DE2848888A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von schichten eines laminats - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen von schichten eines laminats

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Edward Carl Gehweiler
Robert Harrison Parker
Frederic Samuel Tobey
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Brady Corp
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/0006Removing backing sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1o393 So/li
W.H. Brady Co.
USSN 85ο,266 ■ «'
851,685
851,3ο7
851,88ο
filed Nov. 1o, 1977
Nov. 15, 1977
Nov. 14-, 1977
Nov. 16, 1977
W.H. Brady Go.
727 West Glendale Avenue, Milwaukee, Wisconsin 532o1, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Schichten eines Laminats
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere das Trennen von Elementschichten von anderen Schichten, an welche diese angeklebt sind, beispielsweise das Entfernen von Etiketten von Bedeckungen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Etiketten, welche mit einem druckempfindlichen Klebstoff an eine kontinuierliche Abdeckung angeklebt sind, von dieser zu entfernen, indem man die Abdeckung um eine scharfe
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.9.
Krümmung herum richtet derart, daß die Steifigkeit des Etiketts bei dem Bemühen, einer Biegung zu widerstehen, Zugkräfte erzeugt, welche eine wenigstens teilweise Trennung der vorderen Kante des Etiketts bewirken (siehe beispielsweise US-Patentschrift 2 754 994). Die Anwendung dieses Prinzips macht es erforderlich, daß eine Führungssteuerung eines Abschnitts der Abdeckung stromab (das heißt vor) der Vorderkante des Etiketts aufrechterhalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Verfahren der eingangs erwähnten Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welche die Nachteile dieses bekannten Verfahrens vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß werden allgemein die vorderen Kanten von einzelnen Elementen, wie beispielsweise Etikettenschichten, von Abdeckungsschichten, an welche diese angeklebt sind, entfernt, indem man beide Schichten an einem Ende eines Elementen-Abdekkungs-Laminats um eine scharfe Biegung herum richtet, um einen Schervorgang und ein Längsversetzen zwischen den Schichten herbeizuführen, wonach man das Ende entlastet, wobei die Gesamtorientierung derart ist,, daß bei Entlastung des Endes ein Differential der Kräfte, welche bestrebt sind die Schichten gerade zu richten, die durch den Schervorgang geschwächte Klebverbiniung beseitigt. Dabei ergibt sich erfindungsgemäß unter anderem der Vorteil, daß ein Führen irgendeines Abdeckungs· abschnitte stromab der vorderen Kanten des Laminats oder sogar das Aufrechterhalten eines Kontakts mit einem derartigen Abdeckungsabschnitt nicht erforderlich ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung streift ein nachgiebiges fingerartiges Teil ein Ende eines sich deckenden Etiketten-Abdeckungs-Laminats rund um eine scharf abgerundete Platte, wobei die Schicht mit besserem Biegegedächtnis an der Außenseite der Biegung angeordnet ist.
Andere bevorzugte Ausführungsformen umfassen ein Biegen von in Längsrichtung angrenzenden Abschnitten des LaminatendviS in entgegengesetzte Eichtungen, um den Schervorgang und die Längsversetzung zwischen cen Schichten zu erzeugen. Dadurch ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß größere Abschnitte der Schichtenden getrennt werden im Vergleich zu dem Fall, wenn nur eine Biegung angewandt wird. Vorzugsweise wird ein fingerartiges Teil verwendet, um den Endabschnitt des Laminats in einen Hohlraum zu drücken für das Erzeugen einer I8o-Grad-Biegung in einer Richtung im Anschluß an eine schärfere 9o—Grad-Biegung in die Gegenrichtung, wobei die I8o-Grad-Biegung am dichtesten zum Laminatende liegt. Das Laminat ist vorzugsweise in Längsrichtung festgehalten zwischen einer geriffelten Abstützfläche und einem zusammendrückbaren Teil, während das fingerartige Element das Biegen ausführt.
Nochmals weitere Ausführungsformen umfassen eine sehr einfache und billige Einrichtung zum Krümmen des Endes des Laminats, wodurch die Biegung zum Scheren und Trennen der Schichten erzeugt wird. Bei einigen dieser Ausführungsformen' hat ein einzelnes Element eine anfänglich flache Oberfläche, gefolgt von einer sich sanft krümnaiden Oberfläche und einer sich scharf krümmenden Oberfläche, und eine verstellbare Stoppeinrichtung ist vorgesehen zum Begrenzen der Tiefe des Einfügens einer Ecke des Laminats in das Krümmelement.
Kurz zusammengefaßt werden bei der Erfindung Laminatschichten, wie beispielsweise ein Etikett und seine Bedeckung, getrennt
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durch Richten beider Schichten an einem Ende des Laminats um eine scharfe Biegung herum, um em Scheren und ein Längsversetzen zwischen den Schichten herbeizuführen, wonach das Ende entlastet wird, wobei die Gesamtorientierung derart ist, daß bei Entlastung des Endes ein Differential der Kraft- welche bestrebt sind die Schichten gerade zu richten, die durch Scheren geschwächte Klebeverbindung beseitigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1a bis 1d vier Schritte bei der Anwendung einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 einen Grundriß eines Teils der ersten Ausführungsform,
Figuren 3a bis 3d vier Schritte in Seitenansicht bei der Anwendung einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4· eine Seitenansicht eines Etiketten-Abdeckungs-Elements nach dem Entfernen vom Schritt gemäß Figur 3d,
Figur 5 einen an einem Ende weggebrochenen Vertikalschnitt einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ·
Figur 6 einen Vertikalschnitt einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer fünften bevorzugten Ausführungsform und
Figur 8 eine Teilansicht 3-3 aus Figur 7.
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. /13-
Bei der Ausi'ührungsform gemäß den Figuren 1a bis 1d und 2 sind eine horizontale Metallplatte 1o mit einer Dicke von 1,o6 mm und einer halbzylinderförmigen Kante 12 (Krümmungsradius o,5o8 mm) sowie ein Paar von Positionier-Stopp-Einrichtungen 14 vorgesehen. Ein vertikaler nachgiebiger (Federstahl) Arm 16, welcher wie allgemein bei 18 angedeutet, für eine vertikale Hin-und Herbewegung befestigt ist, ist an seinem unteren Ende gebogen, um ein Paar von geneigten planaren Oberflächenabschnitten 2o und 22 zu bilden, weiche durch einen zylindrischen Oberflächenabschnitt 24 miteinander verbunden sind.
In den Figuren 3a bis 3d ist eine zwexte Ausführungsform gezeigt, bei wel eher ein Ende EL eines Etiketten-Abdeckungs-Laminats (o,254 mm dick) von einer kontinuierlichen Rolle durch einen Schlitz 4o zwischen stationären Metallteilen 42 und 44 hindurchtritt. An dem l'eil 44 ist ein Element 45 aus Delrin befestigt, welches einen herabhängenden Plattenteil 46 (o£89 mm dick und 5,156 mm lang) mit einem halbzylindrischen Ende 48 aufweist. An der horizontalen Oberfläche 5o des Elements 45 befindet sich ein Block 52 aus geschlossenzelligem Neopren (hergestellt von der Irving B. Moore Corp., Cambridge, Massachusetts unter der Nr. R431-N), welcher nach unten durch eine geneigte planare Oberfläche 54 abfällt. Der Block 52 ist 8,255 mm hoch, an seiner Oberseite 6,6o4 mm breit und an seiner Unterseite 5,436 mm breit, und die Oberfläche 54- ist 1,168 mm vom Boden des Blocks entfernt. Unterhalb der soeben beschriebenen Elemente befindet sich ein vertikal hin-und her bewegliches Verformungs-und Schneidelement, welches allgemein mit 56 gekennzeichnet ist. Im oberen Bereich des Elements 56 befindet sich eine Nut 58 (1,651 mm breit und 5,918 mm tief), welche begrenzt wird zwischen einer Metallklinge 65 und einem Element 66 aus Delrin, welches (durch nicht dargestellte Mittel) an der Klinge 65 befestigt ist. Unmittelbar stromab der Nut 58 befinden sich im Element 66 eine Erhebung 60 (o,381 mm hoch, 0,436 mm breit) und ein flacher Bereich 62 (5,2o7 mm breit). Eine Blattfeder 59, welche durch Schrauben 57 (von
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denen nur exne gezeigt ist) an Ort und Stelle .gehalten wird, spannt die Oberfläche 61 mit der Schneidkante 63 gegen die innere Oberfläche des Teils 42 und gleitet leicht auf der Oberfläche des Delrinteils 66, welche eine niedrige Reibung ergibt.
In Figur 5 ist eine dritte Ausführung;sform dargestellt, bei welcher ein allgemein mit 8o bezeichnetes und aus Blattmetall gebildetes Element (mit einem unteren Bedeckungsabschnitt 82 und einer Klebstoffschicht 84 zum Herbeiführen eines Anhaftens an einer Werkbank falls gewünscht) einen anfänglichen flachen Bereich 86 aufweist, gefolgt von einem sich sanft krümmt}nden Bereich 88 und einem sich scharf krümmenden Bereich 9o· Der gekrümmte Bereich 9o sollte sich über den gesamten Weg bis zu einer vertikalen Linie durch den Krümmungsmittelpunkt des Bereichs 9o erstrecken zur Erreichung einer optimalen Wirkung, jedoch sollte er sich jenseits dieser vertikalen Linie nicht weiter krümmen, um ein Festklemmen oder Knicken des Laminats zu vermeiden. Die Herstelltoleranzen werden derart gesteuert, daß jeglicher Fehler im Bereich 9o sich an der kurzen Seite befindet, und ein kurzer (o,381 mm) gerade Bereich 92 ist an den Bereich 9o angefügt. Vom Ende 87 des Bereich 86 erstreckt sich ein (nicht gezeigter) anderer flacher Bereich herab, gefolgt von einem scharf gekrümmten Abschnitt (welcher sich nach links und anschließend nach aufwärts krümrat) mit demselben Radius wie der Bereich 9o, und wiederum gefolgt von einem geraden Abschnitt, welcher dem Bereich 92 entspricht.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Figur 6 befindet sich ein Etikett L zwischen Platten 1oo und 1o2, von denen die letztere eine zylindrisch abgerundete Kante 1o4 besitzt. Ein fingerartiger Teil 1o6 mit einer scharfen Kante ist (durch nicht gezeigte Mittel) in einem geringen Winkel zur Horizontalen für eine horizontale oszillierende Bewegung befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und 7 weist ein
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Krümmungselement 2oo, welches für eine Verwendung während des Ruhens auf einer Tischoberfläche geeignet ist, einen Körper 2o1 ,,Uf, welcher eine flache Oberfläche 2o2 besitzt, die sich in einem Winkel von 7o ° gegen die Horizontale nach unten in Richtung auf eine Oberfläche 2o6 neigt, welche sich gleichförmig über 1δο ° um eine horizontale Mittellinie krümmt. An einer Seite der gekrümmten Oberfläche 2o6 befindet sich eine feste planare Stoppfläche 2o8 in einem Winkel von 4-5 ° zur Vertikalen. Eine Platte 21ο (mit einem Griff 211), welche bei 212 an den Körper 2o1 schwenkbar angelenkt ist, besitzt eine innere Oberfläche, welche ausgenommen ist, um längs ihrer oberen Kante eine gekrümmte Erhebung 214- mit einer abgerundeten Stoppfläche 216 zu bilden, welche der planaren Stoppfläche 2o8 entgegengerichtet ist (vgl. auch Figur 8). Abstufungen 218 und eine Markierung 22o sind am Körper 2o1 beziehungsweise der Platte 21o vorgesehen. An der inneren Oberfläche der Platte 21o befinden sich Vertiefungen 222 gegenüber einem (nicht gezeigten) federgespannten Bastzahn am Körper 2o1.
Nachfolgend wird die J'untkionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen näher erläutert:
Während des Betriebs der ersten Ausführungsform wird ein bedecktes Etikett L auf der Platte 1o (mit oben liegendem Etikett) angeordnet und wird mittels eines Fingers auf dieser herabgehalten gegen Stoppeinrichtoagen 14·, wobei die Ecke 26 des Etiketts L über der Kante 12 um etwa 1,588 mm überhangt. Der flexible Arm 16 wird danach herabbewegt. Die geneigte Oberfläche 22 tritt mit der Ecke 26 des Etiketts L in Eingriff, wobei sie diese nach unten biegt. Wenn der Arm 16 weiter herabsinkt, bewegt sich seine Spitze nach außen, wobei ständig der .Etikettenabschnitt 28 gegen den Klebstoff Jo und den Bedeckungsabschnitt 31 nachgibbig gedruckt wird. Dieser Vorgang wiederholtsich sogar über die untere Hälfte der zylindrischen Oberfläche 12, sodaß
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beide Schichten des Etikettenlaminats an der Laminatspitze über 18o ° tun eine scharfe Kurve herum gebogen werden. Da die Etikettenschicht 28 sich um einen größeren Radius als die Abdeckungsschicht 31 biegt, wird eine Scherkraft erzeugt, welche die Längsversetzung herbeifuhrt, welche aus den Figuren 1b und (sogar noch mehr hinsichtlich des weiteren Biegens) 1c ersichtlich ist. Das Laminatende wird danach losgelassen, wonach das Etikett 28 (welches gewöhnlich ein besseres molekulares Gedächtnis für die Position, von welcher aus es gebogen worden ist, besitzt und in jedem Fall eine größere Neigung sich gerade zu richten hut, zumal es über einen größeren Radius gebogen worden ist) von der Abdeckungsschicht 31 wegspringt, nachdem das Anhaften der Schicht 3o an dieser durch die vorstehend erwähnten Scherkräfte geschwächt worden ist.
Bei der zweiten Ausführungsform (Figuren 3a bis 3d.) wird das Etikettenlaminatende E^ als Teil von einer Rolle durch den Schlitz 4-o und zwischen den oberen und unteren Schneid- und Verformungseinheiten bewegt, welche allgemein mit 64· und 56 bezeichnet sind. Wenn es zum Vorsehen der gewünschten Länge des endgültigen Etiketts positioniert ist, wird die Schneid- und Verformungseinheit 56 nach aufwärts bewegt, wie aufeinanderfolgend in den Figuren 3b bis 3d gezeigt. Zunächst, wie in Figur 3b gezeigt, wird das Etikett zwischen den Kanten 63 und 68 geschnitten, welche sxch in einem Winkel von 8 ° für ein gutes "Scheren" oder einen Fallmesser-Schervorgang befinden. Die halbzylindrische Oberfläche 4-8 tritt danach mit der oberen Oberfläche des Etikettenlaminats o-egen die Etikettenschicht ?o in Eingriff. Die gekrümmte und schlüpfrige Ausbildung der Oberfläche 48 wirkt o'eglicher Tendenz zum Ziehen des Materials in eine Stromaufwärtsrichtung an der Erhöhung 6o vorbei entgegen. Das schwammartige Element 52, welches das stromabwärts gelegene Ende des Etikettenlaminats gegen eine Bewegung in einer Stromaufwärtsrichtung klemmt, welche sogar bei einem In-Eingriff-'.treten der Platte 4-6 mit dem Laminat beginnt, wird immer weiter zusam-
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■ 4b·
raengedrückt, tun mit immer größerer Kraft eine Stroniabbewegung des Laminats in die Nut 58 hinein zu verhindern. Die Erhebung 6o ist zu diesem Zweck eine große Hilfe. Die Ausnehmung an der Oberfläche 54- verhindert, daß der Block 52 in die Nut 58 hineingedrückt wird. Eine Biegung im Laminat von Ü'.o wird um die Oberfläche 48 herum eräugt, und eine schärfere Biegung von in entgegengesetzte Richtung wird um die 9o scharfe stromauf befindliche Kante der Erhebung 6o erzeugt, wie in den Figuren 3c und 3d gezeigt. Es ist wichtig, daß bei dxesem Zustand das Ende fähig ist, sich selbst von einer Steuerung durch die halbzylindrische Kante zu befreien, wie durch Festlegen seiner Länge zum Sitherstellen ednes Vorbeitretens (Figur 3d). Das Produkt ist in Figur 4- gezexgt, wobei das Etxkett 7o mit seinem größeren Biegegedächtnas in seine gerade Ausbildung zurückgegangen ist und die Abdeckung 72 bei 72a einen Großteil der Biegung, welche ihr während der Bewegung um dxe Platte herum gegeben wurde, sowxe auch eine schärfere Biegung 72b in entgegengesetzter Richtung, welche ihr bei der Erhebung 6o gegeben wurde, zurückbehalten hat, wobex dxe von letzterer Biegung herrührenden Zugbeanspruchungen bewirkt haben, daß dxe Verbindung, welche durch die beim Biegen erzeugte Scherbeanspruchung geschwächt wurde, beim Zustand gemäß Figur 4- beseitigt ist, sogar wenn das Gedächtnis der Abdeckung bei 72a diese gegen das Etikett 7o drückt. Die durch diese AusfUhrungsform erzeugte Doppelbiegung macht exne Trennung der Laminatschichten über eine längere Strecke als bei den Ausfühxungsformen gemäß den Figuren 1a bis 1d möglich.
Beim Betrieb der dritten Ausfüitpungsform (Figur 5) wird eine Typenschild-Einheit, welche allgemein mit 94- bezeichnet ist und eine untere Typenschildschicht 96 aus Polyester (Mylar), eine Klebstoffschicht 98 und eine Abdeckungsschicht 99 umfaßt, mit ihrer Ecke voran auf den flachen Bereich 86 eingeführt und gegen diesen herab gehalten , während sie längs des (zur Vermeidung eines Knickens des Typenschilds) sanft gekrümmten Be-
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reichs 88 gedrückt und geführt wird, wonach sxe um den scharf gebogenen Bereich 9o herum gebogen wird· Die Schichten werden während der Bewegung durch diesen scharfen Bereich durch den Widerstand des Namensschilds 96 gegenüber dein Bxegen zusammengedrückt. Wenn sxch das Laminat nach jenseits des Bereichs 9o bewegt, ist die Abdeckung bestrebt, ihre neue Anordnung beizubehalten, während/das Namensschild 96 mit dem größeren Bxegegedächtnis von dieser trennt, wie allgemein bei 95 gezeigt. Der nicht gezeigte Abschnitt, welcher sich vom Ende 87 hinab erstreckt, ist auf gleiche Weise für sehr kurze Typünschilder nützlich.
Bei der vierten Ausführung;sform (Figur 6) wird, wenn das Etikett L durch den Druck der Platte 1oo gegen die Platte 1o2 an Ort und Stelle gehalten wird, das heraushängende Etikettenende durch Ziehen des Teils 1o6 nach rechts um die Kante 1o4- herum gestreift. Die Kante 1o8 drückt dxe Etikettenschicht 28 gegen die Abdeckungsschicht 31» wenn das Laminat sich biegt, um die Längsversetzung der in Figur 6 gezeigten zwei Schichten zu erzeugen. Die Bewegung des Teils 1o6 wird am Ende ihres Hubs vortexlhafterwexse verlangsamt, sodaß die Kante 1o8 augenblicklich die vorstehende Kante der Abdeckungsschicht 31 gegen die Platte 1o2 halten kann, während die Etikettenschicht 28 zurückspringt, wie in gestrichelter Darstellung gezeigt.
Bei der Ausfülirungsform gemäß den Figuren 7 und 8 wird die Platte 21o in Winkelrichtung eingestellt zum Festlegen der Entfernung zwischen den Stoppflächen 216 und 2o8, welche davon abhängt, ob das einzufügende Typenschild eine scharfe oder abgerundete Ecke hat. Je runder die Ecke des Typenschilds, umso weiter sollten die Stoppflächen 2o8 und 216 voneinander entfernt sein, sodaß das Typenschild über den gesamten Weg rund um die gekrümmte Biegungsfläche 2o6 gleitet. Die Vertiefungen 222 wirken mit dem Rastzahn zusammen, um die Platte 2io in ihrer
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Stellung während des Betriebs zu halten. Das Uamens- oder Typenschild wird mit der Ecke voran vertikal eingefügt derart, daß die Ecke die geneigte Oberfläche 2o2 stromauf der gekrümmten Oberfläche 2o6 berührt. Die Ecke wird somit sanft gebogen, bevor sie die Oberfläche 2o6 erreicht. Das Typenschild wird danach gegen die Oberfläche 2o2 gedruckt und nach unten bewegt, was bewirkt, daß die Ecke um die Oberfläche 2o6 herum gleitet, bis die Kanten des Typenschilds, welche diese Ecke bilden, an die Stoppflächen 2o8 und 216 anstoßen. Das Trennen der Typenschild-Schichten voneinander erfolgt entsprechend der Darstellung gemäß Figur 5.
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Claims (1)

  1. 2848BB8
    Ansprüche
    y\m Verfahren zum Trennen der Schichtea eines Laminats an einem Ende dieses, gekennzeichnet durch scharfes Biegen der Schichten an diesem Ende au. Erzeugung eines Scherens und einer Längsversetzung zwischen diesen sowie ein anschließendes Entlasten dieses Endes-, wobei ein Diiferential der Kräfte, welche bestrebt sind, die Schichten gerade zu richten, das Trennen der Schichten voneinander bewirkt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten unterschiedliche Biegegedächtnisse besitzen und die Schicht mit dem besseren Biegegedächtnis sich an der Außenseite der Biegung befindet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten während des Biegens zusamne ngedrückt gehalten werden.
    4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß das Biegen über einen Winkel von wenigstens 9o ° erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen über einen Winkel von wenigstens 18ο ° erfolgt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen an einer Ecke des Laminats an dessen Ende erfolgt,
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadruch gekennzeichnet, daß das Biegen umfaßt ein scharfes Biegen der Schichten in einer Richtung an einem Abschnitt des Endes sowie ein Biegen der Schichten in entgegengesetzte Richtung an einem in Längsrichtung benachbarten Bereich des Endes zum Herbeiführen des Schärens und des Längsversetzens zwischen den Schichten sowie
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    ein anschließendes Entlasten des Endes.
    8. Verfaliren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen an dem einen Abschnitt über einen Winkel von 9o und das Biegen an dem benachbarten Abschnitt über einen Winkel von erfolgt, wobei das Biegen um 9o ° schärfer ist als das Biegen um I8o ° und letzteres zwischen dem Biegen um 9o ° unddem Ende des Laminats erfolgt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen durch Drücken eines Endabschnitts des Laminats in eine Aushöhlung erzeugt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 97gekennzeichnet durch Gleiten des Endes um eine scharf gekrümmte Oberfläche zum scharfen Biegen der Schichten an dem Ende für ein Erzeugen des Scherens und Längsversetzens zwischen den Schlichten sowie ein anschließendes Entlasten des Endes.
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschritt ein Gleiten der Endecke zuerst umfaßt.
    12. Vorrichtung zum Trennen der Schichten eines Laminats an einem Ende dieses, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum scharfen Biegen der Schichten (28,31; 7o,72; 96,99) an dem Ende (E^) zum Herbeiführen eines Schervorgangs und einer Längsversetzung zwischen diesen, wobei ein Differential der Kräfte, welche bestrebt sind die Schichten (28,31; 7o,72; 9o,99) gerade zu richten, bewirkt, daß die Schichten (28,31; 7o,72; 9o,99) sich bei ihrer Entlastung von den Einrichtoagen voneinander trennen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen eine Abstützung (ioj 1o2) mit einer scharf abgerundeten Kante (12 _. 1o4) sowie einen Teil (16; 1o6) zum Streifen eines Endes (E^) des auf der Abstützung (ioj 1o2) gehaltenen
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    Laminats (L) um die Kante (12; 1o4·) herum uir-fassen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung eine Platte (1ο) ..iowxe eine Einrichtung (1*0 zum Anordnen des Laminats (L) auf der Platte (lo) umfaßt derart, daß eine Ecke (26) ο j Laminats (L) über die Kante (12) übersteht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1o6) nachgiebig und fingerartig ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (16) einen Bereich mit einem Paar von geneigten Oberflächen (2o, 22) zum Streifen des Laminats (L) in einer 1So-Grod-Biegung um die Kante (12) herum aufweist, wobei eine Nachgiebigkeit des Teils (16) ermöglicht, daß die geneigten Oberflächen (2o, 22) sich an der Kante (12) vorbeibewegon, während sie das Laminat (L) zusammendrücken.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (12) einen zylindrischen Oberflächeübereich aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 13, oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (Io6) eine Kante (Io8) aufweist, welche ausreichend scharf ist, um eine der Schichten (28, 31) gegen eine Oberfläche der Abstützung (Io2) zu halten, wenn die Schichten (28, 31) beginnen sich voneiander zu trennen.
    19# Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet^daß die BLegeeinrichtungen Einrichtungen zum scharfen Biegen der Schichten (7o, 72) in eine Richtung in einem Bereich des Endes (Ii^) sowie zum Biegen der Schichten (7o, 72) in die entgegengesetzte Richtung in einem in Längsrichtung benachbarten Bereich des Endes (E^) zum Herbeiführen des Schervorgangs und der Längsversetzung zwischen den Schichten (7o, 72) umfassen.
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    2ο. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen ersten Teil (66) mit einem engen Hohlraum (58) sowie einen zweiten, fingerartigen Teil (4-6) umfassen, welcher schmäler ist als der Hohlraum (58) und zum Hineindrücken eines Endabschnitts des Laminats (L) in den Hohlraum (58) dient zum Erzeugen einer 18o-Grad-Biegung in einer Richtung nachfolgend nach einer schärferen 9o-Grad-Biegung in der entgegengesetzten Richtung, wobei die 18o-Grad-Biegung dem Ende des Laminats (L) am nächsten liegt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen umfassen einen ersten Teil (66) mit einer engen Aushöhlung (58) und einer dieser benachbarten Abstützfläche (6o, 62) sowie einen zweiten Teil (4-5) mit einem fingerartigen Teil (4-6), welcher enger als die Aushöhlung (58) ist, und einem dem fingerartigen Teil (4-6) benachbarten zusammendrückbaren Teil (52), wobei eines der Teile (66* 4-5) gegen das andere Teil bewegbar angeordnet ist mit dazwischen angeordnetem Endabscnitt (E^) des Laminats (L) derart, daß der fingerartige Teil (4-6) den Endabschnitt des Laminats (L) in den Hohlraum (58) drückt, während der zusammendrückbare Teil (52) einen ihm benachbarten Bereich <jfes Laminats (L) gegen die Abstützfläche (6o, 62) drückt zum Festhalten des Laminats (L) in Längsrichtung.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammendrückbare Teil (52) gummiartig ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammendrückbare Teil (52) geschlossenzelliges Neopren ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der fingerartige Teil (4-6) ein schlüpfriges, abgerundetes Ende zum In-Kontakt-Treten mit dem Laminat (L) aufweist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Abstützfläche stufenförmig gebildet ist zum Vorsehen einer dem Hohlraum (58) direkt benachbarten Erhebung (60), welche eine scharfe Kante zum Zusammenwirken mit dem fingerartigen Teil (46) aufweist für ein scharfes Biegen des Laminats (L) in der einen Rihtung, und wobei die Erhebung (60) mit dem ziisammendrückbaren Teil (52) zusammenwirkt zum Begünstigen des Festhaltene des Laminats (L) in Längsrichtung.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammendrückbare Teil (52) ausgenommen ist zur Erzeugung eines Raums zwischen dem fingerartigen Teil (46) und dem Ende des zusammendrüekbaren Teils (52), welcher der Abstützfläche (60, 62) enfeegengerichtet ist, zum Verhindern , daß der fingerartige Teil (46) den zusammendrückba-ren Teil (52) in den Hohlraum (58) drückt.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, gekennzeichnet durch Schneidelemente (44-, 65), welche an dem ersten (26) beziehungsweise zweiten (45) Teil der Biegeeinrichtungen befestigt sind und mit Bezug auf den zusammendrückbaren Teil (52) unddie Abstützfläche (60, 62) auf der gegenüberliegea-den Seite der Teile (66, 45) angeordnet sind zum Abschneiden einer das Ende enthaltenden Länge des Laminats (L) von einem langen Stück dieses·
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27 zum Abtrennen einer Länge eines Laminats von einem längeren Stück dieses und zum Trennen der Schichten des Laminats an einem Ende ν der abgetrennten Länge, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Schneidelement (44, 65), welche relativ zueinander aufeinander zu bewegbar sind zum Abtrennen der Länge, sowie ein erstes und zweites Verformungselement (45, 66),welche £weils an den Sehneidölementen (44, 65) befestigt sind für eine Relativbewegung aufeinander zu, wobei die Verformungselemente (45, 66) die Einrichtungen (46, 52, 58, 60, 62) zum scharfen Biegen der Schichten (7o, 72) an dem Ende zum Herbeiführen/S*chervorgangs
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    und der Längsversetzung zwischen diesen enthalten.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeeinrichtungen ein Element (80; 2oo) mit einer gekrümmten Oberfläche (88, 9o ; 2o6) umfassen, um welche herum das Laminat (L) gleitverschiebbar ist zum Erzeugen des BiegeVorgangs.
    Jo. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurctjgekennzeichnet, daß die gekrümmte Oberfläche (88, 9o ) einen sanft gekrümmten Bereich (88) stromauf eines scharf gekrümmten Bereichs (9o) aufweist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (80 j 2oo) eine flache Oberfläche (86; 2o2) stromauf der gekrümmten Oberfläche (88,9o; 2o6) aufweist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Oberfläche (9o) sich bis zu einer Linie erstreckt, welche durch ihren Krümmungsmittelpunkt verläuft und zu der flachen Oberfläche (86) senkrecht angeordnet ist.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, gekennzeichnet durch eine kurze flache Oberfläche (92) stromab der gekrümmte Oberfläche (9o), wobei die flachen Oberflächen (86, 92) parallel zueinander verlaufen.
    34.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, gekennzeichnet durch eine Klebstoffschicht (94) an der Unterseite des Elements (80) zum Anhaften an exner Werkbank.
    35# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, gekennzeichnet durch einstellbare Stoppeinrichtungen (2o8, 216) zum Begrenzen der Strecke, um welche das Ende (EjO mit der Ecke voran um die gekrümmte Oberfläche (2o6) gleiverschieblich ist.
    26# Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurchgekennzeichnet, daß die
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    Stoppeinrichtogen eine erste (2o8) uijd eine 2weite (216) Stoppeinrichtung umfassen, welche den gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Oberfläche (2o6) benachbart sind, wobei eine (216) der Stoppeinrichtu. ^en auf die andere (2o8) zu oder von dieser vjeg verstellbar ist.
    37· Vorrichtung nach Anspruch $6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stoppeinrichtungen eine planare Stoppfläche (2o8) in einem Winkel von 4-5 ° zur Vertikalen und die andere Stoppeinrichtung eine gekrümmte Stoppfläche (2"36) umfaßt, welche auf die planare Stoppfläche (2o8) zu und von dieser weg .schwenkbar ist.
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 oder 35 his 37» gekennzeichnet durch eine Basis zum Abstützen des Elements (2oo) mit der flachen Oberfläche (2o2), welche sich in Richtung auf die gekrümmte Oberfläche (2o6) nach abwärts neigt.
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