DE3720001A1 - Vakuumventil - Google Patents
VakuumventilInfo
- Publication number
- DE3720001A1 DE3720001A1 DE19873720001 DE3720001A DE3720001A1 DE 3720001 A1 DE3720001 A1 DE 3720001A1 DE 19873720001 DE19873720001 DE 19873720001 DE 3720001 A DE3720001 A DE 3720001A DE 3720001 A1 DE3720001 A1 DE 3720001A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- housing
- arrow
- valve
- balls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/18—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
- F16K3/184—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K51/00—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
- F16K51/02—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations
Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuumventil mit einem Gehäuse, in dem
eine Ventilplatte über einen Antrieb von einer Schließstellung in
eine Offenstellung des Ventils bzw. umgekehrt bewegt werden kann.
Bei Vakuumventilen, wie sie in der Vakuumtechnik verwendet werden,
müssen Druckunterschiede in Größenordnungen von 1 bar beherrscht
werden. Ein gegenständliches Vakuumventil dient dazu, z.B. eine
Rohrleitung vakuumdicht gegenüber einem Vakuum abzudichten. Wenn man
z.B. einen Rezipienten hat und dazwischen eine Pumpe, benötigt man
ein derartiges Vakuumventil, um zwischen diesen beiden Teilen
abzudichten, um das Vakuum nach erfolgter Evakuierung des
Rezipienten aufrechtzuerhalten. Wenn also die Pumpe z.B. für
Revisionszwecke abgeschaltet werden soll, benötigt man ein
derartiges Vakuumventil, um das Vakuum im Rezipienten aufrechtzu
erhalten. Ferner werden derartige Vakuumventile benötigt, um
zwischen zwei evakuierten Rezipienten abzudichten.
Ein derartiges Vakuumschieberventil besteht bekannterweise aus einem
Gehäuse, aus einer im Gehäuse verschiebbar angebrachten Ventilplatte
und aus einem Antriebsmechanismus für diese Ventilplatte.
Bisher war es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
bekannt, die Ventilplatte vor eine Flanschöffnung mit ihrem
Dichtsitz zu fahren und durch eine Hubbewegung zur Anlage an die
Innenseite der Flanschöffnung im Bereich des Gehäuses zu bringen, um
dort den erforderlichen Dichtsitz zu erreichen.
Zum Öffnen der Ventilplatte war es ferner bekannt, die Ventilplatte
von ihrem Dichtsitz abzuheben und vollumfänglich aus dem Bereich der
Flanschöffnung herauszufahren.
Hierzu hat man bisher Antriebsmechanismen gekannt, die Roll- oder
Spreizkörper verwenden. Bisher war ebenfalls bekannt, die
Ventilplatte (nachfolgend Teller genannt) mit Hilfe von Roll- oder
Spreizkörpern bewegbar im Gehäuse zu lagern, um eine Verschiebung
und eine Hubbewegung dieses Tellers zu erreichen.
Bei den Anordnungen des Standes der Technik werden hierzu zwei
Teller oder in manchen Ausführungen sogar drei Teller verwendet.
Ein erster Teller trägt hierbei die Dichtung und führt die
Abdichtung am Gehäuserand flanschinnenseitig herbei, ein zweiter
Teller, der die Roll- oder Spreizkörper trägt, wobei sich an diesen
Zweit-Teller an den Roll- oder Spreizkörpern des zweiten Tellers der
erste Teller abstützt, und ein dritter Teller, um die auf den die
Abdichtung herbeiführenden Teller wirkenden Dichtkräfte auf das
Gehäuse abzuleiten.
Es besteht aber dabei der Nachteil, daß man die Rückhubbewegung des
Tellers, d.h. also die Absetzbewegung des Tellers von dem Dichtsitz,
mit sogenannten Rückzugsfedern erreicht.
Damit besteht der Nachteil, daß derartige Rückzugfedern
außerordentlich groß dimensioniert werden müssen, um die
Federkräfte zu erzielen, die erforderlich sind, um
den Teller (Dichtplatte) unter der Wirkung des anliegenden Vakuums
gegen die Atmosphäre abzuheben. Hierbei ist es nebensächlich, ob ein
Hochvakuum oder ein Grobvakuum anliegt, denn die Abhebekräfte
unterscheiden sich hierbei nur unwesentlich voneinander.
Wenn man die Rückzugsfedern bei einem bar Druckdifferenz so groß
dimensionieren muß, um die erforderlichen Abhebekräfte zu erreichen,
dann besteht der Nachteil, daß die Roll- oder Spreizkörper zur
Verriegelung der Teller überlastet werden und hierdurch die
Lebensdauer der bekannten Vakuumschieberventile stark begrenzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Vakuumschieberventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß das Ventil bei wesentlich geringeren Herstellungskosten auch bei
Differenzdrücken sicher geöffnet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Abhebebewegung des Tellers (Dichtplatte) nun
erfindungsgemäß nicht mehr unter Federkraft erfolgt, sondern
mechanisch zwangsgeführt, dadurch, indem man den Teller vorzugsweise
durch Wälzkörper oder durch Kniehebel vom Gehäuse zwangsgeführt
abdrückt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß die
bekannten Federn nun erfindungsgemäß vermieden werden und daß
statt dessen ein Abdrückmechanismus vorgeschlagen wird, der dazu
führt, daß derartige Federn eingespart werden, denn es wird eine
Relativverschiebung zwischen einer mittleren Führungsplatte und dem
Teller dazu ausgenützt, daß gleichzeitig aufgrund dieser
Relativverschiebung dieser beiden Teile ein Abdrücken des Tellers
von dem Gehäuse und damit von dem Dichtsitz an der Flanschinnenseite
erreicht wird.
Mit der geschilderten Zwangsführung ist, um eine Abhebebewegung des
Tellers von dem Dichtsitz an der Flanschinnenseite des Gehäuses zu
erreichen, der wesentliche Vorteil verbunden, daß nun auch hohe
Differenzdrücke sicher beherrscht werden können, ohne daß man
hierfür einen der mechanischen Ermüdung ausgesetzten Kraftspeicher
benötigt, wie es bei den hinlänglich bekannten Federn der Fall war.
Eine derartige Zwangsführung zur Erreichtung einer Abhebebewegung
des Tellers von dem gehäuseseitigen Dichtsitz kann über mehrere
Ausführungsformen erreicht werden.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß im Gehäuse eine Platte
längsverschiebbar geführt ist, wobei diese Platte über Rollen
längsverschiebbar im Gehäuse angeordnet ist. Die Rollen stützen sich
hierbei an seitlichen Führungsschienen des Gehäuses ab.
Der Verschiebeantrieb der Platte erfolgt hierbei über einen
Antriebsmechanismus, für den es mehrere Möglichkeiten gibt.
Die Erfindung wird in folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2 durch eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Vakuumventils, wobei der Antrieb für die Abhebebewegung
über Wälzkörper mit Hilfe einer Platte erfolgt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 2 in geöffnetem
Zustand des Ventils;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 in verriegeltem Zustand
des Ventils;
Fig. 5 eine Darstellung der bei dieser Ausführungsform zum Einsatz
kommenden Kugeln in Verbindung mit ihrem Kugelkäfig und
einer Feder in Ansicht;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 2;
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung einer
zweiten Ausführungsform, die mit Kniehebeln arbeitet;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Bauelemente des
Vakuumventils bei einer dritten Ausführungsform, bei der
die Zwangsführung mit Wälzkörpern erzielt wird, und zwar in
gekoppelter Stellung zwischen Teller und Platte;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 in entkoppelter
Stellung zwischen Teller und Platte.
Zunächst sei die erste Ausführungsform anhand der Fig. 1 bis 7
erläutert. Das gezeigte Ventil besteht aus einem Gehäuse , welches
im vorliegenden Fall aus den Teilen Deckblech 1 a, seitliche
Führungsschienen 1 b, Abschlußleiste 1 c, Antriebsflansch 1 e und aus
den zwei Anschlußflanschen 1 f besteht. Das Gehäuse, wie es hier
gezeichnet wurde, ist eine Löt-Konstruktion. Es lassen sich aber
auch andere Varianten denken, sofern sie die Forderungen nach
Genauigkeit und seitlicher Führung der Mechanik erfüllen.
In diesem Gehäuse 1 ist verschiebbar gelagert eine mittlere
Führungsplatte 2, welche mittels Rollenpaare 3 in einer Führungsnut
gelagert ist. Diese Führungsplatte 2 kann über die ganze Länge des
Gehäuses verschoben werden und gibt dabei entweder den
Leitungsquerschnitt 4 völlig frei oder nicht.
An einem Ende des Gehäuses befindet sich eine Öffnung, über welche
die gesamte Mechanik montiert werden kann. Diese Öffnung wird mit
dem Deckel 5 und der Dichtung 6 (im vorliegenden Fall eine
Flachdichtung) vakuumdicht verschlossen.
Diese mittlere Führungsplatte 2 weist mehrere Halterungen 7 für
Kugelpaare 8 auf. Im vorliegenden Fall sind es sechs solcher
Kugelpaare, bei größeren Ventilen muß die Anzahl entsprechend erhöht
werden. Im Teller 9 ist auf der einen Seite eine Nut eingearbeitet,
welche einen O-Ring 10 aufnimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite
des O-Ringes, also der mittleren Führungsplatte 2 zugewandt, sind
Ausnehmungen 11 eingearbeitet, in welche die Kugelpaare 8 eingreifen
und - je nach Stellung von Teller 9 und Führungsplatte 2 zueinander
- Dichtkräfte in axialer Richtung aufbringen.
Um eine Drehachse 12 drehbar gelagert ist ein Hebel 13 mit einer
Rolle 14, welche in einer Kulisse in beide Platten 2 und 9
eingreift. Diese Kulisse ist auf einem weiten Teil des Drehweges
(während dem Drehwinkel alpha) deckungsgleich, auf dem Drehwinkel
beta, welcher auch Verriegelungsweg genannt werden kann, sind diese
Kulissen nicht deckungsgleich. Die Kulisse 15 im Teller 9 ist derart
geformt, daß der Teller während dem Verriegelungsweg beta stehen
bleibt und keine Verschiebe-Bewegung in Richtung des Ventilgehäuses
macht. Die Kulisse 16 in der mittleren Führungsplatte 2 ist so
ausgeformt, daß während dem Verriegelungsweg beta eine
Verschiebebewegung in Richtung des Ventilgehäuses ausgeführt wird.
Auch beim Entriegeln wirken diese zwei Kulissen 15 und 16 zusammen
mit der Rolle 14 in gleicher Weise und sorgen an dieser Stelle für
eine Zwangsrückführung.
Nach Fig. 4 stützen sich die Kugelpaare 8 auf dem Gehäuse ab und
leiten so die Kräfte vom Gehäuse über die Kugelpaare 8 und den
Teller 9 auf den O-Ring 10 weiter.
In der mittleren Führungsplatte sind im vorliegenden Fall vier Stück
Halterungen 17 für Kugelpaare 18 untergebracht, die gegensinnig zu
den Kugelpaaren 8 angeordnet sind und sich wohl am Gehäuse - wie die
Kugelpaare 8 - aber auf der Ventilsitzseite abstützen können.
Während dem Schließvorgang haben diese Kugelpaare 18 keine Funktion.
Der Öffnungsvorgang spielt sich wie folgt ab: Im geschlossenen
Zustand ist der Abstand zwischen Gehäuse-Deckblech 1 a und einem
Pratzen 19 an der Berührungsstelle 20 der Kugel 18 genau gleich wie
die zwei Kugeln 18 Platz brauchen. Macht die mittlere Führungsplatte
2 ihre Relativbewegung (Entriegelungsweg, Winkel beta) gegenüber dem
Teller 9, so rollen sich die zwei Kugeln 18 dementsprechend ab. Die
Fläche 20 ist dieser Bewegung angepaßt, so daß der Teller 9 vom
Dichtsitz (O-Ring 10) am Gehäuse 1 a abgedrückt wird. Es ist also
auch an dieser Stelle eine zwangsweise Entriegelung vorhanden.
Im gesamten Bewegungsablauf befinden sich also keinerlei
vorgespannte Federelemente, sondern jede Bewegung - ob Verriegeln
oder Entriegeln - wird erzwungen, weil zwangsgeführt.
In der Halterung 17 der Kugelpaare 18 befindet sich eine schwache
Schraubendruckfeder 21. Diese Feder hat die Aufgabe, während dem
Hub beta, das ist die Freigabe des Leitungsquerschnittes 4, den
Teller 9 und die mittlere Führungsplatte 2 gegeneinander zu drücken,
so daß die Kugelpaare 18 nicht dauernd dem Gehäuse entlang rutschen
und Teller 9 und Platte 2 nicht klappern können.
Die Halterung 17 ist eine metallische Zylinderbüchse, die über einen
Absatz 22 mit der Platte 2 verbunden ist. An ihrem
gegenüberliegenden Ende bildet sie einen weiteren Absatz 23, der als
Widerlager für die Feder 21 dient, die sich mit ihrem anderen Ende
an einem Absatz 24 eines Kugelkäfigs 25 abstützt. Im Kugelkäfig 25
sind die Kugeln 18 drehbar, jedoch unverschiebbar gehalten. Die
Feder 21 drückt die Halterung 17 in axialer Richtung von dem
Kugelkäfig 25 ab, dadurch werden die Platten 2 und 9 gegeneinander
gedrückt, weil die Pratze 19 von der Platte 2 federbelastet entfernt
wird und die Pratze 19 über eine rechtwinklige Abkröpfung 6 in die
Platte 9 übergeht, die damit die Platte 2 übergreift.
Die Kugelpaare 8 können aufgrund einer vergrößerten Ausnehmung 27 in
der Platte 9, welche den Kugeln 8 ein axiales Spiel verleiht - wie
im Schnitt B-B sichtbar - an dem Gehäuse entlangschleifen, jedoch
nur mit ihrem Eigengewicht. Dieser Effekt ist nicht störend. Falls
dieser Umstand doch beseitigt werden möchte, kann auch in diese
Kugelpaare 8 derselbe Federmechanismus wie in der Halterung 17
eingebaut werden.
In dieser ersten Ausführungsform ist also der Antriebsflansch 1 e an
der Unterseite des Gehäuses 1 a angebracht und dieser Antriebsflansch
nimmt über Kugellager 29 eine Welle 30 auf, die drehfest mit einem
Ritzel 31 verbunden ist. Das Ritzel 31 kämmt mit einer Spindel 32,
die aus dem Antriebsflansch 1 e herausgeführt ist und mit einem nicht
näher dargestellten Drehantrieb verbunden ist. Über den Antrieb der
Spindel 32 wird damit die Welle 30 verdreht und damit der Hebel 13
um den Winkel Alpha plus Beta verschwenkt.
Am freien, schwenkbaren Ende des Hebels 13 ist eine Rolle 14
angeordnet, welche in eine Kulisse 16 der Führungsplatte 2
eingreift, wobei die Kulisse 16 als gerade ausgebildetes Langloch
vorgesehen ist, welches sich in seiner Längserstreckung senkrecht
zum Verschiebeweg in Pfeilrichtung 28 der Führungsplatte 2
erstreckt.
Die Rolle 14 greift gleichzeitig fluchtend in eine weitere Kulisse
15 ein, welche als zum Teil bogenförmig und zum Teil gerades
Langloch in dem Teller 9 angebracht ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist der obere Teil der Kulisse 15
als bogenförmiges Langloch ausgebildet, wobei sich der bogenförmige
Teil bis unterhalb der Mittenlängslinie des Gehäuses 1 a erstreckt
und dann deckungsgleich mit dem unteren, geraden Teil der unteren
Kulisse 16 für die untere Platte 2 verläuft.
Der Hub Alpha des Hebels 13 ist nun der Bereich, bei dem sich beide
Platten decken, d.h. bei dem beide Platten 2, 9 relativ nicht
zueinander verschoben werden, während der Hub Beta der Bereich ist,
in dem der Teller 9 relativ zur Platte 2 verschoben wird, d.h. wo ein
Verriegelungshub zwischen beiden Platten 2, 9 stattfindet.
Beim Hub Alpha, wenn also der Hebel 13 auf dem Radius 33 in
Pfeilrichtung 34 verschwenkt wird, werden also beide Platten 2, 9
synchron mitgenommen, wobei der Teller 9 in seiner Öffnungsposition
gemäß Fig. 1, d.h. der O-Ring 10 ist von seinem Dichtsitz 35 an
der Flanschinnenseite des Gehäuses 1 a abgehoben.
Die beiden Platten 2, 9 werden dann vollkommen aus dem
Leitungsquerschnitt 4 des Flansches 1 f entfernt, so daß der
Anschlußflansch 1 f vollkommen durchgängig ist und durch keinerlei
Einbauten behindert ist.
Verschwenkt nun der Hebel 13 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 34,
nämlich in Pfeilrichtung 36, dann gelangt die Rolle 14 ab der in
Fig. 2 dargestellten Lage in den bogenförmigen, oberen Bereich der
Kulisse 15 der Platte 9 und dadurch verbleibt die Platte 9 genau an
ihrer Stelle, wie in Fig. 1 gezeichnet, d.h. zwar in geöffneter
Position, aber in genau fluchtender Gegenüberlage des O-Ringes 10 zu
dem flanschseitigen Dichtsitz 35 am Anschlußflansch 1 f.
Grund dafür ist, daß der Radius 37 des bogenförmigen Teils der
Kulisse 15 deckungsgleich ist mit dem Radius 33, so daß es hier zu
keiner Relativverschiebung mehr der Platte 9 kommt, wenn der Hebel
13 in Pfeilrichtung 36 um den Winkel Beta verschwenkt wird.
Während dieser Schwenkbewegung kommt es nun zu dem Verriegelungshub,
d.h. die Platte 9 wird in Pfeilrichtung 38 angehoben, so daß am Ende
des Verriegelungshubes der O-Ring 10 mit großer Kraft auf dem
flanschseitigen Dichtsitz 35 angepreßt ist.
Dieser Verriegelungshub in Pfeilrichtung 38 wird wie folgt erreicht.
Wenn die Rolle 14 also in Pfeilrichtung 36 in den bogenförmigen Teil
mit dem Radius 37 der Kulisse 15 gelangt, läuft sie gleichzeitig
auch in dem geraden Abschnitt 39 der gerade ausgebildeten Kulisse 16
der unteren Platte 2. Hierdurch zwingt sie die Platte 2 zu einer
Relativbewegung in Pfeilrichtung 28, wobei sich die Platte 2 also
relativ zu dem Gehäuse 1 a verschiebt und auch relativ zu dem Teller
9.
Diese Relativbewegung erfolgt in den Fig. 3 und 4 senkrecht zur
Zeichenebene, und in Fig. 1 ist diese Verschiebung in Pfeilrichtung
28 erkennbar.
Hierbei rollen die Kugeln 8 auf gehäuseseitigen Flächen 39 ab.
Die erforderliche Hubbewegung zwischen dem Teller 9 und der Platte 2
erfolgt nun folgendermaßen:
Gemäß den Fig. 3, 4 und 6 ist gezeigt, daß die obere Kugel 8 bei
einer Relativverschiebung zwischen dem Teller 9 und der Platte 2 in
den Bereich von Ausnehmungen 11 gelangt, wobei jedem Kugelpaar 8
eine Ausnehmung 11 in dem Teller 9 zugeordnet ist, diese
Ausnehmungen 11 sind beispielhaft gestrichelt in Fig. 2
eingetragen. Fig. 6 zeigt nun, daß die Verriegelung dadurch
erreicht wird, daß die Platte 2 in Pfeilrichtung 28 verschoben wird;
hierdurch gelangt die obere Kugel 8 der Platte 2 in den Bereich
einer Schräge 42 der Ausnehmung 11, wodurch die Platte 9 angehoben
wird und der O-Ring 10 damit an dem flanschseitigen Dichtsitz 35
angepreßt wird. Diese Verriegelungsstellung der Kugel 8 ist mit
Pos. 40 in Fig. 6 und Fig. 4 eingetragen.
Zur Entriegelung wird die Platte 2 in Pfeilrichtung 28 a in Fig. 6
nach rechts bewegt, wodurch die Kugel 8 auf einer Schräge 42
aufwärts bis zur Position 27 gelangt und hierdurch die Platte 9 in
Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 38 nach unten bewegt
wird, d.h. die Platte freigibt.
Der Federmechanismus ist in Form der Kugeln 18 in Verbindung mit dem
Kugelkäfig und der Feder vorgesehen.
Wichtig hierbei ist, daß die Abhebebewegung des Tellers 9 mit seinem
O-Ring 10 von dem flanschseitigen Ventilsitz 35 unter keinerlei
Federkraft erfolgt, sondern daß hier eine Zwangsführung vorgesehen
ist.
Wie in Fig. 3 nämlich erkennbar, greift der Teller 9 mit Hilfe einer
Abkröpfung 26 durch die Platte 2 hindurch und greift unter die
Platte 2 mit einer Pratze 19. Auf der Pratze 19 ist nun wiederum ein
Kugelpaar 18 angeordnet, wobei dieses Kugelpaar 18 nur um wenige
Zehntel mm unter Federkraft axial verschiebbar in der als
Zylinderbüchse ausgebildeten Halterung 17 angeordnet ist.
Die Halterung 17 selbst ist fest mit der Platte 2 verbunden.
Wichtig ist nun, daß gemäß Fig. 3 und Fig. 7 zunächst die
Abkröpfung 26 die Platte 2 durchgreift und unten rechtwinklig in der
Pratze 19 endet, die selbst keilförmig ausgebildet ist, wie dies
Fig. 7 darstellt.
Wird nun die Platte 2 gemäß Fig. 7 in Pfeilrichtung 28 a
verschoben, dann rollen die im wesentlichen fest mit der Platte 2
verbundenen Kugeln 18 auf der keilförmig ausgebildeten Pratze 19
nach oben und dadurch wird der Teller 9 in Gegenrichtung zur
eingezeichneten Pfeilrichtung 38 nach Fig. 1 nach unten bewegt und
hierdurch die erforderliche Abhebebewegung ohne jegliche Federkraft
und ohne jeglichen anderen Kraftspeicher erreicht. Es handelt sich
hier also um eine Zwangsführung aufgrund von der Relativbewegung
konischer Flächen, unterstützt durch entsprechende Wälzkörper,
so daß also keinerlei Federspeicher oder andere mechanische
Verbindungsglieder, die ermüden können, zur Erreichung der
Abhebebewegung der Platte 9 in Gegenrichtung zur eingezeichneten
Pfeilrichtung 38 benötigt werden.
Die Fig. 7 zeigt hierbei eine Stirnansicht auf eine Lagerung
zwischen dem Teller 9 und der Platte 2 in Richtung des Pfeiles VII
in Fig. 2.
Die Fig. 8 zeigt, wie man auch mit anderen Mitteln, nämlich mit
Kniehebeln, eine derartige zwangsgeführte Abhebebewegung des Tellers
9 von einer Platte 2 erreichen kann.
Der Kulissenantrieb mit Hilfe der Rolle 14 und den Kulissen 15, 16
ist genau gleich wie in den Fig. 1 bis 7 gewählt. Er kann
selbstverständlich auch durch andere Antriebe ersetzt werden, wie
dies z.B. in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Hier ist wiederum erkennbar, daß die Platte 2 in den Pfeilrichtungen
28, 28 a relativ verschiebbar zu dem Teller 9 ist, wobei Hebel
(Kniehebel) 43 zwischen dem Teller 9 und der Platte 3 verschwenkbar
angeordnet sind. Wird die Platte 2 beispielsweise in Pfeilrichtung
28 relativ zum Gehäuse 1 a und zum Teller 9 verschoben, dann
verschwenkt der Kniehebel 43 in Pfeilrichtung 44, d.h. im
Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt an der Platte 2, wodurch sich der
Teller 9 in Pfeilrichtung 38 anhebt und damit seinen O-Ring 10 zur
Anlage an dem flanschseitigen Dichtsitz 35 bringt.
Soll nun der Teller 9 in Gegenrichtung zur eingezeichneten
Pfeilrichtung 38 von dem Gehäuse 1 a abgehoben werden, dann wird die
Platte 2 in Pfeilrichtung 28 a nach rechts bewegt, der Kniehebel
verschwenkt hierbei in Pfeilrichtung 45 und es sind ein oder mehrere
weitere Kniehebel 46 vorhanden, die einen Drehpunkt 47 an dem Teller
9 aufweisen und ferner mit einer langlochförmigen Ausnehmung 48 an
einem mit der Platte 2 fest verbundenen Bolzen 49 eingreifen.
Am freien, schwenkbaren Ende des Kniehebels 46 ist eine Rolle 50
angeordnet.
Wird nun die Platte 2 in Pfeilrichtung 28 a nach rechts verschwenkt,
dann bewegt sich der Bolzen 49 in dem Langloch 48 und verschwenkt
den Kniehebel 46 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 47,
wodurch die Rolle 50 sich gegen die obere Seite des Gehäuses 1 a
anliegt und den Teller 9 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 38 nach
unten drückt.
Damit ist also wiederum eine Zwangsführung gezeigt, wie sie im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 durch die keilförmige Schräge
der Pratze 19 erreicht wurde.
Die Fig. 9 und 10 zeigen nur eine weitere Möglichkeit der
Zwangsführung zwischen dem Teller 9 und der Platte 2, welche also
die Kulissenführung mit den Kulissen 15, 16 nach dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1-7 ersetzt.
Hierbei ist erkennbar, daß in der gekoppelten Stellung zwischen dem
Teller 9 und der Platte 2, wie sie im Bereich des Drehwinkels Alpha
in Fig. 2 bei dem dortigen Ausführungsbeispiel gegeben ist, im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 dadurch erreicht wird, daß ein
Wälzkörperpaar 51 in zwei fluchtend übereinander angeordneten
Ausnehmungen 52, 53 von Teller 9 und Platte 2 angeordnet sind. Die
Wälzkörper 51 rollen hierbei in ihrer gekoppelten Stellung zwischen
Teller 9 und Platte 2 auf einer Ebene 60 des Gehäuses 1 a ab.
Zur Entriegelung der beiden Teile 2, 9, wie sie im Bereich des
Winkels Beta in Fig. 2 notwendig ist, d.h. also um eine
Relativverschiebung zwischen beiden Teilen 2, 9 zu erreichen, ist
vorgesehen, daß der untere Wälzkörper 51 auf eine Nocke 54 am
Gehäuse aufläuft und hierdurch beide Wälzkörper in ihren
Ausnehmungen 52, 53 so weit angehoben werden, daß eine Trennungsebene
55 zwischen den beiden Wälzkörpern genau fluchtend kommt zu einer
Berührungsebene 56 zwischen dem Teller 9 und der Platte 2.
Wegen dieser fluchtenden Übereinanderlage der Trennungsebene 55 der
Wälzkörper 51 mit der Berührungsebene 56 zwischen Platte 2 und
Teller 9 können nun die beiden Teile relativ gegeneinander
verschoben werden, wobei der obere Wälzkörper 51 in den Bereich
einer Ausnehmung 57 des Gehäuses 1 a gelangt, um damit eine
Verschiebungsbegrenzung des Tellers 9 in bezug zur Platte 2 und
Gehäuse 1 zu erreichen. Gleichzeitig ist es erforderlich, daß
zwischen dem Teller 9 und der Platte 2 ein Anschlag 58 vorgesehen
ist, um zu verhindern, daß unbeabsichtigt im entkoppelten Zustand
die Platte 2 sich allein ohne den Teller 9 nach rechts in Fig. 9
oder 10 in die offene Stellung bewegt.
Es handelt sich bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 also
um eine Alternative zu der Kulissenführung nach Fig. 1 und 2.
Die Verschiebung der Platte 2 in Pfeilrichtung 28 erfolgt hier nicht
über einen Hebel mit Kulisse, sondern z.B. über eine Hubstange,
Spindel und dergleichen.
Die Wälzkörper 51 können wie hier gezeigt als Kugeln oder auch als
Walzen, Rollen oder Stifte ausgebildet werden. Das Prinzip aber von
den Trennungsebenen 56 bleibt davon unberührt.
- Zeichnungs-Legende
1 Gehäuse
1 a Deckblech
1 b Führungsschiene
1 c Abschlußleiste
1 e Antriebsflansch
1 f Anschlußflansch
2 Platte
3 Rollen
4 Leitungsquerschnitt
5 Deckel
6 Dichtung
7 Halterung
8 Kugelpaar
9 Teller, Platte
10 O-Ring
11 Ausnehmung
12 Drehachse
13 Hebel
14 Rolle
15 Kulisse
16 Kulisse
17 Halterung
18 Kugelpaar
19 Pratze
20 Schrägfläche
21 Schraubendruckfeder
22 Absatz
23 Absatz
24 Absatz
25 Kugelkäfig
26 Abkröpfung
27 Pfeil
28 Kugellager
30 Welle
31 Ritzel
32 Spindel
33 Radius
34 Pfeil
35 Dichtsitz
36 Pfeil
37 Radius
38 Pfeil
39 gerader Abschnitt, Fläche
40 Verriegelungsstellung
42 Schrägfläche
43 (Knie)Hebel
44 Pfeil
45 Pfeil
46 Kniehebel
47 Drehpunkt
48 Ausnehmung, Langloch
49 Bolzen
50 Rolle
51 Wälzkörper(paar)
52 Ausnehmung
53 Ausnehmung
54 Nocke
55 Trennungsebene
56 Berührungsebene
57 Ausnehmung
58 Anschlag
60 Ebene
Claims (2)
1. Vakuumventil mit einem Gehäuse , in dem eine Ventilplatte über
einen Antrieb von einer Schließstellung in eine Offenstellung des
Ventils bzw. umgekehrt bewegt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Abhebebewegung
der tellerförmigen Ventilplatte (9) von ihrem Dichtsitz (35)
mechanisch zwangsgeführt und ohne Unterstützung durch eine
Federkraft erfolgt.
2. Vakuumventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb über Wälzkörper , Hebel
und/oder Kniehebel die Ventilplatte (9) von ihrem Dichtsitz (35)
zwangsgeführt abdrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720001 DE3720001A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Vakuumventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720001 DE3720001A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Vakuumventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720001A1 true DE3720001A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720001C2 DE3720001C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6329772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720001 Granted DE3720001A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Vakuumventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720001A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004789A1 (de) * | 2009-01-13 | 2010-07-22 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Befestigung von Deckeln auf Vakuumkammern |
CN101109453B (zh) * | 2006-07-19 | 2010-12-08 | Vat控股公司 | 真空阀 |
EP2740979A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | VAT Holding AG | Vakuumventil |
CN108700223A (zh) * | 2016-02-24 | 2018-10-23 | Vat控股公司 | 以两件式阀盘关闭流路的真空阀 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446946C1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-09-12 | Vat Holding Ag | Schieberventil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3237916A (en) * | 1963-10-02 | 1966-03-01 | Grove Valve & Regulator Co | Disc valve |
US3554486A (en) * | 1968-11-18 | 1971-01-12 | Eugene A Thebado | High vacuum valve |
-
1987
- 1987-06-15 DE DE19873720001 patent/DE3720001A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3237916A (en) * | 1963-10-02 | 1966-03-01 | Grove Valve & Regulator Co | Disc valve |
US3554486A (en) * | 1968-11-18 | 1971-01-12 | Eugene A Thebado | High vacuum valve |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101109453B (zh) * | 2006-07-19 | 2010-12-08 | Vat控股公司 | 真空阀 |
DE102009004789A1 (de) * | 2009-01-13 | 2010-07-22 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Befestigung von Deckeln auf Vakuumkammern |
DE102009004789B4 (de) * | 2009-01-13 | 2010-11-04 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Befestigung von Deckeln auf Vakuumkammern |
EP2740979A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | VAT Holding AG | Vakuumventil |
WO2014086458A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-12 | Vat Holding Ag | Vakuumventil |
US9581262B2 (en) | 2012-12-05 | 2017-02-28 | Vat Holding Ag | Vacuum valve |
CN108700223A (zh) * | 2016-02-24 | 2018-10-23 | Vat控股公司 | 以两件式阀盘关闭流路的真空阀 |
CN108700223B (zh) * | 2016-02-24 | 2020-03-10 | Vat控股公司 | 以两件式阀盘关闭流路的真空阀 |
US10683942B2 (en) | 2016-02-24 | 2020-06-16 | Vat Holding Ag | Vacuum valve for closing a flow path with a two-part valve disk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3720001C2 (de) | 1990-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209217C2 (de) | Schiebeventil | |
DE2634885C2 (de) | Pendelschieber | |
DE102005043595A1 (de) | Ventilmechanik für ein Vakuumventil | |
WO2017036672A1 (de) | Vakuumventil | |
WO2017025329A1 (de) | Ventil, insbesondere vakuumventil | |
WO2016155976A1 (de) | Vakuumventil | |
DE2019352C3 (de) | Oberwalzen-Trag- und Belastungsvorrichtung | |
CH624813A5 (de) | ||
DE3720001C2 (de) | ||
DE2835514B1 (de) | Vorrichtung zum axialen Verschieben von konischen Zwischenwalzen in einem Mehrrollen-Walzgeruest | |
DE4413475A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von auf Rollenbahnen beförderten Paletten | |
DE2643854A1 (de) | Seitenwand | |
DE2902430A1 (de) | Schieber als verschluss fuer die auslassoeffnung eines behaelters | |
EP0004337B1 (de) | Einrichtung zum Entwickeln von Druckplatten mit paarweise horizontal angeordneten oberen und unteren Walzen | |
DE3322292C2 (de) | Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung | |
DE3338580C2 (de) | ||
EP0662575B1 (de) | Ventilmechanik mit Zwangsführung | |
DE657137C (de) | Absperrorgan | |
AT393070B (de) | Schubladenauszug nach differentialbauart | |
DE3145750C2 (de) | Kartenleser | |
DE2844265C3 (de) | Mechanischer Kraftverstärker | |
DE102017122760A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von bahnförmigen Materialien im Durchlauf mittels eines Walzenpaares | |
DE1177672B (de) | Vorrichtung zur horizontalen Mittenrueckstellung einer Mittelkupplung, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge | |
DE102014104527B4 (de) | Bandventil einer Bandbehandlungsanlage | |
DE1652565C3 (de) | Vorrichtung zum Führen von Walzgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VSE VAKUUMTECHNIK GMBH, LUSTENAU, AT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RIEBLING, P., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 88131 LINDAU |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOESCH, HUBERT, LUSTENAU, AT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOESCH, HUBERT, LUSTENAU, AT |
|
8330 | Complete disclaimer |