DD140229A5 - Vorrichtung zum boerdeln von kugelschreiberspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum boerdeln von kugelschreiberspitzen Download PDF

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DD140229A5
DD140229A5 DD78209366A DD20936678A DD140229A5 DD 140229 A5 DD140229 A5 DD 140229A5 DD 78209366 A DD78209366 A DD 78209366A DD 20936678 A DD20936678 A DD 20936678A DD 140229 A5 DD140229 A5 DD 140229A5
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DD78209366A
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Ugo Buzzi
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Albe Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar zum Bördeln von sehr hartem Material, z.B«, von Kugelschreiberspitzen»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zum Bördeln von Kugelschreiberspitzen, insbesondere solchen aus Hartmetall mit drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Rollen, die ohne Gleitreibung an einem konischen Sitz abrollen,bekannt* Hierbei ist doch die komplizierte Herstellung des konischen Sitzes nach* teilige
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in einer wirtschaftlicheren Herstellung des konischen Sitzes und in der Möglichkeit ^ den Einsatz der Vorrichtung effektiver zu gestalten»
Darlegung des Weffens der Erfindung - .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bördeln von Kugelschreiberspitzen, insbesondere solchen aus Hartmetall mit drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Rollen- die ohne Gleitreibung an einem konischen
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Sitz abrollen, zu schaffen, die sich durch eine bessere Technologie in der Herstellung auszeichnet und bei der der Schnittpunkt ihrer Achsen außerhalb, deh„ auf der Seite?auf welcher sich die zu bördelnde Spitze befindet, vorliegt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spitze des konischen Sitzes auf derjenigen Seite liegt, auf der sich die zu bördelnde Spitze befindet, so daß der Sitz von der zu bördelnden Spitze aus gesehen in Richtung auf die Spindel divergiert. Mit dieser Maßnahme wird gewährleistet, die Aushöhlung, in der sich die Rollen befinden^ zu. erweitern und die Rollen mit größeren Dimensionen auszuführen, als wenn. ihre Achsen divergierend wären« Außerdem besteht dadurch die Möglichkeit, auf die zu bördelnde Spitze, welche aus sehr hartem Material, beispielsweise rostfreiem Stahl bestehen kann, eine erhebliche Kraft auszuüben»
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die drei konischen Rollen -während des Bördelns einen Gegendruck auf eine Scheibe ausüben, die mit dem konischen Sitz mittels eines Kugel- oder Rollenlagers verbunden ist,
Nach einem weiteren Merkmal zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß jede Rolle eine konische Bndfläche aufweist, die auf den Rand der zu bördelnden Spitze drückt, ferner zv/ei konische Zwischenflächen, die auf den Sitz der Vorrichtung drücken, und eine konische Endfläche, die gegen die Scheibe drückt und dabei den Gegendruck während des Bördelns ausübt»
Weiterhin üben die konischen Rollen einen Gegendruck auf das angespitzte, konische Ende einer nicht rotierenden, mit der Spindel koaxialen Stange aus, die in axialer Richtung mit dem Druck elastischer Organe, ζ·Β. einer Feder beaufschlagt ist.
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Durch diese Maßnahmen kann die Geschwindigkeit der Rollen sehr hoch sein, wodurch eine Erhöhung der Produktion möglich ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der konische Sitz von dem Schaft der Spindel in Rotation versetzt wird, wobei er innerhalb eines gewissen Winkels schwingen kann, um die einwandfreie Anpassung der konischen Rollen an die zu bördelnde Spitze zu ermöglichen·
Die Vorrichtung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Spindel von dem Rotor eines in die Vorrichtung eingebauten Elektromotors in Rotation versetzt wird, dessen Stator den Außenmantel der Vorrichtung bildet.
Schließlich ist die Vorrichtung dadurch charakterisiert, daß die Rollen und der konische Sitz aus sehr harten Stahllegierungen oder aus Hartmetall hergestellt sind*
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: von unten gesehen die beanspruchte Vorrichtung im Grundriß, also gesehen von der Seite der zu bördelnden Spitze,
Pig, 2: einen axialen Schnitt durch eine erste Ausführungsform, wobei nur eine Rolle gezeigt ist,
Fig* 3: einen axialen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit drei konischen Rollen, die auf das angespitzte konische Ende eines nicht rotierenden, mit der
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Spindel, koaxialen Stabes einen Gegendruck ausüben,
Fig« 4: schematisch den Schwingungswinkel der drei Rollen für die bessere Anpassung an die zu bördelnde Spitze,
Pig* 5: einen axialen Schnitt durch die Ausführungsform der Fig» 3 mit einem eingebauten Elektromotor für einen Direktantrieb,
Fige 6: in größerem Maßstab den Endabschnitt der Vorrichtung gemäß Pig« 3$ wobei der Sitz und eine der drei konischen Rollen gezeigt sind,
Pige 7: in größerem Maßstab den Endabschnitt der Vorrichtung gemäß Figur 5, wobei der Sitz und eine der drei konischen Rollen gezeigt sind.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen9 Die Achsen der drei konischen Rollen 1; 2; 3 schneiden sich in einem Punkt 0, der auf derjenigen Seite liegt, auf der sich die zu bördelnde Spitze 4;5 befindet·
Die Rollen rollen ohne Gleitreibung an dem konischen Sitz COD (Figur 2) ab, sowie an dem Rand der zu bördelnden Spitze 4«. Die konische Fläche COD weitet sich daher von der zu bördelnden Spitze 4-5 aus in Richtung auf den Schaft 8, der von der (nicht dargestellten) Spindel der Maschine erfaßt wird, an der die Vorrichtung angeschlossen ist«
Die drei konischen Rollen 1j 2j 3 βvon denen in Figur 2 nur eine dargestellt ist, weisen konische Flächen 11 auf, die auf den Rand der zu bördelnden Spitze 4 drücken, während die Flächen 1" und 1"" auf den konischen Sitz COD und die Endflächen
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1"1 auf die von "des Kugel- oder Rollenlagern 7 gehaltene Scheibe 6 drücken, wo sie den erforderlichen Gegendruck finden, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. .
Wie aus Figur 2 deutlich hervorgeht, ist der konische Sitz COD5 der die drei Rollen 1;2j3 aufnimmt, sehr weit und leichter herstellbar als derjenige, der sich bei Verwendung konischer Rollen mit konvergierenden Achsen ergibt.
In der Ausführungsform gemäß Figur 3 drücken die drei konischen Rollen, von denen nur eine Rolle 1 dargestellt ist, gegen das spitz zulaufende Ende 91 einer nicht rotierenden, sondern axial von der Feder 10 (siehe auch Figur 6) nach unten gedrückten Stange 9.
In diesem Falle rotiert der gesamte äußere Teil, der als Sitz 11 für die drei Rollen 1j 2j 3 dient, während die innere, spitz zulaufende Stange 9 feststehte Unter diesen Bedingungen rotieren die drei Rollen, d.h. sie stehen bereits in Rollreibung gegenüber dem spitz zulaufenden Ende 9', wenn sie mit dem Rand der zu bördelnden Spitze in Berührung kommen*
Wenn die drei konischen Rollen 1j 25 3 mit der zu bördelnden Spitze in Berührung kommen, bewegen sie sich also bereits unter ausschließlicher Rollreibung fort, und deshalb ist keine Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberfläche der au bördelnden Spitze und .den Rollen vorhanden.
Mit anderen Worten, der in der Mitte der feststehenden, die Relativgeschwindigkeit Hull (Figur 6) aufweisenden durch das Ende 91 gebildeten Fläche liegende Punkt A und der in der Mitte der die Bordelung ausführenden Fläche. 1' liegende Punkt B haben, da sie auf dem gleichen von 0 ausgehenden Radialstrahl
-6— Berlin, ά·ΐ4.'3· 1-979; AP B 43K/209 366
OA liegen, ebenfalls die Relativgeschwindigkeit 'Null, so daß die Fläche 1l ohne Gleitreibung um die Oberfläche der zu bördelnden Spitze rollte
Um die drei Rollen 1; 2; 3 in Bezug auf die zu bördelnde Spitze 4 besser anpassen zu können, ist vorgesehen, daß der Sitz 11, der die Rollen trägt, innerhalb eines gewissen Y/inkels eine Schwenkbewegung ausführen kann, wie in Figur 4 dargestellt»
In Figur 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Figur 3 dargestellt, bei der der die drei Rollen tragende konische Sitz von dem Rotor 12 eines Elektromotors in Drehung versetzt wird, dessen Stator 13 von einem Außenmantel Η umgeben ist, der den gesamten Mechanismus umgibt, so daß diesersehr kompakt ausfällt und eine Bördelung bei sehr hoher Geschwindigkeit mit Hilfe des Elektromotors möglich ist*
In Figur 7 ist in größerem Maßstab der zum Bördeln dienende Endabschnitt der Vorrichtung zwecks größerer Klarheit veran-. sohaulicht«
Die Rollen 15 2; 3 und der konische Sitz, in dem sie ohne Gleitreibung abrollen, werden vorzugsweise aus sehr harten Stahllegierungen oder aus Hartmetall hergestellt, so daß auch Kugelschreiberspitzen aus sehr hartem Metall, ζ«Ββ nichtrostendem Stahl, gebördelt werden können·
Die in Rede stehende Vorrichtung enthält drei konische Bördelrollen aus sehr hartem Material, deren Achsen in einem Schnittpunkt 0 zusammenlaufen, der außerhalb der Vorrichtung liegt, und zwar auf der Seite, auf der sich die zu bördelnde Spitze befindet. Dies ermöglicht eine Erweiterung des Hohl-
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räumes, in dem sich die Rollen befinden, und eine vergrößerte Ausführung der Bollen als in dem Pail, in dem die Achsen der Rollen divergieren (auseinanderlaufen). Ebenso kann ein großer Druck bzw« Kraft auf die zu bördelnde Spitze ausgeübt werden, die aus sehr hartem Material hergestellt sein kann, ZeBe aus nichtrostendem Stahl*
Die Rollen drücken gegen eine rotierende Scheibe 6 (Figur 2) oder gegen ein spitz zulaufendes Ende 9' (Figur 3)9 das einen Teil einer Stange 9 darstellt, auf den in axialer Richtung der Druck einer Feder 10 liegt»
In diesem Falle kann die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Rollen sehr hoch gewählt v/erden, so daß die Produktion erhöht v/erden kann»

Claims (1)

  1. 8 » Berlin,d· 14.3.^979 AP B 43K/209 366
    Erfindungsanspruch
    1« Vorrichtung zum Bördeln von Kugelschreiberspitzen, insbesondere solchen aus Hartmetall mit drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Rollen, die ohne Gleitreibung an einem konischen Sitz "abrollens gekennzeichnet dadurch, daß die Spitze (0) des konischen Sitzes (COD) auf derjenigen Seite liegt, auf der sich die zu bördelnde Spitze befindet, so daß der Sitz von der zu bördelnden Spitze aus gesehen in Richtung auf die Spindel divergiert«
    2«. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die drei konischen Rollen während des Bördelns einen Gegendruck auf eine Scheibe (6) ausüben, die mit dem konischen Sitz (COD) mittels eines Kugel- oder Rollenlagers (7) verbunden ist«
    3© Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jede Rolle (Figur 2) eine konische Bndfläche (11) aufweist, die auf den Rand der zu bördelnden Spitze drückt, ferner zwei konische Zwischenflächen (1n und 1!tn), die auf den Sitz (COD) der Vorrichtung drücken, und eine konische Endfläche (1ni)> di© gegen die Scheibe (6) drückt und dabei den Gegendruck wälirend des Bördelnsfeusübt*
    4« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konischen Rollen einen Gegendruck auf das angespitzte, konische Ende (9') einer nicht rotierenden, mit der Spindel koaxialen Stange (9) ausüben, die in axialer Richtung mit dem Druck elastischer Organe, ζβΒ· einer Feder (10). beaufschlagt ist«
    5« Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet
    .- 9 - Berlin,d.U.3.1979 AP B 43K/209 366
    dadurch^ daß der konische Sitz (COD) von dem Schaft (8) der Spindel in Rotation versetzt wird, wobei er innerhalb eines gewissen Winkels schwingen kann, um die einwandfreie Anpassung der konischen Rollen (1j 2; 3) an die zu bördelnde Spitze zu ermöglichen»
    6e Vorrichtung nach Punkt 5? gekennzeichnet dadurch? daß der Schaft (8) der Spindel von dem Rotor (12) eines in die Vorrichtung eingebauten Elektromotors in Rotation versetzt wird? dessen Stator (13) den Außenmantel der Vorrichtung bildet.
    7· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6S gekennzeichnet
    dadurch, daß die Rollen (1·, 2; 3) und der Sitz (COD) aus
    sehr harten Stahllegierungen oder aus Hartmetall hergestellt sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD78209366A 1977-11-29 1978-11-28 Vorrichtung zum boerdeln von kugelschreiberspitzen DD140229A5 (de)

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