DE1177672B - Vorrichtung zur horizontalen Mittenrueckstellung einer Mittelkupplung, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur horizontalen Mittenrueckstellung einer Mittelkupplung, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge

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DE1177672B
DE1177672B DEB62462A DEB0062462A DE1177672B DE 1177672 B DE1177672 B DE 1177672B DE B62462 A DEB62462 A DE B62462A DE B0062462 A DEB0062462 A DE B0062462A DE 1177672 B DE1177672 B DE 1177672B
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DE
Germany
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rotation
coupling rod
center
coupling
axis
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Pending
Application number
DEB62462A
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English (en)
Inventor
Guenter Thomas
Ernst Soehnchen
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Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
    • B61G7/12Adjustable coupling bars, e.g. for centralisation purposes

Description

  • Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückstellung einer Mittelkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückstellung einer Mittelkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der die Mittenrückstellung nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs wirksam ist, wobei die die horizontale Drehbewegung der Kuppelstange um ihre vertikale Drehachse mitmachende Führung mindestens zwei zur Längsachse der Kuppelstange symmetrische Druckflächen und anschließend an diese zur vertikalen Drehachse der Kuppelstange konzentrische Gleitflächen aufweist, wobei die Druckflächen mit den Gleitflächen einen Winkel bilden und wobei Rückstellfedern vorgesehen sind, die über Umlenkhebel Rückstellkräfte auf die Druckflächen übertragen. Die unter der Kraftwirkung der Rückstellfedern stattfindende Schwenkbewegung der Umlenkhebel wird hierbei durch Anschlagbolzen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Möglichkeit zu schaffen, sowohl den Winkelbereich, innerhalb dessen die Kupplung noch auf Mitte zurückgestellt wird, zu verändern als auch nicht vermeidbare Fertigungstoleranzen beim Betrieb der Vorrichtung auszugleichen. Darüber hinaus soll noch die Größe der Rückstellkräfte verändert werden können, da die Rückstellkräfte in Abhängigkeit von dem Gewicht des Kuppelkopfes zweckmäßigerweise variabel vorzusehen sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lage der Drehachsen der Umlenkhebel in bezug auf die vertikale Drehachse der Kuppelstange veränderbar ist und daß die durch die Rückstellfedern verursachte .Schwenkbewegung der Umlenkhebel begrenzenden Anschlagbolzen verstellbar sind.
  • Zweckmäßig ist hierbei nach der weiteren Erfindung jedem Umlenkhebel eine Rückstellfeder zugeordnet, welche sich der Lageveränderung der Drehachse des Umlenkhebels anpassen kann. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Rückstellfedern als Gummi- bzw. Gummihohlfedern ausgebildet.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Verbesserungen der Vorrichtung nach dem Hauptpatent lassen sich auf einfache Weise die verschiedenen für die einwandfreie Funktion der Mittenrückstellvorrichtung wichtigen Größen verändern. Die Verstellbarkeit der Lage der Drehachsen der Umlenkhebel und der Anschlagbolzen ergibt, daß sowohl der Winkelbereich, in dem die Kupplung auf Mitte gestellt wird, variabel. ist, als auch die Fertigungstoleranzen beim Betrieb der Mittenrückstellvorrichtung kompensiert werden können. Der Winkelbereich muß entsprechend der Betriebsart variiert werden können, weil z. B. Fahrzeuge, welche nur im Werksverkehr eingesetzt werden, auch in Kurven kuppeln müssen, welche einen erhQblich kleineren Radius haben, als er beispielsweise bei der Bundesbahn üblich ist. Weiter läßt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Größe der Rückstellkräfte verändern, welche so den unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden kann. Beispielsweise benötigt eine Vollbahnkupplung mit dem relativ schweren Kuppelkopf eine sehr viel größere Rückstellkraft als eine Straßenbahnkupplung mit einem relativ leichten Kuppelkopf.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Kupplungsanlenkung mit Mittenrückstellvorrichtung nach der Linie I-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l.
  • In den Figuren ist 11 die Kuppelstange, welche mit einem scheibenförmigen Teil 12 verbunden ist. Das scheibenförmige Teil 12 wird durch Gummikörper 13, welche jeweils zwischen dem Teil 12 und einem Teller 14 fest verspannt sind, in seiner Stellung gehalten, wobei sich der Teller 14 um die vertikale Drehachse M dreht, wenn die Kuppelstange aus ihrer in F i g. 1 dargestellten horizontalen Mittenlage verschwenkt wird. Am äußeren Umfang des Tellers 14 sind Nocken 15 angeordnet, welche schräge Druckflächen 16 und konzentrisch zur Drehachse M angeordnete Gleitflächen 17 aufweisen. An die Druckflächen 16 legen sich Rollen 18, welche drehbar an Umlenkhebeln 19 gelagert sind. Die Umlenkhebel 19 können sich um ihre Drehachse 20 verschwenken. Die Rollen 18 werden durch Gummifedern 21 fest gegen die Druckflächen 16 gedrückt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Umlenkhebel 19 sind Anschlagbolzen 22 vorgesehen. Beide Rollen 18 liegen bei entsprechend eingestellten Anschlagbolzen 22 an den Druckflächen 16 an, wodurch die Kuppelstange 11 in der in F i g. 1 dargestellten Lage auf Mitte gehalten wird. Wird die Kuppelstange 11 nur um einen geringen Betrag aus der Mittellage herausgeschwenkt, so wird diejenige Rolle 18, welche auf der Seite der Auslenkung der Kuppelstange liegt, durch die zugehörige Druckfläche 16 von ihrem Anschlagbolzen 22 abgehoben, wodurch die entsprechende Rückstellfeder 21 gespannt wird. Die andere Rolle 18 gibt dabei die zugehörige Druckfläche 16 frei, weil der entsprechende Anschlagbolzen 22 ein Verschwenken der Rolle verhindert. Wird jetzt keine Auslenkkraft mehr auf die Kuppelstange 11 ausgeübt, so drückt die Rückstellfeder 21 über die Rolle 18 auf die Druckfläche 16 und dreht den Teller 14 und damit die Kuppelstange 11 wieder so weit, bis der Umlenkhebel 19 am Anschlagbolzen 22 anliegt, wobei in diesem Moment die Rückstellkraft sofort aufhört und die Kuppelstange in ihrer Mittenstellung stehenbleibt. Wird die Kuppelstange so weit verschwenkt, daß die entsprechende Rolle 18 nicht mehr auf der Druckfläche 16, sondern auf der konzentrischen Fläche 17 liegt, so wird, obwohl die Rückstellfeder 21 gespannt ist, keine Rückstellkraft mehr auf den Teller 14 ausgeübt, weil die Rolle 18 die Kraft der Rückstellfeder 21 radial auf die Drehachse M hin richtet. In diesem Bereich kann also die Kuppelstange 11 frei gedreht werden, ohne daß Rückstellkräfte auftreten.
  • Um den Winkelbereich zu verändern, innerhalb dessen die Kuppelstange 11 auf Mitte zurückgestellt wird, kann man die Drehachse 20 der Umlenkhebel 19 in Richtung des Pfeiles W verschieben. Wird die Drehachse 20 entsprechend F i g. 1 in Richtung des Pfeiles W verschoben, so wird der Winkelbereich, innerhalb dessen noch Rückstellkräfte auftreten, immer kleiner. In dem Moment, in dem die Rolle auf der Kante zwischen den Flächen 16 und 17 liegt, ist überhaupt keine Rückstellmöglichkeit mehr vorhanden, weil schon bei einer geringen Drehung des Tellers 14 die Rolle 18 auf der konzentrischen Fläche 17 laufen würde, während bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung infolge des Anschlagbolzens 22 die Rolle 18 nicht zur Anlage an der Druckfläche 16 kommen würde. Der Winkelbereich, innerhalb dessen die Kuppelstange 11 wieder durch die Rückstellfedern 21 auf Mitte gestellt werden kann, läßt sich also durch eine derartige Verschiebung der Drehachse 20 variieren.
  • Eine Verschiebung der Drehachse 20 innerhalb der Stellungen X, Y oder Z gemäß F i g. 1 bedingt bei feststehendem Anschlagbolzen 22 ebenfalls eine Veränderung des Winkelbereiches, in dem die Kuppelstange 11 auf Mitte gestellt wird. Werden z. B. beide Drehachsen 20 aus ihrer Stellung Z in die Stellung Y gebracht, so bleibt bei feststehenden Anschlagbolzen 22 zwischen den Druckflächen 16 und den Rollen 18 ein Zwischenraum. Infolge äieses Zwischenraumes kann sich die Kuppelstange innerhalb eines kleinen Winkelbereiches völlig frei bewegen, ohne daß Rückstellkräfte auftreten. Erst wenn die Kuppelstange 11 bzw. der Teller 14 über den vorgenannten Winkel hinaus verschwenkt wird, kommen die RücksteIlkräfte der Rückstellfedern 21 zur Wirkung, und wenn die Kuppelstange bzw. der Teller 14 noch weiter gedreht wird, wird die Wirkung der Rückstellfedem wieder aufgehoben.
  • Wird die Drehachse 20 aus der Stellung Z in die Stellung X gebracht, so legt sich beim Zurückschwenken der Kuppelstange in die Mittellage die entsprechende Rolle 18 vorzeitig an der zugehörigen Druckfläche 16 an, wodurch die Bewegung der Kuppelstange zur Mitte hin kurz vor Erreichen der Mittellage abgebremst wird, so daß ein Nachschwingen der Kuppelstange vermieden wird.
  • Ähnliches läßt sich erreichen, wenn man den Anschlagbolzen 22 verstellt. Weiter kann noch, wenn jedem Umlenkhebel 19 eine Gummifeder zugeordnet ist, die Rückstellkraft dadurch variiert werden, daß man die Gummifedern in ihrer Längsrichtung verschiebt, und zwar wird eine Halteplatte 23, auf der die Gummifeder aufliegt, näher zur Drehachse M geschoben, wodurch die Rückstellkraft infolge der größeren Spannung der Rückstellfeder 21 verstärkt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückstellung einer Mittelkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der die Mittenrückstellung nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs wirksam ist, wobei eine die horizontale Drehbewegung der Kuppelstange um ihre vertikale Drehachse mitmachende Führung mindestens zwei zur Längsachse der Kuppelstange symmetrische Druckflächen und anschließend an diese zur vertikalen Drehachse der Kuppelstange konzentrische Gleitflächen aufweist, wobei die Druckflächen mit den Gleitflächen einen Winkel bilden und wobei Rückstellfedern vorgesehen sind, die über Umlenkhebel Rückstellkräfte auf die Druckflächen übertragen, nach Patent 1 122 568, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Drehachsen (20) der Umlenkhebel (19) in bezug auf die vertikale Drehachse (M) der Kuppelstange (11) veränderbar ist und daß die durch die Rückstellfedern verursachte Schwenkbewegung der Umlenkhebel (19) begrenzenden Anschlagbolzen (22) verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Umlenkhebel (19) eine Rückstellfeder (21) zugeordnet ist, welche sich der Lageveränderung der Drehachse (20) des Umlenkhebels (19) anpassen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (21) als Gummi bzw. Gummihohlfedern ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Gummifeder auf einer Halteplatte (23) abstützt, die in Längsrichtung der Gummifeder verstellbar ist.
DEB62462A 1959-09-15 1961-05-12 Vorrichtung zur horizontalen Mittenrueckstellung einer Mittelkupplung, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge Pending DE1177672B (de)

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CH895560A CH386480A (de) 1959-09-15 1960-08-08 Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückstellung einer Mittelkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
FR836698A FR1266127A (fr) 1959-09-15 1960-08-25 Dispositif pour la remise en position moyenne horizontale d'un moyen de couplage, en particulier pour wagons, dans un domaine angulaire précis
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810593A1 (de) * 1968-11-23 1970-06-11 Bergische Stahlindustrie Auswechselbare- und einstellbare Feder fuer Mittelkupplung
EP3816012A1 (de) * 2019-10-29 2021-05-05 Voith Patent GmbH Vorrichtung zum horizontalen verstellen einer relativ zu einer stützstruktur verschwenkbaren kupplungsstange

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