DE2324700B2 - Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier - Google Patents

Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier mit einem Papierablagefach und einer über diesem angeordneten Papierzuführungsvorrichtung, die aus einer fest angeordneten und antreibbaren ersten Welle und einer mit dieser gekuppelten und in Papiertransportricntung dahinterliegenden zweiten Welle besteht, wobei die zweite Welle eine Schwenkbewegung quer zur Papiertransportrichtung um die erste Welle ausführt und Papiertransportglieder aufweist, die mit Stiften versehen sind, die in eine Perforationsspur im Papier eingreifen.
Eine derartige Papierablagevorrichtung ist aus der US-PS 34 64 610 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung bestellt die Papierzuführungsvorrichtung aus zwei Papiertransportgliedern, die mit in Perforationsspuren eingreifenden Stiften versehen sind und über zwei Wellen geführt sind, von denen die erste angetrieben wird und die zweite eine Schwenkbewegung um die erste durchführt. Diese Bewegung wird dadurch erhalten, daß die zweite Welle über einen Kurbel-Treibstangenmechanismus mit einem Rad gekuppelt ist, das über Zahnräder mit der ersten Welle gekuppelt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Beziehung zwischen dem Papiertransport und der Schwenkbewegung. Diese Beziehung muß derart sein, daß das Papier genau in seine Falze fällt.
Weiterhin ist es durch die US-PS 27 49 115 zum Falten von Stoffen bekannt, diesen oberhalb der Ablage durch einen Mitnehmer zu führen, der auf einem endlosen Transportband angeordnet ist, das um zwei Führungsrollen gespannt ist. Dadurch führt der Mitnehmer eine ständige Hin- und Herbewegung aus. Bei dieser Bewegung nimmt der Mitnehmer einmal die Stoffbahn mit und das andere Mal gibt er sie frei, so daß die Stoffbahn oberhalb der Ablage ebenfalls hin- und herbewegt wird. Der Abstand der beiden Führungsrollen muß so groß sein, daß der Stoff genau in Falze mit gleichem Abstand fällt. Diese Anordnung ist ebenfalls nur auf einen Falzabstand ausgerichtet und ist gegenüber der erstgenannten bekannten Anordnung noch aufwendiger.
Die feste Beziehung zwischen Geschwindigkeit des Papiers oder Stoffes und der Schwenkbewegung bzw. Transportgeschwindigkeit des Mitnehmers bedeutet, daß nur eine Papier- oder Stoffart mit einem bestimmten Falzabstand verarbeitet werden kann. Bei anderem Falzabstand müssen andere Zahnräder oder
ic Transportbahnen und ein anderer Kurbel-Treibstangenmechanismus benutzt werden. Die bekannten Anordnungen sind daher nicht flexibel einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierablagevorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, alle vorkommenden Falzabstände zu verarbeiten und die in ihrem Aufbau einfach und ohne wesentliche Mehrarbeit auf die verschiedenen Falzabstände einstellbar ist. Dies wird durch eine in den Ansprüchen gekennzeichnete Anordnung in besonders vorteilhafter Weise erreicht.
Dabei wird davon ausgegangen, daß unendlich langgestreckte Zahnstangen zur Umsetzung von Rotations- in Translationsbewegung an sich bekannt sind, beispielsweise aus »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 5 Nr. 6, November 1962.
Durch Einstellung des Abstandes zwischen den beiden halbkreisförmigen Zahnkränzen läßt sich der Hub der Schwenkbewegung der zweiten Welle genau einstellen, z. B. gleich dem Abstand zweier Falze. Gleichzeitig mit der Änderung des Hubes paßt sich die
μ Schwenkfrequenz automatisch dem richtigen Verhältnis an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen schematisch in zwei zueinander
J5 senkrechten Schnitten das Prinzip eines Papierauslegemechanismus.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform eines Papierauslegemechanismus.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Papierauffangbehälter mit l bezeichnet. Dieser Behälter ist auf derart ausgebildeten Federn 2 angeordnet, daß er sich unter der Einwirkung der Schwere des aufgefangenen Papieres senkt und daß der Papierpegel immer auf etwa der gleichen Höhe bleibt.
Über dem Behälter 1 ist ein Papierzuführungsmechanismus 3 angeordnet. Dieser Mechanismus enthält eine erste Welle 4, die über eine Kupplung 5 mit einem Elektromotor 6 verbunden ist.
Auf der Welle 4 sitzen zwei Riemenscheiben 7 und 8, über die Riemen 9 und 10 geführt werden, die je mit Stiften 11 bzw. 12 versehen sind. Die Riemen 9 und 10 sind weiter über zwei Riemenscheiben 13 bzw. 14 geführt, die auf einer zweiten Welle 15 sitzen. Die zweite Welle 15 ist durch zwei Hebel 16 auf der ersten Welle gelagert. Auf der zweiten Welle sitzt ferner eine Riemenscheibe, über die ein Riemen 18 geführt ist, die weiter über eine auf einer längeren Welle 20 sitzende Riemenscheibe 19 läuft.
Diese Welle ist an beiden Enden durch je einen Arm 21 mit der Welle 15 verbunden und mit je einem Zahnrad 22 versehen. Dieses Zahnrad 22 arbeitet mit einer Zahnstangenbahn mit Innenverzahnung zusammen, die aus zwei in einem Gestell 25 parallel zueinander angeordneten Zahnstangen 23 und 24 und aus zwei halbkreisförmigen Zahnkränzen 26 und 27 besteht, die eine Verbindung zwischen den Enden der Zahnstangen 23 und 24 herstellen. Die Zahnkränze 26 und 27 sind dabei im Rahmen 25 iii der Längsrichtung
der Zahnstangen 23 und 24 verschiebbar, so daß der Abstand zwischen den Kränzen beliebig einstellbar ist.
•Das Gestell 25 ist weiter mit einer Laufbahn 28 versehen, auf der sich ein mit dem Zahnrad 22 verbundenes Rad 29 abwälzt.
Unter Umständen können das Zahnrad 22 und die Zahnstangenbahn 23, 24, 25 und so weiter auf einer Seite der Welle 20 entfallen, so daß nur auf einet Seite eine Fühiäng vorhanden ist.
Die Wirkungsweise des vorstehendend beschriebe- ι ο neri Mechanismus ist wie folgt
Das Papier, das in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 30 angegeben und mit in regelmäßigen Abständen voneinander liegenden Falzen versehen ist, ist mittels Perforationsspuren mit den Stiften 11 und 12 auf den Riemen 9 bzw. 10 im Eingriff. Die Welle 4 wird vom Motor 6 angetrieben. Die Riemenscheiben 7 und 8 treiben die Riemen 9 bzw. 10 an, die ihrerseits die Riemenscheiben 13 und 14 und somit die zweite Weile 15 antreiben. >o
Eine Ablösung des Papieres von den Stiften U und 12 wird durch eine Platte 31 verhindert.
Auf der zweiten Welle sitzt eine Riemenscheibe, die durch einen Riemen 18 mit einer Riemenscheibe 19 auf der Welle 20 gekuppelt ist. Infolgedessen wird auch die Welle 20 angetrieben, so daß sich die ZahnräJer 22 auf den Zahnstangen 23, 24 und den Zahnkränzen 26, 27 abwälzen. Dadurch wird der zweiten Welle 15 eine Schwenkbewegung erteilt, deren Hub etwa dem Abstand zwischen den Zahnkränzen 26 und 27 jo entspricht. Die Einstellung kann derartig sein, daß der Hub gleich dem Abstand zwischen den Falzen im Papier ist, so daß dieses ordentlich gefaltet in den Behälter 1 gelangt. Gegebenenfalls kann der Hub auch etwas kleiner als der Falzabstand sein. η
Wenn Papier mit einem anderen Abstand zwischen den Falzen verarbeitet werden muß, lassen sich der Hub und die Frequenz der Schwingbewegung diesem neuen Fa'zabstand sehr einfach anpassen, indem nur der Abstand zwischen den Zahnkränzen 26 und 27 verstellt wird. Dadurch werden sowohl der Hub als die Frequenz der neuen Sachlage angepaßt. Auf diese Weise ist es möglich, alle vorkommenden Papierarten mit diesem Mechanismus zu verarbeiten.
Die Einstellung der Kränze 26 und 27 kann von Hand oder mittels eines Verstellmechanismus, wie z. B. einer Gewindestange und einer Mutter auf jeden Zahnkranz, erfolgen.
Obgleich beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Welle 15 an beiden Enden mit einem mit einer Zahnstangenbahn zusammenarbeitenden Zahnrad versehen ist, genügt unter Umständen ein einziges Zahnrad-Zahnstangengebilde an einem Ende der Welle 15.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Papierausiegemechanismus, wobei Teile, die auch im Mechanismus nach F i g. 1 und 2 vorkommen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Unterschied gegenüber dem Mechanismus nach F i g. 1 ist, daß die Papiertransportglieder 11 und 12 anders ausgebildet sind.
Die Wellen 4 und 15 sind hier durch flache Riemen 32 gekuppelt.
Mit Stiften versehene Papiertransportglieder 33 und 34 sind über Riemenscheiben 35 auf der Welle 15 und Riemenscheiben 36 auf eine in den Armen 16 gelagerten Hilfswelle 37 geführt.
Die weitere Wirkungsweise dieses Mechanismus ist völlig gleich derjenigen des Mechanismus nach F i g. 1 und 2 und wird deshalb nicht näher erläutert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier mit einem Papierablagefach und einer über dieser angeordneten Papierzuführungsvorrichtung, die aus einer fest angeordneten und antreibbaren ersten Welle und einer mit dieser gekippelten und in Papiertransportrichtung dahinterliegenden zweiten Welle besteht, wobei die zweite Welle eine Schwenkbewegung um die erste Welle quer zur Papiertransportrichtung ausführt und Papiertransportglieder aufweist, die mit Stiften versehen sind, die in eine Perforationsspur am Papier eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Welle (20) über Hebel (21) und Antriebsriemen (18) gelenkig mit der zweiten Welle (15) verbunden ist ■and ein Zahnrad (22) besitzt, das sich innerhalb einer unendlichen Zahnstange (23,24,26,27) abwälzt und daß die Zahnstange in ihrer Längserstreckung veränderbar ist
2. Papierablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus zwei zueinander parallel angeordneten geraden Zahngliedern (23, 24) und an deren Enden verschiebbare halbkreisförmige weitere Zahnglieder (26,27) besteht.
DE2324700A 1972-05-27 1973-05-16 Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier Expired DE2324700C3 (de)

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