DE7034864U - Vorrichtung zum aufzeichnen einer information auf blaetter. - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen einer information auf blaetter.

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DE7034864U
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • B41K3/14Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact for relief stamping
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
7'3TuTTPART ι Z1*&*A91Q Y
ei \ ' " t ■ t
1/kVlGE (TRASSE 51
75A
Reg.-ΝΓη 122 643
SASTSAS KCXiAE CCSPASY, Sechestsr, Staat Hew York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung sun Aufzeichnen einer Information auf Blätter
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Information auf länge einer Förderbahn nacheinander on einer Aufzeiohnungsstation vorbeigeförderten Blätter, di« im Abstand von der Förderbahn ein Auf-Beichnungewerkzeug mit einer Einrlohtung aufweist, die eine Relativbewegung zwieohen dem Aufzelohnungswerkzeug und dem an der Aufzeiohnungsstation vorbeibewegten Blatte verursacht, durch das das Aufzeiohnungswerkzeug in den Bereioh des Blattes sum Aufzeichnen der r Information kommt·
Kit einer solchen Vorrichtung können Blätter, die von Stapeln entnommen sein können, beim Vorbeifördern an der Aufzeichnungeetation mittels eines Aufzeichnungs
werkzeuges mit einem Erkennungszeichen markiert werden, ζ·Β· mit einem Satumsstempel, einer Anordnung von Sym- '' bolen oder Buchstaben od. dgl. Als Blätter können Dokumente, Schecke, Reproduktionen u.dgl. verwandt werden.
Ss ist bekannt, als Aufzeichnungswerkzeuge eine drehbare Walze zu verwenden, die mindestens eine mit einem Farb,-C Mittel einfärbbare Druckform aufweist, die das Erkennungezeichen auf das Blatt aufdrückt, wenn dieses an der Walze vorbeigefördert wird. Damit die die Förderbahn bildenden Führungen und das Blatt nicht vom Farbmittel verschmutzt werden können, könnte die Walze aus einer Ruhestellung, bei der sie sich in einem Abstand von der Förderbahn befindet, in ihre Arbeitsstellung bewegbar angeordnet sein, bei der sie in die Förderbahn eingreift, und dadurch das Zeichen auf das Blatt druckt, während dieses an ihr vorbeigefördert wird* Zum Bewegen der Walsse könnte hierbei ein Elektromagnet vorgesehen sein. Dieser Magnet müßte aber entweder von der Bedienungsperson der Vorrichtung oder durch einen besonderen
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Mechanismus geschaltet werden, der die Anwesenheit eines Blattes in der Aufzeicihnungsstation anzeigt.
jjer .Erfindung liegt die Aufgabe augfHaua, öiüö tung zum Aufzeichnen einer Information auf Blättern zu schaffen, die sehr einfach aufgebaut ist und tin· Verunreinigung der Blätter aussohlieöt.
Dieee Aufgabe ist gemäfl der Erfindung daduroh gelöst, daß ale Einrichtung zur Erzeugung der Relativbewegung ein Stützglied vorgesehen ist, 4ft» In 41· BiIiB 4·· Blatte eingreift, wobei das Stützglied tos Blatt aus einer aufier-. halb des Wirkbereiobs des Aufseiohnuagswerkiseugs liegenden Ruhestellung gegen ein· Rückstellkraft in sine Arbeitsstellung bewegbar iet, In der es mindestens einen Xeil des Blattes is ?ί riebereien des Aufseionnimgswerkzeues abstützt. Dadurch wird erreioht, daß das Aufzeichnungswerkzeug, immer dann wenn kein Blatt an Stützglied angreift, sloh In «einer Ruhestellung befindet, in der es sich in einen Abirtand von der Förderbahn und damit also auch ron allen Whrungsteileii der forderoahn befindet, so daß, Immer wenn kein Blatt an dem Stützglied angreift, auch keine Verschmutzung der Ptihrungeteile möglich 1st. Q Greift aber ein Blatt as Stützglied an, dann befindet
sioh ein Blatt in der Aufeeiohnungsetation und bewirkte j '; ' ρ '(ΖΣΣΩ^ΙΡ Jdaß ä&a Aufzeiöhnungswerkzeug nur das Blatt berühren kann, so daß dann das Zeichen auf dem Blatt aufgezeichnet wird, nioht aber irgendwelche andere mit dem Blatt in Berührung kommenden Seilo verschmutzt werden.
Stützglied kann hierbei federelastisch ausgebildet sein« so daß seine ?ederelastizität die Rückstellkraft bilden kann. Das Rückstellglied kann aber auch als Stützrolle ausgebildet sein, für die Stützrolle kann dann als Rückstellkraft die Schwerkraft oder die Kraft einer Feder vorgesehen aein.
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Sie Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung näher erläutert.
Es zeigern
Pig· 1 eine Seitenansicht eines Ai; sführungsbeispieleaj
/-> Pig ο 2 eine Vorderansicht auf !teile des AusftihrungB-
beispieles nach Pig. 1}
Pig· 3A und B eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht bzw« perspektiYiflohi Darstellung Voa Seilen des Ausführungebeispieles nach Pig^· 1|
Pig· 4 und $ eine geschnittene Seitenansicht bzw» eine teilweise im Schnitt* d<*rgeetellte Vorderansioht eines zweiten Awrftfhrungsbeiepiels}
Pig. 6 und 7 den Pig. 4 und 5 entsprechende Bar- ; ' stellung eines dritten AusftihjiungebeispielB}
o ... '" ;■ -■ ' "I: ■■■■
Pig· ξ und 9 eine isometrische Ansicht bzw· eine --■"■''" deran8ioht eines vierten Auafithrungebels
In des Pig. 1 und 2 wird eine Ausführung äer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gezeigt, welche einen Antrieb
aufweist, bei dem es sich vm einen Motor handele kamt wuS. der mittels eines Treibriemens 14 mit äess Antriebswelle 16 verbunden ist· Zwei Biemensoheibexa 18 und 19 sind ait der Antriebswelle 16 verbunden und werdest mittels des Antriebe 12 zusammen mit dieser gedreht. Zwei Förderrieateii
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22 unä; 23 laufen um die iilem'!scheiben 18 und 19 und werdet! von diesen angetrieben· Der Förderriemen 22
wird von der Blemenaoheibe 18 und zwei Leitrollen und 29 auf einer en, in Fig. 1 dargestellten Bahn geführt. Der Förderriemen 23 ist in ähnlicher leise von der Hiemenecheibe 19, einer ersten nicht dargestellten Leitroll· und einer zweiten nicht dargestellten Leitroll· geführt. Zwei weitere Förderriemen 24 und 25 sind entsprechend den Fig· I und 2
£ angeordnet und bilden mit den Förderriemen 22 und 23 ' Förderbahnen 47 bzw. 48· Insbesondere liegen die For» derrlemen 24 und 25 an den Förderriemen 22 bzw· 23 an, so daß die treten jeweils von den letzteren angetrieben werfen, die wiederum duroh die Riemenscheiben 18 und 19 angetrieben sind· Die Förderriemen 24 und 25 folgen der Krümmung der Biemensoheiben 18 und 19· Der Förderriemen 24 ist duroh mehrere Leitrollen 30, 31 und 32 wie in Fig. 1 dargestellt gespannt· Der Förderriemen 25 1st in gleicher Welse durch drei Leitrollen gespannt, tob denen nur eine Leitrolle 33 dargestellt 1st· TI· aus Fig. 1 su ersehen, können mehrere Blätter 20, z.B. Dokumente, nacheinander auf der Bahn, die aus
O den beiden Im Abstand voneinander angeordneten Förderbahnen 47 und 48 gebildet wird, von einer KLngabestation 26 zwisohen den Förderriemen 22 und 24 sowie
23 und 25 zu einer Ausgangsstation 27 transportiert werden. Jedes Blatt wird, wie" in Fig. 3B dargestellt, bei seinem Durohlauf von der Eingabeetation 26 zur Ausgangsstation 27 sowohl von den Förderriemen 22 und
24 als auoh von den Förderriemen 23 und 25 gehalten.
Beim Transport der Blätter 20 durch die Förderbahnen und 48 werden die Hittelpartien der Blätter 20 einer Aufzeiohnungsstation 49 zugeführt und in Berührung mit
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einem Aufzeichnungswerkzeug, z.B. einer Druckwalze 38, gebracht, durch deren Drehung eine von ^earörei S^üch-^ formen 42 in Berührung mit dem Blatt 20 komat, wodurch das gewünschte Zeichen aufgedruckt wird. Wie aus den fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Dsruekwalse 38 drehbar auf einer Welle 40 gelagert und zwischen den Riemenscheiben 18 und 19 angeordnet. Zum Zwecke einer kontinuierlichen Versorgung der Druckform 42 mit einem Farbmittel ist eine Farbwalze 44 drehbar auf einer Welle 46 so gelagert, daß deren Umfang am Umfang der Druckwalze 38 anliegt und damit eine Übertragung des Farbmittels auf die Druckform 42 erfolgt. Bei der aufgrund der Bewegung des Blattes 20 erfolgenden Drehung der Druckwalze 38 wird also die Farbwalze 44 gedreht und damit das Farbmittel auf die Druckform 42 aufgetragen«
Das obige Ausführungsbeispiel weist eine Yerstellbare Stützeinrichtung 50 auf (Flg. 3A und 3B.^. Diese besitzt ein elastisches Stützglied 52, das, wie in den Figo 2 und 3A dargestellt, mittels mehrerer Schrauben 56 an einem Tragelement 54 befestigt 1st. Das Stütz-C glied 52 wird durch seine Federelastizität, die seine
Rückstellkraft bildet, in einer Buhestellung gehalten, bei der es in die von den Förderbahnen 47 und 48 definierte zylindrische Bahn des Blattes 20 hineinragt und außerhalb des Wirkbereiohs der Druckwalze 38 angeordnet ist· Sine Rundung 51 des Stützglieds 52 ist dafür vorgesehen, beim Transport der Blätter 20 jeweils von einem Blatt 20 erfaßt zu werden, wo-durch das Stützglied 52 vom Blatt 20 gegen die Rückstellkraft seiner Federelastizität aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung gebracht wird, in der es mindestens einen Teil des Blattes 20 im Wirkbereioh der
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tuckwaize 39 abstützt. Um die Bewegbarkeit des von
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baren Stützglieds 52 zu steuern, sind iswei Anschläge vorgesehen, die als Einstellschraube 53 bzw. als Anschlagschraube 60 ausgebildet sind und in das Tragelement 54 geschraubt sind. Die Einzelschjraube 58 dient zum Verstellen des Singriffs der Rundung 51 in die Bahn der Blätter 20, die Anschlagschranbe 60 zum Verstellen ihrer Anschlagsfläche, gegen die das Stützr glied 52 beim Yorbeif ordern der Blätter 20 gedrückt
. wird.
Beim Betrieb der Torrichtung werden mehrere Blätter 20 nacheinander in die Eingabeetation 26 und damit Bwieohen die Förderriemen 22 und 23 sowie 24 und 25 gegeben· Sie vordere Kante eines Blattes 20 greift beim Transport der Blätter 20 an der Rundung 51 des elastischen Stützglieds 52 an, wodurch dieses aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung gebraoht wird, in der es an der Anschlagschraube 60 anliegt * und das Blatt 20 im Wirkbereioh der Druckwalze 38 ab»
stützt. Wie aus den Fig· 3A und 3B su erkennen ist, C besteht die Funktion dee elastischen Stützglied· 52
darin, die Blätter 20 zu stützen und sin radial von den Riemenscheiben 18 und 19 nach auHein weg- und zur Druckwalze 38 hinzudrüoken. Insbesondere dient die Rundung 51 dazu, einen fell'des Blatte» 20 an die Druckwalze 38 zu drücken, woduroh dies« angetrieben wird und auf diese Weise mittels der Diruokforn 42 das gewünsohte Zeichen auf das Blatt 20 dnaokt. Zwischen der Druckwalze 38 und der zylindrischen Bahn der Blätter 20 ist ein bestimmter Abstand, der in Flg. 3A mit dem Buchstaben C gekennzeichnet ist. Durch Wahl des riohtigen Abstandes und duroh die richtige Anordnung
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der Druckwalze 38 zwischen don Riemenscheiben 18 und 19 wird sichergestellt, daß das Farbmittel nicht fäleohli- · cherweise auf die Fördereinrichtung für die Blätter 20 durch die Auf ze:2 chnungsstation 49 und/oderfalsch auf die Blätter 20 selbst gelangt, sondern auf die Blätter 20 gedruckt wird, wenn diese an der Aufzelobnungsstatlon 49 vorbeilaufen und damit das Stützglied 52 in seine Arbeitsstellung bringen» Wenn das Blatt 20 an der Aufzeiehnuugsstation 49 Torbeigaleufen ist» kann das elastische Stützglied §2 wieder in seine äuheeteiiung zurückkehren, in der die Druckwalze 38 einen Abstand von Stützglied 52 aufweist.
Sie Fig. 4 und 5 seigon ein weitereβ 4P4führuagsbeisplel, das eine Stützeinriohtung 150 alt «.'wv Stützrolle 155 als Stützglied aufweist. Biese ist auf einer Wells 161 gelagert, die swsl schlitzförmige öffnungen 157 und zweier im Abstand voneinander angeordneter Tragplattea 152 bzw. 153 durchgreift und wird von zwei Halteeoheiben 162 und 163 gegenüber den Tragplatten 152 und 153 gesichert, welche auf bekannte Welse auf einen Tragelenent 160 befestigt sind. Die Stützrolls 155 ka"i dabei von einem an der Aufzeichnungestation 149 vorbeigeforderten Blatt 120 längs der· von der Sohlitzlänge der öffnungen 157 und 158 festgelegten Bahn bewegt werden. Dabei wird die Stützrolle 155 vom Blatt 120 aus Ihrer Ruhestellung, in der sie in die Bahn des Blattes 120 hineinragt «ad außerhalb des Wirkbereiche eines Aufsedohnungewerkaewge angeordnet ist, gegen Ihre Schwerkraft als BUokstellkraft in ihre Arbeitsstellung bewegt, la der sie destens einen Seil des Blattes 120 etwas aus der der Bahn des Blattes 120 herausdrückt und an nungswerkzeug abstützt. Bein .Betrieh der f<
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werden die Blätter 120 von den beiden Förderbahnen 147 und 148 gefördert» die durch die Förderriemen 122 und
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Vorderkante dee Blatte 120 die Stützrolle 155 und bewegt diese aue ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung. In dieser drückt die Stützrolle 155 das Blatt 120 gegen das Aufseiohnungewerkzeug, daß ale Druck-Walze 138 auegebildet ist und mindestens eine Sruokform 142 aufweist. Auf diese Weise wird die Waise Γ 138 τοη geförderten Blatt 120 angetrieben und druckt
. mit ihrer Druckform 142 ein Zeichen zur Markierung des Blatte 120 auf dieses. Wenn dieses an der Anfseiohnungsstation 149 vorbeigelaufen ist, bewegt sloh die Stützrolle 155 aufgrund ihrer Schwerkraft in ihr· Euhesivllung saruok.
In den Yig. 6 und 7 ist ein weiteres, dem den Fig« 4 und 5 ähnliches AuefUhrungsbeispiel dargestellt, das eine Stütseinriohtung 250 alt swel Stützrollen 255 und
256 als Stützglied aufweist, die in ihrer ßuheetellung τοη einer feder 262 als Rückstellkraft oder τοη einem elastischen Spannmittel gehalten sind, in der sie
C auBerhalb des Virkbereiohs des Äufzeiohnungswerkzeugs
in die Bahn tob Blättern 220 hineinragend angeordnet sind· BIs beiden Stützrollen 255 und 256 sind an einer Welle 259 befestigt, die swei schlitzförmige Öffnungen
257 und 258 durchgreift, dl· sich in swei voneinander im Abstand angeordneten Tragplatten 252 bzw. 253 befinden. Die Stützrollen 255 und 256 können beim Yorbeilauf der Blätter 220 an der Aufzeichnungestatlon 249 auf der durch die schlitzförmigen Offnungen 257 uad 258 festgelegten Bahn von den Blättern 220 aus ihrer Ruhestellung gegen die Kraft der Feder 262 in
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ihre Arbeitsstellung bewegt werden, in der sie das jeweilige Blatt 220 am Aufzeichnungswerkzeug abstützen. Die Feder 262 ist an einem Ende mit der Welle 259 und am anderen Ende mit einem von zwei Tragplatten 264 und 265 gehaltenen Stab 266 verbunden. Die Tragplatten und 265 sowie 252 und 253 eind durch geeignete Mittel an einem Tragelement 260 befestigt. Beim Betrieb der Vorrichtung greift das Blatt 220 bei seinem Torbeilauf an der Aufzeiohnungsstation 249 an den Sttttsrollen ( und 256 an und bringt diese in ihre Arbeitsstellung,
woduroh das Blatt 220 an einer drehbaren Druckwalze 238 als Aufzeiohnungswerkzeug abgestützt wird und daraufhin eine auf dem Umfang der Druckwalze 238 liegende Druckform 242 ihr Seiehen auf das Blatt 220 druckt» Die Förderriemen bewegen das Blatt 220 an der Aufzeiohnungsstation 249 vorbei, woraufhin die Feder 262 die Stützrollen 255 und 256 in ihre Buhestellung zurückstellt.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbei- * spiel dargestellt, welches eine Stützvorrichtung 350 mit einem Stützglied 352 aufweist, das die Blätter in dem Wirkbereich des Aufzeichnangswerkzeugs z.B. einer Druckwalze abstützt (die der oben besprochenen gleicht). Das Stützglied. 352 weist mehrere Betätigungsfinger 354 und 355 auf, die in ihrer Buhestellung in die Bahn des Blattes eingreifen. Durch dieses werden die Betätigungsfinger 354 und 355 gegen eine Bückstellkraft in eine in Fig. 8 gestrichelt wiedergegebene Arbeitsstellung gebracht. Das Stützglied 352 weist weiterhin einen Stützfinger 358 auf, der TSeTm J^ d^f^tätig^gsfiiiger~3$€ .un§T M5läusjäer_
Ruhestellung in die teb^testeUunST^tts seinerTal»fg.LJLZ mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung in seine Arbeitsstellung gelangt» wobei er zunächst nach
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hinten bis zur Anlage an einen Anschlag 356 bewegt wird. Die Betätigungefinger 354 und 355 haben bei dieser Zwischenstellung des Stützfingers jedoch ihre Arbeltsstellung noch nicht erreicht» weshaiD oer an aas stützglied 35* angnw«nde Filmabschnitt des Stützfingere noch veiter nach hinten bewegt wird. Dies hat zur Folge« daß der Stützfinger an Ansehlag 356 derart elastisch abgebogen wird» daß sich sein freies Ende nach vorne in die la Fig. 8 gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung bewegt, wodurch das Blatt in
s- Berührung mit dem als Druckwalze ausgebildeten Auf zeichnungs-■■: _ . , werkzeug gebracht und bewirkt wird« das« wie zuvor be-■·'-■?' " "eonrieben, entsprechende Zeichen oder Symbole auf das
Blatt gedruckt werden., Wenn dieses von den Förder- ; riemen 322 und 323 und den Eiemenecheiben 318 und 319
(" J an der Aufselohnungsetation vorbeibewegt worden ist, kehren die Betätigangefinger 354 und 355 in ihre Ruhestellung zurück, und damit kehrt auch der Stützfinger 358 aus seiner Arbeitsstellung in seine außerhalb des Ürkbereiohe der Druckwalze und außerhalb der Bahn der Blätter gelegene Ruhestellung zurück. Wie .aus Fig. 8 zu ersehen, ist das Stützglied 352 an einem Tragglied ■ 360 befestigt.

Claims (1)

s ι j 1 > ι iiii ■ .,· IJ) Its "^ ■:--· J J 1 I 1 , , < ■' ' - 12 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Information auf längs einer Förderbahn nacheinander an einer Aufzeiohnungsstation vorbeigefSrdsrten Blätter, die
Q im Abstand von der FSrderbahn ein Auf zeiehnungswerk-
iieug ait einer Einrichtung aufweist, die eine Relativbewegung zwischen den Auf Zeichnungswerkzeug und dem an der Aufseiehnungsstation vorbeibewegten Blatt verursacht 9 durch das das Aufzeiohnungswerkzeug in dea Bereich dee Blattes sum Aufzeichnen der Information tarnt, dadurch gekennzeichnet» daß als Einrichtung zur Erzeugung der Relativbewegung ein Stützglied (52) • vorgesehen ist, das in die Bahn des Blattes eingreift, wobei das Stützglied (52) vom Blatt aus einer außerhalb des firkbereiehs des Aufzelehnungswerkzeugs liegenden Buhestellung gegen eine Rückstellkraft in eine Arbeitsstellung bewegbar 1st, .in der es mindestens
C einen Seil des Blattes (20) im Wirkbereloh des Auf-
seiehnungswerkzeugc abstützt.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafi das Stützglied (52) feaerelastisoh ausgebildet ,int und daß seine Federelastizität die Rückstellkraft bittet«
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Bewegbarkeit des Stützglieds (52) verstellbare Anschläge (58, 60) vor-
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gesehen sind· - :.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiGh daß das Stützglied als Stützrolle 055) auegebll ist.
Vorrichtung naon Anspruch 4, dadurch gekenaB daJB für die Scütsrolle {255, 256) als Eüokete"
die Seawesxfaft oder die Sxaft Torgesöhen ist.
?e*wf (262)
6» Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekeonBeiohnet, dafi das Statsglled (552) minÄeeiseim svei la ih?er Bewegbarkelt gekoppelte ale Fi«·*«? attagebildete Glieder aufweist, nämlich einen BetÄtigungefinger (354» 355) and einen Stütsflnger (558), wobei der Betätigungefinger (354, 355) gegan eine Eücketellkraft
• aus einer Ruhestellung, in der e? in die Bahn des Blattes hineinragt und der Stüt«finger (358) halb des Wirkbereiohs des AufBeidraungsweärkseuge geordnet ist, in eine Arbeitsstellung το» Blatt bewegbar ist, bei der der Stütafinger (358) das Blatt im Wirkbereich des Aufzeiobnungewerkzeugs abetütst.
7· Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 6V dadereH gekennzeichnet, daß das Aufaelohnnngswftrkseug als Walze (38) ausgebildet let und tea als Antrieb fttr die Waise (38) der tob Stützglied (52, 155, 255» 256, 352) an die Waise (38) angedrückte Teil des Blatt·« (20) vorgesehen 1st·
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