DE2052418C3 - Staurollenbahn - Google Patents
StaurollenbahnInfo
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Description
Die Eifindung betrifft eine Staurollenbahn zum
staudrucklosen Speichern und Fördern von Stückgut mit drehbar gelagerten Tragrollen, die durch gruppenweise
gemeinsam verstellbare, radial beweglich gelagerte Zwischenrollen mit einem ständig umlaufenden
Zugmittel kuppelbar sind, wobei jede Gruppe von ZwischenroHen durch ein Gestänge mit einem
vom Stückgut betätigbaren Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung
gestellt wird.
Es sind bereits Staurollenbahnen dieser Art bekannt, bei denen die Zwischenrolle walzenförmig
ausgebildet und ausschließlich an einem mit der Fühlerrolle verbundenen Gestänge gelagert ist (deutsche
Offenlegungsschrift 1531831). Dieses Gestänge hat
somit die doppelte Aufgabe, die Zwischenrolle sowohl axial als auch radial an beiden Seiten zu führen.
Die große Axialausdehnung der Zwischenrolle erfordert eine hohe radiale Einstellgenauigkeit und
außerdem die Aufnahme von beträchtlichen Axialkräften, wenn beispielsweise infolge ungleichmäßiger
Abnutzung des Rollenumfanges die Zwischenrolle sich axial zu verschieben sucht. Die Fühlerrolle ist
ferner um die Achse der benachbarten Tragrolle schwenkbar gelagert. Der dadurch erforderliche Gewichtsausgleich
macht das Stellsystem durch die großen, bei jeder Stellbewegung zu beschleunigenden
Massen schwerfällig und für leichtes Gut ungeeignet. Ferner sind Staurollenbahnen bekannt, deren Zwischenrollen
jeweils um die Achse der zugehörigen Tragrolle schwenkbar gelagert sind und deren Verstellung
gruppenweise über ein Gestänge vorgenommen wird (französische Patentschrift 1 543 506). Jedoch
ist sowohl die Zuordnung der Zwischenrolle 6S
zur Tragrolle als auch zum Verstellgestänge unveränderbar. Infolge von Einstelltoleranzen und/oder ungleichmäßiger
Abnutzung kann daher die Kraftübertragung zwischen dem Zugmittel und den Tragrollen
nicht gleichmäßig sein bzw. sich verandern, so daß sich zwangläufig Schwierigkeiten durch ungleichmäßige
Antriebsübertragung auf das Stückgut ergeben. Weiterhin bekannt sind hohlzyhnderforiruge Zwischenrollen,
die mit axialem und radialem Spiel lose von einem Verstellgestänge geführt sind (französische
Patentschrift 1 429 785). Die Rollenlagerung ist somit durch hohe Verlustreibung beeinträchtigt und
die Stellgenauigkeit für eine feinfühlige und staudruckarme oder staudrucklose Steuerung insbesondere
bei schwerem Stückgut ungenügend. Schließlich sind noch Staurollenbahnen mit schwenkbar um
einen Punkt oberhalb der Rollenachse gelagerten Tragrollen bekannt, die in der tiefsten Stellung auf
dem Zugmittel aufliegen und dann von diesem in Drehung versetzt werden, während in der ausgeschwenkten
Lage die Antriebsverbindung unterbrochen ist (deutsche Offeniegungsschrift 2 003 785). Da
für die Antriebsunterbrechung die Tragrolle und somit das auf dieser befindliche Stückgut angehoben
werden muß, stellen sich beim Anhaken Reibungskräfte ein, die sich als große, bei empfindlichem Gut
als zu große Staudrücke sowie als Antriebsverluste und damit als zu starken Verschleiß im Antriebssystem
nachteilig bemerkbar machen. Endlich ist noch eine Staurollenbahn bekannt, deren Zwischenrollen
an plattenförmigen, in einem Langloch an der Achse der Tragrollen radial verschiebbar angeordneten
Schwingen gelagert sind. Das Verstellen der Zwischenrollen in die Antriebsstellung erfolgt durch
gegen die Schwingen drückende Anschläge eines mit einem Fühler verbundenen Gestänges, das Rückstellen
allein durch das Reibmoment der Zwischenrolle auf ihrer Achse, unterstützt durch Schwerkraftwirkung
(US-PS 3 122 232). Infolge des unvermeidlichen Lagerspieles lassen sich hierbei Axialbewegungen der
Zwischenrollen und damit unerwünschte und unkontrollierbare Reibmomente in der Schwingenlagerung
nicht ausschließen. Darunter leidet in nachteiliger Weise die leichte Bewegbarkeit der Zwischenrollen,
so daß sich diese nicht gleichmäßig verstellen und in einer Zwischenstellung zu verbleiben suchen,
in der nur unzureichend Antriebskraft vom Zugmittel auf die Tragrollen übertragen wird. Infolge des langen
wirksamen Hebelarmes sind die Reibkräfte groß und die damit verbundene Abnutzung entsprechend
hoch. Die bekannten Staurollenbahnen weisen daher eine schwerfällige Steuerung und/oder ungleichmäßige
Antriebsübertragung auf das Stückgut auf, die zu einem unbefriedigenden Transport und einer ebensolchen
Speicherung der Stückgüter führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der Staurollenbahn derart, daß eine maximale und
gleichmäßige Antriebsübertragung auf die Tragrolle« erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jede Zwischenrolle axial fest, jedoch drehbar
an einem Ende einer Achse angeordnet ist, die am anderen Ende an einem rahmenfesten Teil schwenkbar
befestigt ist, und daß die Achsen der Zwischenrollen im Gestänge relativ zu diesem begrenzt beweglich
gelagert sind.
Eine besonders zweckmäßige Lagerung der Zwischenrolle ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung dadurch, daß zwischen der Lagerung der Achse und der Zwischenrolle ein möglichst großer
Abstand vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Rollenbahn,
F i g. 2 die abschnittsweise Draufsicht auf die
Staurollenbahn.
Die Staurollenbahn weist an beiden Seiten parallele Rahmen 1 auf, zwischen denen die das in Richtung
des Pfeiles 2 zu befördernde Stückgut tragenden und antreibenden Tragrollen 3 drehbar gelagert sind.
Unterhalb dieser Tragrollen 3 läuft ständig ein Zugmittel 4 um, das vorzugsweise als Keilriemen ausgebildet
ist. Das obere Trum dieses Zugmittels 4 stützen in Abständen nacheinander angeordnete Stützrollen
5 ab, während das zurücklaufende Trum von Rücklaufröllchen 6 getragen wird. Auf den; Zugmittel
4 rollen Zwischenrollen 7 ab, die auf Achsen 8 frei drehbar gelagert sind. Diese Achsen 8 lassen sich
um eine Lagerstein 15 in einer rahmenfesten
Schiene 9 schwenken, so daß die Zwischenrollen 7 in radialer Richtung verstellt werden können. Um hierbei
die Winkelabweichung gegenüber der Längsrichtung des Zugmittels 4 klein zu halten, sind die Achsen
8 möglichst lang ausgelegt. Eine leichte Montage der Achsen 8 ergibt sich, wenn sie lediglich in die
Bohrungen der Lagerstellen 15 eingesteckt sind.
Die Tragrollen 3 sind zu Rollengruppen 10 und 11 zusammengefaßt, denen je ein am Rahmen 1
schwenkbar gelagerter Fühler 12 zugeordnet ist. Letzterer ragt über die Tragrollen 3 hinaus in die Bewegungsbahn
des Stückgutes und wird von diesem aus der Antriebsstellung in die Freilaufstellung verschwenkt,
wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Der Fühler 12 sieht über ein Gestänge 13 mit den
Achsen 8 bzw. deren Halterungen der zugeordneten Rollengruppe in Verbindung. Jm Ausführungsbeispiel
besteht das Gestänge 13 aus einer Gelenkkette, die den Zwischenrollen 7 eine größtmögliche eigene
Einstellfreiheit gibt. Dadurch können sich die Zwischenrollen 7 ihrer Belastung entsprechend einstellen.
Darüber hinaus ist zur zusätzlichen Eigeneinstellung der Zwischenrollen 7 die Lagerung der Zwischenrollen
7 im Gestänge 13 in Steürichtung relativ zu dieser beweglich ausgebildet. Dies läßt sich beispielsweise
durch Langlöcher erreichen wobei noch Federn vorgesehen sein können, die die Achse 8 in
einer vorgegebenen Neutralstellung, z. B. in der Mitte des Langlochcs, halten.
Eine an einer Achse 8 jeder Rollengruppe 10, 11 angreifende Feder 14 sucht die Zwischnnrollen 7 in
der dargestellten Antriebsstellung zu halten, in der
vom Zugmittel 4 die Zwischenrollen 7 und von diesen die Tragrollen3 in Drehung versetzt werden.
Drückt dagegen ein Stückgut den Fühler .12 im Gegenuhrzeigersinn nach unten, dann werden die Zwis^henrollen
7 nach rechts verschoben, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, und kommen außer
Kontakt mit den Tragrollen 3, so daß diese stehenbleiben. Um eine gute Kraftübertragung zu erhalten,
sind die Zwischenrollen 7 jeweils zwischen zwei benachbarten Stützrollen 5 angeordnet. Infolge der elastischen
Nachgiebigkeit des Zugmittels 4 können die Zwischenrolle 7 tiefer zwischen Zugmittel 4 und
Tragrolle 3 eindringen, wodurch eine erhöhte Pressung mit entsprechend verbesserter Antriebsübertragung
entsteht. Überbeanspruchung wird durch einen rahmenfesten Anschlag 16 vermieden, an den sich in
der Endstellung eine Achse 8 der Rollengruppe 10, 11 anlegt.
Selbstverständlich Jassen sich die Zwischenrollen 7 auch in anderer Weise als dargestellt radial verstellbar
lagern, z.B. in einer eigenen Halterung, die um die Achse der Tragrolle 3 oder einen anderen rahmenfesten
Punkt schwenkbar ist und an der das Ge-
' stange 13 angreift. Das Gestänge läßt sich auch als
mit Arijchlägen versehene Schiene ausbilden, durch deren Verstellung die Zwischenroüen in die Antriebs-
oder in die Freilaufstellung geschoben oder angehoben werden. An Stelle des Gestänges 13 kann
auch ein Zugmittel verwendet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jede Zwischenrolle eine
möglichst große eigene Anpassungsmöglichkeit zur Einstellung zwischen Tragrolle und Zugmittel besitzt,
durch die eine hohe und, über die ganze Rollenbahn gesehen, gleichmäßige Kraftübertragung erreicht
wird. Die Zwischenrolle kann sich den jeweiligen Einbauverhältnissen sowie der momentan erforderlichen
Kraftübertragung durch mehr oder weniger starkes Einpressen zwischen die Tragrolle und das
Zugmittel anpassen. Dadurch wird sowohl eine hohe Kraftübertragung auf die Tragrollen als auch eine
dementsprechend hohe Beschleunigung des zu transportierenden Stückgutes hervorgerufen. Die Staurollenbahn
kann dadurch zügig be- und entladen werden. Ferner bleiben die Abstände zwischen den einzelnen
Stückgütern gleichmäßig erhalten, so daß die Staurollenbahn eine dichte Stückfolge und damit eine
hohe Speicherfähigkeit aufweist. Neben erhöhter Sicherheit trotz beschleunigtem Stückgut-Transport
bietet die erfindungsgemäße Staurollenbahn somit eine verbesserte Ausnutzung des Speicherraumes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Fördern von Stückgut mit drehbar gelagerten
Tragrollen, die durch gruppenweise gemeinsam verstellbare, radial beweglich gelagerte
Zwischenrollen mit einem ständig umlaufenden Zugmittel kuppelbar sind, wobei jede Gruppe von
Zwischenrollen durch ein Gestänge mit einem vom Stückgut betätigbaren Fühler verbunden und
durch diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zwischenrolle (7) axial fest, jedoch drehbar an einem Ende einer Achse (8) angeordnet ist, die am anderen Ende an einem 1S
rahmsnfesten Teil (9) schwenkbar befestigt ist, und daß die Achsen der Zwischenrollen im Gestänge
(13) relativ zu diesem begrenzt beweglich gelagert sind.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch ao
gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerung (15) der Achse (8) und der Zwischenrolle (7) ein möglichst
großer Abstand vorgesehen ist.
3. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge (13) als
Gelenkkette ausgebildet ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
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FR7134949A FR2112342B1 (de) | 1970-10-26 | 1971-09-28 | |
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DE2310154A DE2310154C2 (de) | 1970-10-26 | 1973-03-01 | Staurollenbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2052418C3 true DE2052418C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
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