DE2452758A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von werkstueckenInfo
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Description
Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere mit kontinuierlicher Kinematik,
welche-'mit Werks tück-Transportwägen ausgestattet ist.
Es sind bereits Vorrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik
bekannt, bei welchen die zu bearbeitenden Produkte sich im
allgemeinen in einer horizontalen Ebene mit einer genau gleichförmigen Geschwindigkeit bewegen. Vorrichtungen dieser
Art sind insbesondere in den französischen Patentschriften 1 089 258 und 2 164 052 beschrieben. Diese Vorrichtungen v/eisen
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen 146332
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7 /, ε: 9 7 ^ C'
im wesentlichen mehrere Arbeitstrornraeln auf, die urn ihre
vertikalen Achsen drehbar sind und an deren jeder wen igstenr;
einer der Bearbeitungsvorgänge des Produkts durchgeführt
wird, wobei diese Arbet tstrornmeln gegenseitig durch ebenfa I 1:.-;
um ihre vertikalein Achsen drehbare Überführungstrommel η verbunden
sind. Die Urnf ang.sqeschwindigkeit der Arbeite trommel η
und der Überführungs trommeln ist di'e gleiche und jede derselben
trägt an ihrem Umfang Ausnehmungen in regelmäßigen Abständen derart, daß jede Ausnehmung der Überführurtcj-Strommel
nacheinander sich mit jeder Ausnehmung der Arbeitstrornmel
überdeckt. Infolge dieser Anordnung kann man ein Produkt aus einer Ausnehmung der uberführungstrommel in eine Ausnehmung
einer Arbeitstrommel 1 sodann wiederum in eine Ausnehmung ein^-r
Überführungstrommel usw. überführen, bis das Produkt die ganze
Folge von die Vorrichtung bildenden Überführungstrommeln und
Arbeitstrommeln durchlaufen hat und während seiner Aufenthalte
auf den ArbeitstrommeLn den Verschiedenen nacheinander.vorgesehenen
Bearbeitungen unterworfen worden ist.
In diesen Vorrichtungen sind die Produkte im allgemeinen
nicht direkt in den Ausnehmungen der Trommeln angeordnet, sondern in Transportwägen, die ihrerseits direkt in den Ausnehmungen
angeordnet sind.
Die Vorteile von Vorrichtungen mit kontinuierlicher KinematiK,
in denen die Produkte ständig mit gleichförmiger Geschwiridiokeit
umlaufen, bezüglich diskontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen, in denen die^Produkte an den Arbeitsstellen während
der für die Durchführung eines vorgesehenen Bearbeitungsganqs
erforderlichen Zeitspanne;· angehalten werden, sind ebenfalls
bekannt und beruhen im Grunde in der Unterdrückung von auf Geschwindigkeitsänderung beruhenden Trägheitskräften, wodurch
eine höhere Ablaufgeschwindigkeit bei verminderter Energieabgabe und eine ebenso verminderte Abnützung der Vorrichtun-jsteile
ermöglicht und ferner Beeinträchtigungen der bearbeiteter!
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Produkte vermieden werden, die ihnen durch mehr oder weniger plötzliche Beschleunigungen oder Verzögerungen zugefügt
werden. Infolge dieser Vorteile konnten insbesondere für die. Bearbeitung von in sehr großen Serien hergestellten.
Produkten Vorrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik verwirklicht
werden, deren Produktionsgeschwindigkeit diejenige bekannter diskontinuierlicher Vorrichtungen bei weitem übersteigt. -
Bei den Vorrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik der
oben beschriebenen Art treten jedoch verschiedene Einschränkungen und Begrenzungen, auf, die eine volle Ausnützung der
Vorteile des Grundgedankens dieser Vorrichtung verhindern, und zwar insbesondere:
Die allgemeine Antriebseinrichtung der Vorrichtung, die jede Arbeitstrommel und jede Überführungstrommel antreiben
soll, ist zu kompliziert;
der Kreislauf, in dem die Produkte die Vorrichtung durchlaufen, kann nicht beliebig ausgebildet werden und muß
zwangsläufig aus einer Folge von-Kreisbögen bestehen,
die sich aneinander anschließen;
da es aus technischen Gründen nicht möglich ist, den Grunddurchmesser der Überführungstrommeln sowie den
Abstand zwischen diesen Trommeln über einen bestimmten Grenzwert hinaus zu verringern, bleibt der von den Produkten
an der Arbeitstrommel durchlaufene Bogen auf einen verhältnismäßig kleinen Umfangsbruchteil derselben
begrenzt;
die verschiedenen "Moduln" oder Bauteile der Vorrichtung,
deren jeder aus einer Arbeitstrommel und aus einer Überführungstrommel besteht, die dieselbe speist, müssen
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notwendigerweise zusammenhängen, was Begrenzungen der Abmessungen dieser Bauteile und der dieselben bildenden
Trommeln ergibt;
Die Vorrichtung bildet eine Anordnung, deren verschiedene Teile notwendigerweise durch positive Antriebseinrichtungen miteinander verbunden sind, so daß, wenn
■ ein Vorkommnis an einem Teil der Vorrichtung das Anhalten der Maschine bedingt, dieses Anhalten zur Vermeidung
von schwerwiegenden Konsequenzen, wie dem Bruch von Teilen, auf alle anderen Abschnitte der Vorrichtung
in einer extrem kurzen Zeit übertragen werden muß, was die Ausbildung von Sicherheitseinrichtungen sehr erschwert.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile sowie die Schaffung von Einrichtungen an einer Vorrichtung mit kontinuierlicher
Kinematik, die eine Aufhebung der oben aufgezählten Einschränkungen und Begrenzungen sowie eine volle
Ausnützung der dem Grundgedanken der kontinuierlichen Kinematik innewohnenden Vorteile ermöglichen.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Werkstück-Transportwägen,
insbesondere mit kontinuierlicher Kinematik, welche wenigstens eine Arbeitstrommel aufweist, in deren am Umfang angeordneten
Ausnehmungen Werkstück-Transportwägen zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkstück-Transportwagen mit dem
folgenden durch eine Verbindung verbunden ist, deren Länge zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Wägen stets im
wesentlichen gleich ist und die derart angeordnet ist, daß die verschiedenen Wägen unterschiedliche gegenseitige Orientierungen
um senkrecht zu ihrer Verschiebungsebene verlaufende Achsen annehmen können.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstück-Transportwägen
ein gewisses Ausmaß an Längselastizität bes i tz-t.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit kontinuierlicher Kinematik
weist die Einschränkungen und Begrenzungen der bisher bekannten Vorrichtungn jnit kontinuierlicher Kinematik nicht
auf, und zwar:
Ihre allgemeine Antriebseinrichtung ist viel einfacher,
da das Antreiben der Arbeitstrommeln ausreicht, wobei die Überführungstrommeln lose auf ihren Achsen gelagert
sind und durch die Folge von durch ihre Verbindungseinrichtungen verbundenen Wägen angetrieben werden;
die Bewegungsbahn der Produkte durch die Vorrichtung muß nicht mehr ausschließlich aus sich aneinander anschließend·
Kreisbögen bestehen, sondern kann geradlinie Teile aufweisen;
die Durchmesser der Umlenktrommeln können sehr klein sein und diese Trommeln können bezüglich der Arbeitstrommeln
derart angeordnet werden, daß die von den Produkten am Umfang der Arbeitstrommeln verfolgte Bewegungsbahn den
größten Teil des Umfangs dieser letzteren umfaßt;
es ist nicht mehr erforderlich, die Produkte in den Ausnehmungen der Arbeitstrommeln durch feste Abschirmungen
zu halten;
die die Vorrichtung bildenden Arbeitstrommeln können ■ voneinander entfernt werden und infolgedessen besteht
keine Beschränkung-für ihre Abmessungen;
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im Hinblick darauf, daß die Umlenktrommeln auf elastischen Rückholeinrichtungen angebracht werden können,
kann eine Arbeitstrommel infolge irgendeines Vorkommnisses plötzlich angehalten werden, ohne daß sich daraus eine
plötzliche Blockierung der gesamten Vorrichtung ergibt.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Schema einer bekannten Vorrichtung mit ■
kontinuierlicher Kinematik von oben gesehen;
Fig. 2 ein allgemeines Schema einer erfindungsgemäßen Vor-
richtung mit kontinuierlicher Kinematik von oben gesehen j
Fig. 3 ein■allgemeines Schema der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung
'.von der Seite her gesehen, in welchem die Antriebseinrichtung
für die Trommeln der Vorrichtung gezeigt ist, wobei zur Vereinfachung die Folge der Wägen in
dieser Fig. 3 nicht gezeigt ist; und
Fig. 4 bis 7b Ausführungsbeispiele für die Verbindungseinrichtung
zwischen den Wägen.
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Gemäß Fig. 1 besteht eine bekannte Vorrichtung mit kontinuierlicher
Kinematik aus einer bestimmten Anzahl von Arbeitstrommeln l'a, 2'a und 3'a sowie gegebenenfalls, einer Zuführtrommel
4'a und einer Entnahmetrommel 5'a. Die Vorrichtung
weist ferner Über_führungstrommeln l'b, 2'b, 3'b, 4'b und
5'b auf, welche die Arbeitstrommeln sowie die 'Zuführtrommel und die Entnahmetrommel miteinander- verbinden. Die Vorrichtung
kann natürlich auch eine andere Anzahl von Arbeitstrommeln,
als die in Fig..l gezeigte aufweisen und die Anzahl von Überiührungstrommeln
kann dementsprechend verändert werden.
Die in den Transportwagen ν befindlichen Produkte* sind in
am Umfang der verschiedenen Trommeln angeordneten Ausnehmungen angeordnet. Wenn den Trommeln durch die Antriebseinrichtung
der Vorrichtung gleichförmige. Drehbewegungen um ihre vertikalen
Achsen erteilt werden, wandern die Produkte durch die Vorrichtung und beschreiben eine Bewegungsbahn, die aus Kreisbögen
besteht, welche sich aneinander anschließen. Die Zuführtrommeln 4'a werden in an sich bekannter Weise mit Produkten
gespeist, beispielsweise mit Hilfe eines Drehrohrverteilers. In ebenfalls bekannter Weise werden die Produkte aus den Wägen
und aus der Vorrichtung an der Entnahrnetrommel 5'a entnommen. Die Wägen werden in den Ausnehmungen der verschiedenen Trommeln
durch feste Abschirmungen 6' gehalten.
Es ist offensichtlich, daß bei einer bekannten Vorrichtung,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, die verschiedenen Arbeitstrommeln
weder in absolut beliebiger Form angeordnet noch mit absolut .beliebigen Abmessungen versehen werden können.
Es ist darüberhinaus ersichtlich,. daß die Antriebseinrichtung eine synchrone Drehbewegung jeder Arbeitstrommel, der Zuführtrommel
und der Entnahrnetrommel sowie jeder Überführungstrommel gewährleisten muß, so daß alle Trommeln miteinander durch einen
positiven Antrieb verbunden sind und nicht eine derselben plötzlich angehalten werden kann ohne daß auch alle anderen
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plötzlich angehalten werden.
Aus Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß die vom Transportwagen für die Produkte verfolgte Bewegungsbahn mit Ausnahme
eines verhältnismäßig kurzen Umfangsabschnitts der Arbeitstrommeln l'a, 2'a, 3fa uninteressant ist, wodurch die für den
an jeder Arbeitstrommel durchgeführten Arbeitsgang zur Verfügung stehende Zeit begrenzt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit kontinuierlicher Kinematik mit den Verbindungseinrichtungen zwischen den verschiedenen Transportwagen
für die. Werkstücke. Zum besseren Vergleich zwischen dieser Vorrichtung und der in Fig. 1 dargestellten sind ebenfalls
drei Arbeitstrommeln la, 2a und 3a dargestellt. Ferner sind eine Zuführtrommel 4a und eine Entnahmetrommel 5a dargestellt.
Jeder dieser Trommeln sind zwei Umlenktrommeln zugeordnet, und zwar Ib und Ic für die Arbeitstrommel la,
2b und 2c für die Arbeitstrommel 2a, 3b und 3c für die Arbeitstrommel 3a, 4b und 4c für die Zuführtrommel 4a sowie
5b und 5c für die Entnahmetrommel 5a. Außer den Umlenktrommeln Ib, Ic bis 5b, 5c, die in der gleichen Weise beziffert sind
wie die Arbeitstrommeln oder die Zuführtrommel und die Entnahmetrommel
und mit diesen paarweise verbunden sind, kann eine bestimmte Anzahl von Umlenktrommeln vorgesehen sein,
die weder mit einer Arbeitstrommel noch mit der Zuführtrommel
oder Entnahmetrommel verbunden sind und die dazu dienen, daß die Bewegungsbahn der Aufeinanderfolge von Transportwagen
für die Werkstücke verändert werden kann. In der in Fig. gezeigten Vorrichtung sind zwei dieser Umlenktrommeln 6 und
7 dargestellt. Die Aufeinanderfolge von Transportwägen für
die Werkstücke beschreibt eine geschlossene Bewegungsbahn, die aus geraden Linien sowie aus Kreisbögen besteht, die
einen mehr oder weniger großen Umfangsabschnitt der oben aufgezählten verschiedenen Trommeln umfassen.
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Die zu behandelnden Produkte oder Werkstücke werden auf die Zuführtrommel 4a beispielsweise mittels eines bekannten Drehrohrverteilers
aufgegeben. Sie werden sodann längs der der Aufeinanderfolge von Transportwägen aufgezwungenen Bewegungsbahn gefördert und den verschiedenen Behandlungen unterworfen,
die nacheinander in den den Umfang der Arbeitstrommeln umfassenden
Abschnitten dieser Bewegungsbahn vorgesehen sind. Die Entnahme der Produkte aus- der Entnahmetrommel 5a erfolgt
in gleicher Weise, wie es oben für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung beschrieben wurde.
Eine erste Vereinfachung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich der in Fig. 1 dargestellten
bekannten Vorrichtung beruht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung keine festen Abschirmungen zum Halten der
Wägen in den Ausnehmungen der Trommeln aufweist, wobei dieses Festhalten aufgrund der Tatsache, daß die Wägen alle miteinander
verbunden sind, von selbst gewährleistet wird.
Eine weitere Vereinfachung betrifft die Antriebseinrichtung
der Vorrichtung. Während bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 die Antriebseinrichtung einen synchronen Antrieb aller Arbeitstrommeln
einerseits und aller Überführungstrommeln andererseits gewährleisten muß, genügt es bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3, daß die Antriebseinrichtung die Drehung der Arbeitstrommeln oder gegebenenfalls
auch nur einer von diesen gewährleistet, wobei die anderen Arbeitstrommeln und die Umlenktrommeln auf ihren
Achsen frei gelagert und durch die Aufeinanderfolge von Transportwägen
für die Werkstücke, die mit ihnen zum Eingriff kommt,· angetrieben werden-
Selbst falls es notwendig wird, alle Arbeitstrommeln anzutreiben, kann dieser Antrieb in außerordentlich einfacher
Weise verwirklicht werden, wie genauer aus Fig. 3 ersichtlich
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ist. Während bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung die Anordnung der Arbeitstrommeln nicht beliebig sein kann und
'man insbesondere bei unterschiedlichen Formen dieser Arbeits-,trommeln
dieselben nicht in einer Reihe anordnen kann, ohne die Zugänglichkeit in unzulässiger Weise zu reduzieren, tritt
keinerlei Beschränkung dieser Art bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf. Bei dieser Vorrichtung können die Achsen
der verschiedenen Arbeitstrommeln ohne Schwierigkeit ausgerichtet werden und es wird daher möglich, wie in Fig. 3 ange- ■
deutet, dieselben durch die gleiche, von einem einzigen Motor 9 angetriebene Horizontalwelle 8 anzutreiben und jede vertikale
Welle der Überführungstrommeln durch Umlenkgetriebe 10, 11 und 12 anzuschließen. Die Teillängen der Welle 8, welche diese
verschiedenen Umlenkgetriebe voneinander trennen, können beliebig gewählt werden, so daß auch der gegenseitige Abstand
der Arbeitstrommeln beliebig sein kann, wodurch es möglich wird, bestimmten Trommeln große und von denjenigen der benachbarten
Arbeitstrommeln sehr unterschiedliche Abmessungen zu geben, ohne deren Zugänglichkeit zu reduzieren.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind alle Trommeln,
gleichgültig ob es Arbeits- oder Überführungstrommeln sind, durch die positive Antriebseinrichtung eng miteinander verbunden. Daraus ergibt sich, daß sich ein plötzliches Anhalten
einer beliebigen Trommel in ein plötzliches Anhalten der ganzen Vorrichtung umsetzt und infolge der dabei auftretenden
Trägheitskräfte können Schaden auftreten, wie ein Bruch von
Teilen der Vorrichtung·. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können dagegen die vertikalen Achsen der Umlenktrommeln auf
einer Einrichtung angebracht werden, die ein Hin- und Hergehen derselben parallel zu sich selbst ermöglicht, wobei diese
Einrichtung beispielsweise aus einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Hebel bestehen kann. Man erteilt somit jeder
Umlenktrommel einen gewissen Freiheitsgrad, der durch die Pfeile f in Fig. 2 angedeutet ist. Eine Rückholfeder legt
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während des normalen Betriebs der Vorrichtung jede Umlenktrommel an einem Ende der von diesem Freiheitsgrad ermöglichten
Bewegungsbahn fest. Bei einem plötzlichen Anhalten einer der Arbeits-, Zufuhr-, Entnahme- oder Überführungstrommeln überträgt sich dieses nicht mehr sofort auf ein
plötzliches Anhalten der anderen Trommeln, sondern auf eine Verschiebung von bestimmten Umlenktrommeln, so daß eine Zeitspanne
zur Verfugung steht, in der eine durch das plötzliche Anhalten der Arbeitstrommel ausgelöste automatische Kontrolleinrichtung
die allgemeine Abschaltsteuerung der Vorrichtung auslöst, bevor ein Schaden, wie Bruch von Teilen, eintreten
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung üben die. Umlenktrommeln
keinerlei Antriebswirkung auf die Folge von Transportwagen der Werkstücke aus. Diese Trommeln können daher sehr geringe
Durchmesser aufweisen und können sogar aus einfachen Scheiben bestehen, die keine Ausnehmungen am Umfang aufweisen und an
deren um den Umfang verlaufender-Außenfläche die verschiedenen
miteinander verbundenen Wägen zur Anlage kommen. Daraus ergibt sich, daß die Achsen der zwei der gleichen Arbeitstrommel zugeordneten Umlenktrommelη sehr nahe aneinander
angeordnet sein können. Die Reihe der miteinander verbundenen Wägen kann daher den größten Teil des Umfangs der Arbeitstrommel umfassen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser Vorteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich der bekannten Vorrichtung ist sehr wichtig, da man sieht, daß an jeder
Arbeitstrommel eine viel längere Zeit für die Bearbeitung des Produkts zur Verfügung steht, woraus tatsächlich für eine,
bestimmte Bearbeitung oder Behandlung, die Arbeitsgänge einer bestimmten Dauer umfaßt und bei den in einer bestimmten Aufeinanderfolge
vorbeigehenden Produkten durchgeführt werden muß, eine Verringerung der Abmessungen der Arbeitstrommeln
und infolgedessen der Gesamtabmessungen der Vorrichtung 'folgt. ■ -
B09820/0366
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Man sieht daher, daß die Einführung der erf indungsgernaßen
Verbindungen.zwischen den Werkstück-Transportwägen an einer
Vorrichtung mit kontinuierlicher Kinematik die Vermeidung der meisten Beschränkungen der bekannten Vorrichtungen mit
kontinuierlicher Kinematik ermöglicht und eine große Anpassung: fähigkeit in der Anordnung der verschiedenen Bestandteile
der Vorrichtung erzielt wird. . Insbesondere wird die ausgerichtete Anordnung der Arbeitstrommeln der Vorrichtung gemäß
Fig. 2 nur als ein Beispiel unter anderen angegeben und es können im Rahmen der Erfindung auch vollständig andere Anordnungen
liegen.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen als Ausführungsbeispiele verschiedene
Möglichkeiten für die Verwirklichung der erf indungsgernaßen
Verbindung zwischen dein Werkstück-Transportwägen.
In den Fig. 4a und 4b sind die Werkstück-Transportwägen 20 in ihrer Mitte mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welcher
das nicht dargestellte Werkstück angeordnet werden kann. Jeder Werkstück-Transportwagen weist zwei einander diametral
gegenüberliegende, durchgehende Ausnehmungen 22 und 23 mit kreisförmigem Querschnitt auf, welche an die äußere Umfangsflache
des Wagens durch einen Schlitz angeschlossen sind, der durch zwei durch die Achse der Ausnehmungen 22 und 23
gehende und zwischen sich einen bestimmten Winkel. ^- einschließende
Ebenen begrenzt wird. Die Achsen der Ausnehmungen 22 und 23 sowie die Achse der Ausnehmung 21 verlaufen grundsätzlich
parallel zu den Drehachsen 24 der Trommeln 25.
Die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wägen wird
durch ein Glied 26 gewährleistet, das einen Mittelabschnitt
27, der die Form eines biegsamen und wenig dehnbaren Bandes besitzt, dessen Breite im wesentlichen gleich der Höhe der
Wägen ist, und zwei Endteile 28 aufweist, welche die Form von zylindrischen Verdickungen mit kreisförmigem Querschnitt
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besitzen, deren Länge gleich der Breite des Mittelabschnitts
27 ist und deren Achse senkrecht zur Längssymmetrieachse dieses Bandes 27 verläuft und im wesentlichen mit der Achse der Bohrungen
22 und 23 zusammenfällt. In der Verlängerung der Längssymmetrieachse
des Abschnitts 27 sind die zylindrischen Verdickungen 28 auf der dem Abschnitt 27 gegenüberliegenden Seite
mit Schlitzen 29 versehen, die die Festlegung dieser zylindrischen Verdickungen 28 in den-Ausnehmungen 22 und 23 parallel
zur Achse derselben mittels Stiften 30 ermöglichen. Diese
Stifte weisen bezüglich der zylindrischen Verdickungen 28 ein beträchtliches Spiel auf, so daß sie eine Drehung der
Verdickungen 28 um ihre Achsen in den Ausnehmungen 22 und 23 nicht behindern, wobei diese Drehung mit einer Winkelamplitude
''^ durch die. Verschiebungsmöglichkeit des Mittelabschnitts
27 bezüglich der Wägen 20 begrenzt wird. Zwei aufeinanderfolgende Wägen 20 können sich daher gegenseitig um den Winkel ε*>verschwenken,
auch wenn der Mittelabschnitt 27 starr ist. Da dieses Band vorzugsweise' biegsam ist, kann die gegenseitige
Verschiebung zweier aufeinanderfolgender Wägen 20 den Betrag
des Winkels qO beträchtlich übersteigen. Diese gegenseitige
Verschwenkungsmöglichkeit der Wägen ermöglicht es, daß der . von der Aufeinanderfolge von Wägen verfolgten Bewegungsbahn
alle erforderlichen Richtungsänderungen aufgezwungen werden und daß die Folge von Wägen um Trommeln auch kleinen Durchmessers
geführ.t wird.
Im Fall der Fig. 4a und 4b kann das Verbindungsglied vorteilhafterweise
.aus einem einzigen Stück biegsamen Kunststoffs, wie einem Polyamid oder Polypropylen, bestehen, wobei der
Wagen selbst je nach dem Fall aus .einem Metall oder ebenfalls ·
aus einem Kunststoff bestehen kann. Die-Verwendung eines
Kunststoffs zur Herstellung des Verbindungsgliedes 26 ermöglicht es, daß diesem Glied eine gewisse Elastizität unter
dem Einfluß von Zugwirkungen erteilt wird, wodurch bei der Ausbildung der Trommeln auftretende Herstellungstoleranzen
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bezüglich der Achsenabweichung der Ausnehmungen ausgeglichen werden können und eine richtige Anordnung der aufeinanderfolgenden
Wägen in diesen Ausnehmungen gewährleistet wird.
In bestimmten Fällen ist es möglich, das Zwischenband 27 aus Kunststoff mit Metallfaden oder Glasfäden parallel zur Längs-Symmetrieachse
dieses Bandes derart zu verstärken, daß die .Zugfestigkeit desselben vergrößert wird. Dies vermindert
natürlich die Längselashizität des Gliedes 26, schaltet sie
jedoch nicht ganz aus, da ja·die Kunststoffstücke zwischen
der Fadenverstärkung und den Anlageflächen des Gliedes 26 an den Wägen verbleiben. Man kann daher je nach dem Anwendungsfall
einen vernünftigen Kompromiß zwischen der dem Glied 26 zweckmäßigerweise zu erteilenden Elastizität und
der Verbesserung der Zugfestigkeit dieses Gliedes schließen, indem die inneren Verstärkungen des Gliedes zweckmäßig abgestimmt
werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen.Verbindungsgliedes
, die der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsform sehr nahe kommt, jedoch der Verwirklichung
dieses Verbindungsgliedes aus einem metallischem Material besser angepaßt ist.
Der Mittelabschnitt 27 besteht bei der Ausführungsform nach
Fig. .5 aus einem biegsamen Metallband, das gegebenenfalls
Querwellungen 31 aufweist, die Ohm eine gewisse Längselastizität
erteilen. Dieser Mittelabschnitt 27 ist an seinen Enden mit zwei zylindrischen, ebenfalls metallischen Teilen 28 verbunden,
wobei die Verbindung durch Schweißen, Vernieten oder irgendein anderes geeignetes Mittel'erfolgt.
Die Fig. 6a und 6b zeigen eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgernäßen Verbindung. In diesem Fall tragen die Wägen
20 auf jeder ihrer Ober- und Unterflächen zwei diametral
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entgegengesetzte-Zapfen 32 und 33, deren Achsen parallel
zu derjenigen der Mlttelausnehrnung 21 sowie zu den Drehachsen 24 der Trommeln 25 liegen. Ferner sind die jeweils auf der
Unter-- bzw. Oberfläche des Fahrzeugs angeordneten Zapfen 32 koaxial und dies gilt gleichermaßen für die beiden am gleichen
Wagen angeordneten Zapfen 33. Diese vier Zapfen 32, 33 tragen Köpfe 32', 33', dereCturchmesser größer ist als- der jenige der
Zapfenkörper. ' .
Die Zapfen 32 und 33 an den Oberflächen der beiden aufeinanderfolgenden
Wägen 20 einerseits und die Zapfen 32 und 33 auf den Unterflächen dieser gleichen Wägen andererseits sind
gegenseitig durch Schleifen 34 miteinander verbunden. Diese Schleifen 34 sind verhältnismäßig biegsam. Sie werden auf
ihren Zapfen 32, 33 durch die Köpfe 32' und 33/' gehalten,
deren Durchmesser den Zapfenkörper ausreichend weit überragen, so daß die Schleifen 34 keine Gefahr laufen, abzugleiten,
auch wenn der Abstand zwischen den Wägen sich in den durch die Baueigenschaften der Vorrichtung erlaubten Grenzen etwas
ändert. Die Schleifen 34 bilden daher zwischen den aufeinanderfolgenden
Wägen Verbindungen, die eine gegenseitige Verschwenkung der Wägen ermöglichen und die ferner bestimmte Änderungen
des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wägen ermöglichen.
Diese "Schleifen 34 können vorteilhafterweise aus Kunststoff
hergestellt und im wesentlichen in Längsrichtung verstärkt werden, aber sie können auch aus Metall hergestellt
sein. In diesem letzteren Fall sind zwei wahlweise Ausführungen möglich. Entweder man verwendet steife Metallschleifen oder
aber man verwendet aus einem dünnen Bandmaterial hergestellte
biegsame Metall schleifen.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Ausführungsform, bei der die
Wägen 20 eine "Diabolo"-Form aufweisen. Der Querschnitt dieser Wägen in einer vertikalen Diametralebene (dargestellt in der
Mitte der Fig. 7b) hat die Form eines Doppel-T. Die Glieder
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32 und 33 der Fig. 6a und 6b sind hier nicht mehr Zapfen,
sondern Achsen, die jeweils den oberen und den unteren Teil
der Wägen 20 miteinander verbinden. Um diese Achsen ist eine Schleife 34 geführt, die zwei aufeinanderfolgende Wägen verbindet
und die eine Breite besitzen, die annähernd gleich der Länge des freien Abschnitts der Achsen 32, 33 ist. In F1J g„
7a ist die|rromrnel 25 mit abgestumpften Ecken derart dargestellt,
daß den Schleifen 34 keine Krümmung erteilt wird. Man kann aber auch vorsehen, daß die Trommel 25 keine abgestumpften
Ecken aufweist und daß die Schleifen 34 infolgedessen eine bestimmte Krümmung bei Anlage an den Umfang der
Trommel annehmen.
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Claims (11)
- Patentansprüchef 1.JVorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Werkstück- ^-^ Transportwagen, insbesondere mit kontinuierlicher Kinematik, welche wenigstens eine Arbeitstrommel aufweist, in deren am Umfang angeordneten Ausnehmungen Werkstück-Transportwägen zur Anlage kommen, dadurch ge' kennzeichnet , daß jeder Werkstück-Transportwagen mit dem folgenden durch eine Verbindung verbunden ist, deren Länge zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Wägen stets im. wesentlichen gleich ist und die derart angeordnet ist, daß die verschiedenen Wägen unterschiedliche gegenseitige Orientierungen um.senkrecht zu ihrer Verschiebungsebene verlaufende Achsen annehmen können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstück-Transportwägen ein gewisses Ausmaß an Längselastizitat besitzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) zwischen zwei aufeinanderfplgenden Werkstück-Transportwägen einen Mittelabschnitt (27) in Form eines Bandes, dessen Breite etwa^gleich der Höhe der Wagen ist, sowie zwei kreisförmige zylindrische Verdickungen (28) aufweist, die an den beiden Enden des Bandes ■ (27) angeordnet sind und sich in den am Wagen (20) diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen .verschwenken können und deren Achsen parallel zur Achse der Mittelausnehmung (21) des Wagens (20) verlaufen, wobei die zylindrischen Verdickungen (28) durch Stifte (30) parallel zu ihrer Achse in den Ausnehmungen (22, 23) gehalten sind und sich in diesen Ausnehmungen (22,23) um ihre Achse im Innern um einen-Winkel (<λθ verschwenken können.'S 0 9 8 2 Ö / 0 3 6 S
BAD. ORIGINAL - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) einstückig und aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den bandförmigen Mittelabschnitt (27) bildende Kunststoff in Längsrichtung durch Metall- oder Glasfäden verstärkt ist.
- G. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) aus einem metallischen Material besteht, wobei der Mittelabschnitt (27) aus einem gegebenenfalls in Querrichtung gewählten biegsamen Blechband besteht und die Endteile aus kreisförmigen zylindrischen Metallteilen bestehen, die mit dem Mittelabschnitt durch Schweißen, Vernieten oder irgendein anderes Mittel verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g'ekennzeichn e t , daß der Mittelabschnitt (27) der Verbindung aus einem steifen Metallband besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstück-Transportwägen durch zwei Schleifen (34) gewährleistet ist-, die jeweils auf der Oberfläche und Unterfläche der Wägen zwei Zapfen (32, 33) verbinden, deren Achsen parallel zur Achse der Mittelausnehmung (21) des Wagens (20) verlaufen, wobei diese Zapfen Köpfe (32·, 33') aufweisen, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Zapfenkörper.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägen (20) eine Diabolo-Form be-- sitzen und miteinander durch eine Schleife (34) verb_unden sind, die um eine Achse (32) eines Wagens und um eine Achse (33)S09820/0365 - 19 -,-.<.^iLlIAD ORIGINAL,des anderen Wagens geführt sind, wobei diese Achsen (32, 33) den oberen Teil des Wagens mit seinem unteren Teil verbinden und parallel zur Achse der Mittelausnehmung (21) verlaufen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifen (34) aus einem steifen Material bestehen. . . .
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß- die Schleifen (34) aus einem biegsamen Material bestehen.3/De509820/0365 BAD ORIGINAL
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