AT303662B - Rotationsschablonendruckmaschine - Google Patents

Rotationsschablonendruckmaschine

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Publication number
AT303662B
AT303662B AT538271A AT538271A AT303662B AT 303662 B AT303662 B AT 303662B AT 538271 A AT538271 A AT 538271A AT 538271 A AT538271 A AT 538271A AT 303662 B AT303662 B AT 303662B
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AT
Austria
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round
stencil
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printing machine
Prior art date
Application number
AT538271A
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English (en)
Original Assignee
Zimmer Johannes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsschablonendruckmaschine zum Bedrucken von Warenbahnen mit Hilfe von mehreren hintereinander angeordneten Rundschablonen, deren Schablonenaufnahmen zum Zwecke der Verwendung von Rundschablonensätzen unterschiedlichen Durchmessers höhenverstellbar angeordnet sind und bei denen der Antrieb der Rundschablonen, welche untereinander durch eine Synchroneinrichtung verbunden sind, durch Reibungsschluss am Drucktuch bzw. an der Warenbahn erfolgt. 



   Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen   z. B.   darin, dass die Schablonenaufnahmen auf beiden Seiten der Rundschablonen einzeln angehoben oder abgesenkt werden oder dass sie auf schrägen Halterungen verschoben werden können. Nach andern Vorschlägen sollen die Schablonenaufnahmen an Schwenkhebeln befestigt oder sie sollen zusammen mit den Rundschablonen ausgetauscht werden. In allen diesen Fällen ist es erforderlich, den Synchronlauf aller Rundschablonen zu erzwingen, um herstellungsbedingte Durchmesserunterschiede oder Reibwertdifferenzen usw. auszuschalten. Als Synchroneinrichtungen werden, wie   z. B.   in der   österr.

   Patentschrift Nr. 217424   erwähnt, gleichlaufende endlose Ketten, die mit Kettenrädern an den Schablonenendstücken in Eingriff stehen, verwendet, die über nicht höhenverstellbare Umlenkkettenräder am Maschinenrahmen laufen. Die Synchroneinrichtung kann auch aus einer Längswelle bestehen, die über Winkelgetriebe mit einer Schablonenaufnahme jeder einzelnen Schablonenstation verbunden ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung zu schaffen, um Rundschablonensätze verschiedenen Durchmessers in kürzester Zeit auswechseln zu können. 



   Erreicht wird dies dadurch, dass die Synchroneinrichtung gemeinsam mit den Schablonenaufnahmen höhenverstellbar angeordnet ist. 



   Zweckmässig ist es, die Synchroneinrichtung als Längswelle mit Winkelgetrieben auszuführen und diese zusammen mit den Schablonenaufnahmen auf einen höhenverstellbaren Balken zu montieren. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. 



   Fig. l zeigt im Schnitt eine Schablonenstation einer Rotationsschablonendruckmaschine mit fliegender Lagerung der Rundschablonen, während Fig. 2 den Schnitt einer Schablonenstation mit Schablonenaufnahmen an beiden Enden der Rundschablone darstellt. 



   In Fig. l ist die fliegend gelagerte   Rundschablone--l--mit Hilfe   der Schablonenaufnahme in Form der   Kupplung --2- an   das Winkelgetriebe, bestehend aus den beiden   Zahnrädern--4   und 5--, drehfest angeschlossen. Das   zahnrad --4-- sitzt   auf der   Längswelle--3--,   die den Synchronlauf mit den andern, sich am   Drucktuch--11--bzw.   der Warenbahn abwälzenden Rundschablonen der Rotationsschablonendruckmaschine erzwingt und auf dem   Balken--6--gelagert   ist.

   Bei Verwendung von Rundschablonen mit 
 EMI1.1 
   Schraubspindel--7--vorgenommen.   Diese ist über die   Schraubräder--9   und   10--sowie   die Torsionsstange --8-- mit mindestens einer weiteren Schraubspindel zur Verstellung des   Balkens--6--verbunden.   



   Bei der Schablonenstation nach Fig. 2 ist die   Rundschablone--l--an   beiden Enden in den Schablonenaufnahmen--12 und 13--gelagert. Die   Schablonenaufnahme --13-- trägt   das Rapportrad   - -17--,   das in das Zahnrad--14--des Rapportiergetriebes, bestehend aus dem   Zahnrad-17-,   den beiden   Schraubenrädern--15   und 16--, der axial verschiebbaren   Getriebewelle --18-- sowie   dem Handrad   --19--   besteht. Das Rapportiergetriebe sowie die Schablonenaufnahme--12--sind an dem Balken --20-- gelagert, der   Balken -21-- trägt   die Schablonenaufnahme--13--.

   Sämtliche Rapportiergetriebe und Schablonenaufnahmen der weiteren Schablonenstationen der Rotationsschablonendruckmaschine sind ebenfalls auf dem   Balken--20   bzw. 21--montiert. Die   Längswelle -22- stellt   den Synchronlauf der 
 EMI1.2 
    -25,Torsionsstangen-32   und 33-mit mindestens einem weiteren Schraubspindelpaar in Verbindung stehen. 



   Bei Rundschablonen mit grossen Längen und der sich daraus ergebenden geringeren Torsionssteifheit kann es erforderlich werden, eine Synchroneinrichtung in Form einer Längswelle mit Winkel- bzw. Rapportiergetrieben für jede Schablonenstation an beiden   Balken--20   und 21--vorzusehen. Die in Fig. l und 2 dargestellten Schraubrädergetriebe lassen sich auch durch Kegelräder ersetzen, ebenso kann die Höhenverstellung der Balken auch mit andern Mitteln, wie z. B. Zahnstangen, vorgenommen werden, wobei der Antrieb in allen Fällen von Hand aus oder motorisch geschehen kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rotationsschablonendruckmaschine zum Bedrucken von Warenbahnen mit Hilfe von mehreren hintereinander angeordneten Rundschablonen, deren Schablonenaufnahmen zum Zwecke der Verwendung von Rundschablonensätzen unterschiedlichen Durchmessers höhenverstellbar angeordnet sind und bei denen der Antrieb der Rundschablonen, welche untereinander durch eine Synchroneinrichtung verbunden sind, durch EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Synchroneinrichtung (3,4) gemeinsam mit den Schablonenaufnahmen (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
    EMI2.1 Synchroneinrichtung als mindestens eine an sich bekannte, einer Seite der hintereinander angeordneten Rundschablonen (1) zugeordneten Längswelle (22), die mit den einzelnen Schablonenaufnahmen (12,13) über Winkelgetriebe (15,16) in Verbindung steht, ausgebildet ist, die an einem höhenverstellbaren Balken (20,21), welcher die Schablonenaufnahmen (12,13) trägt, gelagert ist.
AT538271A 1971-06-22 1971-06-22 Rotationsschablonendruckmaschine AT303662B (de)

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