DE3145750C2 - Kartenleser - Google Patents
KartenleserInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser mit einem Kopf zum Informationsaustausch mit der Karte, der eine feststehende Anordnung und eine bewegliche Anordnung zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen Kopf und Karte und eine Vorrichtung zum Anpressen des Kopfes an die Karte während des Informationsaustausches aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsflächen und die An triebs teile der beweglichen Anordnung (8) außerhalb des Kraftflusses der Anpreßvorrichtung (22) liegen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser mit einem die Information aus einer Karte auslesenden
und/oder in die Karte einspeichernden Kopf, mit einer
•»5 feststehenden Anordnung und einer beweglichen
Anordnung zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen Kopf und Karte und mit einer Vorrichtung
zum Anpressen des Kopfes an die Karte während dieser Relativbewegung.
">(· Diese, eine Information tragenden Karten, also
beispielsweise Kreditkarten oder Karten zur Identifizierung einer Person beispielsweise beim Betreten eines
Betriebes, werden vom Benutzer in der Regel in irgendeiner Tasche getragen, so daß der Kartenleser im
" Stand sein muß, auch etwas verbogene oder verschmutzte
Karten sicher zu verarbeiten. Außerdem sind die Toleranzen der Dicke der Karten bei der
Herstellung relativ groß, so daß der Kartenleser auch im Stande sein muß. Karten mit unterschiedlicher Dicke
no fehlerfrei zu verarbeiten. Dies führt dazu, daß bei
bekannten Kartenlesern die Anpreßvorrichtung den Kopf während seiner Relativbewegung zur Karte mit
einer relativ großen Anpreßkraft auf die Karte aufdrückt. Auch die Forderung, daß die Relativbewe-
»■> gung zwischen Kopf und Karte zum Zwecke eines
schnellen Informationsaustausches verhältnismäßig groß sein soll, erfordert eine hohe Anpreßkraft.
Bei bekannten Kartenlesern nach der französischen
Patentschrift 20 91 206 mit einem feststehenden, den Informationsaustausch vornehmenden Kopf und einer
beweglichen Karte besteht die bewegliche Anordnung aus dem Umfang von Antriebsrollen, die die Karte an
dem Kopf vorbeiführen. Diese Rollen sind rechtwinklig zur Kartenebene verschiebbar gelagert und die die
Anpreßkraft erzeugende Vorrichtung, nämlich Federn und eine Art Kniehebel, preßt über eine der
Antriebsrollen die Karte gegen den Kopf. Dadurch stützt sich die Anpreßkraft auf den Halterungen und
Führungen der Rollen ab, die Lager der Rollen sowie die Antriebsteile werden durch die mit der Anpreßkraft
steigende Reibung stark beiastet, diese Teile müssen
daher entsprechend starr konstruiert sein, was einen erheblichen Aufwand erfordert. Die durch die Anpreßkraft
erzeugten Reibungswiderstände begrenzen auch die Abtastgeschwindigkeit, mit der die Karte relativ zu
dem Lese- und Eingabekopf bewegt wird und damit die Geschwindigkeit des Informationsaustausches zwischen
Kopf und Karte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenleser zu entwickeln, bei dem der L^se- oder
Schreibkopf mit verhältnismäßig großer Anpreßkraft an die Karte angepreßt werden kann. Der Kartenleser
soll dabei die Führung der beweglichen Anordnung möglichst wenig durch Reibungswiderstände belasten,
e.ine größere Abtastgeschwindigkeit als herkömmliche
Kartenleser erlauben und mit geringerem Materialeinsatz gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsflächen und Antriebsteile der
beweglichen Anordnung außerhalb des Kraftflusses der Anpreßvorrichtung liegen. Dies bedeutet also, daß der
Kopf und daß der die Karte an den Kopf anpressende Teil entweder beide in der beweglichen Anordnung
angeordnet sind, also Kopf und eine Gegendruckrolle beweglich sind und die Karte feststehend ist, oder daß
der Kopf und die die Karte an den Kopf anpressende Vorrichtung beide in der feststehenden Anordnung
angeordnet s:nd und die Karte beweglich ist und an dem
Kopf vorbeibewegt wird. Dabei ist es zweckmäßig, daß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Karte
durch mindestens eine Anpreßrolle an den Kopf gebrückt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Kraftf'uß der Anpreßkraft r.jr innerhalb der
beweglichen Anordnung oder nur innerhalb der feststehenden Anordnung verläuft, und daß platzsparende
Konstruktionen möglich sind, die erlauben, die die Anpreßkraft erzeugende Vorrichtung unmittelbar in der
Nähe des Kopfes anzuordnen und dadurch nur einen sehr kurzer Kraftweg zu ei halten, so daß nur diese im
Kraftweg liegenden Teile entsprechend kräftig konstruiert sein müssen.
Die Erfindung eignet sich sowohl für Kartenleser, bei denen die auf der Karte gespeicherten Informationen
magnetisch ausgelesen werden als auch für Kartenleser, bei denen die Informationen durch Lichtreflexe oder
aber durch Unterbrechung einer Lichtschranke ausgelesen werden. Schließlich kann die Erfindung auch bei
Karteniesern verwirklicht sein, bei denen in der Karte ein integrierter Schaltkreis angeordnet ist, der auf der
Kartenoberfläche Kontaktstellen aufweist. In diesem Falle weist der Kopf entsprechende Kontaktstellen auf,
mit denen er unter dem erwähnten Anpreßdruck auf die Karte aufgepreßt wird, so daß hierbei in einer
bestimmten Stellung die 'iontaktstellen der Karte mit den Kontaktstellen des Koofcs eine Ohm'sche Verbindung
herstellen.
Die Anordnung einer Anpreßrolle gegenüber dem Kopf hat den Vorteil, daß die Anpreßkraft nur längs
einer Mantellinie auf die Karte aufgebracht wird und ■> daher schon relativ kleine Kräfte große Drücke ausüben
können. Dies führt wiederum zu einer Verringerung der erforderlichen Anpreßkraft und damit zu geringerem
Verschleiß, beispielsweise auch einer Magnetbandschicht.
in Da nur geringe Antriebskräfte erforderlich sind,
nämlich nur diejenigen, die für einen linienförmigen sicheren Kontakt zwischen dem Informationsträger und
dem Magnetkopf erforderlich sind, kann die Karte über schräge Flächen unmittelbar an den Magnetkopf
π herangeführt werden. Dies ist bei größerer Antriebskraft
nicht mehr möglich, dort muß der Magnetkopf in der Nähe der Kante zunächst angehoben werden und
dann muß der Magnetkopf hinter der Kante wieder abgesenkt und in Kontakt mit dem Informationsstreifen
>« gebracht werden.
Außerdem muß eine etwas gewölkte Karte vor dem Informationsaustausch zwischen Kopf und Karte nicht
durch eine Anpreßvorrichtung genau in eine Ebene zurückgebogen werden. Vielmehr erlaubt die nur
:> linienförmige Beaufschlagung durch die Anpreßkraft,
daß auc.i bei gewölbten Karten mit rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung verlaufener Wölbungsachse mit
geringer Kraft ein guter Kontakt zwischen Karte und Kopf hergestellt wird. Dabei kann bei Ausführungsfor-
j» men der Erfindung entweder der bewegliche Kopf dem
gebogenen Verlauf der Karte folgen oder weicht die Karte entsprechend ihrer Wölbung gegenüber dem
Kopf rechtwinklig zu der Kartenebene aus.
Die Erfindung kann bei bekannten Kartenlesern
J5 verwirklicht werden, bei denen die Karte relativ zu dem
Magnet- oder Informationskopf bewegt wird, bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sjch jedoch
der Magnetkopf in der beweglichen Anordnung, was gegenüber den bekannten Kartenlesern den Vorteil hat,
daß bereits eine einfache Konstruktion viele Möglichkeiten eröffnet, z. B. auch die, daß der bewegliche Kopf
auch einer Wölbung der Karte folgen kann. Auch andere Funktionen eines derartigen Kartenleser lassen
sich bei dieser Ausführungsform durch besonders
■»5 einfache Vorrichtungen und damit durch einen einfacheren
Aufbau als bei Geräten lösen, bei denen der Kopf stillsteht und die Karte angetrieben wird. Jedoch lassen
auch die im folgenden beschriebenen Merkmale sowohl bei stillstehendem Kopf und bewegter Karte als auch
bei feststehender Karte und bewegten Kopf verwirklichen.
Dadurch, daß die Antriebskraft die Karte im wesentlichen senkrecht durchsetzt und darüber hinaus
nur zwischen einer Anpreßrolle und dem Magnetkopf wirkt, läßt sich die Antriebskraft beispielsweise durch
eine Feder erzeugen, die zwischen einem dem Kopf haltenden Kopfteil und einem die Anpreßrolle haltenden
Rollenhalter wirkt, wobei Kopfteil und Rollenhalter bei einer Ausfühnr'.gsform entweder rechtwinklig zur
Kartenebene ineinander verschiebbar geführt sind oder aber bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkachse etwa parallel zur Richtung der Relativbewegung
zwischen Karte und Kopf verläuft. In dem letzteren Falle kann die Anordnung mit einer Zange
verglichen werden, deren einer Zangenschenkel den Kopfteil trägt und deren anderer Zangenschenkel den
Rollenhalter träet. wobei die Zaneenschenkel durch
eine Feder gegeneinander gedrückt werden und die Karte sich relativ zu den Zangenschenkeln bewegt.
Die bewegliche Anordnung und/oder die feststehende Anordnung können so angeordnet sein, daß sie sich
nicht nur in der zum Informationsaustausch erforderlichen Richtung relativ zueinander bewegen, sondern
auch senkrecht zur Kartenebene relativ zueinander beweglich sind, so daß, wie bereits erwähnt, auch bei
gewölbten Karten ein einwandfreier Informationsaustausch möglich ist. Dabei kann wiederum nur die
feststehende Anordnung rechtwinklig zu der Kartenebene beweglich gelagert sein oder aber kann die
bewegliche Anordnung sowohl in Richtung der Kartenebene als auch rechtwinklig hierzu beweglich
gelagert sein und dies sowohl dann, wenn in der beweglichen Anordnung die Karte festgehalten ist, als
auch dann, wenn in der beweglichen Anordnung die wie ein Zangenmaul wirkende Vorrichtung mit Kopf und
Anpreöroiie angeordnet ist.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform x>
erfolgt die Bewegung rechtwinklig zur Kartenebene gegen die Wirkung einer Feder, so daß am Ende der
zum Informationsaustausch erforderlichen Relativbewegung die relativ zur Kartenebene bewegliche
Anordnung wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. M
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die bewegliche Anordnung auf einem Stab verschiebbar
und um die Stabachse schwenkbar geführt Dadurch läßt sich sowohl die Bewegung parallel zur Kartenebene als
auch die Bewegung senkrecht zu ihr sehr leicht und m>
einfach führen.
Der Antrieb der beweglichen Anordnung kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen. Vorteilhaft ist
eine Ausführungsform, bei der der Antrieb durch eine Gewindespindel erfolgt, in deren Gewinde mindestens
eine Rolle eingreift, die mit der beweglichen Anordnung verbunden ist.
Diese Ausfuhrungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß zwei durch mindestens
eine Feder gegeneinander gedrückte Rollen auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Gewindespindel in das Gewinde eingreifen. Dabei kann diese
Ausführungsform so konstruiert sein, daß die die beiden Rollen gegeneinander drückende Feder zugleich diejenige Feder ist. gegen deren Wirkung die Verschwenkung des beweglichen Teiles um die Achse des
Führungsstabes senkrecht zur Kartenebene erfolgt. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden,
daß die Rollen in Armen gelagert sind, die verschwenkbar in dem auf dem Führungsstab geführten Körper
angeordnet sind und die durch Stabfedern, deren eines Ende in dem auf dem Führungsstab geführten Körper
befestigt sind und deren anderes Ende an dem Arm angreifen, gegen den Umfang der Gewindespindel
gedrückt sind. Bei dieser Ausführungsform ist auch ein spielfreier Antrieb gewährleistet und der Fluß der Kraft,
die die beiden Rollen gegeneinander und gegen die zwischen ihnen angeordnete Gewindespindel drückt
durchsetzt die Spindel rechtwinklig zur Längsachse, so daß auf Lager und Antrieb der Spindel keine durch das ω
spielfreie Anpressen der durch die Gewindespindel geführten Teile erzeugten Kräfte wirken, sofern im
Normalfalle keine Kräfte auftreten, die die bewegliche Anordnung um die Achse des Führungsstabes zu
verschwenken bestrebt sind.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung können beide Rollen in das Gewinde der Gewindespindel
eingreifen. Bei anderen Ausführungsfonmen greift
3ä
40
jedoch nur eine Rolle in den Grund des Gewindeganges
ein, wogegen eine gegenüber angeordnete Gegendruckrolle sich auf dem Umfang der Spindel abwälzt. Hierzu
ist es zweckmäßig, daß die Breite der eine Auflage für die Gegen druckrolle bildenden Umfangsfläche zwischen zwei einander benachbarten Gewindegängen der
Gewindespindel breiter ist als der Gewindegrund.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann Führungsstab und Gewindespindel durch ein und
dasselbe Bauelement verwirklicht sein, in diesem Falle ist ein Teil der beweglichen Anordnung in einer
feststehenden Führungsnut geführt, so daß die bewegliche Anordnung die Drehbewegung der Gewindespindel
nicht mitmachen kann, sondern sich längs ihrer Achse verschiebt. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch die Gewindespindel in einem Abstand
vom Führungsstab und parallel zu diesem angeordnet. Dadurch ergibt sich wiederum ein sehr einfacher
Aufbau atz ganzen Gerätes. Diese Ausiührungsfn.m
der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die bewegliche Anordnung auf der der
Gewindespindel abgewandten Seite des Führungsstabes den Kopfteil und den Rollenhalter aufweist.
Schließlich kann auch bei Ausführungsformen der Erfindung der Kopf in dem Kopfteil um eine parallel zur
Bewegungsrichtung verlaufende Achse um einen kleinen Winkel schwenkbar gelagert sein, der 20" oder
auch wcvtritlich weniger betragen kann. Dadurch kann
sich der Kopf auch einer Karte anpassen, die eine Wölbung aufweist, deren Achse parallel zu der
Bewegungsdichtung während des Informationsaustausches verläuft
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen von möglichen Ausführungsbeispielen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät, von dem
nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt
F i g. 2 züigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
II der Fi g. 1 mit weggeschnittener Seitenplatte.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der beweglichen Anordnung in einer Ansicht nach dem Pfeil III der
50
Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
F i g. 1, in dem lediglich der bewegliche Teil dargestellt ist
Fig.5 2;eigt eine andere Ausführungsform in einer
der F i g. 4 entsprechenden Darstellung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in einem rechtwinkligen Gehäuse
1 ein längüverlaufender Führungsstab 2 starr befestigt In einem Abstand hiervon ist eine Gewindespindel 3
parallel zu dem Stab 2 angeordnet jedoch in dem Gehäuse tlrehbar gelagert Der Antriebsmotor dieser
Spindel isi nicht gezeichnet Dieser Motor treibt die Spindel 3 dann an, wenn eine Karte in einen Schütz 4 des
Gehäuses eingesteckt ist und dort in der zur Informationsaustausch exakt richtigen Lage durch
besondere Mittel verriegelt ist Die Gewindespindel 3 weist Gewindegänge 5 auf, deren Abstand voneinander
relativ groß ist so daB zwischen benachbarten Gewindegängen 5 eine verhältnismäßig breite Umfangsfläche 6 verbleibt auf der sich eine Rolle 7 abwälzt
in einem Arm 36 die einer als Ganzes mit Wagen 8 bezeichneten beweglichen Anordnung gelagert ist In
den Gewindegrund der Gewindegänge 5 greift eine Rolle 9 ein;, die in einem Arm 37 des Wagens 8 gelagert
ist Die Achse der beiden Rollen 7 und 9 verlaufen in einem Winkel zueinander, der doppelt so groß wie der
Der Wagen 8 weist eine zentrale Bohrung 10 auf, mit der er auf dem Stab 2 schwenkbar und axial
verschiebbar gelagert ist. Ein Achsbolzen 32, sowie ein weiterer, in der Zeichnung nicht dargestellter Achsbolzen, um die die Rollen 7 und 9 drehbar gelagert sind, sind
jeweils um den Winkel der Gewindesteigung der Gev/inde 5 schräg gegen die Achse der Bohrung 10
geneigt in den Armen 36 und 37 des Wagenkörpers 12 befestigt. Ein Magnetkopf 13 ist mit Hilfe von seitlich
angeordneten Bolzen 14 um eine parallel zur Achse des Stabes 2 verlaufende Achse um einen kleinen Winkel,
der beispielsweise zwischen 5 und 30° liegen kann, in einem den Kopfteil 35 bildenden Arm schwenkbar
gelagert, der starr mit dem Körper 12 verbunden ist. Seine Abnahmestelle 15 befindet sich gegenüber einer
Anpreßrolle 18, die um einen Achsbolzen 19 drehbar gelagert ist, dessen Achse rechtwinklig zu der Achse des
Stabes 2 verläuft. Dieser Bolzen 19 ist in einem Rollenhalter 20 gelagert, der in einem Abstand von dem
Körper 12 um einen Lagerbolzen 21 schwenkbar gelagert ist, der in dem Wagenkörper 12 rechtwinklig zu
der Achse des Stabes 2 so in einem Abstand von dem Stab 2 befestigt ist, daß die in ihm gelagerte Anpreßrolle
18 direkt gegenüber der Abnahmestelle 15 des Magnetkopfes liegt.
In dem Zwischenraum zwischen dem Rollenhalter 20 und dem Wagenkörper 12 befindet sich eine Schenkelfeder 22, deren einer Schenkel 23 an einem Anschlagstift
24 anliegt, der in einem Abstand von dem Stab 21, jedoch parallel zu ihm und auf der dem Stab 21
abgewandten Seite der Anpreßrolle 18 in dem Wagenkörper 12 befestigt ist. Der andere Schenkel 25
der Feder 22 greift an einem am Rollenhalter 20 angeordneten Anschlag 26 an und ist bestrebt, den
Rollenhalter 20 um den Lagerbolzen 21 in Fig.3 gesehen im Gegenuhrzeigersinn nach oben zu schwenken, bis das untere Knde einer in dem Rollenhalter 20
ausgesparten Führung 27 an dem AnschlagEtift 24 zur Anlage kommt.
Die Rolle 7 weist einen zylindrischen Umfang auf, wogegen der äußere Umfang der Rolle 9 durch eine
Ringwulst 28 gebildet ist, deren Querschnitt so ausgebildet ist, daß die Rolle 9 bis nahezu in den
Gewindegrund der Gewindegänge 5 der Gewindespindel 3 eingreift. Die Arme 36 und 37 sind bei einer
Ausführungsform der Erfindungsform starr in dem Wagenkörper 12 befestigt, ihr Abstand voneinander ist
so bemessen, daß die Rollen 7 und 9 mit möglichst geringem Spiel an beziehungsweise in die Gewindespindel 3 eingreifen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Arme so schwenkbar in dem
Wagenkörper gelagert, daß er eine Schwenkbewegung senkrecht zu der Achse der Gewindespindel 3 ausführen
kann.
Zu diesem Zwecke sind die Arme 36 und 37 am Wagenkörper 12 um die Achse 38 und 39 schwenkbar
gelagert und mit Hilfe von zwei Federn 40 und 41 gegeneinander und gegen den Umfang der Spindel
gedrückt, die an ihrem einen Ende bei 42 an dem Körper 12 und mit ihrem anderen Ende an den Armen 36
beziehungsweise 37 angreifen. Der besseren Übersicht halber sind in Fig. 5 sowohl die Schwenkbarkeit der
ίο Arme als auch die Arme gegen die Spindel drückenden
Federn nur schcmatisch eingezeichnet. In der praktischen Ausführung werden diese Teile abweichend von
der nur lediglich die Funktion erläuternden Zeichnung ausgebildet. Der Kraftfluß, der die Rolle 9 und die
Gegendruckrolle 7 gegeneinanderpressenden Vorrichtung 31, nämlich der Federn 40 und 41 durchsetzt die
Gewindespindel 3 im wesentlichen nur radial.
Dreht sich die Gewindespindel 3, so wird der Wagen 8 längs des Führungsstabes 2 verschoben und der Wagen
8 bewegt sich auf die Karte 34 zu, die durch den Gehäuseschlitz 4 in das Geräteinnere hineinragt und in
dieser hineinragenden Hälfte eine Magnetspur 33 trägt, in der in Informationen eingespeichert sind und/oder in
die Informationen eingegeben werden. Die Kart? 34
liegt so, daß sie bei der Bewegung des Wagens 12 in den
Spalt zwischen der Andruckrolle 18 und der beim Informationsaustausch wirksame Fläche 15 des Magnetkopfes 13 eintritt. Da dieser Spalt kleiner ist als die
Dicke der Karte, bewegt sich die Anpreßrolle 18 und der
Rollenhalter 20 entgegen der Wirkung des Federschenkels 25 etwas in Fig.3 im Uhrzeigersinn um den Stab
21. Die Karte wird mit dem durch die Feder 22 ausgeübten Anpreßdruck durch die Rolle 18 gegen die
Fläche 15 gepreßt. Ist die Karte nicht ganz eben sondern
J5 um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden
Achse gewölbt, so kann bei der Ausführungsform nach Fig.5 der Wagen J2 unter Verschwenkung um die
Achse des Stabes 2 und entgegen der Kraft einer der beiden Federn 40 oder 41 dieser Bewegung folgen.
Am Ende der Bewegung des Informationsaustausches zieht die Feder 40 oder 41 den Körper 12 und damit den
Spalt zwischen Kopf 13 und Rolle 18 wieder in seine Normallage zurück. Die Führungsflächen des Wagens 8,
nämlich die Innenfläche der Bohrung 10 und der
Umfang des Stabes 2 sowie die Rollen 7 und 9 und die
Gewindespindel 3 werden vom Kraftfluß der Anpreßfeder 22 nicht berührt. Dieser Kraftfluß geht vom
Schenkel 23 über den Anschlagstift 24 unmittelbar in den Wagenkörper 12 über, wo er über den Magnetkopf
so 13 und dessen Abnahmestelle 15 durch die Karte
hhdurch unmittelbar auf die Anpreßrolle 18 und von dieser wieder über den Achsbolzen 19 und den
Rollenhalter 20 und den Anschlag 26 zu dem anderen Federschenkel 25 verläuft.
Claims (21)
1. Kartenleser mit einem Kopf zum Informationsaustausch mit einer Karte, der eine feststehende
Anordnung und eine bewegliche Anordnung zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen Kopf
und Karte und eine Vorrichtung zum Anpressen des Kopfes an die Karte während des Informationsaustausches
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen und die Antriebsteile
der beweglichen Anordnung (8) außerhalb des Kraftflusses der Anpreßvorrichtung (22) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte durch mindestens eine Anpreßrolle (18) gegen den Kopf (13) gedrückt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfteil (35) und ein
Rollenhalter (20) rechtwinklig zur Kartenebene verschiebbar ineinander geführt sind.
4. Vorriph'ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Kopfteil (35) und Rollenhalter (20) schwenkbar miteinander verbunden sind und
daß die Schwenkachse des Lagerbolzens (21) etwa parallel zur Richtung der Relativbewegung zwischen
Karte (34) und Kopf (13) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft
durch eine Feder (22) erzeugt ist, deren einer Schenkel (23) an dem Kopfteil (35) und deren
anderer Schenkel an dem Rollenhalter (20) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Anordnung (8) eies Wagens außer der zum Informationsaustausch erforderlichen Richtung auch
rechtwinklig zur Ebene der Kark (34) beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung rechtwinklig zur Kartenebene gegen die Wirkung einer Feder (31)
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anordnung (8)
auf einem Führungsstab (2) verschiebbar geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Anordnung (8) durch eine Gewindespindel (3) angetrieben ist, in deren Gewinde (5) mindestens
eine Rolle (9) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (9) in den Gewindegrund
der Gewindespindel (3) eingreift und eine Gegendruckrolle (7) etwa auf der gegenüberliegenden
Seite an der Spindel (3) angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (7) sich auf dem Umfang der Spindel (3) abwälzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (7,9) federnd gegeneinander gedruckt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) in einem Abstand von dem Führungsstab (2)
parallel zu diesem angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Anordnung (8) den Kopfteil (35) und Rollenhalter (20) enthält und die feststehende Anordnung des
Gehäuses (I) die Karte (34) während des Informationsaustausches festhält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil (35) und
Rollenhalter (20) auf der der Gewindespindel (3) abgewandten Seite der beweglichen Anordnung (8)
angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) in dem Kopfteil (35) um eine parallel zur
Bewegungsrichtung verlaufende Achse (i4) um
ίο einen Winkel von zwischen 5 und 20° schwenkbar
gelagert ist
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der eine Auflage für
die Gegendruckrolle (7) bildenden Umfangsfläche
(6) zwischen benachbarten Gewindegängen (5) der Gewindespindel (3) breiter ist als der Gewindegrund.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftnuß
der die Rolle (9) und die Gegendruckrolle (7) gegeneinanderpressenden Vorrichtung (31) die Gewindespindel
(3) im wesentlichen nur radial durchsetzt
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Anordnung (8) um
die Achse des Stabes (2) schwenkbar geführt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen (7) und (9) auf Armen (36) bzw. (37)
gelagert ist die in dem Körper (12) um eine zur
so Achse der Gewindespindel (3) parallelen Achse (38, 39) schwenkbar gelagert sind, und die durch an ihnen
angreifende Federn (40,41) gegen den Umfang der Spindel (3) gedruckt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch )5 gekennzeichnet, daß die einen Enden der Federn an
den Armen (36) bzw. (37) und ihre anderen Enden an dem Körper (12) angreifen.
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-11-19 DE DE19813145750 patent/DE3145750C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3145750A1 (de) | 1983-05-26 |
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