DE2212004A1 - Transportvorrichtung fuer dosenzargen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer dosenzargen

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DE2212004A1
DE2212004A1 DE19722212004 DE2212004A DE2212004A1 DE 2212004 A1 DE2212004 A1 DE 2212004A1 DE 19722212004 DE19722212004 DE 19722212004 DE 2212004 A DE2212004 A DE 2212004A DE 2212004 A1 DE2212004 A1 DE 2212004A1
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Germany
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machine
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Olof Bertil Ohlsson
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BERTIL OHLSSONS MEK VERKSTAD A
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BERTIL OHLSSONS MEK VERKSTAD A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/14Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B65G59/00De-stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Dosenzargen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Dosenzargen zwischen zwei Bearbeitungsstationen, deren gegenseitige Anordnung für eine axiale Bewegung der Dosenzargen geeignet ist.
  • Als "Zarge" wird in diesem Zusammenhang sowohl ein geschlossenes, insbesondere zylindrisches Werkstück wie etwa der Mantel von Konservendosen als auch ein gekrümmter Blechzuschnitt vor dem Verbinden der aneinanderstoßenden Kanten bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nämlich besonders zur Weitergabe der Dosenzargen von einer Maschine, in der die Blechzuschnitte in gekrümmter Form gebracht wurden (beispielsweise einer Walzenbiegemaschine) zu einer Maschine, in der die Schließung der Längsnaht erfolgt.
  • Bei der Dosenfabrikation ist es vielfach noch üblich, die Zargen von der Biegemaschine manuell abzunehmen und in die Nahtschließmaschine einzugeben. Dies bedingt jedoch hohe Lohnkosten, und ferner besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für den Arbeiter. Man hat deshalb die Nahtschließmaschine beweglich angeordnet, so daß sie sich soweit Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transport-Vorrichtung, Fig. 2 ist eine Ansicht einer Walzenbiegemaschine, von der die Transportvorrichtung die Zargen abzunehmen und zu einer Schweißmaschine o.dgl. zu verbringen hat, und Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Anlage aus einer Walzen biegemaschine, der Transportvorrichtung und einer Schweißmaschine.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Walzenbiegernaschine weist einen Rahmen auf, der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist.
  • Der Rahmen 1 trägt Pfosten 2, in deren Längsrichtung ein Tisch 3 vertikal verschiebbar ist, vorzugsweise durch nicht dargestellte hydraulische Organe. Die Position 4 kennzeichnet einen Stapel flacher Blechzuschnitte für die Dosenzargen. Der Kolben 6 eines vorzugsweise pneumatischen Zylinders 5 ist mit einem Saugnapf 7 versehen, mit dem der oberste Blechzuschnitt des Stapels 4 ergreifbar ist.
  • Der Zylinder 5 läßt sich um eine horizontale Achse 8 verschwenken. Indem die Hubbewegung des Kolbens 6 und die Schwenkbewegung um die Achse 8 in geeigneter Weise synchronisiert wird, kann der oberste Blechzuschnitt nach dem Ergreifen durch den Saugnapf 7 über eine Anzahl von Tragwalzen 9 zu einem Biegemechanismus gefördert werden, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Ein Trennmagnet 11 verhindert, daß mehr als ein Blechzuschnitt gleichzeitig abgezogen und auf die Tragrollen 9 gebracht wird. Die Walzen 13, 14 und 15 des Biegemechanismus sind in einem Teil 12 des Rahmens drehbar gelagert. Der Blechzuschnitt zeigt nach dem Passieren der Walzenpaare 13, 15 und 14, 15 eine gekrümmte schwenken kann, um die Zarge von der Biegemaschine abzunehmen, wobei die Zarge in Längsrichtung verschoben wird. Eine solche Anordnung beansprucht aber den Schwenk- und Antriebsmechanismus der Maschine sehr, was wiederum eine aufwendige und damit teure Konstruktion voraussetzt.
  • Die Erfindung bezweckt, dem abzuhelfen, und löst die Aufgabe, eine Transportvorrichtung für Dosenzargen zu schaffen, die sowohl zuverlässig und billig arbeitet als auch relativ einfach und kostensparend herzustellen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport der Dosenzargen zwischen den beiden Bearbeitungsstationen ist gekennzeichnet durch einen Arm, der zwischen zwei Positionen schwenkbar ist, in denen er mit seinem freien Ende an die eine oder die andere Station anschließt und etwa parallel zur Achse der zu transportierenden Dosenzarge steht, sowie durch Organe zur automatischen Verschiebung der Dosenzarge von dem Arm zur zweiten Station.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Insbesondere ist eine erfindunsggemäße Vorrichtung zum Transport von Dosenzargen von der Biegemaschine zur Nahtschließmaschine dadurch#gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten des Armes mit längsverlaufenden Ausnehmungen versehen sind, in welche die Dosenzarge während des Transportvorganges mit ihren axialen Kanten unter ihrer eigenen Blechspannung einzugreifen vermag.
  • gerweise an einer Scheibe befestigt sein, die an dem Abschnitt 26 vorgesehen ist, und sich radial auf verschiedene Durchmesser der zu transportierenden Zargen einstellen lassen. An einer Platte 31, die vom Kopf des oberen Abschnittes 27 des Ständers nach oben führt, sind mehrere Führungsstangen 32 mit einem Ende befestigt. An ihrem anderen Ende sind die Führungsstangen 32 untereinander durch eine zweite Platte 33 verbunden.
  • Führungshülsen 34, die längs der Führungsstangen 32 verschiebbar sind, tragen einen Bügel 35, der sich zwischen den besagten Führungsstangen erstreckt und zwei Finger 36 aufweist, die sich ihrerseits mittels vorzugsweise pneumatischer Zylinder 37 in Richtung auf das Zentrum der Zarge zu bzw.
  • von diesem weg bewegen lassen. Mit dem Bügel 35 ist die Kolbenstange 38 eines pneumatischen Zylinders 39 gekoppelt, der an der Platte 31 befestigt ist. Die Arme einer Schweiß-oder Lötmaschine, die von herkömmlicher Konstruktion sein kann, sind bei 40 angedeutet. Vorgesehen sein können zwei zueinander parallele, überein ander angeordnete Arme, zwischen denen eine Schiene vorgesehen sein kann, deren Profil etwa dem der Schiene 21 von Fig. 2 entspricht und die dazu dient, die Zargen in entsprechender Weise aufzunehmen. Der Arm 28 der Transportvorrichtung ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß er in einer Linie mit der Schiene 21 der Biegevorrichtung und ebenso mit der entsprechenden Schiene der Schweiß-oder Lötmaschine liegt. Die Schweiß-oder Lötmaschine kann auch durch eine Falzmaschine ersetzt werden, ohne daß von der Grundidee der Erfindung abgewichen wird. In der Stellung des Armes 28, die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, wird eine Zarge nach der Verarbeitung durch die Walzenbiegemaschine auf den besagten Arm mittels des Zylinders 23 und des Ejektors 22 weiterbefördert, der auf der Kolbenstange dieses Zylinders angebracht ist und an der inneren Endkante der Zarge angreift.
  • Anschließend wird der Arm 28 in Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn in die Position geschwenkt, die mit gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß er sich direkt vor der Maschine 41 Form. Mit 16, 17 und 18 sind äußere Stützelemente bezeichnet, die jeweils gegen die Spannung einer Feder nach außen schwenkbar sind, während bei 19 ein inneres Stützelement von rohrförmiger Gestalt angedeutet ist. Die Walzen 13, 14, 15 rotieren während des Biegevorgangs in den Richtungen, die in der Zeichnung mit Pfeilen angedeutet sind. Nach dem Durchgang zwischen diesen Walzen gelangt der Blechzuschnitt, der nunmehr zu einer wenn auch noch nicht geschlossenen Zarge geformt ist, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, in der er an einer Schiene von T-förmigem Querschnitt aufgehängt und mittels der inneren und äußeren Stützelemente 16 -19 zentriert gehalten wird. Der Ausstoß der Zargen 20 erfolgt, indem sie in Längsrichtung der Schiene 21 durch einen Ejektor 22 weiterbewegt werden, der in dieser Richtung beweglich ist und durch einen Zylinder 23 verschoben wird. Um die Förderung der Blechzuschnitte durch die Tragwalzen 9 sicherzustellen, können diese mit Magneten versehen sein.
  • Die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Transportvorrichtung weist einen Ständer auf, der in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichnet ist.
  • Dieser Ständer 24 lässt sich in einen unteren Abschnitt 25, einen mittleren Abschnitt 26 und einen oberen Abschnitt 27 unterteilen. Der obere Abschnitt 27 und der untere Abschnitt 25 sind miteinander durch eine Welle verbunden, die den mittleren Abschnitt 26 durchquert. Dieser Abschnitt 26 ist relativ zu den Abschnitten 25 und 27 des Ständers 24 schwenkbar gelagert. Von dem Abschnitt 26 springt ein Arm 28 vor, der mit seinem inneren Ende an einen flachen Teil des Abschnittes 26 angeschweißt. ist. Dieser Arm 28 hat kreisrunden Querschnitt, wobei jedoch an seinen Seiten längliche Aussparungen eingearbeitet sind, so daß ein im wesentlichen Z-förmiges Profil mit abgerundeten Schenkeln entsteht. Äußere und innere Halter 29, 30 erfassen eine Zarge 20, die an dem Arm 28 hängt, Die Halter können zweckmäßibefindet. Mittels der pneumatischen Zylinder 37 werden die Finger 36 derart geführt, daß sie während ihrer Bewegung in Richtung auf die Maschine 41 durch die pneumatischen Zylinder 39 gegen die Endkante der Dosenzarge stoßen werden und auf diese Weise die Dosenzarge in Richtung auf die Maschine 41 weit genug verschieben, um dieser Maschine den Einzug der Zarge beispielsweise mit Hilfe von Zuführungswalzen o.dgl.
  • zu gestatten, die in der Nähe der Arme 40 vorgesehen sind.
  • Nachdem eine Dosenzarge soweit in die Maschine 41 eingeführt ist, daß sie den Arm 28 verlassen hat, wird dieser Arm in eine Position direkt gegenüber der Schiene 21 der Maschine 41 geschwenkt. Während dieser Bewegung können die Finger 36 in die Leerstellung zurücklaufen, die in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wenn die Zylinder 37 derart funktionieren, daß sie die Finger 36 in der gleichen Zeit zurückziehen, wie sich diese rückwärts bewegen, kann die Bewegung der besagten Zylinder fortdauern, bis der Arm 28 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt ist, da dann die Finger 38 nicht gegen die Zarge stoßen können. Mittels der Halter 29 und 30 wird ein sicherer Transport von der Walzenbiegestation bewirkt.
  • Die Transportvorrichtung kann beispielsweise folgendermaßen betätigt werden: Wenn die Dosenzarge 20 den Arm 28 verlassen hat, bewegt sich dieser gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn. Zu Beginn dieser Bewegung des Armes 28 gelangen die Führungshülsen 34, die die Finger 36 tragen, in die Endposition. Bewegt sich der Arm 28 weiter im Uhrzeigersinne, so werden die Finger 36 nach außen gezogen, und die Führungshülsen 34 beginnen ihre Rückbewegung. Da die Finger 36 herausgezogen sind, brauchen die Führungshülsen 34 nicht in die Ausgangsposition zurückgelangt zu sein, bis der Arm 28 seine Bewegung gegen den Uhrzeigersinn beendet hat.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen erfolgt das Rollen sowohl wenn sich der Arm im Uhrzeigersinn bewegt als auch wenn er seine gegenläufige Bewegung ausführt. Die Nahtverbindung wird ebenfalls während beider Bewegungen des Armes durchgeführt, muß jedoch beendet sein, bevor diese Bewegung, namentlich die Bewegung im Uhrzeigersinn, den Arm in seine Endstellung gebracht hat. Der Verbindungsvorgang findet zweckmäßigerweise statt, während sich die Dosenzarge in Richtung auf die Enden der Arme 40 bewegt, und die Zargen, die nun zylindrische Form haben, nachdem ihre Kanten verbunden sind, werden auf einem Förderband 42 o.dgl. abgelegt. Wie klar ersichtlich, ragen die Finger 36 nach innen zum Zentrum der Zarge vor, während sie sich in Richtung auf die Maschine 41 bewegen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwenkt der Arm 28 in einer horizontalen Ebene, jedoch ist auch eine Schwenkbewegung in anderen Richtungen und in einem anderen als einem rechten Winkel möglich. Die Schwenkbewegung hängt von der Anordnung der Walzenbiegemaschine und der Verbindungsmaschine ab.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    ra 1Vorrichtung zum Transport von Dosenzargen zwischen zwei Bearbeitungsstationen, deren gegenseitige Anordnung für eine axiale Bewegung der Dosenzargen geeignet ist, gekennzeichnet durch einen Arm (28) der zwischen zwei Positionen schwenkbar ist, in denen er mit seinem freien Ende an die eine oder die andere Station anschließt und etwa parallel zur Achse der zu transportierenden Dosenzarge (20) steht, sowie durch Organe zur automatischen Verschiebung der Dosenzarge von dem Arm zur zweiten Station.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten des Armes (28) mit längsverlaufenden Ausnehmungen versehen sind, in welche die Dosenzarge (20) während des Transportvorganges mit ihren axialen Kanten unter ihrer eigenen Blechspannung einzugreifen vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch innere und äußere, die Dosenzarge (20) erfassende Halter (29,30), die vorzugsweise auf verschiedene Zargendurchmesser einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (28) schwenkbar auf einem Ständer (27) angeordnet ist, welcher in starren Halterungen die Organe zur Einführung der Zarge (20) in die zweite Station aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe aus Führungsstangen (32) bestehen, die zu der zweiten Station zeigen und längs denen Finger (36) verschiebbar angebracht sind, mit denen der Zargenrand erfassbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105171505A (zh) * 2015-05-04 2015-12-23 台州三锦工业机器有限公司 数控机床上的钻夹头钻体装料装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105171505A (zh) * 2015-05-04 2015-12-23 台州三锦工业机器有限公司 数控机床上的钻夹头钻体装料装置

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