DE69601189T2 - Schablonendruckzylinderstruktur - Google Patents

Schablonendruckzylinderstruktur

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Hideo C/O Riso Kagaku Corp. R&D Center Amimachi Inashiki-Gun Ibaraki Negishi
Toshimitsu C/O Riso Kagaku Corp R&D Center Amimachi Inashiki-Gun Ibaraki Sakai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/18Inking units

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schablonendruckvorrichtung und insbesondere auf einen Schablonendruckzylinder.
  • Eine herkömmliche Schablonendruckzylinderanordnung umfaßt eine zylindrische Trommel, die einen farbdurchlässigen Bereich, eine Farbzufuhrwalze, die in der Trommel so angeordnet ist, um in Kontakt mit der inneren Fläche der Trommel zu stehen, und eine Farbaufbringwalze zur Zufuhr von Farbe zu der Farbzufuhrwalze aufweist. Die Farbzufuhrwalze ist so angeordnet, um sich um eine Achse parallel zu der Mittelachse der Trommel zu drehen und in Kontakt zu der inneren Umfangsfläche der Trommel zu gelangen. Die Farbaufbringwalze ist parallel zu der Farbzufuhrwalze angeordnet, um einen Farbreservoirabschnitt zwischen der Farbaufbringwalze und der Farbzufuhrwalze zu schaffen, um so Farbe auf die Fläche der Farbzufuhrwalze aufzubringen, wenn sich die Farbzufuhrwalze dreht.
  • Von der Farbe bzw. Tinte, die zu der inneren Umfangsfläche der Trommel durch die Farbzufuhrwalze zugeführt ist, bewegt sich Farbe, die leckagemäßig von den gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze austritt, auf die innere Umfangsfläche der Trommel. Ein spatelförmiges Plattenteil ist in der Innenseite der Trommel so angeordnet, um die innere Umfangsfläche der Trommel zu berühren, so daß die vorstehend erwähnte, leckagemäßig ausgetretene Farbe zu der Farbaufbringfläche entsprechend der Farbzufuhrwalze in der inneren Umfangsfläche der Trommel durch das Plattenteil zurückgeführt wird.
  • Es ist allerdings schwierig, den Druck und den Kontaktwinkel zwischen dem spatelförmigen Plattenteil und der inneren Umfangsfläche der Trommel einzustellen. Es ist schwierig, daß die gesamte, leckagemäßig ausgetretene Farbe zu der Farbaufbringfläche in der inneren Umfangsfläche der Trommel sicher zurückgeführt wird. Es entsteht dabei ein Problem dahingehend, daß ein Teil der leckagemäßig ausgetretenen Farbe, die durch das spatelförmige Plattenteil aufgefangen ist, weiter aus der Druckzylinder leckagemäßig austritt, um dadurch eine Druckvorrichtung und Blätter von Druckpapier mit Farbe zu beschmutzen. Es entsteht dabei ein anderes Problem, daß das spatelförmige Plattenteil abgenutzt wird, da es immer die innere Umfangsfläche der sich drehenden Trommel berührt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Schablonendruckzylinderanordnung geschaffen, die aufweist: eine Trommel mit einem zylindrischen Wandabschnitt, der einen farbdurchlässigen Bereich aufweist; eine Farbzufuhrwalze, die parallel zu der Trommel angeordnet ist, wobei die Farbzufuhrwalze um eine parallel zu der Mittelachse der Trommel verlaufende Achse dreht und in Anlage mit der Innenumfangsfläche der Trommel steht; eine Farbaufbringwalze, die parallel zu der Farbzufuhrwalze angeordnet ist, zur Bildung eines Farbreservoirbereichs zwischen der Farbaufbringwalze und der Farbzufuhrwalze, zur Aufbringung von Farbe auf eine Fläche der Farbzufuhrwalze bei Drehen der Farbzufuhrwalze; ein Paar bandartiger Stufenabschnitte, die zylindrische Flächen umfassen, die sich an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze jeweils entlang des gesamten Umfangs der Farbzufuhrwalze erstrecken, wobei jede der zylindrischen Flächen einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Farbzufuhrwalze; ein Paar Farbborde, wovon jeder eine erste geneigte Fläche aufweist, die in Gleitberührung mit der zylindrischen Fläche des entsprechenden bandartigen Stufenabschnittes steht, zur Leitung von Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte leckt, in den Farbreservoirabschnitt; und elastische Druckvorrichtungen zum Drücken der Farbborde gegen die zylindrischen Flächen der jeweiligen bandartigen Stufenabschnitte.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Schablonendruckzylinderanordnung gemäß dem ersten Aspekt geschaffen, die weiterhin eine Einstellvorrichtung zur Veränderung der elastischen Kraft der Drückvorrichtung umfaßt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Schablonendruckzylinderanordnung gemäß dem zweiten Aspekt geschaffen, bei der: der zylindrische Wandabschnitt der Trommel nachgiebig ausgebildet ist; die Zylinderanordnung weiterhin einen Antriebsmechanismus aufweist, zum Drehen der Farbzufuhrwalze synchron mit dem Zylinder; und der Antriebsmechanismus umfaßt, ein erstes Zahnrad, das um eine Achse parallel zu der Mittelachse des Zylinders synchron mit dem Zylinder dreht; ein erstes Armteil, das um eine Achse drehbewegbar ist, die mit der Achse des ersten Zahnrades zusammenfällt, wobei das erste Armteil ein freies Ende aufweist, ein zweites Zahnrad, das drehbar an dem freien Ende des ersten Armteils gelagert ist, um mit dem ersten Zahnrad zu drehen, ein zweites Armteil, das um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der Achse des ersten Armteils verläuft, wobei das zweite Armteil ein freies Ende aufweist, und ein drittes Zahnrad drehbar an dem freien Ende des ersten Armteils gelagert ist und mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, wobei das dritte Zahnrad zusammen mit der Farbzufuhrwalze dreht, sowie mit dem zweiten Zahnrad.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird die Schablonendruckzylinderanordnung des ersten Aspekts geschaffen, bei der jeder der Farbborde eine zweite geneigte Fläche aufweist, die mit Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze der ersten geneigten Fläche benachbart ist, und die gleitbeweglich gegen die zylindrische Fläche des bandartigen Stufenabschnittes anliegt, zum Abstreifen von auf dem bandartigen Stufenabschnitt gelagerter Farbe durch Drehen der Farbzufuhrwalze und zum Leiten der abgestreiften Farbe zu der Farbzufuhrwalze.
  • Gemäß einem fünften Aspekt wird die Schablonendruckzylinderanordnung des vierten Aspekts weitergebildet, bei der ein Winkel zwischen der zweiten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes größer ist als ein Winkel zwischen der ersten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes.
  • Farbe, die auf die abstreiferähnlichen Stufenabschnitte an den gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze herausleckt, wird zu dem Farbreservoirabschnitt in der inneren Seite der Farbborde durch die geneigten Flächen der Farbborde geführt, wenn sich die Farbzufuhrwalze dreht.
  • Der Kontaktzustand zwischen den zylindrischen Flächen der bandartigen Stufenabschnitte und der Farbborde kann geeignet eingestellt werden, wenn die elastische Kraft der Drückvorrichtung durch die Änderungseinrichtung geändert wird. Demgemäß kann der Kontaktzustand zwischen den bandartigen Stufenabschnitten und der Farbzufuhrwalze und der Farbborde optimal unabhängig eines Fehlers bei der maschinellen Bearbeitung der Farbborde und ein Fehler bei der Montage der Farbborde an der Farbzufuhrwalze beibehalten werden.
  • In der Konfiguration, in der die Farbzufuhrwalze, die durch den Antriebsmechanismus angetrieben wird, den flexiblen Umfangswandabschnitt nach außen preßt, während sie sich dreht, erhöht sich die Kraft, die den Umfangswandabschnitt drückt, wenn sich der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze erhöht. Die Kraft, die den Umfangswandabschnitt preßt, erniedrigt sich, wenn sich der Drehwiderstand erniedrigt. Da der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze frei geändert werden kann, wenn die elastische Kraft der Drückvorrichtung durch die Änderungseinrichtung geändert wird, um den Zustand eines Kontakts zwischen den bandartigen Stufenabschnitten der Farbzufuhrwalze und den Farbborden einzustellen, kann die Kraft der Farbzufuhrwalze, die den Umfangswandabschnitt drückt, entsprechend zu den Änderungen der Druckbedingungen, wie beispielsweise Art eines Mediums, das bedruckt werden soll, Art einer Farbe, Druckumgebungstemperatur, usw., geändert werden.
  • Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze herausleckt, wird in den Farbreservoirabschnitt in der inneren Seite der Farbborde durch die ersten, geneigten Flächen der Farbborde geführt, wenn sich die Farbzufuhrwalze dreht. Farbe, die nicht durch die erste, geneigte Fläche abgekratzt wird, wird durch die zweite, geneigte Fläche abgekratzt. Die so abgekratzte Farbe bewegt sich langsam nach innen, während sie entlang der zweiten, geneigten Fläche ansteigt, so daß die Farbe, rechtzeitig, auf die Tintenzufuhrumfangsfläche, die vor dem Tintenreservoirabschnitt in Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze angeordnet ist, zurückgeführt wird. Dann wird die Farbe erneut in den Tintenreservoirabschnitt hinein absorbiert, bevor die Farbe für ein Drucken recycelt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, die typisch eine Schablonendruckzylinderanordnung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Erläutern des Verhaltens der Farbe in der Schablonendruckzylinderanordnung der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, die den bandartigen Stufenabschnitt in Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Farbbord in der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine andere Form des Farbbords in der Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht, die die Drückvorrichtung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine andere Konfiguration der Drückvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine noch andere Konfiguration der Drückvorrichtung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht zum Erläutern des Mechanismus, durch den ein Druck zum Drucken in der Schablonendruckanordnung der Erfindung erzeugt wird;
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration der Schablonendruckanordnung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 11 zeigt eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht, die die Schablonendruckanordnung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer anderen Schablonendruckanordnung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Schablonendruckanordnung der Fig. 12 darstellt;
  • Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, die den bandartigen Stufenabschnitt in Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Farbbordeinheit darstellt, die einen Farbbord umfaßt, der mit einer Seitenplatte verbunden ist, und eine Farbzufuhrwalze;
  • Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Farbbord in der Erfindung darstellt; und
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen noch anderen Farbbord in der Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben werden.
  • Eine Schablonendruckzylinderanordnung 1, die in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt einen Zylinder bzw. eine zylindrische Trommel 2, die einen farbdurchlässigen Bereich besitzt. Eine Farbzufuhrwalze 3 ist in der Innenseite der Trommel 2 vorgesehen. Die Farbzufuhrwalze 3 ist so angeordnet, daß sie um eine Drehwelle 9 parallel zu der Mittelachse der Trommel 2 drehbar und in der Lage ist, mit der inneren Umfangsfläche der Trommel 2 in Kontakt zu treten. Die Druckzylinderstruktur ist so ausgelegt, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 zu drehen. Die Trommel 2 ist aus einer porösen Platte oder einem Sieb gebildet, das eine große Anzahl von feinen Poren, die darin gebildet sind, besitzt. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist eine Blatt aus Schablonenpapier auf die Oberfläche der Trommel 2 herumgewickelt und ein Ende des Papiers ist durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt.
  • Eine Farbaufbringwalze 5 ist in der Innenseite der Trommel 2 vorgesehen. Die Farbaufbringwalze 5 ist parallel zu der Farbzufuhrwalze 3 angeordnet und in einem Bereich benachbart zu der nachlaufenden Seite der Drehrichtung der Farbzufuhrwalze 3, die sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, und die Farbaufbringwalze 5 ist so ausgelegt, um Farbe 4 in einem Farbreservoirabschnitt auf die Farbzufuhrwalze 3 aufzubringen.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Farbverteiler; durch den Farbe, die durch die Farbzufuhreinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt ist, zwischen der Farbzufuhrwalze 3 und der Farbaufbringwalze 5 zugeführt wird. Wenn die Farbe zugeführt wird, wird sie in den Farbreservoirabschnitt hineingeführt, der zwischen den zwei Walzen 3 und 5 gebildet ist.
  • Bandartige Stufenabschnitte 10, von denen jeder eine Breite A und einen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Farbzufuhrwalze 3 besitzt, sind an axial gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 entlang des gesamten Umfangs der Walze 3 gebildet. Weiterhin ist ein Paar Farbborde 7 an axial gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 gebildet, so daß der Farbreservoirabschnitt zwischen dem Paar Farbborden 7 gebildet wird.
  • Jeder der Farbborde 7 ist ein im wesentlichen rechtwinklig-parallelepipedes Teil, das eine konkav gekrümmte Führungsfläche B auf seiner einen Ecke besitzt, so daß die Führungsfläche 8 in Kontakt mit einer zylindrischen Fläche 10a jedes der bandartigen Stufenabschnitte 10 steht, um so über die zylindrische Fläche 1 Oa überzuhängen. Weiterhin ist ein Teil C der Innenseitenfläche jedes der Farbborde 7 so angeordnet, um mit der Seitenendfläche 10b des bandartigen Stufenabschnitts 10 in Kontakt zu stehen.
  • Eine geneigte Fläche 11 ist in einem oberen Endabschnitt der Führungsfläche B jedes Farbbords 7 vorgesehen, so daß Farbe, die auf den bandartigen Stufenabschnitt 10 leckt, in den Farbreservoirabschnitt geführt wird. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die geneigte Fläche 11 unter einem Neigungswinkel gebildet, der derart ist, daß die Tiefe eines Abschnitts nahe der Innenseite der Farbzufuhrwalze 3 größer ist als die Tiefe eines Bereichs nahe dem Endabschnitt der Farbzufuhrwalze 3 von der Drehrichtung der Farbzufuhrwalze, dargestellt durch den linearen Pfeil, der in Fig. 3 gezeigt ist, das bedeutet, die geneigte Fläche 11 ist so gebildet, um sich nach oben von der äußeren Umfangsfläche der Farbzufuhrwalze 3 zu erstrecken.
  • Demgemäß wird Farbe, die auf den bandartigen Stufenabschnitt 10 leckt, durch die geneigte Fläche 11 des Farbbords 7 aufgenommen, wenn sich die Farbzufuhrwalze 3 dreht, und durch die geneigte Fläche 11 so geführt, um zurück zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze 3 zu laufen.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Endabschnitt des Farbbords 7 an einem Rahmen 200 dieser Vorrichtung so befestigt, um um eine Welle 201 drehbar zu sein. Der andere Endabschnitt des Farbbords 7 ist mit dem Rahmen 200 über eine Feder 202 verbunden, die als eine Drückvorrichtung wirkt. Der Farbbord 7, der durch die Feder 202 gezogen ist, dreht sich um die Welle 201, um so nahe der Farbzufuhrwalze 3 zu gelangen, so daß die Führungsfläche B davon in Kontakt mit der zylindrischen Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 der Farbzufuhrwalze 3 um einen vorbestimmten Druckbetrag gebracht wird. Die Führungsfläche B ist durch ein Teil gebildet, wie beispielsweise ein Bremsschuh, separat von dem Körper des Farbbords 7, wobei eine Abrasionswiderstandsfähigkeit und eine Reibungswiderstandsfähigkeit berücksichtigt sind. Das bedeutet, daß die Führungsfläche B so entfernbar ist, daß sie geändert werden kann, wenn sie abgenutzt ist.
  • Eine Langnut 6 ist in der Innenseite jedes Farbbords 7 gebildet, so daß gegenüberliegende Endabschnitte der Farbaufbringwalze 5 bewegbar gestützt sind, um es dadurch möglich zu machen, den Spalt zwischen der Farbzufuhrwalze 3 und der Farbaufbringwalze 5 einzustellen. Der Abstand zwischen der Farbaufbringwalze 5 und der Farbzufuhrwalze 3 kann auf einen gewünschten Zustand durch Bewegen/Einstellen der Befestigungsposition der Farbaufbringwalze 5 in Bezug auf den Farbbord 7 entlang der Nut 6 eingestellt werden.
  • In Fig. 1 dreht sich, wenn sich die Trommel in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, die Farbzufuhrwalze 3 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehwelle 9 herum. Farbe, die durch eine gewöhnliche Zufuhreinrichtung zugeführt ist, die nicht dargestellt ist, wird über einen Farbverteiler 8 in der Nachbarschaft des Kontaktabschnitts zwischen der Farbaufbringwalze 5 und der Farbzufuhrwalze 3 zugeführt, um einen Farbreservoirabschnitt zu bilden. Ein stabähnlicher Farbwirbel wird in dem Farbreservoirabschnitt gebildet, wenn der Druckvorgang ausgeführt wird, so daß Farbe 4 von dem Farbwirbel auf die Farbzufuhrwalze 3 durch die Farbaufbringwalze 5 aufgebracht wird. Die Farbe 4, die auf die Farbzufuhrwalze 3 aufgebracht ist, wird zu der inneren Umfangsfläche der Trommel 2 zugeführt.
  • Die Farbe 4, die den Farbreservoirabschnitt bildet, wird davor bewahrt, daß sie sich lateral von der Seitenwand jedes Farbbords 7 heraus ausbreitet. Die Führungsfläche 8 des Farbbords 7 steht mit der zylindrischen Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 in Kontakt, und Farbe, die auf den bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 herausleckt, wird zu dem Reservoirabschnitt der Farbe 4 durch die geneigte Oberfläche 11 des Farbbords 7 zurückgeführt, der in Kontakt mit der Seitenendfläche 10b des bandartigen Stufenabschnitts 10 steht. Demzufolge wird die Farbe 4 sicher so begrenzt, daß die Farbe 4 nicht aus dem Farbzufuhrbereich der Farbzufuhrwalze 3 herausleckt. Demgemäß entsteht dabei kein Problem dahingehend, daß die Druckvorrichtung und das Druckblatt mit Farbe beschmutzt werden.
  • Weiterhin wird der Farbbord 7 gegen den bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 durch eine elastische Kraft der Feder 202 gedrückt, während er drehbar um die Welle 201 herum gehalten wird, um sich so weit entfernt von der Farbzufuhrwalze 3 zu bewegen, wenn der Farbbord 7 eine gewisse Last von der Farbzufuhrwalze 3 aufnimmt, die sich in einer Periode eines Druckens dreht. Demzufolge wird nicht nur der Kontaktzustand zwischen dem Farbbord 7 und der Farbzufuhrwalze 3 stabil gehalten, sondern es wird auch der Kontaktzustand zwischen dem Farbbord 7 und dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 gut ungeachtet eines Fehlers bei der Maschinenbearbeitung des Farbbords 7 und eines Fehlers bei der Montage des Farbbords 7 an der Farbzufuhrwalze 3 eingestellt/gehalten.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Form des Farbbords darstellt. In dem Farbbord 7, das vorstehend beschrieben ist, ist die Führungsfläche 8 in Kontakt mit dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 eine einfach gekrümmte Fläche. Bei dem Farbbord 7, der in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Abschnitt, der in Kontakt mit dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 steht, als ein schmaler Führungsvorsprung 13 gebildet, der an der äußeren Umfangsfläche des bandartigen Stufenabschnitts 10 befestigt ist. Da der Kontaktflächenbereich zwischen dem Führungsvorsprung 13 und dem bandartigen Stufenabschnitt 10 kleiner als der Kontaktflächenbereich zwischen der Führungsfläche 8, wie vorstehend beschrieben ist, und dem bandartigen Stufenabschnitt 10 ist, so daß die Reibung reduziert wird, kann der Führungsvorsprung 13 des Farbbords 7 stark gegen die zylindrische Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 gedrückt werden, um so einen Dichteffekt zu verbessern, ohne die Belastung auf die Farbzufuhrwalze 3 unnötig größer zu gestalten. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine geneigte Fläche, die die dieselbe Funktion wie diejenige der vorstehend erwähnten, geneigten Fläche 11 besitzt, und die so gebildet ist, um so zu dem Führungsvorsprung 13 fortführend zu sein.
  • In der Schablonendruckzylinderanordnung der vorstehenden Ausführungsform sind die bandartigen Stufenabschnitte 10, von denen jeder einen äußeren Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser der Farbzufuhrwalze 3 besitzt, an den gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 vorgesehen und die drehbar schwenkbaren Farbborde 7 werden, durch die elastische Kraft von Federn 202, in Kontakt mit den bandartigen Stufenabschnitten 10 gebracht. Die Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte 10 leckagemäßig austritt, wird zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze 3 mittels der geneigten Flächen 11 zurückgeführt, die in den Farbborden 7 jeweils vorgesehen sind. Demgemäß entsteht in dieser Ausführungsform dabei kein Problem dahingehend, daß die Druckvorrichtung und das Druckblatt mit Farbe verschmutzt werden, da der Kontaktzustand zwischen dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 und dem Farbbord 7 stabil ist, so daß keine Farbe von dem Farbzufuhrbereich der Farbzufuhrwalze 3 herausleckt.
  • Die Fig. 10 und 11 stellen die Gesamtkonfiguration einer Schablonendruckvorrichtung dar, bei der die Schablonendruckzylinderanordnung, die in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben ist, angewandt werden kann. In den Fig. 10 und 11 ist die Konfiguration der Farbborde 7, der Federn 202 zum Drücken der Farbborde 7 gegen die Farbzufuhrwalze 3, oder dergleichen, nicht dargestellt, allerdings wird das Merkmal anderer Teile unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben werden. In den Fig. 10 und 11 bezeichnet das Bezugszeichen 1a eine zylindrische Trommel, die insgesamt als eine Schablonendruckzylinderanordnung dargestellt ist. Die zylindrische Trommel 1a besitzt ein Paar scheibenähnlicher Seitenplatten 16 mit einer steifen Körperstruktur, angeordnet parallel unter einem vorbestimmten Abstand, eine Struktur eines Klemmbasisbands 18 mit steifem Körper, das sich in der Richtung der Achse (die Richtung der Erzeugenden) der Trommel erstreckt, und zum Verbinden des Paars der Seitenplatten 16 miteinander, und ein Siebteil 22, das gegenüberliegende Seitenkantenabschnitte besitzt, getragen durch das Paar Seitenplatten 16, um einen flexiblen, peripheren Wandabschnitt 20 mit einer farbdurchlässigen Struktur zu tragen, die zylindrisch gedehnt ist. Das Siebteil 22 ist durch ein flexibel gewebtes Netz, das aus einem Drahtmaterial, wie beispielsweise rostfreier Stahldraht, oder dergleichen, hergestellt ist, gebildet. Das Siebteil 22 besitzt eine Struktur, bei der der Druckfarbe ermöglicht wird, durch einen Siebbereich hindurchzuführen. Der flexible Umfangswandabschnitt 20 kann so deformiert werden, um sich radial auszubauchen, da das Siebteil 22, das den flexiblen, peripheren Abschnitt 20 bildet, flexibel ist.
  • Eine Klemmplatte 24 zum lösbaren Klemmen eines Endes (des voranführenden Endes) eines Schablonenblatts ist auf dem Klemmbasisband 18 montiert, so daß das Schablonenblatt auf der äußeren Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 herumgewickelt/befestigt ist, während es auf dem Klemmbasisband 18 durch den Klemmabschnitt 24 verriegelt ist.
  • Eine Mittelzylinderwelle 26 durchdringt die zylindrische Trommel 1a entlang der Mittelachse der letzteren. Die zylindrische Trommel 1a ist so gestützt, um um die Mittelzylinderwelle 26 herum drehbar zu sein. Zylinderantriebszahnradabschnitte 15 sind in den äußeren Umfangsabschnitten der zwei Seitenplatten 16 jeweils gebildet. Die Zylinder-Antriebsmotor-Antriebszahnräder, die nicht dargestellt sind, sind mit den Zylinderantriebszahnradabschnitten 15 in Eingriff gebracht, um dadurch die zylindrische Trommel 1a anzutreiben, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung, in der Zeichnung, um die Mittelzylinderwelle 26 zu drehen, die als ein festgelegter Trägerwellenkörper wirkt.
  • Ein Innenzylinderrahmen 17 ist fest in der zylindrischen Trommel 1a, gestützt durch die Mittelzylinderwelle 26, angeordnet. Ein Ende eines Walzentragearms 21 ist drehbar an einem Seitenabschnitt des Innenzylinderrahmens 17 durch ein Lager 19 befestigt, so daß der Walzentragearm 21 im wesentlichen nach oben und nach unten um das Gelenk 19 schwingen kann. Eine Farbzufuhrwalze 23 zum Aufdrücken von Farbe auf die innere Umfangsfläche der zylindrischen Trommel 1a ist drehbar in einem Zwischenabschnitt des Walzentragearms 21 gehalten. Die Farbzufuhrwalze 23 ist so angeordnet, daß die Mittelachse der Farbzufuhrwalze 23 parallel zu der Erzeugenden der zylindrischen Trommel 1a liegt. Die äußere Umfangsfläche der Farbzufuhrwalze 23 berührt gleitend die innere Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20.
  • Der Walzentragearm 21 trägt fest eine Doktorrakel 25, die als eine Farbaufbringwalze wirkt, die sich so erstreckt, daß sie parallel zu der äußeren Umfangsfläche der Farbzufuhrwalze 23 unter einem kleinen Abstand liegt. Ein vorbestimmter Betrag von Druckfarbe wird zwischen der Farbzufuhrwalze 23 und der Doktorrakel 25 von einem Farbzufuhrrohr 29, das als ein Farbverteiler wirkt, zugeführt, um einen keilförmigen Farbreservoirabschnitt 27 zu bilden. Ein Farbzufuhrschlauch 31 ist mit dem Farbzufuhrrohr 29 verbunden. Der Farbzufuhrschlauch 31 führt durch das Innere der Mittelrylindermrelle 26 hindurch und erstreckt sich zu der Außenseite der Trommel so, um mit der Farbzufuhrquelle, die nicht dargestellt ist, allerdings angeordnet in der Außenseite der Trommel, verbunden zu sein. So wird Druckfarbe geliefert.
  • Die Menge an Druckfarbe in dem Farbreservoirabschnitt 27 wird, wenn sie durch einen feinen Spalt zwischen der Farbzufuhrwalze 23 und der Doktorrakel 25 hindurchführt, wenn sich die Farbzufuhrwalze 23 in Gegenuhrzeigerrichtung in der Zeichnung dreht, dosiert, und die Druckfarbe, die so dosiert ist, haftet an der äußeren Umfangsfläche der Farbzufuhrwalze 23 an, um eine Schicht einer vorbestimmten Dicke zu bilden, und wird zu der inneren Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 durch die Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung, in der Zeichnung, der Farbzufuhrwalze 23 geführt. Dann wird die Druckfarbe auf die innere Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 gequetscht. Der Innenzylinderrahmen 17 trägt eine Nockenwelle 33 drehbar. Ein Nocken 35 ist fest auf der Nockenwelle 33 befestigt. Der Nocken 35 ist ein doppelherzförmiger Blattnocken, so daß ein stabiler Zustand von den zwei stabilen Zuständen einer Druckrotationsposition und einer Nicht-Druckrotationsposition, dargestellt in Fig. 10, durch Drehen des Nockens 35 um jeweils 90º ausgewählt wird.
  • Ein Verbindungsjochteil 37 ist mit dem anderen Ende des Walzentragearms 21 verbunden, um so auf einem Gelenk 41 drehbar zu sein. Eine Nockenfolgerolle 39 ist an dem Verbindungsjochteil 37 befestigt. Der Nocken 35 steht mit der Nockenfolgerolle 39 in Eingriff.
  • Wenn der Nocken 35 in der Druckrotationsposition angeordnet ist, senkt sich die Farbzufuhrwalze 23 und berührt gleitend die innere Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 der Trommel 1a. Wenn der Nocken 35 in der Nicht-Druckrotationsposition angeordnet ist, wird die Farbzufuhrwalze 23 zusammen mit dem Walzentragearm 21 angehoben, nach innen in der radialen Richtung der zylindrischen Trommel 1a bewegt und von der inneren, umfangsmäßigen Fläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 (siehe Fig. 10) entfernt.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt ist, ist eine Nockenwelle 33 mit der Seite der Folgeeinrichtung einer elektromagnetischen Kupplung 43 verbunden, und die Antriebsseite der elektromagnetischen Kupplung 43 ist mit einem Nockenwellenantriebszahnrad 45 verbunden. Die elektromagnetische Kupplung 43 verbindet selektiv das Nockenwellenantriebszahnrad 45 und die Nockenwelle 33, um die Nockenwelle 33 anzutreiben. Das Nockenwellenantriebszahnrad 45 greift in das Hauptzahnrad 47 des inneren Zylinders ein, das fest an der Seitenplatte 16 der Trommel 1a befestigt ist, um so angetrieben zu werden, um sich in Verbindung mit der Drehung der zylindrischen Trommel 1a zu drehen.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, trägt die Mittelzylinderwelle 26 drehbar den Zwischenabschnitt eines Walzenantriebsarms 53 in der Trommel. Ein Zwischenzahnrad 55 ist drehbar an einem unteren Ende des Walzenantriebsarms 53 gehalten. Das äußere, obere Ende des Walzenantriebarms 53 ist mit dem Innenzylinderrahmen 17 über eine Spannfeder 58 verbunden, so daß der Rollenantriebsarm 51 so gedrückt wird, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 10 durch eine Federkraft der Spannfeder 58 zu drehen. Ein Zahnrad 57 ist konzentrisch an einem Endbereich der Farbzufuhrwalze 23 vorgesehen. Ein Zwischenzahnrad 55 greift in sowohl das Zahnrad 57 als auch in das Innenzylinder-Hauptzahnrad 47 ein. Wenn sich das Innenzylinder-Hauptzahnrad 47 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß der Drehung der zylindrischen Trommel 1a dreht, wird das Zwischenzahnrad 55 so angetrieben, um sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen, so daß sich das Zahnrad 57, das in das Zwischenzahnrad 55 eingreift, und die Farbzufuhrwalze 23 konzentrisch zu dem Zahnrad 57 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 10 drehen. Das bedeutet, daß die Farbzufuhrwalze 23 so angetrieben wird, um sich in derselben Richtung wie die zylindrische Trommel 1a zu drehen.
  • Da die Farbzufuhrwalze 23 so angetrieben wird, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 10 zu drehen, wie vorstehend beschrieben ist, wenn der Nocken 35 in der Druckdrehposition angeordnet ist und die Farbzufuhrwalze 23 in einer abgesenkten Position angeordnet ist, in der die Farbzufuhrwalze 23 gleitend die innere Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 der Trommel 1a berührt, wird die Farbzufuhrwalze 23 in einen erzwungenen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 gebracht, um dadurch den flexiblen, peripheren Umfangswandabschnitt 20 so zu deformieren, um sich zu einer Druckwalze 63 hin auszuwölben, die später beschrieben werden wird.
  • Im Gegensatz dazu deformiert sich, wenn der Nocken 35 in der Nicht-Druckrotationsposition angeordnet ist und die Farbzufuhrwalze 23 von der inneren Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 der Trommel 1a entfernt ist, die Farbzufuhrwalze 23 nicht den flexiblen, peripheren Umfangswandabschnitt 20, um sich herauszuwölben, gerade obwohl die Farbzufuhrwalze 23 angetrieben wird, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 10 zu drehen, wie vorstehend beschrieben ist, das bedeutet, das Wölben/Deformieren des flexiblen, peripheren Umfangswandabschnitts 20 wird freigegeben. Nachfolgend wird diese Position (siehe Fig. 10) der Farbzufuhrwalze 23 als eine Position eines stehenden Zustands bezeichnet.
  • Weiterhin ist, wie in Fig. 11 dargestellt ist, eine Nockenfolgerolle bzw. -walze 59 an einem Endabschnitt der Welle der Farbzufuhrwalze 23 befestigt. Die Nockenfolgerolle 59 greift in einen Nockenabschnitt 61 ein, der in der inneren, umfangsmäßigen Fläche der zylindrischen Trommel 1a gebildet ist. Wenn sich die zylindrische Trommel 1a dreht, folgt der sich drehende Nockenabschnitt 61 der Nockenfolgerolle 59 so, daß die Farbzufuhrwalze 23 wiederholt in einer vorbestimmten Zeitabstimmung synchron zu der Drehung der Trommel 1a ansteigt und abfällt.
  • In einer Rotationsphase entsprechend dem Bereich, in dem das Blatt Schablonenpapier auf der Trommel 1a geklemmt wird, wird die Farbzufuhrwalze 23 in Bezug auf die innere Umfangsfläche der Trommel 1a angehoben. Das bedeutet, daß sich in diesem Fall die Farbzufuhrwalze 23 radial nach innen bewegt, um den flexiblen, peripheren Umfangswandabschnitt 20 von der ausgebeulten Deformation freizugeben. Demzufolge wird nicht nur ein Kollisionsgeräusch davor bewahrt, daß es aufgrund der Kollision zwischen dem Klemmbasisband 13 und einem Eckabschnitt eines konkaven Abschnitts 65 der Druckwalze 63 erzeugt wird, was später beschrieben werden wird, sondern es wird auch das Siebteil 22 geschützt. Mit anderen Worten wird der erzwungene Kontakt der Farbzufuhrwalze 23 mit der inneren Umfangsfläche des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 freigegeben, um eine Wechselwirkung zwischen der Trommel 1a und der Druckwalze 63 zu dem Zeitpunkt eines Nichtdruckens zu verhindern.
  • Die Druckwalze 63 besitzt denselben äußeren Durchmesser wie die zylindrische Trommel 1a und besitzt eine Mittelwelle 62, so daß die Druckwalze 63 unter einem vorbestimmten Abstand von dem flexiblen Umfangswandabschnitt 20 und parallel zu der zylindrischen Trommel 1a vorgesehen wird. Die Druckwalze 63 wird so angetrieben, um sich in Uhrzeigerrichtung in Fig. 10 synchron unter derselben Geschwindigkeit wie diejenige der zylindrischen Trommel 1a durch eine Synchronrotationsantriebseinrichtung, die nicht dargestellt ist, zu drehen, die allerdings in dem Umfang der Mittelachse der Druckwalze 63 angeordnet ist. Die Druckwalze 63 besitzt einen konkaven Abschnitt 65 in dem äußeren Umfangsabschnitt der Drehposition entsprechend dem Klemmabschnitt 24 der zylindrischen Trommel 1a, um die Wechselwirkung mit dem Klemmabschnitt 24 zu vermeiden.
  • Von der relativen Positionsbeziehung zwischen der zylindrischen Trommel 1a und der Farbzufuhrwalze 23, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird, wenn der flexible Umfangswandabschnitt 20 so deformiert wird, um sich nach außen zu wölben, der ausgewölbte, deformierte Abschnitt der zylindrischen Trommel 1a in einen erzwungenen Kontakt mit der Druckwalze 63 gebracht, so daß das Blatt aus Schablonenpapier, das auf der äußeren Umfangsfläche der Trommel gewickelt ist, und ein Druckblatt P zwischen die zylindrische Trommel 1a und die Druckwalze 63 gelegt werden. In einem Zustand, in dem die ausgewölbte Deformation des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 aufgehoben wird, wie in Fig. 10 dargestellt ist, wird ein Spalt zwischen der zylindrischen Trommel 1a und der Druckwalze 63 gebildet, um dem Druckblatt P zu ermöglichen, frei hindurchzuführen.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist ein Papierklemmteil 67 auf der Druckwalze 63 vorgesehen. Das Papierklemmteil 67 ist an der Druckwalze 63 so befestigt, um auf einem Gelenk 69 drehbar zu sein. Das Papierklemmteil 67 besitzt als sein eines Ende einen Klemmabschnitt 71 zum lösbaren Klemmen des Druckblatts P im Zusammenwirken mit der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze 63 und besitzt an seinem gegenüberliegenden Ende eine Nockenfolgerolle 73. Die Nockenfolgerolle 73 greift in einen Nocken 75 ein, der so angeordnet ist, um an einem Vorrichtungsrahmen, der nicht dargestellt ist, fest befestigt zu sein, allerdings für ein drehbares Stützen der Druckwalze 63. Wenn sich die Druckwalze 63 dreht, wird der Bewegung des Nockens 75 durch die Nockenfolgerolle 73 gefolgt, um das Papierklemmteil 67 anzutreiben. Das bedeutet, daß dann, wenn ein Druckblatt P von einem Papierzufuhrabschnitt 77 links in Fig. 10 synchron zu der Drehung der Druckwalze 63 zugeführt wird, das Papierklemmteil 67 ein voranführendes Ende des Druckpapiers P in einer Drehposition (Papierklemmposition) klemmt, die durch das Bezugszeichen a in Fig. 10 dargestellt ist, und hebt das Klemmen in einer Rotationsposition (Papierfreigabeposition) b in dem Papierausgabeabschnitt 79 rechts in der Fig. 10 auf. Demzufolge wickelt die Druckwalze 63 das Druckblatt P auf seiner äußeren Umfangsfläche zwischen der Papierklemmposition a und der Papierfreigabeposition b auf und trägt erzwungen das Druckblatt P.
  • Der Papierzufuhrabschnitt 77 besitzt einen Papierzufuhrtisch 81, auf dem Blätter aus Druckpapier gestapelt sind, Papierzufuhrwalzen 83 und eine Papierhandhabungswalze 85 zum Aufnehmen der Blätter aus Druckpapier P eines nach dem anderen von dem Papierzufuhrtisch 81, Papierführungsteile 87, ein Paar Zeitabstimmungsrollen 89 zum Zuführen eines Druckblatts P zu einer Papierklemmposition a in einer vorbestimmten Zeitabstimmung, so daß das Druckblatt P durch den Klemmabschnitt 71 der Druckwalze 63 geklemmt wird, und einen optischen Papierzufuhrsensor 91 zum Erfassen der Zufuhr des Druckpapiers P zu der Papierklemmposition a.
  • Der Papierausgabeabschnitt 79 besitzt eine Papierausgabeklemmwalze 93, die in der Papierfreigabeposition b und zum Durchführen einer Klemmwalzenfunktion in Verbindung mit der Druckwalze 63 angeordnet, um das Druckblatt P auszuwerfen, eine Papierseparierklaue 95 zum Separieren des Druckblatts P von der Druckwalze 63, ein Paar Papierausgabektemmwalzen 99 zum Zuführen des so separierten Druckblatts P zu einem Papieraufnahmedeck 97, einer Papierausgabebefestigung 101, auf der die Blätter aus Druckpapier P nach einem Bedrucken aufgelegt werden, und einen optischen Papierausgabesensor 103 zum Erfassen des Flugs des Druckblatts P von dem Papieraufnahmedeck 97 zu dem Papierausgabetisch 101 hin.
  • Die Papierausgabeklemmwalze 93 und die obere Walze des Paars der Papierausgabeklemmwalzen 99, die gleitend die untere Oberfläche des ausgeworfenen Druckblatts P berühren, d. h. die Druckbildfläche, sind so gebildet, um gleitend nur leere Bereiche (nicht bedruckte Randbereiche) an gegenüberliegenden Seiten des Druckblatts P zu berühren. Weiterhin werden die axialen Positionen davon automatisch entsprechend zu der Größe des Druckpapiers P, das auf den Papierzufuhrtisch 81 gelegt ist, so eingestellt, daß die Papierausgabeklemmwalze 93 und die obere Walze des Paars der Papierausgabeklemmwalzen 99 gleitend nur die leeren Bereiche an gegenüberliegenden Seiten des Druckpapiers P ungeachtet der Größe in Breitenrichtung des Druckpapiers P berühren. In diesem Fall ist ein Papiergrößensensor, der nicht dargestellt ist, allerdings zum Erfassen der Größe des Druckpapiers P, in dem Papierzufuhrtisch 81 vorgesehen.
  • Die Betriebsweise der Schablonendruckanordnung, die so konfiguriert ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird beschrieben werden.
  • Wenn eine Starttaste auf einer Bedienungstafel, die nicht dargestellt ist, niedergedrückt wird, nachdem ein Blatt Schablonenpapier, das gebildet ist, auf der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Trommel 1a gewickelt und daran befestigt ist, startet nicht nur die zylindrische Trommel 1a und die Druckwalze 63 eine Rotation, sondern auch Blätter von Druckpapier P werden eines nach dem anderen von dem Papierzufuhrtisch 81 durch die Papierzufuhrwalzen 83 und die Papierbehandlungswalzen 85 aufgenommen und zu dem Paar Zeitabstimmungswalzen 89 durch das Papierführungsteil 87 geführt.
  • Wenn sich die zylindrische Trommel 1a und die Druckwalze 63 zu vorbestimmten Rotationsphasenpositionen drehen, führt das Paar Zeitabstimmungswalzen 89 das Druckblatt P zu der Papierklemmposition a in einer vorbestimmten Zeitabstimmung so zu, daß das Druckblatt P durch den Klemmabschnitt 71 der Druckwalze 63 geklemmt wird.
  • Dann wird eine Stromleitung in der elektromagnetischen Kupplung 43 für eine vorbestimmte Zeit ausgeführt. Demzufolge dreht sich der Nocken 35 um 90º, um in der Druckrotationsposition angeordnet zu werden, und die Farbzufuhrwalze 23 wird in der vorstehend erwähnten, abgesenkten Position angeordnet und dreht sich, der Rotation der zylindrischen Trommel 1a folgend, um den flexiblen Umfangswandabschnitt 30 radial nach außen zu drücken, um dadurch den flexiblen Umfangswandabschnitt 20 so zu deformieren, um sich zu der Druckwalze 63 hin auszubeulen. In diesem Zustand klemmt der Klemmabschnitt 71 der Druckwalze 63 das voranführende Ende des Druckblatts P in der Papierklemmposition a und dann wird das Druckblatt P auf die äußere Umfangsfläche der Druckwalze 63 durch die Drehung der Druckwalze 63 so gewickelt, daß sich das Druckblatt P zu dem Kontaktbereich der zylindrischen Trommel 1a bewegt, das bedeutet zu dem ausgebeulten, deformierten Abschnitt des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 hin. Demzufolge wird das Druckblatt P zwischen der zylindrischen Trommel 1a und der Druckwalze 63 mit einem vorbestimmten Betrag einer Druckkraft in dem ausgebeulten, deformierten Abschnitt so gelegt, daß das Druckschablonendrucken ausgeführt wird, während das Druckblatt P durch die Drehung der zylindrischen Trommel 1a und der Druckwalze 63 getragen wird.
  • Wenn sich die zylindrische Trommel 1a und die Druckwalze 63 drehen, bis der Klemmabschnitt 71 die Papierfreigabeposition b erreicht, wird das Klemmen des Druckpapiers P durch den Klemmabschnitt 71 aufgehoben und das Druckblatt P wird kontinuierlich durch die Papierausgabeklemmwalze 93 getragen. Deshalb wird das Druckblatt P von der Druckwalze 63 durch die Papierseparierklaue 95 separiert, zu dem Papieraufnahmedeck 97 durch das Paar Papierausgabeklemmwalzen 99 geführt, von dem Papieraufnahmedeck 97 zu der Papierausgabebefestigung 101 geführt und auf die Papierausgabebefestigung 101 mit der Druckbildfläche nach oben gelegt.
  • Die vorstehend erwähnte Druckvorrichtung weist auf: eine zylindrische Trommel 1a, die einen flexiblen Umfangswandabschnitt 20 besitzt; eine Farbzufuhrwalze 23, die sich in der zylindrischen Trommel 1a synchron zu der Drehung der zylindrischen Trommel 1a anhebt und absenkt, um dadurch die zylindrische Trommel 1a nach außen zu deformieren; und eine Druckwalze 63, die in der Außenseite der zylindrischen Trommel 1a angeordnet ist, wobei ein Druckblatt zwischen dem flexiblen Umfangswandabschnitt 20 der deformierten, zylindrischen Trommel 1a und der Druckwalze 63 gelegt wird, um ein Drucken durchzuführen, wobei eine Kraft zum Herauspressen des flexiblen Umfangswandabschnitts 20 einen großen Einfluß auf den Zustand des sich ergebenden Druckbilds besitzt. Die Kraft der Farbzufuhrwalze 23, die den flexiblen Umfangswandabschnitt 20 radial nach außen drückt, um den flexiblen Umfangswandabschnitt 20 zu deformieren, um sich nach außen zu der Druckwalze 63 hin auszubeulen, erhöht sich, wenn sich der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze 23 erhöht, allerdings nimmt die Kraft ab, wenn sich der Drehwiderstand erniedrigt.
  • Das bedeutet, daß, in Fig. 9, wenn der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze 23 oder der Drehwiderstand des Zahnrads 57, vereint mit der Farbzufuhrwalze 23, größer als der Drehwiderstand des Walzenantriebarms 53 in Bezug auf die Mittelzylinderwelle 26 ist, das Zwischenzahnrad 55, das mit dem Zahnrad 57 in Eingriff steht, versucht, sich zu drehen, während es in Uhrzeigerrichtung auf dem äußeren Umfang des Zahnrads 57 rollt. Da das Zwischenzahnrad 55 durch den freien Endabschnitt des Walzenantriebsarms 53 getragen wird, um so in der Lage zu sein, sich nur auf einem Kreisbogen mit der Mittelzylinderwelle 26 als dessen Mitte zu drehen, drückt das Zwischenzahnrad 55 das Zahnrad 57 durch die Kraft des Vektors F1 der Fig. 9 auf einer virtuellen Linie, die die jeweiligen Drehmitten P1 und P2 der zwei Zahnräder verbindet. Demgemäß bewegt sich das Zahnrad 57 zu der Druckwalze 63 entlang eines Kreisbogens mit der Schwenkachse 19 als dessen Mitte, so daß die Farbzufuhrwalze 23 die Druckwalze 63 durch die Kraft des Vektors F2 proportional zu der Kraft des Vektors F1 drückt.
  • Da die vorstehend erwähnte Kraft des Vektors F1 proportional zu dem Drehwiderstand des Zahnrads 57 ist, erhöht sich die Kraft (Druckkraft) des Zahnrads 57, das die Druckwalze 63 durch die Farbzufuhrwalze 23 drückt, wenn sich der Drehwiderstand des Zahnrads 57 erhöht.
  • In der Schablonendruckvorrichtung, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben ist, kann der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze 3 in Kontakt mit den Farbborden 7 geeignet durch eine geeignete Einstellung der elastischen Federn 202 eingestellt werden, wenn die Schablonendruckzylinderanordnung der vorstehenden Ausführungsform, in der die Farbborde 7 gegen die Farbzufuhrwalze 3 durch die Federn 202 gedrückt werden wird, bei der Vorrichtung angewandt werden. Demzufolge kann die Kraft der Farbzufuhrwalze, die den Umfangswandabschnitt herausdrückt, so eingestellt werden, um ein gutes Druckbild entsprechend der Änderung der Druckbedingung, wie beispielsweise Art eines Mediums, das bedruckt werden soll, Art einer Farbe, Druckumgebungstemperatur, usw., erhalten werden.
  • Ein Beispiel, bei dem die Schablonendruckzylinderanordnung der Ausführungsform, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben ist, bei der Schablonendruckvorrichtung angewandt wird, die unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben ist, und weiterhin eine Änderungseinrichtung 300 zum Ändern der elastischen Kraft der Federn 202 in der Schablonendruckzylinderanordnung vorgesehen ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden.
  • Ein Motor 203, der als eine Antriebseinrichtung wirkt, ist an dem Rahmen 200 befestigt. Ein Zahnrad 204, das auf der Motorantriebswelle vorgesehen ist, greift mit einem Zahnrad 205 ein, das drehbar an dem Rahmen 200 befestigt ist. Ein Mutterschraubenabschnitt 206 ist in dem Zahnrad 205 gebildet, um so parallel zu der Mitte der Achse zu verlaufen. Ein Schraubengewindeabschnitt 207a ist an einem Ende eines Bolzens 207 gebildet, der in den Mutterschraubenabsohnitt 206 eingreift. Ein Führungsabschnitt 207b, der an dem anderen Endabschnitt des Bolzens 207 gebildet ist, wird durch einen Führungsabschnitt 208 geführt, der an dem Rahmen 200 befestigt ist, um so nicht drehbar zu sein. Der Führungsabschnitt 207b der Schraube 207 ist mit dem Endabschnitt der Seite des Rahmens 200 der Feder 202 verbunden.
  • In der Änderungseinrichtung 300, die so konfiguriert ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, bewegt sich der Bolzen 207 in einer vorbestimmten Richtung entlang des Führungsabschnitts 208 entsprechend der Richtung einer Drehung des Zahnrads 205, wenn der Motor 203 so angetrieben wird, um das Zahnrad 205 zu drehen. Durch die Verschiebung des Bolzens 207 wird die elastische Kraft, die auf der Feder 202 gegeben ist, die zwischen dem Farbbord 7 und dem Bolzen 207 vorgesehen ist, geändert.
  • Wenn die elastische Kraft, die der Feder 202 gegeben ist, geändert wird, kann der Kontaktzustand zwischen dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 und dem Farbbord 7 so eingestellt werden, daß der Drehwiderstand der Farbzufuhrwalze 3 frei geändert werden kann. Demgemäß kann die Kraft der Farbzufuhrwalze 3, 23, die den flexiblen Umfangswandabschnitt 20 der Trommel 1a herausdrückt, entsprechend der Änderung der Druckbedingungen, wie beispielsweise Art eines Mediums, das bedruckt werden soll, Art einer Farbe, Druckumgebungstemperatur, usw., eingestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird eine andere Konfiguration einer Ausführungsform der Änderungseinrichtungen zum Ändern der elastischen Kraft der Feder 202 beschrieben werden. Ein Endabschnitt eines Einstellarms 210, der als die Änderungseinrichtung zum Ändern der elastischen Kraft der Feder 202 wirkt, ist an dem Rahmen 200 durch eine Welle 211, um so drehbar zu sein, befestigt. Der andere Endbereich der Feder 202, die einen Endabschnitt an dem Farbbord 7 befestigt besitzt, ist an einem Zwischenabschnitt des Einstellarms befestigt. Ein Schlitz 212, der ähnlich einem kreisförmigen Bogen entlang der Stelle der Drehung des Einstellarms 210 geformt ist, ist in einem Teil des Rahmens 200 gebildet, der in Kontakt mit dem Einstellarm 210 steht. Ein Schraubenloch 213 ist in einem Abschnitt des Einstellarms 210 entsprechend dem Schlitz 212 gebildet. Eine Fixierschraube 214 ist in das Fixierloch 213 des Einstellarms 210 durch den Schlitz 212 von einer Seite gegenüberliegend zu dem Rahmen 200 eingesetzt, so daß der Einstellarm 210 an dem Rahmen 200 fest befestigt ist.
  • Der Einstellarm 210 wird um die Welle 211 gedreht, um dadurch die elastische Kraft, die der Feder 202 gegeben wird, einzustellen. Nachdem der Einstellarm 210 positioniert ist, an dem die elastische Kraft, die der Feder 202 gegeben wird, auf einen geeigneten Wert eingestellt wird, wird die Fixierschraube 214 in das Schraubenloch 213 durch den Schlitz 212 in dieser Position eingesetzt. Der Einstellarm 210 ist in der Position fest befestigt und ein erwünschter Betrag einer elastischen Kraft wird auf dem Farbbord 7 aufgebracht, so daß der Kontaktzustand zwischen dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 und dem Farbbord 7 auf einen erwünschten Zustand eingestellt werden kann. Auch kann in dieser Ausführungsform derselbe Effekt wie in Fig. 6 erhalten werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird eine andere Ausführungsform einer Drückvorrichtung, die eine elastische Kraft zum Drückendes Farbbords 7 gegen die zylindrische Oberfläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 und eine Änderungseinrichtung zum Ändern der elastischen Kraft davon besitzt, beschrieben werden. Ein Basisabschnitt eines L-förmigen Halters 220 ist an dem Rahmen 200 durch eine Anschlagschraube 221 befestigt. Ein Langloch 223 ist in dem Rahmen 200 vorgesehen und ein Schraubenloch 224 ist in dem Halter 220 vorgesehen. Da die Anschlagschraube 221 in das Schraubenloch 224 über das Langloch 223 des Rahmens 200 hinein angezogen ist, kann die Position des Halters 220 relativ zu dem Rahmen 200 eingestellt werden.
  • Eine Feder 222, die als eine Drückvorrichtung wirkt, ist zwischen einem voranführenden Abschnitt des Halters 220 und der oberen Fläche des Farbbords 7 vorgesehen. Die Feder 222 ist auf einen Vorsprung 7a gesetzt, der auf der oberen Fläche des Farbbords 7 vorgesehen und nach unten durch den voranführenden Endabschnitt des Halters 220 gedrückt ist.
  • Wenn die Position des Halters 220 relativ zu dem Farbbord 7 geeignet so eingestellt wird, daß eine Druckkraft, die auf das Farbbord 7, durch die Feder 222 aufgebracht ist, geändert wird, kann der Kontaktzustand zwischen dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 und dem Farbbord 7 auf einen erwünschten Zustand eingestellt werden. Auch kann in dieser Ausführungsform derselbe Effekt wie in Fig. 6 erhalten werden.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 16 beschrieben werden.
  • Eine Schablonendruckzylinderanordnung 1, die in Fig. 12 dargestellt ist, besitzt einen Zylinder 2, der einen farbdurchlässigen Bereich besitzt. Eine Farbzufuhrwalze 3 ist in der Innenseite der Trommel 2 vorgesehen. Die Umfangsfläche der Farbzufuhrwalze 3 dient als eine Farbzufuhrumfangsfläche 3a zum Zuführen von Farbe zu der inneren Umfangsfläche der Trommel 2. Die Farbzufuhrwalze 3 ist so angeordnet, um um eine Drehwelle 9 parallel zu der Mittenachse der Trommel 2 und so drehbar zu sein, daß die Farbzufuhrumfangsfläche 3a die innere Umfangsfläche der Trommel 2 berühren kann. Die Druckzylinderanordnung 1 ist so ausgelegt, um sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 12 zu drehen. Die Trommel 2 ist durch eine poröse Platte oder einen Schirm gebildet, der eine große Anzahl von feinen Poren, die darin gebildet sind, besitzt. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist ein Blatt aus Schablonenpapier auf der Oberfläche der Trommel 2 aufgewickelt und ein Ende des Papiers ist durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt.
  • Eine Farbaufbringwalze 5 ist in der Innenseite der Trommel 2 vorgesehen. Die Farbaufbringwalze 5 ist so angeordnet, daß sie parallel zu der Farbzufuhrwalze 3 liegt, und ist so gebildet, daß Farbe in einem Farbreservoirabschnitt 4 auf die Farbzufuhrwalze 3 aufgebracht wird.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, ist ein Farbverteiler oberhalb der Farbzufuhrwalze 3 so vorgesehen, daß Farbe, die durch eine Farbzufuhreinrichtung zugeführt ist, die nicht dargestellt ist, zwischen der Farbzufuhrwalze 3 und der Farbaufbringwalze 5 zugeführt wird, um dadurch den Farbreservoirabschnitt 4 zwischen den zwei Walzen 3 und 5 zu bilden.
  • Eine Antriebsstange 108, die in dem Farbreservoirabschnitt 4 angeordnet ist, dreht sich in einer Richtung umgekehrt zu der Richtung der Drehung der Farbzufuhrwalze 3, so daß der Durchmesser eines Wirbels, der in der Farbe in dem Farbreservoirabschnitt 4 erzeugt ist, gleichförmig gestaltet wird.
  • Bandartige Stufenabschnitte 10, von denen jeder eine zylindrische Fläche 10a besitzt, die eine Breite A und einen äußeren Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser der Farbzufuhrwalze 3 besitzt, sind an den axial gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 entlang des gesamten Umfangs der Walze 3 gebildet. Weiterhin ist ein Paar Farbborde 7 an den axial gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 gebildet, so daß der Farbreservoirabschnitt 4 zwischen dem Paar Farbborde 7 gebildet ist.
  • Jeder der Farbborde 7 ist ein im wesentlichen rechtwinklig-parallelopipedes Teil, das eine konkav gekrümmte Gleitfläche B auf seiner einen Ecke besitzt, so daß die Gleitfläche B in Kontakt mit einer zylindrischen Fläche 10a jedes der bandartigen Stufenabschnitte 10 steht, um so über die zylindrische Fläche 10a herüberzuhängen. Weiterhin ist ein Teil der inneren Seitenfläche C jedes der Farbborde 7 so angeordnet, um mit einem Wandabschnitt 10b des bandartigen Stufenabschnitts 10 in Kontakt zu stehen.
  • Eine erste, geneigte Fläche 11 ist in einem oberen Endabschnitt der Gleitfläche 8 jedes der Farbborde 7 vorgesehen, so daß Farbe, die aus dem bandartigen Stufenabschnitt 10 herausleckt, in den Farbreservoirabschnitt hineingeführt wird. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, ist die erste, geneigte Fläche 11 unter einem Winkel einer Neigung gebildet, so daß die Tiefe eines Bereichs nahe der Innenseite der Farbzufuhrwalze 3 größer als die Tiefe eines Bereichs nahe des äußeren Endabschnitts der Farbzufuhrwalze 3 in Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze 3 ist, wie durch den linearen Pfeil dargestellt ist, der in Fig. 14 gezeigt ist. Weiterhin ist der Winkel zwischen der ersten, geneigten Fläche 11 und der zylindrischen Fläche 10a so eingestellt, um ein nahezu rechter Winkel zu sein. Weiterhin ist die Höhe der ersten, geneigten Fläche 11 in Bezug auf die zylindrische Fläche 10a größer als die Höhe des Wandabschnitts 10b des bandartigen Stufenabschnitts 10, so daß sich die erste, geneigte Fläche 11 nach oben von der Farbzufuhrumfangsfläche 3a der Farbzufuhrwalze 3 erstreckt.
  • Demgemäß wird Farbe, die auf die zylindrische Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 leckt, durch die erste, geneigte Fläche 11 des Farbbords 7 aufgenommen, wenn sich die Farbzufuhrwalze 3 dreht, und durch die erste, geneigte Fläche 11 geführt, um so zurück zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze 3 zu laufen.
  • In dieser Ausführungsform kann allerdings Farbe auf der zylindrischen Fläche 10a nicht ausreichend abgekratzt werden und eine kleiner Menge an Farbe verbleibt, da der Winkel zwischen der ersten, geneigten Fläche 11 und der zylindrischen Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 ein nahezu rechter Winkel ist. Wenn der Winkel des Bereichs der voranführenden Endkante der ersten, geneigten Fläche 11 so angeschärft ist, um dieses Problem zu lösen, wird der voranführende Endkantenabschnitt in die zylindrische Fläche 10a eintauchen, so daß die Drehung der Farbzufuhrwalze 3 verhindert werden kann oder die zylindrische Fläche 10a eingeschnitten und beschädigt werden kann. Weiterhin sind der Wandabschnitt 10b und der Farbbord 7 in der Grenze zwischen der Farbzufuhrumfangsfläche 3a und der zylindrischen Fläche 10a nicht immer vollständig in engem Kontakt miteinander aufgrund der Variation der Genauigkeit der Maschinenbearbeitung des Wandabschnitts 10b und des Farbbords 7. Demgemäß kann ein Spalt manchmal zwischen dem Wandabschnitt 10b und dem Farbbord 7 erzeugt werden, wenn sich die Farbzufuhrwalze 3 dreht. Deshalb kann ein Teil der Farbe, die durch die erste, geneigte Fläche 11 abgekratzt ist, in den Spalt eintreten und kann verbleiben, um so auf dem Wandabschnitt 10b niedergeschlagen zu werden.
  • In dieser Ausführungsform ist deshalb eine zweite, geneigte Fläche 121 auf der Gleitfläche 8 jedes Farbbords 7 gebildet, um Farbe, die auf der zylindrischen Fläche 10a niedergeschlagen ist, zurückzugewinnen, die nicht durch die erste, geneigte Fläche 11 zurückgewonnen ist. Die zweite, geneigte Fläche 121 ist angrenzend an die erste, geneigte Fläche entlang der Drehrichtung der Farbzufuhrwalze und besitzt eine Funktion eines gleitenden Berührens der zylindrischen Fläche 10a, eines Abkratzens von Farbe, die auf dem bandartigen Stufenabschnitt 10 niedergeschlagen ist, entsprechend der Drehung der Farbzufuhrwalze 3 und Führen der abgekratzten Farbe zu der Farbzufuhrumfangsfläche 3a.
  • Wie in den Fig. 14 und 16 dargestellt ist, ist der Winkel zwischen der zweiten, geneigten Fläche 121 und der zylindrischen Fläche 10a größer als der Winkel zwischen der ersten, geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche 10a, das bedeutet, der voranführende Endkantenabschnitt 121a ist geschärft. Demgemäß ist die zweite, geneigte Fläche 121 stärker, in der Funktion eines Abkratzens von Farbe auf der zylindrischen Fläche 10a, gegenüber der ersten, geneigten Fläche 11.
  • Wie in Fig. 16 dargestellt ist, ist eine Gleitfläche 8 nahe des voranführenden Endkantenabschnitts 121a der zweiten, geneigten Fläche 121. Das bedeutet, eine Gleitfläche B1 ist angrenzend an und in der Nähe des voranführenden Endkantenabschnitts 121a in Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze 3 angeordnet, eine Gleitfläche B2 ist angrenzend an und vor dem voranführenden Endkantenabschnitt 121a in Bezug auf dieselbe Drehrichtung angeordnet und eine Gleitfläche B3 ist zwischen der ersten und der zweiten, geneigten Fläche 11 und 121 angeordnet. Auf diese Art und Weise wird die Gleitfläche B, die den voranführenden Endkantenabschnitt 121a umgibt, auf der zylindrischen Fläche 10a gestützt. Demgemäß wird, gerade in dem Fall, wo der Winkel des voranführenden Endkantenabschnitts 121a scharf ist, der voranführende Endkantenabschnitt 121a davor bewahrt, daß er in die zylindrische Fläche eintaucht, um dadurch die Farbzufuhrwalze zu beschädigen oder die Drehung der Farbzufuhrwalze zu verhindern.
  • Die obere Kante der zweiten, geneigten Fläche 121 ist oberhalb der Farbzufuhrumfangsfläche 3a der Farbzufuhrwalze 3 angeordnet, so daß Farbe zu der Farbzufuhrumfangsfläche 3a geführt werden kann.
  • Gemäß der zweiten, geneigten Fläche 121, die so konfiguriert ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann Farbe, die nicht durch die erste, geneigte Fläche abgekratzt ist, sicher dadurch abgekratzt werden. Da die zweite, geneigte Fläche 121 unter einem großen Winkel in Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze 3 geneigt ist (das bedeutet, die zweite, geneigte Fläche 121 berührt die zylindrische Fläche 10a durch den scharfwinkligen, voranführenden Endkantenabschnitt 121a), bewegt sich die abgekratzte Farbe langsam nach innen der Farbzufuhrwalze 3, während die zweite, geneigte Fläche 121 hochsteigt, wie durch den Pfeil in Fig. 14 dargestellt ist, so daß die Farbe, rechtzeitig, auf die Farbzufuhrumfangsfläche 3a zurückgeführt wird, die vor dem Farbreservoirabschnitt 3 in Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze 3 liegt. Dann wird die Farbe zu dem Farbreservoirabschnitt 4 absorbiert und die Farbe wird zum Drucken recycelt.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist ein Endabschnitt des Farbbords 7 an einer Seitenplatte 250 dieser Vorrichtung befestigt, um so um eine Welle 251 drehbar zu sein. Der andere Endabschnitt des Farbbords 7 ist an der Seitenplatte 250 über eine Feder 252 verbunden, die als eine Drückvorrichtung wirkt. Der Farbbord 7, der durch die Feder 252 gezogen ist, dreht sich um die Welle 251, um so nahe zu der Farbzufuhrwalze 3 zu gelangen, und die Gleitfläche 8 davon wird in Kontakt mit der zylindrischen Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10 der Farbzufuhrwalze 3 durch einen vorbestimmten Druckbetrag gebracht. Die Gleitfläche 8 ist durch ein Teil gebildet, wie beispielsweise ein Bremsschuh, separat von dem Körper des Farbbords 7, wobei eine Abrasionswiderstandsfähigkeit und eine reibungsmäßige Widerstandsfähigkeit berücksichtigt wird. Das bedeutet, daß die Gleitfläche 8 entfernbar ist, so daß sie ausgetauscht werden kann, wenn sie abgenutzt ist.
  • Ein Anschlag 253 wird in der oberen Kante der Gleitplatte 250 durch die Kraft der Feder 252 gestoppt, um zu verhindern, daß sich der Farbbord 7 unnötigerweise bewegt, wenn der Farbbord 7 in der Form einer Einheit verwendet wird, die durch Befestigen des Farbbords 7 an der Gleitplatte 250 gebildet ist. In einem Zustand, in dem eine Farbbordeinheit 400, die durch Befestigen des Farbbords 7 an der Seitenplatte 250 vereinigt ist, wie in Fig. 15 dargestellt ist, in der Schablonendruckvorrichtung durch Anschlagschrauben 204, oder dergleichen, montiert wird, wird der Anschlag 253 leicht von der oberen Kante der Seitenplatte 250 floatiert. Wenn versucht wird, die Farbbordeinheit 400 in der Schablonendruckvorrichtung zu befestigen, ist die Farbbordeinheit 400 einfach handhabbar, so daß die Farbbordeinheit 400 in die Vorrichtung (insbesondere die Farbzufuhrwalze 3) leicht montiert werden kann, da der Anschlag 253 auf der Seitenplatte 250 gestoppt wird, um so nicht irgendwie weiter, als erwartet, durch die Kraft der Feder 252 gedreht zu werden.
  • Eine Langnut 6 ist in der Innenseite jedes Farbbords 7 gebildet, so daß Tragewellen 5a in gegenüberliegenden Endabschnitten der Farbaufbringwalze 5 bewegbar gehalten sind, um es dadurch möglich zu machen, den Spalt zwischen der Farbzufuhrwalze 3 und der Farbaufbringwalze 5 einzustellen. Der Abstand zwischen der Farbaufbringwalze 5 und der Farbzufuhrwalze 3 kann auf einen gewünschten Zustand durch Bewegen/Einstellen der Befestigungsposition der Farbaufbringwalze 5 in Bezug auf den Farbbord 7 entlang der Nut 6 eingestellt werden.
  • In Fig. 12 dreht sich, wenn sich die Schablonendruckzylinderanordnung 1 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, die Farbzufuhrwalze 3 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehwelle 9 herum. Farbe, die durch eine gewöhnliche Zufuhreinrichtung, die nicht dargestellt ist, zugeführt ist, wird durch den Farbverteiler zu der Nachbarschaft des Kontaktabschnitts zwischen der Farbaufbringwalze 5 und der Farbzufuhrwalze 3 zugeführt, um einen Farbreservoirabschnitt 4 zu bilden. Ein stabähnlicher Farb-Wirbel wird in dem Farbreservoirabschnitt 4 gebildet, wenn der Druckvorgang ausgeführt wird, so daß Farbe auf die Farbzufuhrwalze 3 durch die Farbaufbringwalze 5 aufgebracht wird. Die Farbe, die auf die Farbzufuhrwalze 3 aufgebracht ist, wird zu der inneren Umfangsfläche der Trommel 2 zugeführt.
  • Die Farbe, die den Farbreservoirabschnitt 4 bildet, wird davor bewahrt, daß sie lateral aus der Seitenwand jedes Farbbords 7 herausspritzt. Die Gleitfläche 8 des Farbbords 7 steht in Kontakt mit der zylindrischen Fläche 10a des bandartigen Stufenabschnitts 10, und Farbe, die auf dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 leckagemäßig ausgetreten ist, wird zu dem Farbreservoirabschnitt 4 durch die erste, geneigte Fläche 11 des Farbbords 7 zurückgeführt, die in Kontakt mit dem Wandabschnitt 10b des bandartigen Stufenabschnitts 10 steht.
  • Gerade in dem Fall, wo Farbe, die auf den bandartigen Stufenabschnitt 10 leckagemäßig austritt, nicht perfekt durch die erste, geneigte Fläche 11 abgekratzt wird, kann die verbleibende Farbe nicht sicher durch die zweite, geneigte Fläche 121 abgekratzt werden. Die zweite, geneigte Fläche 121 kratzt Farbe von der zylindrischen Fläche 10a sicher durch den scharfwinkligen, voranführenden Endkantenabschnitt 121a ab. Die so abgekratzte Farbe bewegt sich nach innen der Farbzufuhrwalze 3, während sie durch die zweite, geneigte Fläche 121 geführt wird, so daß die Farbe auf die Farbzufuhrumfangsfläche 3a zurückgeführt wird, die vor dem Farbreservoirabschnitt 4 liegt.
  • Auf diese Art und Weise besitzt die Schablonendruckzylinderanordnung 1 dieser Vorrichtung Farbborde 7, von denen jeder zwei geneigte Flächen 11 und 121 zum Zurückgewinnen von Farbe besitzt, die aus gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 leckagemäßig ausgetreten ist. Demgemäß wird Farbe sicher eingeschränkt, um so nicht aus dem Farbzufuhrbereich der Farbzufuhrwalze 3 leckagemäßig auszutreten. Demgemäß entsteht dabei kein Problem dahingehend, daß die Druckvorrichtung und Blätter aus Druckpapier mit Farbe beschmutzt werden.
  • Weiterhin wird der Farbbord 7 gegen den bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 durch eine elastische Kraft der Feder 252 gedrückt, während sie drehbar um die Welle 251 gehalten wird, um sich so weit von der Farbzufuhrwalze 3 zu bewegen, wenn der Farbbord 7 eine gewisse Last von der Farbzufuhrwalze 3 aufnimmt, die sich in einer Periode eines Druckens dreht. Demgemäß wird nicht nur der Kontaktzustand zwischen dem Farbbord 7 und der Farbzufuhrwalze 3 stabil gehalten, sondern auch der Kontaktzustand zwischen dem Farbbord 7 und dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 wird gut ungeachtet eines Fehlers in der Maschinenbearbeitung des Farbbords 7 und einem Fehler in der Befestigung des Farbbords 7 zu der Farbzufuhrwalze 3 eingestellt/gehalten.
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Form des Farbbords darstellt. In diesem Farbbord 107 durchdringt ein Nutabschnitt, der zwischen der ersten, geneigten Fläche 11 und der zweiten, geneigten Fläche 131 gebildet ist, den Farbbord 107 zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen des Farbbords 107. Demgemäß wird der voranführende Endkantenabschnitt 131a der zweiten, geneigten Fläche 131 durch die Gleitflächen B1 und B2 in zwei Richtungen, nach vorne und nach hinten, umgeben. Der Flächenbereich der Gleitfläche B1, der zu der ersten, geneigten Fläche in Fig. 17 fortgeführt ist, ist so eingestellt, daß er größer als der Flächenbereich der Gleitfläche B1 ist, der durch die erste, geneigte Fläche in Fig. 16 fortgeführt ist. Als Folge wird der voranführende Endkantenabschnitt 131a der zweiten, geneigten Fläche 131 davor bewahrt, in die zylindrische Fläche 10a der Farbzufuhrwalze 3 hineinzutauchen.
  • In der Schablonendruckzylinderanordnung der vorstehenden Ausführungsform sind die bandartigen Stufenabschnitte 10, von denen jeder einen äußeren Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser der Farbzufuhrwalze 3 besitzt, an den gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze 3 vorgesehen, und die drehbar gelagerten Farbborde 7 werden, durch die elastische Kraft von Federn 202, in Kontakt mit den bandartigen Stufenabschnitten 10 gebracht, so daß die Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte 10 leckagemäßig austritt, zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze 3 mittels der ersten und der zweiten geneigten Fläche 11 und 121, die in den Farbborden 7 vorgesehen sind, zurückgeführt wird. Demgemäß entsteht in dieser Ausführungsform kein Problem dahingehend, daß die Druckvorrichtung und das Druckblatt mit Farbe beschmutzt werden, da der Kontaktzustand zwischen dem bandartigen Stufenabschnitt 10 der Farbzufuhrwalze 3 und dem Farbbord 7 stabil ist, so daß Farbe nicht leckagemäßig aus dem Farbzufuhrbereich und der Farbzufuhrwalze 3 austritt.
  • In der Schablonendruckzylinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die bandartigen Stufenabschnitte, von denen jeder einen kleineren äußeren Durchmesser als der äußere Durchmesser einer Farbzufuhrwalze besitzt, an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze vorgesehen, so daß nicht nur Farbborde in Kontakt mit den Stufenabschnitten jeweils gebracht werden, sondern auch Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte leckagemäßig austritt, zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze durch geneigte Flächen, die in den Farbborden vorgesehen sind, zurückgeführt wird. Demgemäß entsteht bei der vorliegenden Erfindung, da Farbe nicht aus dem Farbzufuhrbereich der Farbzufuhrwalze leckagemäßig austritt, kein Problem dahingehend, daß die Druckvorrichtung und das Druckblatt mit Farbe beschmutzt werden.
  • Weiterhin kann in der Schablonendruckzylinderanordnung der vorliegenden Erfindung, die eine Drückvorrichtung, die mit einer elastischen Kraft zum Drücken der Farbborde gegen die zylindrischen Flächen der bandartigen Stufenabschnitte versehen ist, und eine Änderungseinrichtung zum Ändern der elastischen Kraft der Druckvorrichtung besitzt, ein erwünschter Betrag eines Drucks zum Drucken durch Einstellen des Drehwiderstands der Farbzufuhrwalze geeignet erhalten werden. Demgemäß kann ein optimales Drucken entsprechend der Änderung der Druckbedingungen, wie beispielsweise Art eines Papiers, Art einer Farbe, Druckumgebungstemperatur, usw., durchgeführt werden, um dadurch ein scharfes Druckbild zu erhalten.
  • In der Schablonendruckzylinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind bandartige Stufenabschnitte, von denen jeder einen kleineren, äußeren Durchmesser als der äußere Durchmesser einer Farbzufuhrwalze besitzt, an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze vorgesehen, so daß nicht nur Farbborde in Kontakt mit den Stufenabschnitten jeweils gebracht werden, sondern auch Farbe, die leckagemäßig auf die bandartigen Stufenabschnitte austritt, zu der inneren Seite der Farbzufuhrwalze sicher durch die erste und die zweite, geneigte Fläche zurückgeführt werden, die in den Farbborden vorgesehen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung entsteht, da Farbe nicht aus dem Farbzufuhrbereich der Farbzufuhrwalze heraustritt, dabei kein Problem, daß die Druckvorrichtung und Blätter aus Druckpapier mit Farbe verschmutzt werden.
  • Weiterhin besitzt in der Schablonendruckzylinderanordnung der vorliegenden Erfindung, die eine Drückvorrichtung besitzt, die mit einer elastischen Kraft zum Drücken der Farbborde gegen die zylindrischen Flächen der bandartigen Stufenabschnitte versehen ist, die Abrasion der Gleitflächen der Farbborde keinen Einfluß auf den Farbabkratzeffekt der Farbborde, gerade in dem Fall, wo die Gleitflächen der Farbborde abgenutzt werden. Demgemäß entsteht ein exzellenter Effekt in Bezug auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit.

Claims (9)

1. Schablonendruckzylinderanordnung, umfassend:
eine Trommel mit einem zylindrischen Wandabschnitt, der einen farbdurchlässigen Bereich aufweist;
eine Farbzufuhrwalze, die parallel zu der Trommel angeordnet ist, wobei die Farbzufuhrwalze um eine parallel zu der Mittelachse der Trommel verlaufend Achse dreht und in Anlage mit der Innenumfangsfläche der Trommel steht;
eine Farbaufbringwalze, die parallel zu der Farbzufuhrwalze angeordnet ist, zur Bildung eines Farbreservoirbereichs zwischen der Farbaufbringwalze und der Farbzufuhrwalze, zur Aufbringung von Farbe auf eine Fläche der Farbzufuhrwalze bei Drehen der Farbzufuhrwalze;
ein Paar bandartiger Stufenabschnitte, die zylindrische Flächen umfassen, die sich an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrwalze jeweils entlang des gesamten Umfangs der Farbzufuhrwalze erstrecken, wobei jede der zylindrischen Flächen einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Farbzufuhrwalze;
ein Paar Farbborde, wovon jeder eine erste geneigte Fläche aufweist, die in Gleitberührung mit der zylindrischen Fläche des entsprechenden bandartigen Stufenabschnittes steht, zur Leitung von Farbe, die auf die bandartigen Stufenabschnitte leckt, in den Farbreservoirabschnitt; und
elastische Druckvorrichtungen zum Drücken der Farbborde gegen die zylindrischen Flächen der jeweiligen bandartigen Stufenabschnitte.
2. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Einstellvorrichtung zur Veränderung der elastischen Kraft der Druckvorrichtung umfaßt.
3. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 2, bei der:
der zylindrische Wandabschnitt der Trommel nachgiebig ausgebildet ist;
die Zylinderanordnung weiterhin einen Antriebsmechanismus aufweist, zum Drehen der Farbzufuhrwalze synchron mit dem Zylinder; und
der Antriebsmechanismus umfaßt,
ein erstes Zahnrad, das um eine Achse parallel zu der Mittelachse des Zylinders synchron mit dem Zylinder dreht,
ein erstes Armteil, das um eine Achse drehbewegbar ist, die mit der Achse des ersten Zahnrades zusammenfällt, wobei das erste Armteil ein freies Ende aufweist, ein zweites Zahnrad, das drehbar an dem freien Ende des ersten Armteils gelagert ist, um mit dem ersten Zahnrad zu drehen,
ein zweites Armteil, das um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der ersten Achse des ersten Armteils verläuft, wobei das zweite Armteil ein freies Ende aufweist, und ein drittes Zahnrad drehbar an dem freien Ende des zweiten Armteils gelagert ist und mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, wobei das dritte Zahnrad zusammen mit der Farbzufuhrwalze dreht, sowie mit dem zweiten Zahnrad.
4. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 1, bei der jeder der Farbborde eine zweite geneigte Fläche aufweist, die mit Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze der ersten geneigten Fläche benachbart ist und die gleitbeweglich gegen die zylindrische Fläche des bandartigen Stufenabschnittes anliegt, zum Abstreifen von auf dem bandartigen Stufenabschnitt abgelagerter Farbe durch Drehung der Farbzufuhrwalze und zum Leiten der abgestreiften Farbe zu der Farbzufuhrwalze.
5. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 4, bei der ein Winkel zwischen der zweiten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes größer ist als ein Winkel zwischen der ersten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes.
6. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 1, bei der jeder der Farbborde einen Anschlag aufweist zur Verhinderung einer Drehbewegung der Farbborde.
7. Schablonendruckzylinderanordnung, umfassend:
eine Trommel mit einem zylindrischen Wandabschnitt, der einen farbdurchlässigen Bereich aufweist;
eine Farbzufuhrwalze, die parallel zu der Trommel angeordnet ist, wobei die Farbzufuhrwalze um eine parallel zu der Mittelachse der Trommel verlaufende Achse dreht und die in Anlage mit der Innenumfangsfläche der Trommel steht;
eine Farbaufbringwalze, die parallel zu der Farbzufuhrwalze angeordnet ist, zur Bildung eines Farbreservoirbereichs zwischen der Farbaufbringwalze und der Farbzufuhrwalze, zur Aufbringung von Farbe auf eine Fläche der Farbzufuhrwalze bei Drehen der Farbzufuhrwalze;
ein Paar bandartiger Stufenabschnitte, die zylindrische Flächen umfassen, die sich an gegenüberliegenden Enden der Farbzufuhrrolle jeweils entlang des gesamten Umfangs der Farbzufuhrwalze erstrecken, wobei jede der zylindrischen Flächen einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Farbzufuhrwalze;
ein Paar Farbborde, wovon jeder eine erste geneigte Fläche aufweist, die in Gleitberührung mit der zylindrischen Fläche des entsprechenden bandartigen Stufenabschnittes steht, zur Leitung von Tinte, die auf die bandartigen Stufenabschnitte leckt, in den Farbreservoirabschnitt, und eine zweite geneigte Fläche aufweist, die mit Bezug auf die Drehrichtung der Farbzufuhrwalze der ersten geneigten Fläche benachbart ist und die gleitbeweglich gegen die zylindrische Fläche des bandartigen Stufenabschnittes anliegt, zum Abstreifen von auf dem streifenartigen Stufenabschnitt abgelagerter Farbe durch Drehung der Farbzufuhrwalze und zum Leiten der abgestreiften Farbe zu der Farbzufuhrwalze.
8. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 7, bei der ein Winkel zwischen der zweiten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes größer ist als ein Winkel zwischen der ersten geneigten Fläche und der zylindrischen Fläche des bandartigen Stufenabschnittes.
9. Schablonendruckzylinderanordnung nach Anspruch 7, bei der jeder der Farbborde einen Anschlag aufweist zur Verhinderung einer Drehbewegung der Farbborde.
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