DE2625758A1 - Brennschneidmaschine - Google Patents
BrennschneidmaschineInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K7/002—Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
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- Y10S266/00—Metallurgical apparatus
- Y10S266/902—Blowpipes specialized to transversely cut or notch blooms, billets or bars
Description
Brennschneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine zur Unterteilung eines kontinuierlich hergestellten Gießstranges, mit die Maschine
an den Strang anklemmenden Klemmhebeln und mit einem Schneidbrenner
zur Unterteilung des Stranges.
Eine Brennschneidmaschine der oben genannten Gattung ist bereits bekannt (DT-PS 1 947 283). Bei dieser bekannten Maschine sind an den
das Werkstück erfassenden Klemmbacken Anschlagleisten vorgesehen, durch welche der Verschwenkweg des Schneidbrenners begrenzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennschneidmaschine
zu schaffen, mit der es ohne aufwendige und damit zeitraubende Umrüstzeiten möglich ist, Stränge unterschiedlicher Größe zu schneiden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Schneidbrenner und die beiden Klemmhebel mit einer Höhenverstelleinrichtung verbunden sind.
Durch diese Einrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, die
Klemmhebel vertikal zu verstellen, so daß je nach Größe des zu durchtrennenden Stranges, die Klemmbacken den Strang an seinen oberen
Ecken sicher halten. Da gleichzeitig mit der Klemmhebelhöhenversteilung
auch der Schneidbrenner entsprechend angehoben bzw. abgesenkt wird, ist dadurch auch sichergestellt, daß der Schneidbrenner
stets den richtigen Abstand zur Strangoberfläche aufweist und somit ein ordnungsgemäßer Schnitt gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Schneidbrenner an
einein Schwenkantrieb angeordnet ist, auf dessen den Schneidbrenner
tragender Antriebsweile die Klemmhebel verschwenkbar gelagert sind,
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Günstig ist es hierbei, wenn die Abtriebswelle von einer feststehenden
Hohlwelle umgeben ist, auf welcher die Klemmhebel gelagert sind.Entsprechend der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die
Hohlwelle von einem vertikal verstellbaren Schlitten getragen ist, der - gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag - mit der Höhenverstelleinrichtung
verbunden ist.
Durch diese erfindungsgemäße Konstruktion ist in vorteilhafter Weise
gewährleistet, daß sowohl die Klemmhebel als auch der Schneidbrenner, da diese Aggregat von einer gemeinsamen Welle getragen sind, von
einer einzigen Höhenverstelleinrichtung (Pneumatik- oder Hydraulikzylinder)
vertikal verstellt werden. Durch die Anordnung von Klemmhebel und Schneidbrenner an einer Welle wird weiterhin eine
vereinfachte und vor allem platzsparende Bauweise erzielt.
Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß am Schneidbrenner
ein in den Verschwenkweg der Klemmhebel ragender Mitnehmer angeordnet ist. Durch diesen Mitnehmer kann der Schneidbrenner beim
Zusammenfahren der Klemmhebel in die Klemmposition am Strang gleichzeitig mitverschwenkt werden und gelangt dabei automatisch
in die Anschneidstellung, ohne daß ein separates Heranschwenken des Schneidbrenners erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im
Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung, in der dargestellt ist, in
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Ansicht, eine Strangbrennschneidmaschine
Fig. 2 in vergrößerter Ansicht, die Klemm- und Schneidaggregate der Maschine
Fig. 3 eine Seitenansicht aus Fig. 2 und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Lagerung von Klemmhebel und Schneidbrenner.
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Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Brennschneidmaschine 10 besteht
aus einem auf Schienen 12 verfahrbaren Waren 14 unter dem und zwischen
den Lauf rollen 16 hindurch der zudurchtrennende Strang 18 sich
bewegt. Der Strang 18 wird von Unterstützungsrollen 20 getragen, die gleichfalls zwischen den Schienen 12 angeordnet sind.
An der in Fig. 1 (rechten) Vorderseite des Wagens 14 ist höhenverstellbar ein Schlitten 22 vorgesehen, an dem in noch näher
zubeschreibender Weise ein Schwenkantrieb 24 einschließlich Klemmhebel 26· und Schneidbrenner 3 0 angeordnet sind.
In den Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäß höhenverstellbar
ausgebildete, sich aus den Klemmhebeln 26, 28 und dem Schneidbrenner 30 zusammensetzende Baueinheit 32 näher dargestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, dienen zur Vertikalführung des am
(nicht gezeichneten) Wagen 14 der Brennschneidmaschine 10 vorgesehenen Schlittens 22 vier in Führungsschienen 28 laufende Rollen 34,
die - wie aus Fig. 1 ersichtlich - am Wagen 14 drehbar gelagert sind. Der Schlitten 22 ist über einen Ausleger 36 mit einer am Wagen 14
befestigten Höhenverstelleinrichtung 38 verbunden und wird von dieser
in der jeweils erforderlichen Höhenposition gehalten. Diese Höhenverstelleinrichtung
besteht aus einem pneumatischen (hydraulischen) Kolbenzylinderaggregat, welches stufenlos verstellbar ausgebildet
ist, so daß der Schlitten 22 in jeder beliebigen Höhe innerhalb des Schlittenfahrweges (Führungsschienen 28) eingestellt und
positioniert werden kann.
Dem oberen Ende des Schlittens 22 ist eine Konsole 40 zugeordnet, von welcher sowohl der Schwenkantrieb 24 als auch die Baueinheit
32 getragen wird, wie dies aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Auf der Konsole 40 ist ein Lagerbock 42 befestigt, zwischen dessen beiden
Lagerstellen 44 eine feststehende Hohlwelle 46 angeordnet ist.
Diese Hohlwelle - vergleiche hierzu insbesondere auch Fig. 4 dient
zur Führung einer Abtriebswelle 48, welche mit dem Winkelgetriebe 50 des Schwenkantriebes 24 verbunden ist. Das Winkelgetriebe ist an
der in Fig. 4 linken Lagerstelle 44 angeflanscht, wird also vom Lagerbock
42 direkt getragen, so daß dadurch die Abtriebswelle 48 radial belastungsfrei, bis auf ein Lager 52 an ihrem freien Ende, in der
Hohlwell, geführt ist. 70 98^0/0499
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An der Eingangsseite des Winkelgetriebes 50 ist ein Elektromotor
54 angeflanscht. Auf dem freien, aus der Hohlwelle 46 herausragenden Ende der Abtriebswelle 48 ist, wie Fig. 4 zeigt, eine Rutschkupplung
56 befestigt, an der wiederum eine Halterung 58 für den Schneidbrenner 30 angeordnet ist.
Die Hohlwelle 46 dient weiterhin, wie Fig. 4 zeigt, als Lager für die beiden Klemmhebel 26. Zu diesem Zweck sind die Klemmhebel mit
sog. Gabelköpfen 60 ausgestattet, welche die Hohlwelle 46 umschließen und durch die Lagerstellen 44 an einer axialen Bewegung
gehindert sind.
Da, wie Fig. 4 zeigt, die beiden Gabelköpfe 60 nebeneinander auf der Hohlwelle 4 6 schwenkbar gelagert, die Klemmhebel 26 aber in einer
Ebene zueinander angeordnet sind, sind letztere (26) versetzt an dem jeweiligen Gabelkopf 60 befestigt, wobei die gemeinsame Schwenkebene
der Klemmhebel durch eine Kröpfung im Bereich der Gabelköpfe 60 ereicht wird. Diese an sich bekannte konstruktive Maßnahme ist
der Übersicht halber nicht eigens dargestellt.
Am unteren Ende der Klemmhebel 26 sind die eigentlichen Klemmbacken
62 vorgesehen, deren Angriffsflächen ballig geformt sind, so daß
dadurch, unabhängig von jeder Stellung der Klemmhebel(entsprechend
der Größe des Stranges 18), eine sichere Anklemmung der Maschine gewährleistet ist.
Um die Klemmhebel 26 gegeneinander schwenken zu können, ist zwischen
diesen ein hydraulisches (pneumatisches) Kolben-Zylinder-Aggregat 64 angeordnet. Der Zylinder ist dabei an dem einen Klemmhebel 26
angelenkt, während die Kolbenstange am anderen Klemmhebel 26 angreift. Auf diese Weise wird eine "freihängende" Anordnung des
Aggregates 64 zwischen den Klemmhebeln 26 erreicht.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ferner ersichtlich, sind an den beiden Klemmhebeln 26 Schaltnocken 66 vorgesehen, die mit einem an der
Halterung 58 befestigten Endtaster 68 in Verbindung gelangen.
Zur Positionierung des Schlittens 22 und damit der Klemmhebel 26 sowie des Schneidbrenners 30 in Bezug auf den zu durchtrennenden
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Strang 18 ist am unteren Schlittenende ein Fuß 70 befestigt, mit dem der Schlitten 22 während des Brennschneidvorganges auf dem
Strang 18 ruht. Durch diesen Fuß ist stets der exakte Abstand zwischen Strang einerseits und Klemmhebel sowie Schneidbrenner
andererseits gewährleistet.
Wie.schließlich noch aus Fig. 3 ersichtlich,ist an der Halterung
58 ein in die Verschwenkebene der Klemmhebel 26 ragender Mitnehmer
72 angeordnet, durch den der Schneidbrenner beim Zusammenschwenken der Klemmhebel von dem einen Hebel mit in die Anschneidposition
genommen werden kann. Mittels einer Einstellschraube 74 kann der Zeitpunkt der Mitnahme des Schneidbrenners durch den Klemmhebel
beeinflußt und dadurch andererseits aber auch der Schneidbrenner in seiner Stellung in Bezug auf die Anschneidkante verändert werden.
Die vorstehend beschriebene Strangbrennschneidmaschine arbeitet wie
folgt:
Wenn nun zwischen und unterhalb der Maschine 10 (Fig. 1) der Strang
18 um eine bestimmte Strecke sich hindurchbewegt hat, wird die Höhenversteileinrichtung 38 eingeschaltet und der Schlitten 22 nach
unten verfahren, bis dieser mit seinem Fuß 70 auf dem Strang 18 aufsitzt. Gleichzeitig oder auch nach kurzer zeitlicher Verzögerung
werden durch das Kolben-Zylinderaggregat 64 die beiden Klemmhebel 26 gegeneinander und in Richtung zum Strang 18 hin verschwenkt, bis sie
mit den Klemmbacken fest am Strang anliegen. Die Anklemmung erfolgt mit einer solchen Kraft, daß die Brennschneidmaschine ohne Eigenantrieb
von dem sich bewegenden Strang mitgenommen wird.
Der zur Positionierung benötigte Fuß 70 bleibt während des weiteren
Betriebsablaufes auf dem Strang, da er fest mit dem Schlitten verbinden
ist. Es ist natürlich auch möglich, den Fuß 70 verschiebbar auszubilden und diesen nach erfolgter Positionierung der Klemmhebel
sowie des Schneidbrenners in den Schlitten zurückzuziehen.
Unabhängig von der Größe des zu klemmenden Stranges ist durch die
ballige Ausbildung der Klemmbacken stets eine optimale Klemmung sichergestellt, insbesondere auch deshalb, da ja die Klemmhebel auf
einer Welle gelagert sind (gemeinsame Schwenkachse) und dadurch
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die Klemmbacken stets tangential an der Strangaußenfläche zur festen
Anlage kommen.
Der ebenfalls um die gleiche Schwenkachse sich bewegende Schneidbrenner
30 wird beim Zusammengehen der Klemmhebel durch den Mitnehmer 72 in Richtung Strang verschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist
der Schwenkantrieb 24 noch ausgeschaltet, da die Klemmhebelbewegung größer ist als die Drehbewegung der Abtriebswelle 48, durch
die der Schneidbrenner mit Schneidgeschwindigkeit verschwenkt wird.
Diesen schnellen Vorschub des Schneidbrenners in die Anschneidposition ermöglicht die Rutschkupplung 56. Ehe jedoch der Schneidbrenner
vom Klemmhebel mitverschwenkt wird, gelangt der erste
Schaltnocken 66 (in Fig. 2 rechts) in Kontakt mit dem an der Halterung 58 vorgesehenen Endtaster 68, durch dessen Betätigung
über ein (nicht dargestelltes) Zeitrelais der nun beginnende eigentliche Schneidablauf durch Zünden des Brenners bzw. durch
Zuschalten des Schneidsauerstoffes eingeleitet wird.
Nach dem Anklemmen der Maschine und entsprechend der Einstellung des Zeitrelais wird der Schwenkantrieb 24 eingeschaltet, wodurch
der Schneidbrenner nunmehr mit Schneidgeschwindigkeit verschwenkt wird.
Am Ende der Schneidstrecke wird durch den in Fig. 2 linken Schaltnocken
66 der Endtaster 68 erneut betätigt. Ddurch wird nun die Klemmung aufgehoben, der Schneidbrenner schwenkt in seine Ausgangsstellung
zurück und die Maschine wird ebenfalls aus ihrer Endstellung in welche sie während des Schneidens verfahren wurde, durch den
eigenen Antrieb wieder in die Ausgangsstellung (in Fig. 1 nach links) zurückgefahren.
Die gemeinsame Verschwenkung der Klemmhebel sowie des Schneidbrenners
um die gleiche Achse 76, bringt den-Vorteil, daß bedingt durch den
gleichen Verschwenkweg und - radius, ein optimaler Schnitt erzielt
werden kann. Ein seitliches Auswandern des Stranges 18 aus seiner idealen Mittellage gemäß Fig. 2, hat lediglich zur Folge, daß
Klemmhebel und Schneidbrenner in diese außermittige Seitenlage mit
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bewegt werden. Ein ordnungsgemäßes Anklemmen sowie die Positionierung
des Schneidbrenners in der Anschneidstellung ist dabei, unabhängig vom Abweichen des Stranges aus der idealen Mittellage, daher stets
gewährleistet.
Darüberhinaus können durch die gemeinsame Lagerung der Klemmhebel sowie des Schneidbrenners, diese durch die Höhenverstellexnrichturig
gleichzeitig auf dem jeweils in Abhängigkeit der jeweiligen Größe des Stranges, erforderlichen Höhenabstand für das Klemmen und
Schneiden in vorteilhafter Weise eingestellt werden.
Es wurde zuvor ausgeführt, daß der Schneidablauf erst nach erfolgtem
Heranfahren des Schneidbrenners an den Strang mittels des einen Klemmhebels durch Einschalten des Schwenkantriebes eingeleitet wird.
Alternativ ist es aber auch möglich, schon mit Beginn des Anklemmvorganges den Schwenkantrieb einzuschalten. In diesem Falle dreht
sich die Abtriebswelle mit einer Geschwindigkeit, die kleiner ist als die Verschwenkgeschwxndigkeit des Schneidbrenners. Diese beiden
unterschiedlichen Geschwindigkeiten v/erden durch die Rutschkupplung kompensiert.
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Leerseite
Claims (7)
1.Brennschneidmaschine zur Unterteilung eines kontinuierlich hergestellten
Gießstranges, mit die Maschine an den Strang anklemmenden Klemmhebeln und mit einem Schneidbrenner zur Unterteilung des
Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnneidbrenner (30)
und die beiden Klemmhebel (26) mit einer Höhenverstelleinrichtung (38) verbunden sind.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidbrenner (30) an einem Schwenkantrieb (24) angeordnet ist, auf dessen den Schneidbrenner (30) tragender Abtriebswelle
(48) die Klemmhebel (26) verschwenkbar gelagert sind.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1,2 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (48) von einer feststehenden
Hohlwelle (46) umgeben ist, auf welcher die Klemmhebel (26) gelagert sind.
4. Brennschneidmaschine nach einenm der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (46) von einem vertikal verstellbaren Schlitten (22) getragen ist.
5. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitten (22) mit der Höhenverstelleinrichtung
(38) verbunden ist.
6. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmhebeln (26) sowie am
Schneidbrenner (30) Schaltelemente (66,68) angeordnet sind.
7. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schneidbrenner (30) ein in den Verschwenkweg der Klemmhebel (26) ragender Mitnehmer (72) angeordnet
ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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