DE1197730B - Maschine zum Auswalzen von verbeulten, zum Festklemmen von Metallfassdeckeln dienenden Klemmringen - Google Patents

Maschine zum Auswalzen von verbeulten, zum Festklemmen von Metallfassdeckeln dienenden Klemmringen

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DE1197730B
DE1197730B DEK40445A DEK0040445A DE1197730B DE 1197730 B DE1197730 B DE 1197730B DE K40445 A DEK40445 A DE K40445A DE K0040445 A DEK0040445 A DE K0040445A DE 1197730 B DE1197730 B DE 1197730B
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pressure
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DEK40445A
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Edward Charles Kradoska
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EDWARD CHARLES KRADOSKA
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EDWARD CHARLES KRADOSKA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Maschine zum Auswalzen von verbeulten, zum Festklemmen von Metallfaßdeckehr dienenden Klemmringen Zum Aufbewahren und Versand von verschiedenen Gütern sind Metallfässer gebräuchlich, die am offenen Ende durch einen Deckel geschlossen sind, der in seiner Schließstellung von einem geschlitzten, die Randkanten des Deckels und des Fasses zusammenklemmenden Klemmring gehalten wird. Klemmringe dieser Art werden mittels einer eingebauten Nockenvorrichtung oder mittels eines Schraubenbolzens, der die an den Schlitzenden des Klemmringes vorhandenen Flansche durchsetzt, gespannt und gelöst (Fig.9, 10). Die erste Art ist unter der Bezeichnung SchneIlklemmring und die zweite Art unter der Bezeichnung Schraubenklenunring bekannt.
  • Die Blechfässer und die Klemmringe sind rauhen Behandlungen ausgesetzt und werden dabei häufig verbeult oder anderweitig verformt. Man hat deshalb Maschinen zum Ausbeulen solcher Klemmringe gebaut. Die bekannten Maschinen eignen sich jedoch nicht zur Beseitigung von starken Ausbeulungen oder Kerben.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine derartige Maschine zu schaffen, welche in der Lage ist, insbesondere auch starke Ausbeulungen von Klemmringen zu beseitigen, und zwar durch allmähliches Ausbeulen, so daß die Gefahr einer Beschädigung oder eines Bruches-des behandelten Klemmringes vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck wird eine Maschine zum Auswalzen von verbeulten, zum Festklemmen von Metallfaßdeckeln dienenden Klemmringen, mit einem um eine lotrechte Achse bewegten ringförmigen Formkörper, an welchen der Klemmring durch zwei am lUmfang des Formkörpers im Abstand angeordnete, an einem Träger um lotrechte Achsen drehbar gelagerte Walzen in radialer Richtung angedrückt wird, erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß der Träger mit den an ihm gelagerten Walzen an einem lotrechten Zapfen schwenkbar gelagert ist und durch Spannfedern in seiner Mittelstellung gehalten wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Walze aus einem Rollenpaar besteht, wobei die Rollen je an einem gegen eine Andrückfeder ausschwenkbaren Tragarm gelagert sind. Zweckmäßig können dabei in den Träger zwei Bolzen eingesetzt sein, welche je die zu einem Rollenpaar gehörigen Tragarmpaare durchsetzen und die Andrückfedern tragen. Dabei können die Andrückfedern des einen RolIenpaares auf einen anderen Ansprechdruck eingestellt sein als die Andrückfedern des anderen Rollenpaares.
  • Die Verwendung eines um einen Zapfen schwenkbar gelagerten Biegerollenpaares war an sich bekannt, jedoch nur in Verbindung. mit einer Rohrbiegemaschine, welche zum Biegen eines vorher geradere-Rohrstückes dient, ein Vorgang, der sich grundsätzlich anders abspielt als das Ausbeulen von runden Klemmringen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine wird nachstehend- an Hand der Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2-in F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 44 einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g.1, F i g. 5 eine Draufsicht in Arbeitsstellung der Walzen bei Vorhandensein einer breiten seitlichen Verformung F i g. 6 eine F i g. 5 ähnliche Draufsicht bei Fehlen einer großen Verformung oder, wenn ein Klemmring .auf seine ursprüngliche und richtige Gestalt neu geformt worden ist, F i g. 7 einen stark vergrößerten Teilschnitt,, der zeigt, wie die Walzen bei Vorhandensein einer großen lotrechten Verformung oder bei Vorhandensein eines zwischen den Walzen hindurchlaufenden Ringabschnittes doppelter Dicke in lotrechter Richtung federnd nachgeben, F i g. B. einen F i g. 7 ähnlichen 'Peilschnitt, der die Stellung der Walzen zeigt, wenn keine große lotrechte -Verformung vorhanden ist oder wexm ein Ringabschnitt einfacher Dicke zwischen den Walzen hindurchgeführt wird, F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Schnellklemmring, F i g.10 eine Draufsicht auf einen Schraubenklemmring, F i g.11 einen teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellten Formkörper, der einen wiederherzustellenden Schraubenklemmring trägt, und F i g.12 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie 12-12 in F i g. 9.
  • Die zum Wiederherstellen von Klemmringen dienende Maschine ist auf vorderen Gestellbeinen 10 und 11 sowie hinteren Gestellbeinen 12 und 13 gelagert, von denen die vorderen Gestellbeine etwas kürzer sind als die hinteren Gestellbeine, so daß die Maschine nach vom zum Benutzer hin abgeschrägt ist.
  • Die Gestenbeine tragen eine Plattform 14, auf der ein umkehrbarer Motor 16 angeordnet ist, der in beiden Richtungen in der üblichen Weise eingeschaltet werden kann. Der Motor 16 treibt über ein Zahnradgetriebe 18 eine Welle 20, die eine obere Plattform 22 durchsetzt und einen Formkörper 24 trägt, dessen Umfang 26 den wiederherzustellenden Ring in der in F i g. 11 dargestellten Weise trägt.
  • Auf den wiederherzustellenden Ring wirken zwei auf Abstand stehende Walzen ein. Die erste Walze besteht aus einer oberen Rolle 31 und einer unteren Rolle 32, und die zweite Walze besteht aus einer oberen Rolle 33 und einer unteren Rolle 34. Die oberen Rollen 31 und 33 werden von Stummelwellen 36 und 37 getragen, die von oberen Armen 38 und 39 gehalten werden. Die unteren Rollen 32 und 34 werden von Stummelwellen 40 und 41 getragen, die von unteren Armen 42 und 43 gehalten werden. Die oberen Arme und die unteren Arme sind an den Drehpunkten 44 und 45 über Verbindungsstege 46 drehbar verbunden und werden von auf Bolzen 50 und 51 getragenen Andrückfedem 48 und 49, deren Spannung verstellt werden kann, gegeneinanderbewegt. Durch Verstellen der Federspannung der Federn 48 und 49 kann der Druck der Rollen gegen das Werkstück geändert werden. Der Druck der Federn 48 und 49 ist stets so groß, daß die oberen Arme 38 und 39 wowie die unteren Arme 42 und 43 ausfedern und sich in die in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegen, wenn der auftretende Widerstand eine bestimmte Größe übersteigt, so daß ein Schutz gegen Beschädigungen und Brechen geschaffen ist: Dieses Brechen könnte eintreten, wenn die Arme starr angeordnet wären.
  • Die Bolzen 50 und 51, die die oberen Arme 38 und 39 bzw. die unteren Arme 42 und 43 tragen, werden von einer als Träger ausgebildeten Querplatte 56 getragen, die am Kolben 58 eines Luftzylinders 60 drehbar angelenkt ist. Die Querplatte 56 wird für gewöhnlich in die in den F i g.1 und 2 dargestellte abgehobene Mittelstellung von Spannfedern 62 gezogen und wird gegen den Formkörper 24 zu der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Stellung hin dadurch bewegt, daß durch Betätigen des Fußventils 64 (F i g.1) Druckluft in den Luftzylinder 60 eingelassen wird. Die Querplatte 56 wird bei ihrer Bewegung von einem Zapfen 68 geführt, der in den Schlitz 70 einer Platte 72 eingreift, welche von einem Gestellteil 74 des Maschinengestelles getragen wird.
  • Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Der wiederherzustellende Klemmring, der entweder ein Schraubenklemmring (F i g.10 und 11) oder ein Schnellklemmring (F i g. 9) sein kann, wird auf den Umfang 26 des Formkörpers 24 festgeklemmt. Dann wird der Motor 16 eingeschaltet, und Luft wird dem Luftzylinder 60 zugeführt. Durch Schalten des Schalters 76 (F i g.1) werden der Motor und damit auch der Formkörper wechselnd in entgegengesetzten Richtungen pendelnd gedreht, um den Ring zu walzen, wobei durch die Pendeldrehung verhütet wird, daß die Ringflansche 78 zwischen den oberen und unteren Walzen hindurchlaufen. Ist ein Ring stark beschädigt, wie dies übertrieben in F i g. 5 dargestellt ist, dann schwingen die Querplatte 56 und die von dieser getragenen Walzen 31, 32; 33, 34 in der schematisch in F i g. 5 dargestellten Weise aus, so daß ein Beschädigen oder Brechen verhütet wird und ein allmähliches Wiederherstellen des Ringes erfolgt. Sind keine großen Verformungen vorhanden oder ist der Ring auf seine richtige Form wiederhergestellt worden, dann nehmen die Teile die in F i g. 6 dargestellte Stellung ein. Ist eine kleine Verformung vorhanden oder liegt ein Ringabschnitt einfacher Dicke zwischen den Walzen, so nehmen die Walzen die in F i g. 8 dargestellte Stellung ein, in der die oberen Rollen 31, 33 und die unteren Rollen 32, 34 der Walzen nicht weit auseinandergespreizt sind. Ist dagegen eine große Verformung vorhanden oder liegt ein Ringabschnitt doppelter Dicke zwischen den Walzen, so sind die Rollen weiter auseinandergespreizt (F i g. 7). Die Spannung der Andrückfedem 48 und 49 wird entsprechend der auszuführenden Arbeit eingestellt. Vorzugsweise wird auf das eine Rollenpaar ein größerer Federdruck ausgeübt als auf das andere, und die Pendeldrehung des Ringes wird so eingestellt, daß der Ring zuerst zwischen dem einem geringen Druck unterworfenen Rollenpaar hindurchgeführt wird, ehe der Ring zwischen dem einem größeren Druck unterworfenen Rollenpaar hindurchläuft. Stehen beispielsweise die Rollen 31 und 32 unter einem größeren Federdruck als die Rollen 33 und 34, dann wird der Ring auf dem Formkörper 24 in solcher Stellung angeordnet, und der Motor 16 wird so eingeschaltet, daß sich der Ring in einer Richtung dreht, in der er zuerst zwischen den Rollen 33 und 34 und dann zwischen den Rollen 31 und 32 hindurchläuft. Es wird also hier die Tatsache benutzt, daß es weniger Kraft erfordert, einen Stab über einen großen Radius zu biegen als über einen kleinen Radius. Mit anderen Worten: Eine große Kerbe oder Ausbeulung ist leichter zu glätten als eine kleine Kerbe oder Ausbeulung. Bei der beschriebenen Anordnung erfolgt zuerst eine Druckeinwirkung auf die großen Ausbeulungen mittels der leichter ausfedernden Rollen 33 und 34. Wenn die Ausbeulungen etwas verkleinert worden sind und ihr Widerstand größer ist, erfolgt eine Bearbeitung mittels der weniger leicht ausfedernden Rollen 31 und 32, die dann die Ausbeulungen oder Kerben vollständig glätten.
  • Die Maschine weist also eine schwebende Lagerung auf, so daß die Wiederherstellungsvorrichtung eine begrenzte Schwenkung auf der lotrechten Achse von Zapfen 68 ausführen kann, der parallel zur Werkstückachse verläuft. Die Rollen der Walzen können eine begrenzte lotrechte Bewegung in Richtung ihrer lotrechten Achsen ausführen. Zwei Rollen werden einem größeren oder stärkeren Zusammendruck unterworfen als die beiden anderen und federn daher weniger leicht auseinander als die beiden anderen. Der wiederherzustellende Ring läuft zuerst zwischen den leichter auseinanderfedernden Rollen hindurch, ehe er zwischen den weniger leicht auseinanderfedernden hindurchgeführt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Auswalzen von verbeulten, zum Festklemmen von Metallfaßdeckeln dienenden Klemmringen, mit einem um eine lotrechte Achse bewegten ringförmigen Formkörper, an welchen der Klemmring durch zwei am Umfang des Formkörpers im Abstand angeordnete, an einem Träger um lotrechte Achsen drehbar gelagerte Walzen in radialer Richtung angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (56) mit den an ihm gelagerten Walzen (31, 32; 33, 34) an einem lotrechten Zapfen (68) schwenkbar gelagert ist und durch Spannfedern (62) in seiner Mittelstellung gehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze aus einem Rollenpaar (31, 32; 33, 34) besteht, wobei die Rollen je an einem gegen eine Andrückfeder (48; 49) nusschwenkbaren Tragarm (38, 42; 39,_43) gelagert sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (56) zwei Bolzen (50; 51) eingesetzt sind, welche je die zu einem Rollenpaar (31, 32; 33, 34) gehörigen Tragarmpaare (38, 42; 39, 43) durchsetzen und die Andrückfedern (48; 49) tragen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfedern (49) des einen Rollenpaares (33, 34) auf einen anderen Ansprechdruck eingestellt sind als die, Andrückfedern (48) des anderen Rollenpaares (31, 32). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461237, 930 807, 1002 274; französische Patentschrift Nr. 736 246; britische Patentschrift Nr. 244 853; USA: Patentschrift Nr. 939 532; »VDI-Zeitschrift«, 21. 11. 1955, S.1195.
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