DE2254795C3 - Brennschneidmaschine - Google Patents

Brennschneidmaschine

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DE2254795C3
DE2254795C3 DE2254795A DE2254795A DE2254795C3 DE 2254795 C3 DE2254795 C3 DE 2254795C3 DE 2254795 A DE2254795 A DE 2254795A DE 2254795 A DE2254795 A DE 2254795A DE 2254795 C3 DE2254795 C3 DE 2254795C3
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Horst K. 6201 Wallau Lotz
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GEGA GESELLSCHAFT fur GASETECHNIK LOTZ KG 6201 WALLAU DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine, die als Wagen auf neben dem Strang angeordneten Schienen verfahren wird, wobei der Wagen mit höhenverstellbaren Fahrwerken versehen ist und wärme-unempfindliche Auflagen zum Aufsetzen auf den Strang aufweist, nach Patent 22 26 251.
Die bekannten Brennschneidmaschinen laufen beim Schneidvorgang synchron mit dem Strang, was entweder unmittelbar durch Anklemmen des Wagens der js Brennschneidmaschine an den Strang oder unmittelbar durch eine Steuerung des Antriebes des Wagens durch den Strang oder durch den Strangantrieb erreicht werden kann. Da zu Beginn des Schneidvorganges der ruhende Wagen an den laufenden Strang angeklemmt w werden muß, als erhebliche Kräfte zu überwinden sind, läßt sich ein Durchrutschen des Stranges beim Greifen der Klemmbacken nicht vermeiden, so daß beachtliche Ungenauigkeiten in der Länge der einzelnen geschnittenen Stücke auftreten. Wegen der Belastung des Wagens durch Stöße beim Anklemmen an den Strang und beim Transport durch den Strang muß der Wagen äußerst stabil gebaut sein, was ein hohes Maschinengewicht zur Folge hat. Änderungen in der Dicke, in der Lage und in der Geschwindigkeit des Stranges müssen durch komplizierte Steuereinrichtungen ausgeglichen werden, damit sie sich nicht ungünstig auf die Schnittqualität auswirken. Wenn der Strang seine Höhenlage ändert und wellenförmig verläuft, ist es erforderlich, die Brennerlaufbahn entsprechend auszurichten, damit der Schnitt immer genau senkrecht zur Strangoberfläche erfolgt. Diese Unregelmäßigkeiten des Stranges erfordern zusätzliche Einrichtungen an der Brennschneidmaschine, die entsprechende Verstellungen der Höhenlage, der Laufbahn und der Schnittgeschwindigkeit der Brenner bewirken. Derartige Steuereinrichtungen sind jedoch teuer und wartungsbedürftig, so daß dadurch auch die Herstellungskosten der gesamten Brennschneidmaschine und ihre Betriebskosten erhöht werden.
Es ist daher gemäß DE-PS 22 26 251 bereits vorgeschlagen worden, daß der Wagen mit höhenverstellbaren Fahrwerken versehen ist und wärmeunempfindliche Auflagen aufweist, mit denen der Wagen sich auf den Strang aufsetzt, wenn die Verbindung zwischen den Fahrwerken und dem Wagen oder die Verbindung zwischen den Fahrwerken und den Schienen ganz oder teilweise gelöst wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Vorschlag weiterzuentwickeln, um eine Anpassung an bestimmte betriebliche Gegebenheiten zu ermöglichen.
Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schienen, auf denen der Wagen abgestützt ist, absenkbar und anhebbar sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die Schienen am äußersten Ende des Mitlaufweges der Brennschneidmaschine hochzubiegen oder an dieser Stelle ansteigende Zusatzschienen vorzusehen, um ein erzwungenes Abheben des Wagens vom Strang zu gewährleisten. Dadurch wird vermieden, daß beim Versagen des Antriebs zum Anheben der Schienen die Brennschneidmaschine nach Schnittende sich nicht vom Strang abhebt, sondern weiter als vorgesehen mitgetragen wird, wodurch Verbindungen wie Kabel und Schläuche zerreißen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine; und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Brennschneidmaschine nach F i g. 1.
Der Wagen 1 der Brennschneidmaschine nach F i g. 1 und 2 umfaßt eine als Brennerwagenlaufbahn dienende Traverse 2 und Fahrwerke 3, die auf Schienen 4 laufen. Unter der Traverse 2 bewegt sich ein Strang 5 auf Rollgangsrollen 6. Auf der Traverse 2 sind Brennerwagen 7 und 8 mit den Brennern 9 und 10 seitlich verschiebbar angeordnet. Ferner befinden sich an der Traverse 2 Stützen oder Auflagen 11, 12 und 13 mit verschleißfesten und hitzebeständigen Fußstücken (nicht dargestellt) zum Aufsetzen des Wagens 1 auf den Strang 5. Falls erforderlich, können die Auflagen 11, 12 und 13 von Kuhlwasser durchflossen werden, um einen zu starken Wärmeübergang von dem glühenden Strang 5 auf den Wagen 1 zu vermeiden. An den Enden der Traverse 2 befinden sich Stützen 14, an denen die Fahrwerke 3 befestigt sind. Die Schienen 4, auf denen der Wagen 1 abgestützt ist, können mit Hilfe von Vertikalstellzylindern 15, die sich zwischen Schienenstützen 16 befinden, abgesenkt und angehoben werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine ist folgende: Die in ihrer Ausgangsstellung befindliche Brennschneidmaschine wird durch Absenken der Schienen 4 mit den Auflagen 11,12 und 13 auf den Strang 5 aufgesetzt. Nach dem Aufsetzen des Wagens 1 auf den Strang 5 werden die Brenner 9 und 10 eingeschaltet und bewegen sich auf die Mitte des Stranges 5 zu, so daß ein Stück von dem laufenden Strang abgeschnitten wird.
Der Wagen 1 ruht bis zur Beendigung des Schneidvorganges auf dem sich bewegenden Strang 5. Durch Anheben der Schienen 5 mit Hilfe der Vertikalstellzylinder 15 wird dann der Wagen 1 wieder vom Strang 5 abgehoben, so daß er sich nur noch auf das Fahrwerk 3 abstützt. Der Wagen 1 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebsmotors auf den Schienen 4 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.
In Fig. 2 ist am rechten Ende des Mitlaufweges der Brennschneidmaschine eine Zusatzschiene 17 dargestellt, die mit einer Schräge 18 versehen ist. Versagt aus
ideinem Grunde am Ende des Mitlaufweges der !!!schneidmaschine der Antrieb zum Anheben der enen 4, so wird der Wagen 1 dadurch, daß er auf die itzschiene 17 aufläuft, zwangswtise vom Strang ihoben. Dadurch wird vermieden, daß der Wagen 1 er als vorgesehen vom Strang mitgenommen wird, urch Verbindungen wie Kabel und Schläuche ssen wurden. Die Zusatzschienen M können auf Schienen 4 oder neben diesen angebracht sein. Das 'un<;ene Abheben des Wagens vom Strang kann dadurch erzielt werden, daß die Schienen 4 am
10 Ende des Mitlaufweges hochgebogen werden.
Wird der Wagen 1 nicht dadurch auf den Strang 5 aufgesetzt, daß die Schienen 4 abgesenkt werden, sondern dadurch, daß das Fahrwerk des Wagens hochgezogen wird, so empfiehlt es sich ebenfalls, die Schienen am Ende des Mitlaufweges der Brennerschneidmaschine hochzubiegen oder mit einer Zu3atzschiene t7 zu versehen, um auch in diesem Fall ein erzwungenes Abheben des Wagens vom Strang zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brennschneidmaschine, die als Wagen auf neben dem Strang angeordneten Schienen verfahrbar ist, wobei der Wagen mit höhenverstellbaren Fahrwerken versehen ist und wärme-unempfindliche Auflagen zum Aufsetzen auf den Strang aufweist, nach Patent 22 26 251,dadurchgekennzeichnet, daß die Schienen (4) auf denen der Wagen (1) abgestützt ist, absenkbar und anhebbar sind. ι ο
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4) am äußersten Ende des Mitlaufweges der Brennerschneidmaschine hochgebogen sind, um ein erzwungenes Abheben des Wagens (1) vom Strang (5) zu gewährleisten.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußersten Ende des Mitlaufweges der Brennschneidmaschine ansteigende Zusatzschienen (17) vorgesehen sind, um ein χ erzwungenes Abheben des Wagens (1) vom Strang (5) zu gewährleisten.
DE2254795A 1972-11-09 1972-11-09 Brennschneidmaschine Expired DE2254795C3 (de)

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GB5078973A GB1442194A (en) 1972-11-09 1973-11-01 Flame cutting machine
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FR7339648A FR2207776B1 (de) 1972-11-09 1973-11-08
US414208A US3929324A (en) 1972-11-09 1973-11-09 Flame cutting machine
ZA738625A ZA738625B (en) 1972-11-09 1973-11-09 Flame cutting machine
JP12669873A JPS5726861B2 (de) 1972-11-09 1973-11-09

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DE2254795A1 DE2254795A1 (de) 1974-05-16
DE2254795B2 DE2254795B2 (de) 1981-05-07
DE2254795C3 true DE2254795C3 (de) 1982-01-28

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AT (1) AT330972B (de)
DE (1) DE2254795C3 (de)
FR (1) FR2207776B1 (de)
GB (1) GB1442194A (de)
IT (1) IT999274B (de)
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