DE2336734B2 - Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone mit einer Walzenrakel in einer Druckmaschine für Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone mit einer Walzenrakel in einer Druckmaschine für Warenbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone mit einer Walzenrakel in einer Druckmaschine für Warenbahnen, wobei die Walzenrakel und die Rundschablone auf der einen Seite von einem Zwischenrad des Hauptantriebes angetrieben sind.
In der DE-OS 21 63 179 ist eine Vorrichtung zum Antrieb einer Rundschablone in einer Druckmaschine für Warenbahnen dargestellt und beschrieben, wobei die Walzenrakel und die Rundschablone oberhalb eines Arbeitstisches von einem Hauptantrieb angetrieben wird. Dabei greift auf der einen Seite ein Zahnrad des Hauptantriebes in je ein endseitiges Antriebsrad der Walzenrakel und der Rundschablone, wobei bei dieser Ausbildung auf beiden Seiten der Maschine ein Hauptantrieb liegt.
Weiterhin ist durch die US-PS 26 98 574 eine Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone dargestellt und beschrieben, bei der im Inneren der Schablone ein sogenanntes Farbwerk angeordnet ist mit einer Anzahl von Walzen, die von einem Hauptantrieb her einseitig angetrieben sind, wobei aber für den Antrieb der Rundschablone eine zusätzliche Welle vorgesehen ist, die außerhalb der Rundschablone liegt und den beidseitigen Antrieb der Rundschablone gewährleistet.
Weiterhin ist durch die DT-OS 17 10 524 eine Vorrichtung gezeigt, bei der der beidseitige Antrieb der Schablone ebenfalls von einer außenliegenden Welle her erfolgt, die separat angetrieben ist, die beide Seiten der Schablone übergreift.
Bei diesen Vorrichtungen ist somit jeweils ein zusätzliches Element vorhanden, das zusätzlich gebaut werden muß und neber, dem Auftragselement im Inneren der Schablone, also der Rakel, noch gefertigt werden muß. Dabei müssen diese zusätzlichen Wellen stabil ausgebildet sein, um die Kraft von einer Seite auf die andere zu übertragen. Sie müssen ferner besondere Lagermittel haben und selbst bei großen Breiten torsionsfrei arbeiten.
Die Schwierigkeit beim beidseitigen Antrieb der Rundschablone über ein Antriebselement liegt darin, daß die verhältnismäßig dünne Schablone von beispielsweise 7/10Ö mm sofort zu knittern beginnt, wenn nur die kleinste Verdrehung in der Antriebswelle vorhanden ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß die üblichen Baubreiten heutzutage bei 5 m und mehr liegen, so daß es verhältnismäßig teuer und kostspielig ist, eine torsionsfreie Welle, die zusätzlich gebaut werden muß, anzuordnen, um den beidseitigen Schablonenantrieb zu gewährleisten.
Ein weiteres Problem der vorbekannten Vorrichtungen besteht ferner darin, daß bei Verstellung der Lagerung der Rundschablone in Laufrichtung der Warenbahn die beidseitig der Schablone liegenden Antriebsmittel diese Verstellung blockieren. Wird das Lager der Schablone in Laufrichtung der Warenbahn etwas verstellt, so dreht sich automatisch die Schablone auf der Verstellseite in ihrem Antriebszahnrad, während sie auf der nicht zu verstellenden Seite durch ihre Antriebsmittel blockiert wird. Dadurch entsteht ein Drall in der Schablone und um diesen durch die unterschiedliche Stellung der Antriebszahnräder der Schablone vorhandenen Drall derselben aufzuheben, ist es dann notwendig, auf der nicht verschobenen Seite durch z. B. manuelle Verdrehung der Zahnräder und Verstellung des Antriebes den Drall der Schablone wieder aufzuheben, um weiter arbeiten zu können.
Bei dieser Manipulation verschiebt sich aber der gesamte Längsrapport.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen minimalen technischen Aufwand zu treiben zur Erzielung einer einwandfreien Laufes der Schablone, wobei gleichzeitig ermöglicht werden soll, bei Rapportfehlem eine Schablonenlagerung in Laufrichtung der Warenbahn zu verstellen, ohne daß ein unerwünschter Drall in der Schablone auftritt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Walzenrakel an ihrem anderen Ende ein Zahnrad trägt, das in ein am Maschinengestell gelagertes frei drehbares Zahnrad eingreift und das frei drehbare Zahnrad zum Antrieb des anderen Endes der Rundschablone mit dessen anderem Antriebsrad in Eingriff steht. Damit ist erzielt, daß ein beidseitiger Antrieb einer Rundschablone gewährleistet ist über die Walzenrakel selbst, die nicht als zusätzliches Teil hergestellt und gelagert werden muß, wobei trotzdem für die Schablone ein beidseitiger einwandfrei arbeitender Antrieb gewährleistet ist.
Dabei liegt die Walzenrakel im Inneren der Schablone, benötigt also außerhalb der Schablone keinen Raum, so daß nicht nur zusätzliche Kosten erspart werden, sondern auch zusätzlicher Platz. Die Walzenrakelanordnung zum beidseitigen Antrieb der Rundschablone gibt somit enorme wirtschaftliche Vorteile, weil das Auftragselement ohne Veränderung und nur durch Aufbau von zwei Zahnrädern gleich als Antriebs-Übertragungselement mit verwendet wird. Diese erheblichen Vorteile machen sich einerseits wirtschaftlich bemerkbar schon bei der Herstellungskosten, aber auch in der Präzision der Übertragung und in den geringen Wartungskosten.
Eine Weiterbildung zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht ferner darin, daß das frei drehbare Zahnrad auf der Seite der Rundschablone liegt, deren Lagerung in Laufrichtung der Warenbahn verstellbar ist. Somit ist es möglich, auf der Seite, auf der die Verstellung in Warenlaufrichtung der Schablonenlagerung erfolgt, diese Verstellung ohne weiteres vorzunehmen, da das frei drehbare Zahnrad, das die beiden Teile, nämlich Rundschablone und Walzenrakel miteinander verbindet, keine Drehbewegung der Schablone erzwingt. Demzufolge kann sich auch kein Drall in der
Rundschablone aufbauen, so daß diese bei der Rapportkorrektur ohne zusätzliche Beanspruchung bleibt, was ihre Lebensdauer erheblich erhöht. Abgesehen davon sind keine weiteren technischen oder manuellen Manipulationen notwendig, um jeweils den Drall aus der Rundschablone zu entfernen. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß durch die Ruhestellung der Rundschablone auch bei Vornahme einer Verstellung der Lagerung derselben in Laufrichtung der Warenbahn der Längsrapport der Schablone nicht neu eingestellt zu werden braucht, weil die im unteren Bereich liegende Linie der Schablone sich zwar im Verhältnis zur Ware und damit zum Rapport verstellt, d. h. geradestellt, jedoch, da keine zwangsläufige Drehbewegung der Rundschablone erfolgt, genau im unteren Scheitelpunkt bleibt. Es fallen somit zwei wesentliche Korrekturvorgänge fort, die sonst notwendig wären, nämlich die Herausnahme des Dralles aus der Rundschablone und die genaue neue zusätzliche Einrapportierung der Rundschablone in bezug auf den Gesamtlängsrapport. Eine Winkelkorrektur der Schablonenstellung wird durch diese Anordnung erheblich erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, etwas schematisiert,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht.
Die Erfindungsgemäße Vorrichtung zum beidseiiigen Antrieb einer Rundschablone 5 mit einer Walzenrakel 60 liegt in einem Maschinengestell 10, in dem eine Anzahl von Druckwerken angeordnet sein können.
Zu jedem dieser Druckwerke gehört eine Rundschablone, die Endringe 3 und 4 aufweist, die über Bolzen 31, 3 Γ jeweils mit in Lagern 1 und 2 gelagerten Antriebshülsen 20 verbunden sind. Diese tragen ihrerseits jeweils an dem der Bolzenverbindung abgekehrten Ende Antriebsräder 24,24'.
Die Lager 1 und 2 sind auf ortsbeweglich angeordneten Zentralbolzen 8 und 18 schwenkbar gelagert, wobei eines der Lager, und zwar das Lager 1 außer der Schwenkmöglichkeit in den Pfeilrichtungen Fauch noch in Achsrichtung der Rundschablone 5, also in den Pfeilrichtungen D verstellbar angeordnet ist. Das andere Lager ist auf einem Zentralbolzen 18 schwenkbar gelagert, der in den Pfeilrichtungen G in Durchlaufrichtung der Warenbahn 6 hin und zurück verstellbar ist. Beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung kommt es im wesentlichen auf diese Verstellbarkeit an. Diese soll durchgeführt werden können, ohne daß sich der Zahnkranz bzw. das Antriebszahnrad 24' der Rundschablone 5 dreht.
Im Inneren der Rundschablone 5 befindet sich erfindungsgemäß eine Walzenrakel 60, die mit Färbraumbegrenzern 61 versehen ist und deren Wellenenden 62, durch die Antriebshülsen 20 hindurchgeführt sind. Auf den Wellenenden sind Zahnräder 63 und 63' angeordnet. Auf der Hauptantriebsseite für die Rundschablone 5 geht von einem Motor oder auch von einem Winkeltrieb 32' die Kraft aus. Der Winkeltrieb wiederum kann angetrieben sein durch eine Hauptantriebswelle, beispielsweise eine Welle, die von einer antreibenden, nicht dargestellten Walze mitgenommen wird, die ihrerseits von einem Drucktuch 66, das die Warenbahn 6 trägt, umschlungen ist. Dies kann aber konstruktiv in den Maschinen unterschiedlich sein.
Der Winkeltrieb 32' treibt ein vorzugsweise mit Schrägverzahnung versehenes Antriebsrad 34, das als Hauptantriebsrad angesehen werden kann. Über ein Slellrad 35, das ebenfalls Schrägverzahnung aufweist und als Blockzahnrad ausgebildet ist, wird die Kratt übertragen auf ein Zahnrad 37', das als Zwischenrad bezeichnet wird. Dieses Zwischenrad 37' treibt auf der Antriebsseite sowohl das Zahnrad 63 der Walzenrakel 60 als auch das endseitige Antriebsrad 24 der Rundschablone 5 bzw. der Antriebshülse 20, die die Rundschablone 5 mitnimmt. Durch Anordnung der Schrägverzahnung in den Zahnrädern 34 bis 35 ist es möglich, bei axialer Verschiebung des Zahnrades 35 durch ein Handrad 40, das mit einer Gewindespindel 39 gekuppelt ist, eine Drehbewegung sowohl des Zwischenrades 37' als auch des Antriebsrades 24 zu erzwingen, so daß eine Feineinstellung der Rundschablone 5 in Drehrichtung möglich ist. Dies dient zur Einrapportierung des Längsrapportes.
Die Hauptantriebsmittel für die Rundschablone 5 und die in dieser angeordneten Walzenrakel 60 liegen somit einseitig in der Maschine und die Walzenrakel 60 überträgt das Drehmoment auf die andere Seite. Auf dieser Seite trägt die Antriebshülse 20 ein anderes Antriebsrad 24' und die Walzenrakel trägt auf je ihrem Wellenende 62 ein Zahnrad 63'. Das Antriebsrad 24' und das Zahnrad 63' greifen in ein am Maschinengestell befestigtes frei drehbares Zahnrad 37", das als Kupplungsmittel zwischen den beiden Verzahnungen dient, deren untere Scheitelpunkte jeweils in die Verzahnungen des frei drehbaren Zahnrades 37" eingreifen.
Auf der Seite des frei drehbaren Zahnrades 37", die auch als Spannseite für die Rundschablone 5 bezeichnet werden kann, da Spannzylinder 48 auf dieser Seite angeordnet sind, ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, das Lager 2 der Rundschablone 5 in Laufrichtung der Warenbahn (Pfeilrichtung G) vor und zurück zu verstellen. Die Verstellung kann vorgenommen werden, ohne daß das frei drehbare Zahnrad 37" eine Kraftübertragung vornimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zur Verstellung in Warenlaufrichtung ausgebildete Lager 2 zweiteilig ausgebildet, wobei der die Antriebshülse 20 tragende Teil im Verhältnis zu dem auf dem Bolzen 18 schwenkbare Teil in Achsrichtung der Rundschablone 5 verstellbar angeordnet ist und Spannmittel für die Verstellung vorgesehen sind. Bei Bewegung des Lagers in eine der Pfeilrichtungen G folgt das rrei drehbare Zahnrad 37" dieser Bewegung und verhindert damit eine Drehung sowohl der Walzenrakel 60 als auch der Rundschablone 5. Wird also der Zentralbolzen 18 durch irgendein Stellmittel in seiner Lage verändert, und zwar im Bereich eines Längsschlitzes 12 im Maschinengestell 10, so kann diese Lageeinstellung vorgenommen werden, ohne daß sich ein Drall in der Rundschablone 5 ergibt.
Der dargestellte Antrieb der Rundschablone 5 und der Antrieb der Walzenrakel 60 im Innern der Schablone zeigt einen möglichen Antrieb von einer Seite, wobei die Walzenrakel 60 während des Laufes der Maschine das übertragene Element für die Drehbewegung der Teile auf der anderen Seite der Maschine ist.
Abgesehen von der großen Ersparnis, die das Fortlassen von Getriebemitteln auf der dem Hauptantrieb gegenüberliegenden Seite der Rundschablone 5 darstellt, ergibt sich der erhebliche Vorteil darin, daß während des Betriebes der Maschine die Walzenrakel 60, zwar das Drehmoment einwandfrei überträgt, aber
bei Einstellung des Rapportes zur Korrigierung eines Fehlers, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, fallen erhebliche Nachstellvorgänge fort, die auch gegebenenfalls, falls sie nicht manuell durchgeführt werden sollen, erheblichen technischen Aufwand verursachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone mit einer Walzenrakel in einer Druckmaschine für Warenbahnen, wobei die Walzenrakel und die Rundschablone auf der einen Seite von einem Zwischenrad des Hauptantriebes angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenrakel an ihrem anderen Ende ein Zahnrad (63') trägt, das in ein am Maschinengestell (10) gelagertes, frei drehbares Zahnrad (37") eingreift und das frei drehbare Zahnrad (37") zum Antrieb des anderen Endes der Rundschablone (60) mit dessen anderem Antriebsrad (24') in Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbare Zahnrad (37") auf der Seite der Rundschablone (60) liegt, deren Lagerung in Laufrichtung der Warenbahn verstellbar ist.
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