihen;
Fig. 3 schematisch die Verknüpfung der rechnergestützten
Steuerung der erfindungsgemäßen Beschickungs- und
Entnahmevorrichtung und der Transportsysteme mit dem
Hauptcomputer und den peripheren Einrichtungen;
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Anwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zwischen- und Endlager
bei der Produktion von Automobil-Sicherheitsgurten.
Die in Fig. 1 dargestellten Regalreihen 1 und 2 eines Hoch
regallagers sind mit ihren Einstellöffnungen für die Behälter
einander zugewandt. Zwischen ihnen ist der Manipulator 3 ver
tikal und horizontal verfahrbar angeordnet, so daß jede Ein
stellöffnung mit ganz bestimmten Koordinaten angefahren wer
den kann. Der Manipulator 3 läuft horizontal auf einer Hub
schiene 4, die sich horizontal von einem Regalende zum ande
ren erstreckt, und an mehreren Hubmasten 5 in vertikaler
Richtung bewegt werden kann. Die Hubmasten 5 sind an den
Enden einer der Regalreihen 1 oder 2 und, je nach Länge der
Regalreihe, in einem oder mehreren speziell für die Hubmasten
freigelassenen vertikalen Zwischenräumen 6 in der Regalreihe
angeordnet und reichen über die gesamte Höhe des Regales. Die
Breite der Hubmasten 5 ist relativ gering, so daß durch ihre
Anordnung in den vertikalen Zwischenräumen nur wenig Lager
raum verlorengeht. Durch ihre von den Zwischenräumen aufge
nommene relativ große Tiefe sind sie jedoch sehr biegesteif,
so daß sie für die an ihren vertikalen Stirnflächen verfahr
bare Hubschiene 4 eine feste Laufgrundlage bilden, wobei die
Hubschiene 4, z. B. an innerhalb der Hubmasten umlaufenden
Ketten, die zentral angetrieben werden oder deren Antriebe
synchronisiert sind, befestigt und in vertikaler Richtung auf-
und abbewegbar ist. Durch die biegesteifen Hubmasten und das
praktisch schlupffreie Kettengetriebe ist ein präzises Ver
fahren der Hubschiene 4 möglich.
Die Hubschiene 4 ist ebenfalls eine sehr biegesteife Kon
struktion, die aus mindestens zwei sich über die gesamte
Regallänge erstreckenden Profilen besteht, so daß der sich
auf dieser Schiene zwischen den beiden Regalenden horizontal
hin- und herbewegbare Manipulator 3 sehr präzise verfahren
und positioniert werden kann.
Der Manipulator 3 ist mit einem Greifarm versehen, der hori
zontal in Richtung des Regalfaches aus gefahren werden kann
und im Ausführungsbeispiel horizontal um 180° schwenkbar ist.
So ist er in der Lage, sowohl die Regalreihe 1 als auch die
Regalreihe 2 anzufahren und mittels eines je nach den
verwendeten Lagerbehältern speziell gestalteten Greif
mechanismus die Lagerbehälter aus den Regalfächern heraus
zuziehen, zu verfahren, am Anfang einer Eingangsrollbahn 8
einer unter den Regalen 1 oder 2 befindlichen Kommissionier
station 7 abzustellen und nach Bearbeitung durch den Kommis
sionierer vom Ende einer Ausgangsrollbahn 9 wieder abzuneh
men, zum Regalfach zurückzufahren und in das Regalfach zu
rückzustellen. Die Kommissionierstation kann, wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, unterhalb der Regale an deren
Querseite angeordnet sein. In diesem Falle sind die Roll
bahnen U-förmig in einer Ebene angeordnet. Es ist auch mög
lich, mehrere Kommissionierstationen in dieser Weise vorzu
sehen. Bei Platzmangel, z. B. wenn sich die Regale 1 und 2 in
einem schmalen Raum befinden, kann die Kommissionierstation
auch am Ende der Regale, quer zu diesen angeordnet sein. In
diesem Falle ist es zweckmäßig, die Rollbahnen zum Zu- und
Abführen der Lagerbehälter parallel übereinander anzuordnen.
Wenn die Lagerbehälter ebene und glatte Frontflächen haben,
kann am Greifarm des Manipulators auch ein pneumatischer Sau
ger zum Ergreifen des Lagerbehälters angeordnet sein.
Der Manipulator 3 erhält seine Steuerbefehle vom Kommissio
nierer an der Kommissionierstation 7. Wenn z. B. aus dem
Lager bestimmte Teile entnommen werden sollen, tastet der
Kommissionierer die Barcodes der Entnahmebelege mit einem
Handscanner ab und gibt damit die Koordinaten der Lagerplätze
zur Steuerung des Manipulators ein. Am Lagerbehälter befindet
sich ebenfalls der Barcode, so daß der Kommissionierer mit
tels des Handscanners die zugeführten Lagerbehälter an der
Kommissionierstation jederzeit identifizieren kann, da die
Zuführung und das Abnehmen der Lagerbehälter zur bzw. von der
Kommissionierstation 7 weitgehend unabhängig von der Bearbei
tung der Lagerbehälter durch den Kommissionierer erfolgt. An
den einzelnen Regalplätzen befinden sich fest installierte
Scanner, die beim Einstellen der Lagerbehälter durch den
Manipulator 3 den am Lagerbehälter befindlichen Barcode
lesen, um Fehlbelegungen der Lagerplätze zu vermeiden.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß auch größere Regalreihen mit der
erfindungsgemäßen Beschickungs- und Entnahmevorrichtung
ausgerüstet werden können. Auch ist es möglich, was in den
Zeichnungen nicht dargestellt ist, mehrere Kommissionier
stationen, die von einem Manipulator bedient werden, einzu
richten.
In Fig. 3 ist schematisch das Zusammenwirken der erfindungs
gemäßen Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 10 mit dem zur
Steuerung verwendeten Hauptcomputer 11, den Ein- und Ausgabe
einrichtungen, z. B. dem Drucker 12 für die Entnahmebelege
13, und weiteren peripheren Einrichtungen, wie dem Hand
scanner 14, den fest installierten Scannern 15 sowie mit dem
gesamten Transportsystem 16 des Lagers dargestellt.
Die eigentliche Steuerung der Beschickungs- und Entnahme
vorrichtung und des Lagertransportsystems erfolgt über die
programmierbare logische Steuereinrichtung (PLC) 17, der die
Eingaben des Handscanners 14, der Scanner 15, der Terminals
18 und des Alarmdruckers 19 über den für das Lagermanagement
verwendeten Personalcomputers unter Nutzung eines speziellen
Programmes "IVIPS" zugeleitet und in Steuerbefehle für die
erfindungsgemäße Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 10 und
die Transporteinrichtungen des Lagersystems umgesetzt werden.
Ein spezielles Transport- und Lagersystem zur Zwischen- und
Endlagerung bei der Produktion und Lagerhaltung von Auto
mobil-Sicherheitsgurten ist schematisch in Fig. 4 darge
stellt. Die halbfertigen Gurte werden am Terminal 31 regi
striert und in Kunststoffkästen gelegt. Die Kunststoffkästen
werden über Fördereinrichtungen einer erfindungsgemäßen auto
matischen Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 10 zugeführt,
die diese in die Regalplätze einordnet.
Bei Bedarf fordern die Kommissionierer die erforderliche Zahl
von halbfertigen Gurten über ein Terminal an. Daraufhin be
liefert die erfindungsgemäße Beschickungs- und Entnahme
vorrichtung in analoger Weise, wie dies vorstehend für die
Kommissionierstation beschrieben wurde, die verschiedenen
Produktionsbänder 33 mit Materialien. Nachdem die Gurte fer
tig genäht sind, werden sie erneut in die Kunststoffkästen
gelegt und über die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder in
bestimmte Regalplätze eingeordnet, wo sie zur Lieferung an
den Kunden bereitgehalten und termingemäß automatisch mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ausgabe 35 zugeleitet
werden.
Die erfindungsgemäße Beschickungs- und Entnahmevorrichtung
ist besonders für Lager von kleineren Teilen bis ca. 15 kg
geeignet, da ihre hohe Präzision auch das exakte und stö
rungsfreie Ansteuern und Umsetzen von kleinen Lagerbehältern
ermöglicht. Damit ist sie auch prädestiniert zur Anwendung in
Lagern für elektronische Bauelemente, in der Uhren-, fein
mechanischen und optischen Industrie sowie in Arzneimittel
lagern.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist sie eine wesent
lich größere Arbeitsgeschwindigkeit auf (horizontal ca. 100
m/min, vertikal ca. 40 m/min). Beschleunigungen bzw. Verzöge
rungen von 3 m/s horizontal und 1 m/s vertikal sind mög
lich.
Bislang wurden Anwendungen mit Regalhöhen von bis zu 7 m und
Regalbreiten von 24 m erfolgreich erprobt.
Durch die Anordnung der Hubmasten in Zwischenräumen der
Regale wird der für die Bewegung der Vorrichtung erforder
liche Platz minimiert, so daß die Lagerräume sehr gut ausge
nutzt werden.
Infolge der kompakten und steifen Konstruktion werden ein
vibrationsarmer Lauf der Vorrichtung und eine hohe Präzision
in der Ansteuerung der Lagerplätze erreicht. Diese hohe Zu
verlässigkeit wird durch die feste Installation von Scannern
an den Lagerplätzen, die die Barcodes beim Einstellen der
Lagerbehälter überwachen, zusätzlich gesteigert.
Claims (16)
1. Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für
Hochregallager, gekennzeichnet durch einen an
wenigstens einer Seitenfläche am Hochregallager (1 bzw.
2) beweglich geführten und zu beliebigen
Regalpositionen verfahrbaren Manipulator (3), der einen
Arm mit einer in Richtung zu und von den Regalfächern
weg verschieblichen Greifeinrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein sich über die gesamte Höhe des
Regales erstreckender Hubmast (5) vorgesehen ist, an
welchem wenigstens eine horizontale, sich über die
gesamte Länge des Regals erstreckende Hubschiene (4)
vertikal verfahrbar befestigt ist, auf welcher der
Manipulator (3) über die gesamte Regallänge horizontal
verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine sich über die gesamte Länge des
Regales erstreckende Schiene vorgesehen ist, an welcher
wenigstens eine vertikale, sich über die gesamte Höhe
des Regals erstreckende Hubschiene horizontal
verfahrbar befestigt ist, auf welcher der Manipulator
(3) über die gesamte Regalhöhe vertikal verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Hubmasten (5) vorgesehen
sind, die sich an beiden Enden eines Regals bzw. einer
Reihe (1) oder (2) befinden oder in einem vertikalen
Zwischenraum (6) oder in mehreren Zwischenräumen (6) in
der Regalreihe vertikal angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulator (3)
zwischen zwei Regalreihen (1, 2) mit einander
zugewandten Einstellöffnungen für die Lagerbehälter
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung
horizontal verschwenkbar ist, derart, daß die
Beschickung und Entnahme von einander
gegenüberliegenden Einstellöffnungen zweier Regalreihen
(1, 2) ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmasten (5) einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, deren
Längskante etwa der Regaltiefe entspricht und deren
Querkante im Verhältnis kurz ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hubmasten (5)
umlaufende Antriebsketten mit zentralem oder synchroni
siertem Antrieb für alle Hubmasten (5) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschiene (4) aus
mindestens zwei biege- und verwindungssteif miteinander
verbundenen Profilschienen besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung des
Manipulators (3) mit einer an die Geometrie der
verwendeten Lagerbehälter angepaßten Greifmechanik oder
einem pneumatischen Sauger ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm des
Manipulators (3) horizontal um 180° schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lagerbehältern
Barcodes aufgedruckt sind und an den Lagerplätzen
Scanner zur Überwachung der exakten Einordnung fest
installiert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere unterhalb der
Regalreihen angeordnete Kommissionierstation/en (7) zu
und von der/denen die Lagerbehälter mittels des
Manipulators (3) bewegt werden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissionierstation
(7) längs des Lagerregales (1) oder (2) angeordnet ist
und aus drei horizontalen, jeweils rechtwinklig
aufeinanderstoßenden, ein U bildenden Rollbahnen
besteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissionierstation
(7) an einem Ende der Lagerregale (1; 2) angeordnet ist
und aus zwei parallel übereinander angeordneten
Rollbahnen zum Zu- und Abführen der Lagerbehälter zum
Kommissionierer besteht.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verknüpfung eines
Hauptcomputers (11), eines Handscanners (14), an den
Lagerplätzen (15) fest installierten Scannern, und
eines für das Lagermanagement verwendeten
Personalcomputers (20) mit einer programmierbaren logi
schen Steuerung PLC (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412554 DE4412554A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für Hochregallager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944412554 DE4412554A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für Hochregallager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412554A1 true DE4412554A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412554 Withdrawn DE4412554A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Automatische Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für Hochregallager |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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