AT82503B - Vorrichtung zum Abrichten runder Stereotypplatten. - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten runder Stereotypplatten.

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AT82503B
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  Vorrichtung zum Abrichten runder Stereotypplatten. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der im Stammpatente Nr. 50852 beschriebenen Einrichtung. Es ist bekannt, dass die konkave Fläche einer gebogenen Stereotypplatte mit ihrer Druckoberfläche und dem Zylinder der Presse genau konzentrisch sein muss. 



  Die Beschreibung des Stammpatentes zeigt das bekannte Hobelgehäuse   16,   in welches die Stereotypplatte 3 hineingehoben und in welchem sie eingespannt wird. In dieser Stellung wird ihre konkave Fläche ausgehobelt. Hierauf wird die Platte entriegelt und herabgelassen. Das Stammpatent schützt nun eine Einrichtung, bei welcher das Hobelgehäuse 16 enger als die Stereotypplatte und die letztere im Bogen gemessen länger ist als ersteres, so dass die Ränder 4J unterhalb des Hobelgehäuses hervorragen, wenn die Stereotypplatte eingespannt ist.

   Ferner sind dort Mittel angegeben, um die beiden Seiten der Stereotypplatte federnd gegeneinander zu drücken, wenn sie in das Hobelgehäuse hineingeschoben wird, und um ein Zurückfedern gegen die entsprechenden Flächen des Hobelgehäuses zu gestatten, sobald der Scheitel der Stereotypplatte an dem Scheitel des Gehäuses anliegt ; ferner werden durch dieselben die Seitenkanten wieder federnd gegeneinandergedrückt, wenn die Stereotypplatte gesenkt wird und schliesslich werden sie nach dem Senken wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern gelassen. Dieses zweimalige Zusammendrücken hat den Zweck, die Typen an den Seiten der Stereotypplatten gegen Reibung an den Seiten des Schabegehäuses zu schützen.

   Zur Ausführung der erwähnten Bewegung werden die Kanten der Stereotypplatte von schwingenden Klauen erfasst, von denen die eine an der Stützvorrichtung 21 für die Stereotypplatte befestigt, während die andere an der Klemmvorrichtung 22 angebracht ist. Die Stütz-und Klemmvorrichtung wird dort durch die Daumenscheiben 23 und 30 gehoben und gesenkt. Die Bewegung der Klauen 44 zum Zusammenfedern der Ränder der Stereotypplatte wird durch die Daumenplatten 47 bewirkt und ist demzufolge sowohl räumlich wie zeitlich bestimmt. Die   Rückbewegung   der Klauen wird durch Federn 46 bewirkt und ist demzufolge räumlich wie zeitlich mehr oder weniger unbestimmt. 



   Die angegebene Anordnung der Klauen 44 hat sich nach zwei Hinsichten als unzuverlässig erwiesen.   i.   Die Klauen 44 befinden sich gewöhnlich in einem gewissen Abstand von den Rändern der Stereotypplatte und mussten behufs   In-und Aussereingrifftreten   mit diesen diese Entfernung zurücklegen. Doch konnten die Klauen diese Annäherungsbewegung erst beginnen, nachdem sie eine senkrechte Bewegung von der Stützvorrichtung 21 und der Klemmvorrichtung 22 erhalten hatten. Da aber die beiden zuletzt erwähnten Maschinenteile die Stereotypplatte 3 trugen, so begann die Vertikalbewegung derselben bereits bevor die Klauen mit ihr in bzw. ausser Eingriff gebracht waren. Die Folge war ein Reiben der Typen am   Schabegehäuse   und ihre Beschädigung beim Heben und Senken der Platte. 



   2. Die Federn 46 lösten mitunter die Klauen zu spät von der Stereotypplatte, so dass sie zu lange verriegelt blieb. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt erstens, die   Einspann-und Entspannungsbewegung   der Klauen unabhängig von ihrem Anheben und Senken zu machen und ihre Zeitdauer und Grösse zu sichern, zweitens, die Klauen gegenüber der Achse der Platte einstellbar zu machen, um das Mass der Zusammenfederung der Ränder der Steretoypplatten zu regeln. 



   Die Mittel, durch die das erstgenannte Ziel der Erfindung erreicht wird, bestehen im wesentlichen in einer sich drehenden Kurvenscheibe mit seitlicher Kurvennut, die von den Daumenscheiben 23, 30 und infolgedessen auch von der Stützvorrichtung 21 und der Klemmvorrichtung 22 des Stammpatentes unabhängig ist und welche den Klauen die Hin-und Herbewegung erteilt, so dass letztere unabhängig von den Daumenplatten 47 und den Federn 46 wird und diese letzteren fortfallen können. Die Mittel zur Ausführung des zweiten Erfindungszieles können beliebiger Art sein. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Querschnitt und Fig. 2 ein Schnitt durch einen Einzelteil in Seitenansicht von rechts auf
Fig. i gesehen. 



   In der Zeichnung sind 1 die Seitenrahmen der Vorrichtung, 2 sind die beiden Reihen von
Rollen, auf welchen die Stereotypplatte 3, solange sie sich in dem Gehäuse befindet, aufruht. 6 (Fig. 2) ist eine quer durch die Vorrichtung hindurchgehende Antriebswelle, auf welcher die 
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 bezeichnet und die Klemmvorrichtung mit 22.23 und 30 sind die beiden auf der Welle 10 angeordneten Daumenscheiben zum Heben und Senken des Trägers 21 und der Klemmvorrichtung 22. 



  An dem Träger 21 und an der Klemmvorrichtung 22 sind die Achsen 43 befestigt, welche je einen Satz von um diese Achsen drehbaren Hebeln 42 tragen. Die Klauen selbst sind mit 44 bezeichnet. Die Stereotypplatte 3 ist sowohl in der Stellung gezeichnet, in welcher sie sich unmittelbar vor dem Anheben in das Gehäuse befindet, als auch in der verriegelten Stellung. Die bisher aufgeführten Teile stimmen mit den entsprechenden Teilen des Stammpatentes überein. 



  Einer Ausführungsform der Erfindung gemäss ist eine weitere in der Längsrichtung sich erstreckende Welle 80 vorgesehen, welche in der in Fig. i angedeuteten Richtung durch die Schnecke 8 mit Hilfe des fest auf der Welle 80 sitzenden Schneckenrades 81 angetrieben wird. Die Welle trägt eine Kurvenscheibe mit seitlicher Kurvennut   82,   in welcher eine Rolle 83 läuft. Letztere, die sich um den Zapfen 84 dreht, liegt etwa in der mittleren senkrechten Ebene der Vorrichtung und fasst mit dem erforderlichen Spielraum in die einander überdeckenden Enden eines Paares gleichartiger Hebelarme 85, von denen je einer zu den beiden Seiten des   Zapfens 84   angeordnet ist. Zu den beiden Seiten der Kurvenscheibe 82 ist je eine Schwingwelle 86 angeordnet, welche in geeigneten, nicht dargestellten Lagern im Hauptrahmen der Vorrichtung liegen.

   An den Wellen 86 ist je ein nach oben gerichteter Arm 87 fest angeordnet. Die Hebelarme 85 und 87 sowie die Wellen 86 sind symmetrisch zur Mittelebene der Maschine angeordnet. Jeder Hebel 42 ist über seinen Drehpunkt 43 hinaus nach unten hin verlängert und die unteren Enden der Verlängerungen an jeder Seite der Vorrichtung sind durch ein Zwischenglied 88 mit dem oberen Ende des betreffenden Armes 87 gelenkig verbunden. Die Welle 80 dreht sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle   10,   jedoch in umgekehrter Richtung.

   Da die Rolle 83 in der Kurvennut liegt, also beiderseitig beeinflusst ist, wird sowohl die federnde Bewegung als auch die Rückfederung der Klauen 44 durch die beständige Wirkung einer Kurvenfläche'der Kurvennut 82 auf die Rolle hervorgerufen, so dass hierdurch sowohl bezüglich der Zeitdauer als auch der Grösse der Bewegung die gewünschte Sicherheit erreicht wird. 



   Die Einstellbarkeit der Klauen in bezug auf die Achse der Stereotypplatte 3 wird dadurch erreicht, dass die Bolzen 89, welche je einen Hebel 42 mit einem Glied 88 verbinden, an ihren Enden oben und unten abgeflacht sind und in einen quer angeordneten Schlitz 90 an den Hebeln 42 eingreifen. Zu beiden Seiten des Schlitzes sind Stellschrauben 91 angeordnet, welche sich gegen die Seiten des Bolzens legen. Durch das Einstellen der Bolzen 89 mit Hilfe der Schrauben 91 nach der senkrechten Mittelebene der Vorrichtung zu oder von ihr fort, wird die gewünschte Einstellung der Klauen erzielt. Man kann natürlich auch ein   äquivalenter Einstellmittel   benutzen, z.

   B. ein von Hand einstellbares Exzenter, welches als Lager für den Bolzen 89 dient. 
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 hält das Gewicht des Trägers 21 und der Klemmvorrichtung 22 sowohl die Klauen als auch die beiden Reihen von Rollen 2 in der in Fig. i dargestellten Lage. 



   Diese Lage des Trägers, der Klemmvorrichtung und der Rollen wird geradeso wie im Stammpatente Nr. 50852 durch solche Stellen der Unru'ndscheiben 23 und 30 ermöglicht, die einen kleineren Radius aufweisen. Hierauf gleitet eine Stereotypplatte in das   Bogengehäuse   16 und bleibt auf den genannten Rollen stehen, wie dies durch die unteren strichpunktierten Linien in der Fig. i angedeutet ist. 



   Sobald die früher erwähnte Stelle der Kurvennut 82 mit   längerem Radius-und zwar   diejenige, welche rechts von der Welle 80 liegt-an der Rolle 83 vorbeigelangt ist, kommt nunmehr eine solche mit kürzerem Radius-und zwar die unterhalb der Welle 80 in Fig. i gelegenemit der Rolle in Eingriff und bewirkt dadurch, dass die beiden Winkelhebelanordnungen 85, 87 die zugehörigen Klauen 44 betätigen, welche die Seiten der Stereotypplatte erfassen und dieselbe zusammenfedern. Sobald dies geschehen ist, hebt die Unrundscheibe 23 den Träger   21,   wie dies im Stammpatente beschrieben ist. Die Bogenlänge der Stelle mit kürzerem Radius ist gross genug, um die Seiten der Stereotypplatte so lange   zusammengefedert   zu erhalten, bis sie vollständig innerhalb des Bogengehäuses sind.

   Sobald nun die Stelle mit kürzelem Radius an der Rolle 83 vorbeigekommen ist, gelangt dieselbe abermals mit einer Stelle mit längerem Radius in Eingriff und bewirkt hierdurch, dass die beiden Winkelhebelanordnungen die Seiten der Stereotypplatte freimachen, welche hierauf gegen die Seiten des Bogengehäuses 16 hinausfedern. Gleichzeitig hebt die Unrundscheibe 30 die Klemmvorrichtung 22 und bewirkt das Festklemmen der Stereotypplatte 3 im bzw. am Bogengehäuse, wie bei der Anordnung gemäss dem Stammpatente. 



  Die Stereotypplatte wird während des Festhaltens fertiggemacht und sobald die früher erwähnte Stelle der Kurvennut an der Rolle 83 vorbeigekommen ist, kommt dieselbe wieder mit der folgenden Stelle von kürzerem Radius in Eingriff und veranlasst dadurch wieder die Winkelhebelanordnungen, die Klauen 44 zu betätigen, welche die Seiten der Stéreotypplatte zusammenfedern, worauf das kombinierte Gewicht der Stereotypplatte 3, des Trägers 21 und der Klemm- 

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 vorrichtung, das durch, die Stellen mit kurzem Radius der Unrundscheiben 23 und 30 wirksam gemacht wird, die Winkelhebel sowie die Klauen 44 in bezug auf ihre Höhenlage wieder in die ursprüngliche Stellung zurückschwingen.

   Sobald die letzterwähnte Stelle der Kurvennut 82 mit kurzem Radius an'der Rolle 83 vorbeigelangt ist, tritt dieselbe wieder in eine Stelle mit längerem Radius ein, wodurch mittels der bereits beschriebenen Verbindung die Klauen   44   mit den Seiten der Stereotypplatten ausser Berührung kommen und in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Damit ist ein Operationszyklus vollendet. Die Bewegung der Zapfen   43   ist eine Vertikalbewegung, während diejenige der Klauen 44 und der Zapfen 89 eine aus einer Kreisbewegung um die Zapfen 43 und aus einer vertikalen Bewegung kombinierte Bewegung ist. Die 
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 Winkelhebelanordnungen ist, wird durch die Gelenkstücke 88 herbeigeführt. 



   PATENTANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zum Fertigmachen runder Stereotypplatten mit einem bogenförmigen Schabegehäuse, in welchem die Längsseiten der Stereotypplatten mit Hilfe von Klauen gegeneinander gefedert werden und hierauf wieder auseinanderfedern, indem die genannten Klauen abwechselnd die Seiten der Stereotypplatten erfassen. und wieder freigeben und gehoben und wieder gesenkt werden, nach Patent Nr.   50852,   dadurch gekennzeichnet, dass die Greifund Freigebebewegung dei Klauen zwangläufig und unabhängig von der Auf-und Abwärtsbewegung erfolgt, wobei beide Bewegungen sowohl bezüglich der Zeitdauer als auch bezüglich der Grösse der Bewegung'bestimmt sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dass die Klauen gegenüber der Achse der Stereotypplatte einstellbar angeordnet sind.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine seitlich in einer Kurvenscheibe angeordnete Kurvennut (82), welche eine Winkelhebelanordnung (85, 87) auf jeder Seite ihrer Welle (80) betätigt, deren freies Ende mit den benachbarten Armen von Hebeln (42) gelenkig durch je ein Glied (88) in Verbindung steht, wobei die anderen Arme dieser Hebel die Greif-und Freigebeklauen (44) tragen, während die Hebel (42) selbst auf Teilen (il, 22) drehbar befestigt sind, welche die genannten Klauen (44) bei ihrer Aufwärtsund Abwärtsbewegung tragen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klauen tragenden Hebel- (42) Langlöcher besitzen, in welchen die abgeflachten Enden der diese Hebel (42) mit den Zwischengliedern und dadurch mit den Winkelhebeln (87, 85) gelenkig verbindenden Bolzen (89) eingestellt werden können.
AT82503D 1907-02-21 1912-11-25 Vorrichtung zum Abrichten runder Stereotypplatten. AT82503B (de)

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AT50852T 1909-09-24
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