DE2649332C2 - Maschine zur Flaschenpfandrückzahlung - Google Patents
Maschine zur FlaschenpfandrückzahlungInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0609—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
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Description
ίο Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Flaschenpfandrückzahlung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Maschinen zur Flaschenpfandrückzahlung
bekannt, d. h. Maschinen, welche automatisch in Form von Münzen, einer Karte od. dgl. eine
Quittung ausgeben, weiche dem Pfandwert der in die Maschine eingeführten Flaschen entspricht, und mit deren
Hilfe die Rückzahlung des Pfandes erfolgt. Gewisse dieser bekannten Maschinen nehmen nur Flaschen eines
bestimmten Typs an, während andere mit Mitteln zur Identifizierung durch Erkennen der Form der verschiedenen
leeren Flaschen, weiche sie empfangen, versehen sind, um Quittungen zu liefern, welche gleichzeitig der
Form der eingeführten Flaschen und dem für jede FIasehe
gezahlten Pfand entsprechen.
In diesem letzteren Maschinentyp werden jedoch die nicht verpfändeten Flaschen, welche für die Ausstellung
der Rückzahlungsquittung nicht berücksichtigt werden, wie auf verpfändeten Flaschen von der Maschine in einen
Korb oder auf einen Einlagerungstisch abgeführt, welche für das Publikum unzugänglich sind, so daß es
nicht möglich ist, irrtümlich oder aus Unachtsamkeit in die Maschine eingeführte unverpfändete Flaschen zurückzunehmen,
für welche eine Rückzahlung an einer anderen Verkaufsstelle als der, an welcher die Maschine
aufgestellt ist, erfolgen könnte, oder welche einfach von ihrem Besitzer behalten werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so einzurichten, daß sie
die Rücknahme der irrtümlich eingegebenen, nicht verpfändeten Flaschen gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 läßt sich das Versetzen der nicht verpfändeten
Flaschen auf den Hilfsförderer auf einfache Weise zufriedenstellend bewirken.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Möglichkeit gegeben, immer eine bestimmte
Anzahl nicht verpfändeter Flaschen zur Wiederentnahme über eine längere Zeitspanne bereitzuhalten.
Erst wenn eine bestimmte Anzahl überschritten wird, befördert der Hilfsförderer die nicht zurückgenommenen
Flaschen einzeln wieder in die Maschine.
Mit jeder zurück in die Maschine beförderten Flasche wird auf dem Hilfsförderer wieder Platz frei für eine
neue Flasche.
Während durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 eine einfache Einrichtung geschaffen ist, die
die im Anspruch 3 beschriebene Maschine in vorteilhafter Weise weiterbildet, gibt der Anspruch 5 eine sehr
einfache Ausführungsform des Hilfsförderers an.
Wenn ferner der Hilfsförderer nach Anspruch 6 ausgebildet ist, trennt die Maschine unmittelbar in der Lagerungszone
der leeren Flaschen die verpfändeten Flaschen von den nicht verpfändeten Flaschen, wodurch
die Handhabung der empfangenen Flaschen für das Personal vereinfacht wird.
Durch die gemäß Anspruch 7 vorgesehene Einrichtung kann der Benutzer der Maschine erkennen, daß die
eingegebene nicht verpfändete Flasche wieder zurücknehmbar ist
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht c'mer erfindungsgemäßen
Maschine;
F i g. 2 eine sehr schematische Draufsicht derselben;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung ainer
anderen Ausführungsform;
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform.
Eine Maschine zur automatischen Flaschenpfandrückzahlung umfaßt einen Schrank 10, welcher teilweise
durch eine Vorderwand 11 verschlossen ist und an ihrer
Benutzungsstelle, z. B. einer Kolonialwarenhandlung, einem Warenhaus, einem Selbstbedienungsgeschäft usw.,
hinter einer die Wand 11 verlängernden Wand 12 (F ig. 2) aufgestellt ist.
In an sich bekannter Weise besitzt die Wand 11 ein
Fenster 13, welches teilweise durch eine Kappe 14 geschützt ist, und durch welches ein von einem nicht dargestellten
Motor angetriebenes Fördermittel tritt.
Wenn eine Flasche B auf den Endabschnitt des von der Kappe 14 umgebenen Fördermittels 15 gesetzt wird,
wird die Flasche in das Innere des Schranks 10 gezogen, in welchem ein System zur Identifizierung der Flaschen
durch Erkennen ihrer Form untergebracht ist, zweckmäßig ein elektronisches System, welches durch logisehe
Mittel mit einem Druckwerk 17 verbunden ist, welches eine Quittung oder eine Karte ausgibt, welche den
Wert des Pfandes der in die Maschine eingeführten Flaschen darstellt.
In dieser Maschine sind das System zur Identifizierung der von der Maschine empfangenen Flaschen und
die logischen Mittel so eingestellt, daß einerseits nur die tatsächlich verpfändeten Flaschen berücksichtigt werden,
und daß andererseits eine Quittung oder eine Karte ausgegeben wird, deren Wert dem Wert des Pfandes
einer jeden Flaschenart und der Zahl von in die Maschine eingeführten verpfändeten Flaschen entspricht.
Damit von den an den Eingang des Fördermittels 15 gebrachten Flaschen nur die verpfändeten von dem
Fördermittel zu einem Behälter b oder dgl. abgeführt werden, welcher in einem dem Publikum unzugänglichen
Raum zur Wiederaufnahme der leeren Flaschen angeordnet ist, und um die nicht verpfändeten Flaschen
wieder an der dem Publikum zugänglichen Vorderseite der Wand 11 zur Entnahme bereitzustellen, umfaßt die so
Maschine in einer ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) einen Hilfsförderer 20, welcher an einem Ende dem
Fördermittel 15 benachbart ist, während sein anderes Ende durch die Wand 11 in zwei teilweise durch ein
Gehäuse 23 geschützte Fenster 21 und 22 tritt. Auf seinem zwischen dem Fenster 21 und dem Fördermittel 15
liegenden Abschnitt ist der Hilfsförderer 20 von einem Blech 24 sowie von einem kürzeren Blech 25 eingefaßt,
wobei letzteres an einem Winkeleisen 26 Photozellen oder dgl. trägt, weiche dem System zur Identifizierung
durch Erkennen der Form der Flaschen angehören, welche auf ihrer Förderbahn auf dem Fördermittel 15 an
den Photozellen vorbeilaufen. Neben diesem Fördermittel 15 ist gegenüber dem zwischen den Blechen 24
und 25 liegenden Zwischenraum ein Auswerfer 30 angeordnet, welcher im einfachsten Fall einen um eine lotrechte
Achse 32 schwenkbaren Arm 31 aufweist, welcher durch einen Lenker 32a betätigt wird, der mit einem
durch das System zur Identifizierung der Flaschen gesteuerten Elektromagneten 33 verbunden ist. Der aus
dem Fenster 22 kommende Abschnitt des Förderers 20 ist ebenfalls von Platten 34 und 35 eingefaßt, welche
zunächst zu diesem Abschnitt parallel sind und dann divergieren, um einen Kanal 36 zu bilden, welcher zu
einem Behälter ö'führt, welcher ebenfalls in dem Raum
zur Wiederverwendung der leeren Flaschen angeordnet aber von dem obengenannten Behälter b verschieden
ist.
Während das Fenster 21 ständig offen ist. ist das Fenster 22 durch ein elastisches Organ verschließbar, welches
zurücktritt, wenn es einem Druck bestimmter Kraft ausgesetzt wird.
Bei der sehr schematisch in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weist die Maschine an dem bewegungsabwärts
liegenden Ende des Fördermittels 15 zwei Walzen 40 und 41 mit entgegengesetztem Drehsinn auf,
welche an ihrem Umfang mit einem Schaumstoff überzogen sind, wodurch die Beförderung der verpfändeten
F'aschen B zu dem Behälter b erleichtert wird. Bei dieser
Ausführungsform wird der dem Fördermittel 15 zugeordnete Förderer 20 durch zwei kreisförmige Scheiben
42 und 43 gebildet welche einander bei 44 berühren und bei ihrer gegensinnigen Drehung um lotrechte Achsen
45 und 46 in einem Führungskanal 47 die nicht verpfändeten Flaschen vorrücken lassen, welche in diesen
Kanal durch einen Stößel 48 (F i g. 4) eingeführt wurden. Dieser Stößel ist um eine waagerechte Achse 49
schwenkbar und wird durch einen Elektromagneten 50 betätigt, welcher durch ein aus einem nicht dargestellten
System zur Identifizierung der Flaschen kommendes Signal gesteuert wird. Der Kanal 47, welcher durch die
Vorderwand 11 der Maschine in ein ständig offenes Fenster 51 tritt, weist einen abgewinkelten Abschnitt 52
an der Stelle der Scheibe 42 und zwei parallele Abschnitte 53 und 54 auf, welche durch eine Biegung 55
verbunden sind, welche zu der Achse 46 der Scheibe 43 exzentrisch ist, wobei eine halbmondförmige Tragplatte
56 neben dem Umfang der Scheibe 43 an der Stelle der Biegung 55 des Kanals 47 angeordnet ist. Dieser Kanal
tritt auch durch die Wand 11 in ein Fenster 57, welches
wie das Fenster 22 der vorhergehenden Ausführung ausgebildet ist.
In beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine erzeugt der Vorbeigang der nicht verpfändeten
Flaschen vor dem System zur Identifizierung durch Erkennen der Form ein elektrisches Signal, welches
einerseits den Elektromagneten. 33 oder 50 steuert, damit nach einer Verzögerungszeit, welche der Ankunft
der Flaschen an der Stelle des Auswerfers 30 oder 48 entspricht, diese nicht verpfändeten Flaschen auf den
Förderer 20 übertragen werden, wobei andererseits das Aufleuchten eines verzögerten Schauzeichens 58 an der
Vorderwand 11 der Maschine gesteuert wird, welches eine Aufschrift trägt, welche angibt, daß die Flasche
zurückgewiesen ist und wieder zurückgenommen werden muß. Trotz der kontinuierlichen Bewegung des Förderers
20 werden die durch die Fenster 21 oder 51 erscheinenden Flaschen entweder von dem das Fenster 22
verschließenden elastischen Organ oder durch Reibung in der Biegung 55 am Eingang des Fensters 57 angehalten,
so daß diese Flaschen von ihrem Eigentümer zurückgenommen werden können. Die Rückhaltekraft des
zurückziehbaren elastischen Organs sowie die Form der Biegung 55 sind so gewählt, daß die auf dem außerhalb
der Maschine liegenden Abschnitt des Förderers 20 erscheinenden Flaschen solange festgehalten werden, wie
ihre Zahl kleiner als eine bestimmte Zahl ist, während die Ankunft einer zusätzlichen Flasche, z. B. der fünften,
die nicht verpfändeten und nicht von ihrem Besitzer zurückgeholten Flaschen einzeln in das Innere der Maschine
eintreten läßt, worauf diese Flaschen durch den 5 Kanal 36 oder den Abschnitt 54 des Kanals 47 dem
Behälter ^'zugeführt werden.
Ein an der Vorderwand 11 der Maschine zwischen der
Eingangsstelle und dem Ausgangsfenster des Hilfsförderers 20 befestigter Tisch 60 erleichtert die Handha- to
bung der Flaschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
bO
Claims (7)
1. Maschine zur Flaschenpfandrückzahlung mit einem System zur Identifizierung durch Erkennen der
Form der verschiedenen, von ihr empfangenen Raschen,
einem Fördermittel für diese Flaschen zwischen einer Eingangsstelle in die Maschine und einer
für das Publikum nicht zugänglichen Ausgangsstelle nach dem Vorbeigang an der Stelle des Identifizierungssystems,
sowie mit einem Mechanismus (17) zur Ausgabe einer der Zahl und dem Typ der verschiedenen
verpfändeten in die Maschine eingeführten Flaschen entsprechenden Quittung, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Identifizierungssystem ein Mittel kombiniert ist, welches gestattet,
dem Benutzer der Maschine eine nicht verpfändete, irrtümlich in die Maschine eingeführte Flasche
nochmals vorzuführen, wobei dieses Mitte! die Überführung der nicht verpfändeten Flaschen von
dem Fördermittel (15) auf einen Hilfsförderer (20) bewirkt, von welchem wenigstens ein Teil auf einer
dem Publikum zugänglichen Seite der Maschine erscheint, worauf die nicht verpfändeten Flaschen mittels
des Hilfsförderers (20) einem Einlagerungsmittel zugeführt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Überführung der nicht
verpfändeten Flaschen von dem Fördermittel (15) auf den Hilfsförderer (20) ein Auswerfer ist, welcher
von dem Identifizierungssystem durch Erkennen der Form der Flaschen gesteuert wird und auf die nicht
verpfändeten Flaschen einen Druck quer zu der Bewegung des Fördermittels (15) ausübt.
3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsförderer (20) durch die dem Publikum zugängliche Seite der Maschine in zwei
Fenster (21, 22) tritt, von denen das Fenster zum Eingang in die Maschine so ausgebildet ist, daß es die
Abfuhr der nicht verpfändeten Flaschen solange verhindert, wie die zwischen den beiden Fenstern
(21, 22) erscheinende Flaschenzahl kleiner als ein bestimmter Wert ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (22) zum Eingang in die
Maschine durch ein zurückziehbares elastisches Organ verschlossen ist.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsförderer (20) durch zwei einander
berührende kreisförmige, sich gegensinnig um lotrechte Achsen (45,46) drehende Scheiben (42,43)
und durch einen Führungskanal (47) gebildet wird, welcher auf der dem Publikum zugänglichen Seite
der Maschine einen Teil aufweist, welcher in bezug auf die Drehachse der zwischen den beiden Fenstern
erscheinenden Scheibe (43) exzentrisch liegt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsförderer (20)
mit Führungsmitteln versehen ist, welche die nicht verpfändeten und nicht von ihren Eigentümern zurückgenommenen
Flaschen nach der Darbietung auf der dem Publikum zugänglichen Seite der Maschine
zu einem Behälter oder dgl. führt, welcher von dem Behälter zur Aufnahme der von dem Fördermittel
(15) beförderten verpfändeten Flaschen verschieden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der dem Publikum
zugänglichen Seite der Maschine ein verzögertes Leuchtzeichen (58) aufweist, welches aufleuchtet,
wenn das Mittel zur Überführung der nicht verpfändeten Flaschen von dem Fördermittel (15) auf den
Hilfsförderer (20) betätigt wird.
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