DE2324700B2 - Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier - Google Patents
Papierablagevorrichtung für vorgefalztes PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier mit einem Papierablagefach und
einer über diesem angeordneten Papierzuführungsvorrichtung, die aus einer fest angeordneten und antreibbaren
ersten Welle und einer mit dieser gekuppelten und in Papiertransportricntung dahinterliegenden zweiten
Welle besteht, wobei die zweite Welle eine Schwenkbewegung quer zur Papiertransportrichtung um die erste
Welle ausführt und Papiertransportglieder aufweist, die mit Stiften versehen sind, die in eine Perforationsspur im
Papier eingreifen.
Eine derartige Papierablagevorrichtung ist aus der US-PS 34 64 610 bekannt. Bei dieser bekannten
Anordnung bestellt die Papierzuführungsvorrichtung aus zwei Papiertransportgliedern, die mit in Perforationsspuren
eingreifenden Stiften versehen sind und über zwei Wellen geführt sind, von denen die erste
angetrieben wird und die zweite eine Schwenkbewegung um die erste durchführt. Diese Bewegung wird
dadurch erhalten, daß die zweite Welle über einen Kurbel-Treibstangenmechanismus mit einem Rad gekuppelt
ist, das über Zahnräder mit der ersten Welle gekuppelt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine
Beziehung zwischen dem Papiertransport und der Schwenkbewegung. Diese Beziehung muß derart sein,
daß das Papier genau in seine Falze fällt.
Weiterhin ist es durch die US-PS 27 49 115 zum
Falten von Stoffen bekannt, diesen oberhalb der Ablage durch einen Mitnehmer zu führen, der auf einem
endlosen Transportband angeordnet ist, das um zwei Führungsrollen gespannt ist. Dadurch führt der
Mitnehmer eine ständige Hin- und Herbewegung aus. Bei dieser Bewegung nimmt der Mitnehmer einmal die
Stoffbahn mit und das andere Mal gibt er sie frei, so daß die Stoffbahn oberhalb der Ablage ebenfalls hin- und
herbewegt wird. Der Abstand der beiden Führungsrollen muß so groß sein, daß der Stoff genau in Falze mit
gleichem Abstand fällt. Diese Anordnung ist ebenfalls nur auf einen Falzabstand ausgerichtet und ist
gegenüber der erstgenannten bekannten Anordnung noch aufwendiger.
Die feste Beziehung zwischen Geschwindigkeit des Papiers oder Stoffes und der Schwenkbewegung bzw. Transportgeschwindigkeit des Mitnehmers bedeutet, daß nur eine Papier- oder Stoffart mit einem bestimmten Falzabstand verarbeitet werden kann. Bei anderem Falzabstand müssen andere Zahnräder oder
Die feste Beziehung zwischen Geschwindigkeit des Papiers oder Stoffes und der Schwenkbewegung bzw. Transportgeschwindigkeit des Mitnehmers bedeutet, daß nur eine Papier- oder Stoffart mit einem bestimmten Falzabstand verarbeitet werden kann. Bei anderem Falzabstand müssen andere Zahnräder oder
ic Transportbahnen und ein anderer Kurbel-Treibstangenmechanismus
benutzt werden. Die bekannten Anordnungen sind daher nicht flexibel einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierablagevorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, alle
vorkommenden Falzabstände zu verarbeiten und die in ihrem Aufbau einfach und ohne wesentliche Mehrarbeit
auf die verschiedenen Falzabstände einstellbar ist. Dies wird durch eine in den Ansprüchen gekennzeichnete
Anordnung in besonders vorteilhafter Weise erreicht.
Dabei wird davon ausgegangen, daß unendlich langgestreckte Zahnstangen zur Umsetzung von Rotations- in
Translationsbewegung an sich bekannt sind, beispielsweise aus »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 5
Nr. 6, November 1962.
Durch Einstellung des Abstandes zwischen den beiden halbkreisförmigen Zahnkränzen läßt sich der
Hub der Schwenkbewegung der zweiten Welle genau einstellen, z. B. gleich dem Abstand zweier Falze.
Gleichzeitig mit der Änderung des Hubes paßt sich die
μ Schwenkfrequenz automatisch dem richtigen Verhältnis
an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen schematisch in zwei zueinander
J5 senkrechten Schnitten das Prinzip eines Papierauslegemechanismus.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform eines Papierauslegemechanismus.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Papierauffangbehälter mit l bezeichnet. Dieser Behälter ist auf derart ausgebildeten Federn 2 angeordnet, daß er sich unter der Einwirkung der Schwere des aufgefangenen Papieres senkt und daß der Papierpegel immer auf etwa der gleichen Höhe bleibt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Papierauffangbehälter mit l bezeichnet. Dieser Behälter ist auf derart ausgebildeten Federn 2 angeordnet, daß er sich unter der Einwirkung der Schwere des aufgefangenen Papieres senkt und daß der Papierpegel immer auf etwa der gleichen Höhe bleibt.
Über dem Behälter 1 ist ein Papierzuführungsmechanismus 3 angeordnet. Dieser Mechanismus enthält eine
erste Welle 4, die über eine Kupplung 5 mit einem Elektromotor 6 verbunden ist.
Auf der Welle 4 sitzen zwei Riemenscheiben 7 und 8, über die Riemen 9 und 10 geführt werden, die je mit Stiften 11 bzw. 12 versehen sind. Die Riemen 9 und 10 sind weiter über zwei Riemenscheiben 13 bzw. 14 geführt, die auf einer zweiten Welle 15 sitzen. Die zweite Welle 15 ist durch zwei Hebel 16 auf der ersten Welle gelagert. Auf der zweiten Welle sitzt ferner eine Riemenscheibe, über die ein Riemen 18 geführt ist, die weiter über eine auf einer längeren Welle 20 sitzende Riemenscheibe 19 läuft.
Auf der Welle 4 sitzen zwei Riemenscheiben 7 und 8, über die Riemen 9 und 10 geführt werden, die je mit Stiften 11 bzw. 12 versehen sind. Die Riemen 9 und 10 sind weiter über zwei Riemenscheiben 13 bzw. 14 geführt, die auf einer zweiten Welle 15 sitzen. Die zweite Welle 15 ist durch zwei Hebel 16 auf der ersten Welle gelagert. Auf der zweiten Welle sitzt ferner eine Riemenscheibe, über die ein Riemen 18 geführt ist, die weiter über eine auf einer längeren Welle 20 sitzende Riemenscheibe 19 läuft.
Diese Welle ist an beiden Enden durch je einen Arm 21 mit der Welle 15 verbunden und mit je einem
Zahnrad 22 versehen. Dieses Zahnrad 22 arbeitet mit einer Zahnstangenbahn mit Innenverzahnung zusammen,
die aus zwei in einem Gestell 25 parallel zueinander angeordneten Zahnstangen 23 und 24 und
aus zwei halbkreisförmigen Zahnkränzen 26 und 27 besteht, die eine Verbindung zwischen den Enden der
Zahnstangen 23 und 24 herstellen. Die Zahnkränze 26 und 27 sind dabei im Rahmen 25 iii der Längsrichtung
der Zahnstangen 23 und 24 verschiebbar, so daß der Abstand zwischen den Kränzen beliebig einstellbar ist.
•Das Gestell 25 ist weiter mit einer Laufbahn 28
versehen, auf der sich ein mit dem Zahnrad 22 verbundenes Rad 29 abwälzt.
Unter Umständen können das Zahnrad 22 und die Zahnstangenbahn 23, 24, 25 und so weiter auf einer
Seite der Welle 20 entfallen, so daß nur auf einet Seite eine Fühiäng vorhanden ist.
Die Wirkungsweise des vorstehendend beschriebe- ι ο neri Mechanismus ist wie folgt
Das Papier, das in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 30 angegeben und mit in regelmäßigen
Abständen voneinander liegenden Falzen versehen ist, ist mittels Perforationsspuren mit den Stiften 11 und
12 auf den Riemen 9 bzw. 10 im Eingriff. Die Welle 4 wird vom Motor 6 angetrieben. Die Riemenscheiben 7
und 8 treiben die Riemen 9 bzw. 10 an, die ihrerseits die Riemenscheiben 13 und 14 und somit die zweite Weile
15 antreiben. >o
Eine Ablösung des Papieres von den Stiften U und 12 wird durch eine Platte 31 verhindert.
Auf der zweiten Welle sitzt eine Riemenscheibe, die durch einen Riemen 18 mit einer Riemenscheibe 19 auf
der Welle 20 gekuppelt ist. Infolgedessen wird auch die Welle 20 angetrieben, so daß sich die ZahnräJer 22 auf
den Zahnstangen 23, 24 und den Zahnkränzen 26, 27 abwälzen. Dadurch wird der zweiten Welle 15 eine
Schwenkbewegung erteilt, deren Hub etwa dem Abstand zwischen den Zahnkränzen 26 und 27 jo
entspricht. Die Einstellung kann derartig sein, daß der Hub gleich dem Abstand zwischen den Falzen im Papier
ist, so daß dieses ordentlich gefaltet in den Behälter 1 gelangt. Gegebenenfalls kann der Hub auch etwas
kleiner als der Falzabstand sein. η
Wenn Papier mit einem anderen Abstand zwischen den Falzen verarbeitet werden muß, lassen sich der Hub
und die Frequenz der Schwingbewegung diesem neuen Fa'zabstand sehr einfach anpassen, indem nur der
Abstand zwischen den Zahnkränzen 26 und 27 verstellt wird. Dadurch werden sowohl der Hub als die Frequenz
der neuen Sachlage angepaßt. Auf diese Weise ist es möglich, alle vorkommenden Papierarten mit diesem
Mechanismus zu verarbeiten.
Die Einstellung der Kränze 26 und 27 kann von Hand oder mittels eines Verstellmechanismus, wie z. B. einer
Gewindestange und einer Mutter auf jeden Zahnkranz, erfolgen.
Obgleich beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Welle 15 an beiden Enden mit einem mit einer
Zahnstangenbahn zusammenarbeitenden Zahnrad versehen ist, genügt unter Umständen ein einziges
Zahnrad-Zahnstangengebilde an einem Ende der Welle 15.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Papierausiegemechanismus,
wobei Teile, die auch im Mechanismus nach F i g. 1 und 2 vorkommen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind. Der Unterschied gegenüber dem Mechanismus nach F i g. 1 ist, daß die Papiertransportglieder 11 und 12
anders ausgebildet sind.
Die Wellen 4 und 15 sind hier durch flache Riemen 32
gekuppelt.
Mit Stiften versehene Papiertransportglieder 33 und 34 sind über Riemenscheiben 35 auf der Welle 15 und
Riemenscheiben 36 auf eine in den Armen 16 gelagerten Hilfswelle 37 geführt.
Die weitere Wirkungsweise dieses Mechanismus ist völlig gleich derjenigen des Mechanismus nach F i g. 1
und 2 und wird deshalb nicht näher erläutert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Papierablagevorrichtung für vorgefalztes Papier mit einem Papierablagefach und einer über
dieser angeordneten Papierzuführungsvorrichtung, die aus einer fest angeordneten und antreibbaren
ersten Welle und einer mit dieser gekippelten und in Papiertransportrichtung dahinterliegenden zweiten
Welle besteht, wobei die zweite Welle eine Schwenkbewegung um die erste Welle quer zur
Papiertransportrichtung ausführt und Papiertransportglieder aufweist, die mit Stiften versehen sind,
die in eine Perforationsspur am Papier eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte
Welle (20) über Hebel (21) und Antriebsriemen (18) gelenkig mit der zweiten Welle (15) verbunden ist
■and ein Zahnrad (22) besitzt, das sich innerhalb einer
unendlichen Zahnstange (23,24,26,27) abwälzt und
daß die Zahnstange in ihrer Längserstreckung veränderbar ist
2. Papierablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus
zwei zueinander parallel angeordneten geraden Zahngliedern (23, 24) und an deren Enden
verschiebbare halbkreisförmige weitere Zahnglieder (26,27) besteht.
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