DE2214189A1 - Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte

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Kazuhiko Nagano Nakata (Japan). G06k 13-14
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Description

2214189 Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 5557
HIROMICHI TAKAHASHI c/o KABUSHIKI KAISHA SANKYO SEIKI SEISAKUSHO 17-2, 1-Chome, ShiribasM, Minato-Ku, Tokyo, Japan
Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte, beispielsweise eine Registrierungskarte, Karteikarte oder
dergleichen.
z/u 209846/1046
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Informationsträgerkarten, beispielsweise Informationskarten, Identifizierungskarten, Führerscheine, Dauer- oder Netzkarten für die Eisenbahn oder dergleichen tragen verschiedene Arten von Informationen, die zu Identifizierungs- und Vergleichszwecken mittels verschiedener Einrichtungen auf den Karten aufgezeichnet sind. Je nachdem, auf welche Art und Weise die Information auf diesen Karten aufgezeichnet ist, kann sie entweder elektrisch, optisch oder magnetisch ausgelesen werden.
Bei einer bekannten Art einer Vorrichtung zum Auslesen der von diesen Karten getragenen Information ist eine Leseinrichtung befestigt, die entweder ein fotoelektrisches Wandlerelement oder einen Magnetkopf aufweist, während zum Auslesen der von der Karte getragenen Information jede Informationsträgerkarte an der Leseeinrichtung vorbeibewegt wird.
Diese Art einer Leseeinrichtung weist den Vorteil auf, daß sie in ihrer Ausbildung einfach ist, eine hohe Lesegeschwindigkeit aufweist und genau sowie betriebssicher arbeitet. Eines der bei dieser Art von Leseeinrichtung auftauchenden Probleme liegt jedoch darin zu erreichen, daß sich jede Karte, wenn sie einmal in den Eingabeschlitz der Vorrichtung eingegeben ist, geradeaus vorwärts bewegt, ohne daß sie von ihrem vorbestimmten Lauf in eine Zickzackbewegung abweicht.
Zur Führung der Bewegung der Informationsträgerkarte könnte zwar daran gedacht werden, zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Informationsträgerkarte angeordnete Führungswände vorzusehen. Diese Anordnung ist jedoch dahingehend nachteilig, daß lediglich die Karten mit einer dem Abstand zwischen den Wänden entsprechenden Größe ausgelesen werden können, wogegen dies mit Karten, die größer oder kleiner als dieser Abstand von Wand zu Wand sind, nicht möglich ist. Falls nämlich die Karte beispielsweise dicker ist, als es dem Abstand von Wand
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zu Wand entspricht, bleibt sie in dem Kartendurchlaß stecken.
Falls dagegen lediglich auf einer Seite des Kartendurchlasses eine Kartenführungswand vorgesehen ist und die Karte bewegt wird, während sie gegen die Kartenführungswand gedrückt wird, kann die Karteneingäbe und deren Vorschub leicht durchgeführt werden. Es müssen jedoch in diesem Fall dann entsprechende Einrichtungen vorgesehen werden, die die Karte während ihrer Bewegung längs des Durchlasses gegen die Führungswand drücken.
Eine solche Einrichtung, mittels der die Karte gegen die Führungswand gedrückt wird, kann eine Feder aufweisen, die derart angeordnet ist, daß sie an der Karte auf der der Führungswand entgegengesetzt liegenden Seite angreift und die Karte durch ihre Federkraft gegen di e Führungswand drückt. Diese Anordnung entspricht jedoch mehr oder weniger der Anordnung, bei der aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Kartendurchlasses Führungswände vorgesehen sind. Im übrigen ist es bei Verwendung einer Feder schwierig, auf die Karte eine gleichförmige Druckkraft auszuüben.
Bei einer weiteren Vorrichtung, mittels der die Karte gegen die Führungswand gedrückt wird, kann eine schräg gestellte Treibrolle verwendet werden, die an einer geneigten Welle gelagert ist, so daß bei rotierender Treibrölle eine quer gerichtete Kraft erzeugt wird, welche die Karte gegen die Führungswand bewegt. Die Anordnung einer geneigten Treibrollenwelle wirft Jedoch hinsichtlich der Ausbildung und Arbeitsweise dieser Treibrolle neue, schwer zu lösende Probleme auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorschubvorrichtung für- eine Informationsträgerkarte
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zu schaffen, die einfach herzustellen ist, betriebssicher arbeitet und ermöglicht, daß Karten jeder Größe transportiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Vorschubvorrichtung erfindungsgemäß eine durch einen Antrieb antreibbare Treibrolle vorgesehen, die am Eingang eines Kartendurchlasses angeordnet ist; dieser ist zwischen oberen und unteren Rahmenteilen angeordnet und weist eine Kartenführungswand auf, die an seiner einen Seite vorgesehen ist. Die TreibroULe wirkt mit einer Klemmrolle zusammen, wodurch eine Ihformationsträgerkarte längs des Kartendurchlasses bewegt werden kann. Oberhalb des Kartendurchlasses ist eine Informationsleseeinrichtung und unterhalb des Kartendurchlasses eine Gegendruckrolle angeordnet, wobei Letztere die Karte nach oben in Eingriff mit der Leseeinrichtung bewegen kann, um während der Zeit, in der sich die Karte längs des Durchlasses bewegt, das Auslesen der auf der Karte enthaltenen Information zu ermöglichen. Die Treibrolle weist eine schräg verlaufende Umfangsfläche auf, die derart zur Treibrollenachse geneigt ist, daß sich das Umfangsflächenteil mit dem größten Durchmesser nahe der Kartenführungswand befindet und beim Eingriff mit der Karte eine axial zur TreibroUe gerichtete Rückstoßkraft erzeugt, die die Karte gegen die Führungswand zu drücken sucht und sie geradeaus längs des Kartendurchlasses bewegt, ohne daß sie während des durch die Leseeinrichtung erfolgenden Auslesens der auf der Karte enthaltenen Information von ihrem vorgegebenen Ve rlauf in eine Zickzackbewegung abweicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die die geneigte Umfangsfläche aufweisende Treibrolle aus einem weichen federnden Plastikmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, so daß sich die geneigte Umfangsfläche beim Eingriff der Treibrolle mit einer Informationsträgerkarte verformen kann und die Karte geradeaus längs des Kartendurch-
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lasses ohne Abweichung vom vorgegebenen Verlauf bewegt wird, während sie gleichzeitig in der Richtung der Verformung in Eingriff mit der an einer Seite des Kartendurchlasses angeordneten Führungswand gedruckt wird. ·
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Klemmrolle derart gegenüber der Treibrolle angeordnet, daß sich die Klemmrolle unterhalb und die Treibrolle oberhalb des Kartendurchlasses befindet, wobei die Klemmrolle an einer Stelle, die der Lage des Umfangteils der Treibrolle mit dem größten Durchmesser entspricht, eine Umfangsnut aufweist. Hierdurch wird vermieden, daß das Umfangsteil der Treibrolle mit dem größten Durchmesser mit dem Umfang der Klemmrolle in Berührung kommt und sich verformt, wenn sich keine Karte zwischen Treibrolle und Klemmrolle befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Rahmenteile oder ein oberes und ein unteres Rahmenteil vorgesehen, die übereinandergesetzt sind und einen Kartendurchlaß bilden, wobei eines dieser Rahmenteile die hieran befestigte Informationsleseeinrichtung trägt; diese ist gegenüber dem anderen Rahmenteil, an dem die Kartenführungswand vorgesehen ist, verstellbar.
Vorteilhafterweise ist die Klemmrolle auf einer vertikal verstellbaren Welle gelagert, so daß die vertikale Stellung gegenüber der Treibrolle verändert werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einer
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bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1 die Vorschubvorrichtung in Draufsicht und Fig. 2 in Vorderansicht;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1; . .
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Lage der Treibrolle zur Klemmrolle;
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in Figur 4; Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von Klemmrolle und Treibrolle, zwischen denen sich eine Informationsträgerkarte befindet;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von
links;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Motorlagerung;
Fig. 9 schematisch die Arbeitsweise der Treibrolle in bezug auf eine Informationsträgerkarte und
Fig. 10 in Draufsicht die Treibrolle in Betriebszustand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind obere und untere Rahmenteile
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1 bzw. 2 mittels vier Schrauben 3, die in die Rahmenteile 1, 2 an den vier Ecken eingesetzt sind, fest miteinander verbunden. Eine Infor-. mationsleseeinrichtung 4, beispielsweise ein Magnetkopf, ist in eine im oberen Rahmenteil 1 gebildete Öffnung 5 eingesetzt und dort mittels eines Polsters 4a oder dergleichen, wie aus Fig. 3 ersichtlich^ befestigt. Das obere Rahmenteil 1 weist außerdem einen Schlitz la zur Aufnahme einer Getriebehalterung 14 und einen Schlitz Ib zur Aufnahme einer Treibrolle 8 auf, die an einer Treibrollenlagerwelle 7 befestigt ist. Die Informationsleseeinrichtung 4 ist mittels eines Klebstoffs in der aus der Zeichnung ersichtlichen Lage befestigt.
Das untere Rahmenteil 2 weist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach oben ragende Wände auf, die längs eines Durchlasses für eine Ihformationsträgerkarte angeordnet sind. Das obere Rahmenteil 1 ist an den vier Ecken auf der Oberseite dieser Wände befestigt.
Die Wände weisen jeweils einen Abschnitt auf, der eine größere Höhe als der restliche Teil der Wände besitzt und, wie aus Fig. 7 ersichtlich, m£ einer Öffnung 2a versehen ist. Jede dieser Öffnungen 2a trägt ein Lager δ für die Treibrollenlagerwelle 7. Halteplatten 20, die an beiden gegenüberliegenden Seiten des unteren Rahmenteils 2 befestigt sind, verhindern, daß sich die Lager 6 in den Öffnungen 2a verschieben.
Die an der Welle 7 gelagerte Treibrolle 8 weist eine schräg verlaufende Umfangsfläehe auf, die, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, gegenüber der Treibrollenachse geneigt ist und sich über einem Eingang zu einem aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Kartendurchlaß 9 befindet, so daß sich die Informationsleseeinrichtung 4 und die Treibrolle 8 gegen eine Ihformationsträgerkarte 10 drücken können,,die in einen in Fig. 1 und in strichpunktierten Linien dargestellten Karteneinlaßschlitz 22 einge-
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führt ist. Die Leseeinrichtung 4 kann die auf der Karte 10 enthaltene Information auslesen und ihren Aussagegehalt entschlüsseln.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist ein als Antrieb dienender Elektromotor 13 mittels .'Traggplatten 11, 12 gelagert, die am unteren Rahmenteil 2 befestigt sind. Die Drehbewegung des Elektromotors 13 wird mittels eines in einer Getriebehalterung 14 angeordneten Getriebes auf die Treibrollenwelle 7 übertragen, wobei ein Ausgangsgetrieberad 19 auf der Treibrollenwelle 7 befestigt ist.
Das Räderwerk des Getriebes ist drehbar in der Getriebehalterung 14 gelagert, die axial zum Elektromotor 13 an seiner einen Seitenwand befestigt und an einer Stelle lose mittels eines Lagers 15 auf der Treibrollenwelle 7 gelagert ist. Aus diesem Grund ist auch der Elektromotor 13 mittels der Getriebehalterung 14 auf der Treibrollenwelle 7 gelagert, wobei ein an der Tragplatte 11 befestigtes federndes Teil 18 auf eine Seite des Elektromotors 13 drückt und diesen gegen die andere Tragplatte 12 preßt. Diese Tragplatte 12 weist einen wulstartigen Vorsprung 16 auf, der von einer in der Getriebehalterung 14 oder in deren Gehäuse vorgesehenen öffnung aufgenommen wird, so daß der Elektromotor 13 insgesamt gehalten ist und sich gegenüber der Treibrollenwelle 7 winklig nicht verdrehen kann.
Wie aus Figur 8 ersichtlich, fluchtet die Öffnung 17 mit der Achse des Elektromotors 13. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Tragplatten 11, 12 sind mittels Schrauben 41, 42, 43 und 44 am oberen Rahmenteil 1 befestigt. Die Tragplatte 12 weist Schlitze 12 a, 12b zur Aufnahme von Schrauben 43, 44 auf, wodurch die Stellung der Tragplatte 12 verändert werden kann.
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Eine der nach oben ragenden Wände, die sich, wie erwähnt, auf den einander gegenüberliegenden Seiten des unteren Rahmenteiles 2 befinden, oder aber die der Treibrolle 8 benachbarte Wand wird als Kartenführungs-: wand 21 verwendet, so daß ihre Innenfläche Karten führen kann. Die Stellung der Ihformationsleseeinrichtung 4 gegenüber der Führungs wand 21 kann dadurch eingestellt bzw. geregelt werden, daß die Relativstellungen des oberen und unteren Rahmenteils 1 und 2 mittels einer Einspannvorrichtung verändert werden oder indem die Stellung des oberen Rahmenteils 1 gegenüber dem unteren Rahmenteil 2 variiert wird, was durch Verstellung spitz zulaufender Stellschrauben 23 erfolgt, die, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, in die vier Ecken des unteren Rahmenteils 2 eingeschraubt sind. Die dargestellte Ausführungsform ermöglicht diese Verstellung auf Grund der Schrauben3, die das obere Rahmenteil 1 und das untere Rahmenteil 2 zusammenhalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an den vier Ecken des oberen Rahmenteils 1 in der Nähe der Schrauben 23 Längsschlitze Ic angeordnet, deren Längsachse im rechten Winkel zur Längsachse des oberen Rahmenteils 1 verläuft. Wenn die Schrauben 3 gelöst sind und die spitz zulaufenden Schrauben 23 beispielsweise mittels eines Schraubenziehers gedreht werden und sich daher nach vorwärts oder rückwärts bewegen, ist es möglich, eine äußerst feinfühlige Verstellung des oberen Rahmenteils 1 gegenüber dem unteren Rahmenteil 2 zu erreichen. Selbstverständlich kann anstelle dieser Anordnung, die sich zur Veränderung der Relativstellung der beiden Rahmenteile 1, 2 zueinander einer Schrauben-Schlitzanordnung bedient, jede andere geeignete Einrichtung verwendet werden, die es ermöglicht, das untere Rahmenteil 2 gegenüber dem oberen Rahmenteil 1 zu bewegen. So können die Schlitze Ic durch kreisförmige Öffnungen ersetzt werden, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Schrauben 3, jedoch kleiner ist als der Durchmesser der Schraubenköpfe.
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Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Umfangsflache der Treibrolle 8 derart gegenüber der Treibrollenachse geneigt, daß der Durchmesser der Treibrolle 8 von der linken Umfangskante aus zur rechten Kante gesehen kleiner wird. Die schräg verlaufende Umfangsfläche der Treibrolle 8 wirkt mit der Umfangsfläche einer Klemmrolle 24 zusammen, wodurch auf Grund der hierdurch erzeugten Rückstoßkraft eine Informations -trägerkarte 10 in Eingriff mit der Innenfläche der Kartenführungswand 21 gedrückt und geradeaus längs des Kartendurchlasses 9 bewegt wird.
Die Richtung, in der die Rückstoßkraft ausgeübt wirdj, und die Größe dieser Kraft können dadurch variiert werden, daß die Richtung und das Ausmaß der Schräge der Umfangsfläche gegenüber der Achse der Treibrolle sowie das Material entsprechend gewählt werden. Aus diesem Grund läßt sich die optimale Richtung.und Größe der Rückstoßkraft bestimmen, mittels der die Informationsträgerkarte 10, wenn sie auf den Kartendurchlaß gesetzt ist, gegen die Kartenführungswand 21 gedrückt wird.
Wenn die schräg verlaufende Umfangsfläche der Treibrolle 8 aus einem weichen federnden Kunststoff hergestellt ist, wird derjenige Umfangsteil der Treibrolle 8, der mit der Informationsträgerkarte 10 in Eingriff kommt, in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise verformt. Die Verformung, erzeugt eine in Keilrichtung a gemäß Fig. 6 gerichtete Rückstoßkraft, so daß durch diese die Informationsträgerkarte nach links in Eingriff mit der Kartenführungswand 21 bewegt bzw. gedrückt wird. Aus diesem Grunde kann sich die auf den Kartendurchlaß 9 gesetzte Informationsträgerkarte 10 geradeaus bewegen, da sie in ihrer Bewegung durch die Kartenführungswand 21 geführt ist.
Die Art und Weise, in der die Treibrolle 8 an ihrer Umfangsfläche mit der Infprmationsträgerkarte 10 in Eingriff kommt und diese mit-
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tels der von der schräg verlaufenden Umfangsfläche der Treibrolle 8 erzeugten Rückstoßkraft bewegt, wird im folgenden anhand von Fig. Q erläutert. Die Treibrolle 8 eigrefft die Informationsträgerkarte 10 in einem Bereich α, indem sie rotiert, während ihr die Informationsträgerkarte 10 berührendes Umfangsflächenteil verformt wird und einen zungenähnlichen Vorsprung 8a bildet, der ebenfalls aus Fig. 6 und 10 ersichtlich ist. Eine Untersuchung der senkrechten Querschnittsformen des den größten Durchmesser aufweisenden Umfangskantenteiles der Treibrolle 8 an jedem der äußeren durch die senkrechten Linien α und
α 2 angezeigten Bereiche und in der durch die senkrechte Linie aQ bezeichneten Mitte zeigt, daß sich an den senkrechten Linien «-, <* und αQ die aus Fig. 9 ersichtlichen Querschnittsformen-A-, A„ und AQ ergeben.
Die Treibrolle 8 dreht kontinuierlich in Richtung des Pfeiles b gemäß Fig. 7 oder 8. Wenn die Umfangsfläche der Treibrolle 8 am Anfang in Eingriff mit der Oberfläche 10a einer Informationsträgerkarte 10 kommt, wird sie in die Querschnittsform A1 verformt; wenn die Umfangsfläche dann in vollen Eingriff mit der Informationsträgerkarte 10 kommt, wird sie in die Querschnittsform AQ verformt, bei welcher der zungenähnliche Vorsprung 8a gebildet ist. Wenn die Umfangsfläche der Treibrolle 8 in diesem Zustand ihre normale Querschnittsform hätte, würde sie die strichpunktierte Querschnittsform 8a A aufweisen. Die durch die schräg verlaufende Umfangsfläche erzeugte Ausbildung des zungenähnlichen Vorsprungs 8a führt jedoch zu einer Rückstoßkraft, die in Pfeilrichtung a bzw. von dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Umfangsflächenteil zu dem den größten Durchmesser aufweisenden Umfangsflächenteil gerichtet ist, wodurch die Informationsträgerkarte 10 unter der Wirkung der Rückstoßkraft steht und in die erwähnte Richtung bewegt wird.
Die Umfangsfläche der Treibrolle 8 nimmt während der Bewegung von
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der Mitte α,* zum äußeren Grenzbereieh% die ursprüngliche Form wieder an. Dies rührt daher, daß die Umfangsfläche der Treibrolle 8 außer Eingriff mit der Oberfläche 10a der Informationsträgerkarte 10 kommt. Wenn die Umfangsfläche der Treibrolle 8 ihre ursprüngliche Form wieder annimmt, erzeugt sie keine Kraft, die etwa die Informationsträgerkarte 10 in die entgegengesetzte Richtung drückt.
Die zuvor erwähnte Verformung des Umfangs der Treibrolle 8 ergibt sich kontinuierlich, während sieh die Treibrolle 8 in Eingriff mit der Informationsträgerkarte 10 befindet, so daß diese während des gesamten Zeitraumes, in der sie sich längs des Kartendurchlasses 9 bewegt, gegen die Kartenführungswand 21 gedruckt ist. Dadurch bewegt sieh die Informationsträgerkarte 10 geradeaus, ohne daß sie von ihrem, vorbestimmten Verlauf in eine Zickzackbewegung abweicht.
Wenn die Treibrolle 8, wie zuvor erwähnt, aus einem federnden Kunststoff besteht, ist die Klemmrolle 24 an einer Stelle ihres Umfanges,, die der Lage des den größten Durchmesser aufweisenden ümfangsfläehenteiles der Treibrolle 8 entspricht, mit einer Entlastungsnut 25 versehen, um zu verhindern,, daß die Treibrolle 8 dann mit der Klemmrolle 24 in Kontakt kommt, wenn sich zwischen beiden keine Informationsträgerkarte 10 befindet. Die Anordnung der Entlastraigsnut 2:5 verhindert somit eine nicht erforderliche Verformung der schräg verlaufenden Umfangsfläche der TreibroEe Sx wodurch auch eine vorzeitige Dauerverformung vermieden wird.
Statt der Entlastungsnut 25 kann selbstverständlich auch Jede andere Maßnahme ergriffen werden, mittels der verhindert werden kann, daß die schräg verlaufende Umfangsfläche der Treibrolle 8 bei nicht vorhandener Informationsträgerkarte 10 in Berührung mit dem Umfang der Klemmrolle 24 kommt. So kann die Klemmrolle 24 beispielsweise
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auch, wie strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet, einen Ausschnitt 24c aufweisen. Statt dessen kann die Klemmrolle 24 auch aus der mit durchgezogener Linie in Fig. 4 gezeichneten Stellung in eine strichpunktierte Stellung 24 A oder 24 B verschoben werden, in welcher der Umfang der Klemmrolle. 24 nicht in Berührung mit der Urafaiigsflache der Treibrolle 8 gebracht wird, wenn sich keine Informationsträgerkarte 10 zwischen beiden Rollen befindet. Wenn die letztgenannte Anordnung bei der Vorrichtung vorgesehen ist, ist es nicht erforderlich, daß der Umfang der Klemmrolle 24 die Entlastungsnut 25 aufweist.
Die Treibrolle 8 und die Klemmrolle 24 sind in ihrer RelativsteHuag zueinander derart angeordnet, daß es scheint, als ob sie sich bei nicht vorhandener Informationsträgerkarte 10 an ihrem Umfang berühren, wenn auf die Treibrolle 8 und die Klemmrolle 24 in axialer Richtung auf ihr eines Ende geblickt wird; die beiden Hollen 8 und 24 befinden sich jedoch an ihrem Umfang tatsächlich außer Eingriff miteinander, was dann deutlich wird, wenn die beiden Rollen in einer zur Treibrollenachse senkrechten Blickrichtung betrachtet werden, da der Umfang der Klemmrolle 24 nicht in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, in der sich das den größten Durchmesser aufweisende Umfangsflächenteil der Treibrolle 8 befindet; aus diesem Grund befindet sich auch tatsächlich dieses Umfangsflächenteil der Treibrolle 8 nicht in Eingriff mit dem Umfang der Klemmrolle 24.
Die Klemmrolle 24 ist in einer im unteren Rahmenteil 2 vorgesehenen Öffnung 2b angeordnet und auf einer Welle 34 gelagert, deren einander gegenüberliegende Enden von Nuten 2c aufgenommen werden, die, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, an die Öffnung 2b angrenzen. In Abschnitte des unteren Rahmenteiles 2, die den Nuten 2c entsprechen,
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sind Stellschrauben 35 und 36 eingeschraubt. Durch Verdrehen dieser Stellschrauben 35, 36 läßt sich die vertikale Lage der Klemmrolle 24 verändern.
Auf der der Leseeinrichtung 4 in Bezug auf den Kartendurchlaß 9 senkrecht gegenüberliegenden Seite ist in einer im unteren Rahmenteil 2 vorgesehenen Öffnung 2d eine Gegendruckrolle 28 vorgesehen. Diese ist auf einer Welle 37 gelagert, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden von Nuten 2e aufgenommen wird. Die Gegendruckrolle 26 bringt die Informationsträgerkarte 10 in Eingriff mit der Leseeinrichtung 4, da ihre Welle 34 durch die Kraft von Federn 28a und 28b (Fig. 3) nach oben gedrückt wird. Diese Federn 28a, 28b sind an ihrem einen Ende mit einem am unteren Rahmen 2 vorgesehenen Vorsprung 27, wie aus Fig. 7 ersichtlich, und an ihrem anderen Ende mit der Welle 34 verbunden.
Die Kraft, mit welcher die Gegendruckrolle 26 die Informationsträgerkarte 10 gegen die Leseeinrichtung 4 drückt, kann mittels einer Schraube 29 geregelt werden, die in einen mittig an der Unterseite des unteren Rahmenteiles 2 vorgesehenen Vorsprung 38 (Fig. 7) eingeschraubt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein auf einer Seite des unteren Rahmenteiles 2 vorgesehener Schalter 31 einen Fühler 39 auf, der durch die Informationsträgerkarte 10 bewegt wird, wenn diese in den Karteneinlaßschlitz 22 eingesteckt wird. Durch den Fühler 39 wird ein Starterknopf 31a niedergedrückt, der den Elektromotor 13 in Gang setzt.
Am rückwärtigen Ende des oberen Rahmenteiles 1 sind, wie aus Fig. ersichtlich, Schalter 32 und 33 vorgesehen. Der Schalter 32 dient dazu, die Drehrichtung des Elektromotors 13 und damit auch die Bewe-
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gungsrichtung der Informationsträgerkarte 10 längs des Kartendurehlasses 9 umzukehren. Falls nämlich das Anfangsende der Informationsträgerkarte 10 einen aus Fig. 7 ersichtlichen Fühler 40 des Schalters 32 berührt, wird ein Schaltlaiopf 32a des Schalters 32 niedergedrückt, worauf sich der Elektromotor 13 in entgegengesetzter Drehrichtung dreht. Der andere Schalter 33 dient zur Umschaltung der Leseeinrichtung 4»
Es ist selbstverständlich möglich, die Kartenführungswand 21 auch am oberen Rahmenteil 1 anzuordnen und die Ioformationsleseeinriehtung 4 am unteren Rahmenteil 2 vorzusehen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weisen der Elektromotor 13 und die Getriebehalterung 14 jeweils eine Lasche 13a bzw. 14a auf, die mittelsf einer Schraube 45 miteinander verbunden sind. Eine aus Fig. 1 er- * sichtliche Platte 48 ist fest mit der Motortragplatte 12 versehraubt, und zwar mittels Schrauben 46, 47, die Öffnungen 12c, 12d in nach unten abgebogenen Teilen der Tragplatte 12 durchsetzen; an dieser Platte 48 können Steuer-, Kontroll- oder andere -einrichtungen befestigt werden.
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Claims (9)

  1. -16- 22Η189
    Patentansprüche
    \J Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte, beispielsweise eine Registrierungskarte, Karteikarte oder dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen (1, 2), der einen Kartendurchlaß (9) bildet und an seiner einen Seite eine Kartenführungswand (21) aufweist,
    durch eine mit konstanter Geschwindigkeit antreibbare Treibrolle (8), die zum Transport der auf dem Durchlaß angeordneten Karte (10) mit einer Klemmrolle (24) zusammenwirkt,
    durch eine längs des Kartendurchlasses angeordnete Informationsleseeinrichtung (4), welche die auf der Karte enthaltene Information während der Bewegung der Karte längs des Durchlasses ausliest,
    durch eine Gegendruckrolle (26), die mit der auf dem Durchlaß angeordneten Karte in Eingriff steht und diese gegen die Informationsie se einrichtung drück t,
    wobei die Treibrolle eine schräg verlaufende Umfangsfläche aufweist, die derart zur Treibrollenachse geneigt ist, daß sich das den größten Durchmesser aufweisende Umfangsflächenteil nahe der Kartenführungswand befindet und beim Eingriff mit der Karte eine axial zur Treibrolle in Richtung der Kartenführungswand gerichtete Rückstoßkraft erzeugt, welche die Karte gegen die Führungswand drückt und sie geradeaus längs des Kartendurchlasses bewegt, ohne daß sie von ihrem vorgegebenen Verlauf in eine Zickzackbewegung ausweicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (8) aus einem weichen, federnden Kunststoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (8) und die KLemmrolle (24) derart voneinander
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    entfernt sind, daß ihre Umfangsf lachen bei nicht vorhandener Karte (10) in axialer Blickrichtung miteinander in Berührung zu stehen scheinen, jedoch in einer zur Treibrollenachse senkrechten Richtung gesehen, tatsächlich nicht miteinander in Eingriff stehen, da die Umfangsf lache der Klemmrolle nicht in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, in der sich das den größten Durchmesser· aufweisende Umfangsteil der Treibrolle befindet. -
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (24) an einer Stelle, die der Lage des den größten Durchmesser aufweisenden Umfangsteiles der Treibrolle (8) entspricht, eine Umfangsnut (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (24) auf einer Welle (34) gelagert ist, die mittels Stellschrauben (35, 38) vertikal gegenüber dem Rahmen (: 1, 2) und gegenüber der Treibrolle (8) beweglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmroile (24) und die Gegendruckrolle (26) in im Rahmen (1, 2) vorgesehenen Öffnungen (2b, 2d) angeordnet und jeweils drehbar auf einer Welle (34 bzw. 37) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem oberen und einem unteren Teil (1, 2) besteht, die relativ zueinander verstellbar sind und von denen das eine Teil (1), das den Kartendurchlaß (9) bildet, die Informationsleseeinrichtung (4) trägt, während das andere Teil (2) die Kartenführungswand (21) aufweist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der vier Ecken der beiden Rahmenteile (1, 2) ein Längsschlitz (Ic) vorgesehen ist, der jeweils zur regulierbaren Befestigung der beiden Rahmenteile miteinander eine Schraube (3) aufnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zum konstanten Antrieb der Treibrollenwelle (7) vorgesehenen Elektromotor (13) und durch eine an einer Seite des Elektromotors befestigte Getriebehalte rung (14), die ein die Drehbewegung zwischen Motor und Treibrollenwelle übertragendes Getriebe lagert, dessen Ausgangsgetrieberad (19) auf der Treibrollenwelle befestigt ist, die ebenfalls die Getriebehalte rung lagert, wobei diese und der Elektromotor zwischen zwei am Rahmen befestigten Tragplatten (11, 12) gehalten sind.
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