DE494413C - Maschine zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen

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DE494413C
DE494413C DEF63914D DEF0063914D DE494413C DE 494413 C DE494413 C DE 494413C DE F63914 D DEF63914 D DE F63914D DE F0063914 D DEF0063914 D DE F0063914D DE 494413 C DE494413 C DE 494413C
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DE
Germany
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pattern
common
rollers
machine
inking
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Expired
Application number
DEF63914D
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English (en)
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JULIUS FISCHER FA
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JULIUS FISCHER FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports

Description

  • Maschine zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen Soweit Vorrichtungen zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen, bei denen die Musterwalzen und Farbwerke in einem bestimmten Verhältnis auf Gleitbahnen verschoben werden, bisher bekannt waren, war sowohl die Musterwalze als auch das Farbwerk je auf einer besonderen Gleitbahn mit eigener Verschiebevorrichtung angeordnet, wobei die beiden Gleitbahnen stufenförmig gegeneinander versetzt und ihre Verschiebevorrichtungen durch ein Zahnrädergetüebe verbunden waren.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die beiden Gleitbahnen hintereinandergelegt werden, so daß sowohl die Musterwalze als auch das zugehörige Farbwerk von einer einzigen gemeinsamen Stellspindel, die mit zwei hintereinanderliegenden Gewinden verschiedener Steigung versehen ist, auf der gemeinsamen Gleitbahn verschoben werden können.
  • Hierdurch wird nicht nur eine wesentliche Vereinfachung sowohl infolge Minderung der Anzahl der erforderlichen Teile als auch der Fertigung selbst erreicht, sondern diese Anordnung ermöglicht vor allem ein zentrales Zusammenfassen aller einzelnen Druckwerke zwecks gemeinsamen Antriebes von einer Stelle aus entweder von Hand oder maschinell, z. B. besonders zweckmäßig mittels kleiner Elektromotoren und Schaltknöpfe. Dieser gemeinsame Antrieb wird erfindungsgemäß in besonders zweckmäßiger Weise dadurch erreicht, daß diese jeder Musterwalze und zugehörigem Farbwerk gemeinsame'Ste1L Spindel an einen allen Stellspindein gemeinsamen rotierenden Antrieb, ein gemeinsames Zahnrad o. dgl., angeschlossen wird. An sich ist es bekannt, die Verstellvorrichtungen aller Druckwerke zusammenzufassen; bei den bekannten Maschinen werden aber die Musterwalzen und die Farbwerke gemeinsam mit gleicher Geschwindigkeit durch ein Hebelgestänge verschoben, während nach der Erfindung sich die Farbwerke schneller bewegen als die Musterwalzen.
  • Da die neue Anordnung wohl eine etwas größere Baulänge, aber dafür eine wesentlich geringere Bauhöhe der einzelnen Druckwerke beansprucht, so können diese in der strahlenförmigen Anordnung um den gemeinsamen Antrieb herum wesentlich näher aneinandergerückt werden, als dies bei der bisherigen Anordnung mit zwei in der Höhe gegeneinander versetzten Gleitbahnen möglich war, d. h. die Zahl der Druckwerke kann infolge der neuen Anordnung bei Mehrfarbendruckmaschinen bei gemeinsamem Antrieb erhöht werden.
  • Für die neue Anordnung geradlinig hintereinanderliegender Gleitbahnen eines Druckwerkes ist die Verwendung von Röhren besonders zweckmäßig, in denen eine Stehspindel mit zwei Gewinden nebst je einer Mütter zur Verschiebung der Musterwalze und des Farbwerkes angeordnet ist. Die Röhrenform gibt eine auf der Drehbank leicht zu bearbeitende und besonders eine sehr breitflächige Gleitbahn. Die Spindel kann in der Röhre leicht gelagert werden und nutzt hier den Hohlraum zur Unterbringung aus.
  • Um bei dem gemeinsamen Antrieb der Verstellung der Druckwerke auch den gemeinsamen Antrieb der Musterwalzen zu sichern, wird ein an sich bekannter Rahmen mit einseitiger Schwergewichtslage gegenüber ,seiner Schwingachse verwendet, auf dem die in die Antriebsräder der einzelnen Musterwalzen eingreifenden Zwischenräder ,gelagert sind und der sich zum Zwecke des stets genauen Eingriffes dieser Zwischenräder auf eine besondere Gleitbahn abstützt.
  • Die Zeichnung gibt eine derartige Walzendruckmaschine in einem Ausführungsbeispiel wieder.
  • Abb. r zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung der Musterwalzen und Farbwerke mit ihrer zentralen Verstellvorrichtung; dabei ist ein Farbwerk längs des als Gleitbahn dienenden Rohres geschnitten.
  • Abb. 2 gibt die Art der Bewegungsübertragung vom zentralen Antriebsrad auf die Musterwalzen und Farbwerke, ebenfalls von der Seite gesehen, wieder.
  • Abb.3 ist eine Ansicht der Maschine von oben gesehen.
  • Abb. ¢ zeigt in Seitenansicht schematisch eine Maschine, bei der Musterwalzen und Farbwerke mit je einer dazugehörigen Gegendruckwalze senkrecht übereinanderliegen.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der sonst übliche, heb- und senkbare, gemeinsame G@egen:-druckzylinder durch je eine ortsfest gelagerte Gegendruckwalze a für jede Musterwalze b ersetzt. Zur Erzielung gleicher Umfangsgeschwindigkeit müssen diese Gegendruckwalzen durch Zahnräder miteinander verbunden werden; sie können aber, da sie ortsfest sind und nicht mehr verschoben zu werden brauchen, beliebig am Maschinengestell gruppiert werden. Bei der dargestellten Maschine sind die Gegendruckwalzen kreisförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gruppiert. In dieser Mittelachse sitzt das zentrale Stellrad c für die gemeinsame, gleichzeitige Verstellung aller Musterwalzen b und Farbwerke d.
  • Von dem zentralen Stellrad c wird dessen Bewegung unter Vermittlung je eines Kegelräderpaares e1, e2 auf je eine Stellspindel f, die zur gleichzeitigen Verschiebung der betreffenden Musterwalzen b und des zugehörigen Farbwerkes d dient, übertragen.
  • Jede Musterwalze b ist mit ihrem zugehörigen Farbwerksschlitten d auf je einem vom Maschinengestejl ausgehenden, diesem als Gleitbahn dienenden Rohrpaar g verschiebbar gelagert. Diese Gleitbahnen g sind alle radial zu dem zentralen Stellrad c angeordnet. Innerhalb der Rohreg ist je eine Steilspindel f gelagert. Die Steilspindel f trägt an ihrem mehr nach innen gelegenen Teil ein Gewinde mit einer Steigung x, das auf die Verstellung der Musterwalzenlagerung wirkt, und weiter außen ein zweites, steileres Gewinde mit einer Steigung = 2 x, das die Verschiebung des Farbwerksschlittens bewirkt, so daß bei jeder Drehung des Zentralstellrades c der Farbwerksschlitten immer den doppelten Weg der Musterwalzenspindel zurücklegt.
  • Die Drehung des zentralen Stellrades kann entweder, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, mittels eines Handrades k oder auch durch einen Elektromotor bewirkt werden.
  • Die zentrale Zusammenfassung aller Verstellungen bringt den großen Vorteil, daß alle Musterwalzen mit genau dem gleichen Druck an die Papier- oder Stoffbahn bzw. die Druckwalze zum Anliegen gebracht werden können. Dabei kann die Stärke dieses Anlegedruckes insofern leicht gemessen werden, -als diese unmittelbar der Drehungszahl des Stellrades proportional ist; man braucht also nur mit letzterem einen Zeiger zu verbinden, der sich mit ihm über eine feste Skala bewegt. Um auch bei motorischem Antrieb des zentralen Stellrades die feinere Einstellung des Druckes zwischen Musterwalze und Gegendruckwalze erreichen zu können, ist hierfür außerdem noch ein besonderes Rad für die letzte Einstellung von Hand vorgesehen.
  • Auf beiden Seiten der Maschine sind die Stellvorrichtungen, abgesehen von dem Antrieb des Zentralstellrades c, vollkommen symmetrisch, so daß die ganze Bewegung der Musterwalzen- und Farbwerkslagerungen zwangsläufig gleichzeitig und parallel zu den Gegendruckzylindern erfolgt und ein Nachstellen einzelner Walzen' von Hand nicht mehr -nötig ist. Der Antrieb wirkt dagegen nur auf eines der beiden Zentralstellräder, die beide fest durch ihre gemeinsame Welle l verbunden sind. Diese Welle! ist die einzige Querverbindung für die Einstellung aller Musterwalzen und Farbwerke; ihre Lage ist derart, daß sie die Zugänglichkeit zu letzteren in keiner Weise stört. Damit die Zahnräder h die Verbindung in der übertragung der Bewegung des Zentralrades l auf dis mit den fest auf den einzelnen Musterwalzenspindeln bzw. Farbwalzenspindeln sitzenden Zahnrädern m bei wechselnder Entfernung zwischen diesen übernehmen können, ist folgende Anordnung getroffen: Alle Verbindungszahnräder h sind auf radialen Armen je eines gemeinsamen, um die Achse des Zentralrades l schwingbaren Rahmens tt beiderseits der Maschine gelagert. Der Rahmen ist so gestaltet, daß sein Schwerpunkt außerhalb der senkrechten Mittelebene seiner Drehachse liegt; infolgedessen hat der Rahmen das Bestreben, sich in einer bestimmten Richtung zu drehen, und zwar beim Ausführungsbeispiel entgegengesetzt dem Uhrzeiger. Damit nun aber die Verbindungsräder sich auf diese Weise nicht bis zum äußersten in die Musterwalzenzahnräder und das zentrale Zahnrad einschieben, sondern den richtigen Teilkreisabstand halten, um richtig miteinander zu kämmen, stützt sich der Rahmen auf eine an einem der Musterwalzenlager angebrachten schiefen Ebene ab, wodurch der Drehwinkel des Rahmens von Fall zu Fall je nach dem Abstand der Musterwalze von ihrem Gegendruckzylinder geregelt wird. Zu diesem Zwecke sitzt an einem der Rahmenarme eine Rolle o, die sich ständig auf eine Gleitbahn p abstützt, welche an dem verschiebbaren Lager einer Musterwalze angebracht ist. Mit Hilfe eines Knebels q wird dann der Rahmen am Maschinenrahmen festgestellt. Durch. diese sehr einfache Vorrichtung werden alle scherenartigen Verstellvorri.chtungen für die Verbindungsräder, wie sie bei derartigen Maschinen bisher für jeden einzelnen Musterwalzenantrieb benutzt wurden, überflüssig.
  • Was die Anordnung der Farbwerke betrifft, so sind vier Farbwerkswalzen r1, r2, r3 und r; auf dem Farbwerksschlitten gelagert. Davon sind die beiden Walzen r1 und r2, welche der betreffenden Musterwalze zunächst liegen und zwischen denen das Einfärben der i.Iusterwalze erfolgt, insofern fest am Schlitten gelagert, als diese beiden Walzen beim Anspannen des Farbtuches ihre Lage ganz unverändert beibehalten; sie bewegen sich nur mit dem Farbwerksschlitten vor und zurück, der Anlegedruck zwischen Farbtuch und Musterwalze bleibt unverändert und wird bei größeren oder kleineren Musterwalzen lediglich durch die Zentralstellung selbsttätig eingestellt. Am Spannen des Farbtuches sind nur die beiden mehr außen liegenden Walzen r3 und r1 beteiligt, deren Lager beide ein Stück s bilden, derart, daß das unterste Lager mit einem Wellenzapfen versehen ist, sich also um die Spindel der untersten Leitwalze drehen kann, und zwar mittels Schnecke, Schneckenrad und Handrädern zu beiden Seiten jedes Farbwerkes bzw. durch eine ähnliche, geeignete Vorrichtung. Da die Lager der darüberliegenden angeordneten Tuchleitwalze r1 sich in demselben Gußstück s befinden, kann man durch: Drehen der Handräder t die obere Leitwalze r4 zwecks Anspannens des Tuches bedeutend zurück- ünd vorstellen.
  • Hiermit ist gleichzeitig die zwangsläufige Mitbewegung der Abstreichrakel tt verbunden, so daß dieser Abstreicher, wenn er richtig eingestellt ist, immer seine gleichbleibende Stellung zum Farbtuch beibehält, selbst wenn beim Spannen und Regulieren die obere Leitwalze verstellt wird. Außerdem sind für die Regulierung der Abstreichrakel besondere Lappenschrauben vorgesehen, durch welche die Stellung des Abstreichers zum Farbtuch jederzeit nach Bedarf verändert werden kann. Es ist ferner vorgesehen worden, daß die Farbwalze mit dem Farbbecken oder auch letzteres allein gehoben oder gesenkt werden können, und alle diese das Farbwerk betreffenden Teile sind mit der Hauptlagerung der Farbwerksseitenteile verbunden, so däß auch hier keine weitere Bedienung von Hand erforderlich wird, die Berührung zwischen Farbtuch und Musterwalze immer die gleiche bleibt und die Bewegung des Farbwerkes lediglich durch die früher erwähnte zentrale Einstellung für alle Farbwerke erfolgt.
  • Bei der senkrechten Anordnung nach Abb. ¢ ist die Raumbeanspruchung in waagerechter Richtung geringer als bei der radialen Anordnung. Hierbei werden die Gegendruckzylinder a mittels stehender Wellen mit konischen Zahnrädern angetrieben, wobei diese Wellen auch zum Antrieb für die Musterwalzen b dienen können, während die Farbwerke d von besonderen stehenden Wellen und konischen Zahnrädern angetrieben werden.
  • Das Verstellen der Musterwalzen und Farbwerke erfolgt in. genau dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechender Weise zwangsläufig von einer zentralen Stelle aus. Zu diesem Zweck werden stehende Wellen mit konischen Zahnrädern verwendet, welche gleichzeitig auf alle Stellspindeln f, die durch die röhrenförmigen Gleitbahnen g der Musterwalzen und Farbwerke gehen und diese verschieben, wirken.
  • In der gleichen Weise ist auch dafür gesorgt, daß bei dieser Bewegung die übertragungsräder für den Umlauf der Musterwalzen und Farbwerke nie außer Eingriff kommen und stets richtig kämmen. An Stelle des schwingenden Rahmens tragen hier Gleitrahmen n die Verbindungszahnräder, die vermöge ihrer eigenen Schwere bestrebt sind, nach unten zu rutschen. Diese Bewegung wird hier ebenfalls durch schräge Gleitbahnend geregelt, die an dem Musterwalzenlager bzw. dem Farbwerksschlitten befestigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Bedrucken von Papier-und Stoffbahnen, bei der die Musterwalzen und Farbwerke in einem bestimmten Verhältnis auf Gleitbahnen verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Musterwalze und ihr zugehöriges Farbwerk hintereinander auf einer gemeinsamen Gleitbahn angeordnet sind und durch eine gemeinsame Stellspindel mit zwei Gewinden verschiedener Steigung verschoben werden können. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Druckwerke mit ihren Stellspindeln an einen gemeinsamen, rotierenden Antrieb angeschlossen sind. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen als Röhren (g) ausgebildet werden, in denen j e eine Stellspindel (f) nebst je einer Mutter zur Verschiebung des Musterwalzenlagers und des Farbwerkirägers angebracht ist. q.. Maschine nach Anspruch z, deren die Musterwalzen treibende Zwischerutäder auf einem um die Achse des Zentralrades schwingenden Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der einseitig belastete Rahmen (n) auf eine Gleitkurve (o) abstützt, die zusammen mit einem der Musterwalzenlager verschiebbar ist.
DEF63914D 1927-06-19 1927-06-19 Maschine zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen Expired DE494413C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763124C (de) * 1935-05-14 1952-12-15 Friedrich V Traitteur Dr Ing Rotationsdruckmaschine
DE3326087A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-07 CORTEC Wellpappenmaschinenhandels- und Service GmbH, 2000 Hamburg Vorrichtung zum bedrucken von kartonzuschnitten
EP0770481A1 (de) * 1995-10-27 1997-05-02 WindmÀ¶ller & Hölscher Vorrichtung zum Verfahren von auf in Schlittenführungen verschieblichen und Wellen lagernden Schlitten
EP2085222A1 (de) * 2008-01-30 2009-08-05 WIFAG Maschinenfabrik AG Druckeinheit, Falzapparat oder Rotationsdruckmaschine mit Mittels Schlitten gelagerten Komponenten

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