DE3011318C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines blattförmigen Datenträgers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines blattförmigen DatenträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines blattförmigen Datenträgers, bei dem zum
Ausrichten auf wenigstens einen Rand des Datenträgers eine Kraft ausgeübt wird.
Es ist bekannt, Datenträger beim Einziehen in eine Verarbeitungsstation mehr oder weniger in eine
Vorzugsrichtung auszurichten, damit die auf dem Datenträger aufgebrachten Informationen auslesbar
oder auf den Datenträger aufzubringende Daten an einer vorgegebenen Stelle aufbringbar sind. Zu diesem
Zweck gleitet der Datenträger beispielsweise beim Einzug an einer Führungsschiene entlang zu einer
Auflageebene. Insbesondere wenn es sich bei dem Datenträger um eine Kennkarte oder Berechtigungskarte handelt, die mehrfach verwendet wird, besteht die
Gefahr, daß gerade bei weniger formstabilen Datenträgern der Rand durch die zum Ausrichten desselben
einwirkende Kraft beschädigt wird. Ein genaues Ausrichten ist dann schlecht oder gar nicht mehr
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem auch
weniger formstabile Datenträger ohne Beschädigung ausrichtbar sind. Ferner soll eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Datenträger zuerst aus seiner Ebene herausgewölbt wird, so daß er
senkrecht zur Kraft zum Ausrichten einen annähernd wellenförmigen Querschnitt aufweist, und dann die
Kraft zum Ausrichten in diesem Zustand des Datenträgers auf diesen einwirkt
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weis« eine Auflage für den Datenträger und eine
Einrichtung zum Ausrichten des Datenträgers mit seinen Rändern parallel zu einer vorgegebenen
Richtung auf und ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein Element zum Herauswölben des
ίο Datenträgers aus seiner Ebene.
Aus der DE-OS 26 43 890 ist es bekannt, einem Dokument eine gewellte Form zu geben, während es
zwischen Rundriemen einer Abstreifeinrichtung und Förderbändern hindurchläuft. Die Wellung erfolgt dabei
derart, daß das Dokument eine gewellte Form in einem Schnitt senkrecht zur Transportrichtung aufweist.
Dadurch sollen Transport und Abstreifen des Dokumentes erleichtert werden. Dieses Wellen ist jedoch
nicht dazu geeignet, das Dokument von der Seite zu ergreifen und auszurichten, da es durch das Wellen in
der oben beschriebenen Form in der Richtung quer zur Transportrichtung instabil wird.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Figuren erläutert.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
teilweise in weggebrochener Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
JO und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Station 13 gezeigt, in die ein
Datenträger 1 eilgezogen und zur Kennzeichnung
und/oder Identifizierung ausgelesen bzw. kodifiziert
!5 wird. Die Station 13 weist einen beispielsweise durch
Befestigung an einem Gesamtrahmen 15 ortsfest angeordneten, eine Auflage für den Datenträger
bildenden Tragerehmen 14 auf. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Tragrahmen in seinen
seitlichen Außenabmessungen schmaler als der Datenträger 1, so daß die beiden seitlichen Ränder 3, 4 des
Datenträgers über den Tragrahmen seitlich hervorstehen.
Die Station 13 weist eine Einrichtung 16 zum Ausrichten des Datenträgers auf. Diese umfaßt zwei in
der Auflageebene des Tragrahmens 14 in Richtung der Pfeile 17,18 hin- und herbewegbare zur Bewegungsrichtung
senkrecht ausgerichtete Seitenwände 19, 20. Die Seilenwände sind an ihren jeweiligen Stirnenden am
oberen Ende mit Hilfe von Gelenken 21, 22 mit jeweils einem Ende von Scherenarmen 23,24; 25, 26 verbunden.
Die Scherenarme 23, 24; 25, 26 sind mit ihrem jeweils anderen Ende über ein Gelenk 26'; 27 mit mit dem
Rahmen verbundenen festen Lagerblöcken 28, 29 schwenkbar verbunden. An den unteren Enden der
Stirnseiten sind die Seitenwände 19, 20 über entsprechende Gelenke 30, 31 mit zweiten Scherenarmen 32,
33; 34,34' verbunden. Die unteren an den vorderen und rückwärtigen Stirnflächen angreifenden Scherenarm-
bo paare 32, 33; 34, 34' sind an ihren den Gelenken
gegenüberliegenden Enden um auf einer gemeinsamen Drehachse liegende Achsbolzen 35, 35' schwenkbar
gelagert. Die Scherenarme sind alle gleich lang, so daß Scherenarme und Seilenwände zusammen einen paral-
M lelogrammartigen Aufbau bilden.
Die Achsbolzen 35, 35' sind jeweils in einem Führungsschlitz 36, 36' auf- und abbewegbar. Der
Führungsschlitz liegt in einer Linie 37, die senkrecht zu
der Auflagefläche auf dem Tragrahmen 14 ausgerichtet
ist und durch die Drehpunkte der Geleneke 26 bzw. 27 verläuft.
Eine mit ihren beiden Enden in dem Gesamtrahmen 15 gelagerte Betätigungswelle 38 greift mittels eines
Zugfedernpaares 39,40 an den unteren Scherenarmpaaren
32, 33; 34, 34' an. Durch Schwenken der Betätigungswelle in Richtung des Pfeiles 41 werden wie
aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, die Achsbolzen 35, 35' in den Führungsschlitzen 36, 36' nach unten bewegt.
Ferner sind Druckfedern 42 vorgesehen, die einen oberen Auflagepunkt auf den Gelenken 26, 27 besitzen
und unter Auflagepunkten 43, 44 an den Scherenarmen angreifen, wodurch die Scherenarme in die in den F i g. 1
und 2 gezeigte Ausgangsstellung vorgespannt werden.
Über dem Tragrahmen 14 ist eine senkrecht zur Auflageebene des Tragrahmens bewegbare Druckplatte
45 vorgesehen.
Der Tragrahmen weist an seinen ueiden den Seitenwänden 19, 20 zugewandten Rändern 46,47 nahe
bei dem vorderen und bei dem hinteren Datenträgerende in einem Abstand angeordnete Bolzen 48,49,50 auf.
Diese sind mittels Druckfedern 51, 5Γ in die gezeigte über die Ränder hervorstehende Position vorgespannt.
In der Druckplatte 45 sind auf jeder Seite etwa in der Mitte zwischen den jeweiligen Bolzen 48, 49 Bolzen 52,
53 vorgesehen, die mittels Druckfedern 54 so nach unten vorgespannt sind, daß sie in der gezeigten Weise zu den
Rändern 46,47 hin aus der Druckplatte hervorstehen.
Unter dem Tragrahmen 14 ist ein beispielsweise mittels einer Spindel 55 antreibbarer Schlitten 56 mit
einem Sensor 57 einer Datenerkennungseinrichtung vorgesehen, der so angeordnet ist, daß der darauf
angeordnete Sensor 57 auf einer Bahn läuft, die parallel zur Auflagefläche des Tragrahmens 14 und gleichzeitig
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Seitenwände 19, 20 ausgerichtet ist und in einem vorbestimmten Abstand
von der durch die Lage der Drehachsen der Gelenke 26 und 35 bzw. 27 und 35 festgelegten Mittenlinie verläuft.
Im Betrieb wird der beispielsweise aus dünnem Karton oder Papier bestehende Datenträger 1 mittels
bekannter Greifer in die Station zwischen Tragrahmen 14 und Druckplatte 45 eingezogen oder von außen
hineingeschoben. Dabei wird der Datenträger in der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise durch nachobendrücken
seiner Endbereiche durch die Bolzen 48, 49, 50 und Nachuntendrücken der dazwischenliegenden Bereiche
mittels der Bolzen 52, 53 so verformt, daß seine seitlichen Ränder 3, 4 bzw. ein Querschnitt parallel zu
den beim Ausrichten angreifenden Seitenwänden 19, 20 durch den Datenträger wellenförmig ausgebildet sind
Sobald ein Sensor 58 feststellt, daß der Datenträger in Längsrichtung über dem Tragrahmen 14 eine vorgegebene
Stellung erreicht hat, also insbesondere weh genug eingezogen bzw. eingeschoben worden ist, gibt der
Sensor ein Signal an eine Steuereinrichtung 59, welche eine Schwenkung der Betätigungswelle 38 in Richtung
des Pfeiles 41 auslöst. Dadurch werden die <\chsbolzen
35, 35' in den vorderen und hinteren Führungsschlitzen
36, 36' nach unten und somit die Seitenwände 19, 20 in
Richtung der Pfeile 17,13 auf den Datenträger 1 soweit
zubewegt, bis diese mit den seitlichen Rändern 3, 4 des Datenträgers in Berührung gelangen. Durch das
Ausbiegen aus der Ebene bzw. wellenförmige Verfor- j men des Datenträgers senkrecht zur Richtung des
Einwirkens der Kraft der an dem Datenträger angreifenden Seitenwände 19, 20 wird der Datenträger
gegen eine Verformung oder Beschädigung so stabilisiert, daß ein einwandfreies Ausrichten ohne Beschädigung
des Datenträgers und insbesondere seiner Ränder möglich wird.
Ist der Ausrichtvorgang beendet, so wird über die Steuereinrichtung 59 die Druckplatte 45 zum Tragrahmen
hinbewegt, wodurch der Datenträger 1 auf den
ι·"> Tragrahmen und somit in die mit der Auflagefläche des
Tragrahmens zusammenfallende Ebene gedrückt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Datenträger in der
Auflageeebene des Tragrahmens 14 ausgerichtet ist. Anschließend erfolgt das Kennzeichnen und/oder
Identifizieren mitteis des Sensors 57 der Datenerkennungseinrichtur.g
oder sonstiger Datenverarbeilungseinrichtungen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Bolzen 48,49,50,52 und 53 stets in der vorstehenden
·?·) Stellung vorgespannt, so daß ein entsprechend wenig
formstabiles Papier beim Einzug stets in der beschriebenen Weise gewellt wi.'d. Die Bolzen können auch so
gelagert sein, daß sie sich beim Einführen des Datenträgers in ihrer zjrückgezogenen Stellung befin-
jo den und erst nach Anzeigen des Eingezogenseins des
Datenträgers über die Steuerung 59 und eine entsprechende nichtgezeigte Einrichtung in die hervorgeschobene
in Fig. I und 2 gezeigte Stellung bewegt werden, wobei der Datenträger dann in den gewellten
ΐϊ Querschnitt gebracht wird.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Datenträger
zu einem wellenförmigen Querschnitt verformt. Grundsätzlich kann die Verformung auch in andere
Querschnitte erfolgen. Entscheidend ist, daß der
ίο blattförmige Datenträger eine nichtebene Form einnimmt.
Beispielsweise wäre auch die Verformung zu einem kreisförmigen oder kreisabschniusförtnigen
Querschnitt möglich. Wesentlich ist dabei stets, daß die Verformung so gewählt sein muß, daß die Elastizität des
Datenträgers dafür ausreicht, daß er nach dem an das Ausrichten anschließenden Niederdrücken durch die
Druckplatte 45 in eine Ebene seine ursprüngliche ebene Form wieder annimmt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Datenträger wegen der gleichlangen Scherenarmpaare
stets mittig zu der Linie 37 ausgerichtet. Soll dagegen die Mittenlinie des Datenträgers gegen die
Linie 37 seitlich versetzt sein, weil etwa eine außerhalb der Mitte des Datenträgers liegende Spur ausgelesen
5r> werden soll, so wird dies auf einfache Weise dadurch
erreicht, daß die Scherenarme 23, 32 und 25, 34' untereinander gleich aber entweder langer oder kürzer
als die Scherenarme 24, 33 und 26, 34 ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausrichten eines blattförmigen Datenträgers, bei dem zum Ausrichten auf wenigstens
einen Rand des Datenträgers eine Kraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger zuerst aus seiner Ebene herausgewölbt wird, so daß er senkrecht zur Kraft
zum Ausrichten einen annähernd wellenförmigen Querschnitt aufweist, und dann die Kraft zum
Ausrichten in diesem Zustand des Datenträgers auf diesen einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger nach dem Einwirken der Kraft zum Ausrichten in eine Ebene zurückgedrückt
wird.
3 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Auflage für den
Datenträger und einer Einrichtung zum Ausrichten des Datenträgers mit seinen Rändern parallel zu
einer vorgegebenen Richtung, gekennzeichnet durch ein Element (48, 49, 50, 52, 53) zum
Herauswölben des Datenträgers (t) aus seiner Ebene.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zentrierelement (19,20), welches mit einer
Kraft parallel zur Auflageebene und senkrecht zu dem nichtebenen Querschnitt des Datenträgers (1)
an diesem zum Ausrichten angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Niederdrückeinrichtung (45), die den
Datenträger (1) nach dem Ausrichten in die Auflageebene plattdrückt.
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