DE1774994C3 - Lochkartenleser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lochkartenleser, bei welchem die Lochkarten mittels einer Führungsvorrichtung
einzeln an einer optisch arbeitenden, mehrere Lichtquellen und zugeordnete photoelektrische Wandlerumfassenden
Lesestation vorbeitransportierbar sind.
Aus der US-PS 32 93 415 ist ein derartiger Lochkartenleser
bekannt, bei welchem die Lochkarten durch einen Aufgabetrichter in den Lochkartenleser eingegeben
und von dort mittels motorgetriebener Zuführrollen an der optisch arbeitenden Lesestalion vorbeitransportiert
werden, wo sie während des Vorbeitransports, also dynamisch gelesen werden.
Aus der GB-PS 7 79 006 ist ein Lochkartenleser mit einem geneigten Führungsschacht bekannt, in welchen
die Lochkarten bis in eine Lesestellung hineingeschoben und dort mit mechanischen Mitteln im Stillstand, also
statisch abgetastet werden. Nach beendeter Abtastung werden die Lochkarten mittels Greifern und Rollen im
Führungsschacht zwangsweise weitertransportiert.
Bei beiden bekannten Lochkartenlesern ist der konstruktive Aufwand für die erforderliche genaue
Führung und den Transport der Lochkarten sehr hoch. Bei dem dynamischen Lochkartenleser ist der Aufwand
hauptsächlich durch die angestrebte sehr hohe Lesegeschwindigkeit bedingt, wie sie für schnelle, hochwertige
Datenverarbeitungsanlagen gefordert wird. Der Aufwand des statisch arbeitenden Lochkartenlesers beruht
hauptsächlich auf der mechanischen Abtastung und der für jede Lochkarte erforderlichen zeitweisen genauen
Justierung in der Lesestellung.
Weiter ist aus der US-PS 23 57 456 eine Buchungsvorrichtung zum Beschreiben üblicher, gegenüber Lochkarten
relativ großer Kontoblätter mit einzelnen Buchungstexten bekannt, bei welcher ein jeweiliges
Kontoblatt bis zu einem Anschlag oder Riegel eingelegt und von dort ausgehend in die Vorrichtung eingezogen
wird. Beim Einziehen wird das eingelegte Kontoblatt mittels positiv angetriebener Räder entlang einer
Führung bis in eine bestimmte Position gebracht und dort zum Aufbringen des Buchungstextes angehalten.
Die Position ist abhängig von der Lage des letzten Buchungstextes auf dem Kontoblatt derart, daß sich der
neue Buchungstext unmittelbar an den vorherigen anschließt. Soweit hierbei vor dem Anhalten in der
Beschriftungs-Position das Buchungsblatt auch gelesen wird, handelt es sich nur um das Erkennen einer
einfachen Lagemarkierung, welche die Lage des bereits vorhandenen Buchungstextes bezeichnet Im übrigen
Ό dient die gesamte Handhabung des Kontoblattes seiner
Beschriftung und nicht, wie bei einem Lochkartenleser dem Ablesen von Information. Allerdings gehört zu der
bekannten Buchungsvorrichtung als Unter-Baugruppe auch ein Lochkartenleser, und zwar zur Gewinnung der
'S Information mit der die Kontoblätter beschriftet
werden. Dieser Lochkartenleser aber arbeitet in der üblichen Weise: Die Lochkarten bilden einen Stapel,
von dem sie nacheinander mittels einer Transportvorrichtung, die mehrere angetriebene Räder umfaßt, zum
Lesen abgezogen werden, wobei das Lesen mittels Abtast-Bürsten in der Bewegung, also dynamisch wie
bei dem einen eingangs erwähnten Lochkartenleser erfolgt.
Schließlieh ist aus der CH-PS 4 16 185 ebenfalls eine
Buchungsvorrichtung zur Bearbeitung von Kontoblättern bekannt, bei der ein Schalter vorgesehen ist, der ein
Kontoblatt in seiner oberen Einfuhr-Stellung abfühlt und bei Feststellung eines aufruhenden Kontoblattes die
Buchungsvorrichtung in Betrieb setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einfach aufgebauten und preiswerten Lochkartenleser insbesondere für Tischrechner zu schaffen, für die sich
der von Großrechengeräten übliche komplizierte Aufbau der Lochkartenleser mit einer aufwendigen
Führungsvorrichtung für die Lochkarten verbietet, die andererseits aber auch nur geringere Anforderungen an
die Eingabe- und Lesegeschwindigkeit stellen.
Ausgehend von einem Lochkartenleser der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung durch einen ungefähr senkrecht ausgerichteten Fallschacht
gebildet ist, durch welchen die Lochkarten unter dem Einfluß der Schwerkraft frei hindurchfallen können, daß
am oberen Ende des Fallschachtes eine Riegelvorrichtung zur wahlweisen Freigabe des Eintritts jeweils einer
Lochkarte in den Fallschacht angeordnet ist, und daß mit der Riegelvorrichtung ein elektrischer Schalter für
die Lese-Synchronisation der Lesestation gekuppelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Lochkartenleser werden die Lochkarten in einfachster Weise mittels der
Schwerkraft transportiert. Zu ihrer Führung während des Falls dient der Fallschacht, an welchem die
Lesestation vorgesehen ist. Die am oberen Ende des Fallschachtes, also am Eintrittsende für die Lochkarten,
angebrachte Riegelvorrichtung dient dazu, die einzelnen Lochkarten gewollt zu einem bestimmten Zeitpunkt
in den Fallschacht eingeben zu können. Mit der Riegelvorrichtung ist ein elektrischer Schalter gekuppelt,
mit welchem der Beginn der Eingabe jeder Lochkarte zu Synchronisationszwecken exakt an den
elektrischen Teil des Lochkartenlesers meldbar ist. Der erfindungsgemäße Lochkartenleser ist von äußerst
einfacher Konstruktion und sehr leicht zu bedienen, indem man eine zu lesende Lochkarte in das obere Ende
des Rillschachtes einführt und dann zum geeigneten
Zeitpunkt durch Betätigung der Riegelvorrichtung
durch den Fallschacht hindurchfallen läßt. Der neue Lochkartenleser ist damit speziell Rechnern mit kleiner
Speicherkapazität, also besonders Tischrechnern und ähnlichen kleinen Datenverarbeitungsgeräten angepaßt.
Dies kommt auch durch den sehr geringen Raumbedarf des neuen Lochkartenlesers zum Ausdruck.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Riegelvorrichtung durch einen am Fallschacht schwenkbar
gelagerten Winkelhebel gebildet, der in seiner Schließstellung mit einem Ende durch eine öffnung in
einer Wand des Fallschachtes in das Innere desselben hineinreicht.
Im folgenden ist ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. IA eine isometrische Ansicht eines Lochkartenlesers
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. IB eine Vorderansicht des Lochkartenlesers nach F ig. IA;
Fig. IC einen Längsschnitt durch den Lochkartenleser
nach Fig. IA;
F i g. 2 eine isometrische Ansicht eine" mit dem Lochkartenleser verwendbaren Lochkarte.
Der dargestellte Lochkartenleser umfaßt einen ungefähr senkrecht ausgerichteten Fallschacht Gu mit
einer Vorderwand 1, einer Rückwand 2 und Seitenwänden 3 und 4. Die Wände umgrenzen einen Kanal mit der
Weite /, vgl. F i g. IC, und der Breite W, vgl. F i g. 1B. Die
Maße sind so gewählt, daß eine Lochkarte Ca unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Kan «1 des
Fallschachtes hindurchgleiten kann.
In der Rückwand 2 befinden sich Lichteinlaßöffnungen
2t bis 24, denen Lichtauslaßöffnungen 11 bis 14 in der Vorderwand 1 genau gegenüberliegen. Vor jeder
Lichteinlaßöffnung ist eine Lichtquelle Lm und hinter jeder Lichtauslaßöffnung ein photoelektrischer Wandler
PH, z. B. ein Phototransistor, vorgesehen. Die Lichtquellen und die Wandler bilden zusammen eine
optisch arbeitende Lesestation RD, mittels welcher die
durch den Fallschacht Cu hilldurchfallenden Lochkarten während des Falls daraufhin abgetastet werden, ob
die Lochkarten an bestimmten, jeweils durch eine Lichtquelle und zugeordneten Wandler festgelegten
Stellen Löcher aufweisen oder nicht.
Am oberen Ende des Fallschachts über der Lesestation ist eine Riegelvorrichtung CL zur wahlweisen
Freigabe des Eintritts jeweils einer Lochkarte Ca in den Fallschacht angeordnet. Die Riegelvorrichiung umfaßt
ι» einen Winkelhebel L, welcher in Lagern 5 an der
Rückwand 2 schwenkbar gelagert ist. In der Schließstellung des Winkelhebels reicht ein abgebogenes Ende 7
durch eine rechteckige Öffnung 5 in der Rückwand 2 in den Kanal des Fallschachtes hinein. Eine von oben in
'5 den Fallschacht eingeführte Lochkarte liegt dann auf
dem Ende 7 auf und kann erst durch den Fallschacht hindurchgleiten, wenn das Ende 7 durch Herabdrücken
des anderen Endes 6 des Winkelhebels L aus dem Kanal entfernt wird, vgl. Fig. IC. Dabei drückt eine Lasche
neben dem Ende 7 gegen einen dem Winkelhebel L zugeordneten elektrischen Momentschalter SW, der
hierdurch gleichzeitig mit der Freigabe einer Lochkarte betätigt wird und ein entsprechendes Signal zur Anzeige
des Beginns des Lesevorgangs erzeugt.
Fig. 2 zeigt eine für den Lochkartenleser geeignete
Lochkarte CA, die zur Aufnahme verhältnismäßig
kurzer oder einfacher Daten bestimmt ist, wie sie z. B. dann vorkommen, wenn der Lochkartenleser in
Verbindung mit einer Buchungsmaschine benutzt wird.
M Die Lochkarte Ci umfaßt eine undurchsichtige Basis
oder Unterlage Baus Karton von geeigneter Dicke und geeignetem Flächengewicht. Die Daten werden in der
Lochkarte verschlüsselt durch Löcher h 1 bis hn gespeichert. Beim Herabfallen der Lochkarte durch den
Fallschacht führt jedes Loch zu einer Beleuchtung des der jeweiligen Loch-Stelle zugeordneten photoelektrischen
Wandlers und damit zu einem Lesesignal.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lochkartenleser, bei welchem die Lochkarten mitteis einer Führungsvorrichtung einzeln an einer
optisch arbeitenden, mehrere Lichtquellen und zugeordnete photoelektrische Wandler umfassenden
Lesestation vorbeitransportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
durch einen ungefähr senkrecht ausgerichteten Fallschacht (Gu) gebildet ist, durch
welchen die Lochkarten unter dem Einfluß der Schwerkraft frei hindurchfallen können, daß am
oberen Ende des Fallschachtes eine Riegelvorrichtung (CL) zur wahlweisen Freigabe des Eintritts
jeweils einer Lochkarte (Ca) in den Fallschacht angeordnet ist, und daß mit der Riegelvorrichtung
ein elektrischer Schalter (SlV,; für die Lese-Synchronisation
der Lesestation gekuppelt ist.
2. Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (CX./1
durch einen am Fallschacht (Gu) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (L) gebildet ist, der in seiner
Schließstellung mit einem Ende (7) durch eine Öffnung (5) in einer Wand (2) des Fallschachtes in
das Innere desselben hineinreicht.
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