DE69711498T2 - Zylinderreinigungsvorrichtung mit einer Reinigungstuchrolle - Google Patents

Zylinderreinigungsvorrichtung mit einer Reinigungstuchrolle

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderreinigungsvorrichtung zum Reinigen der Außenfläche eines Zylinders in einer Offset- Druckmaschine, wie etwa einen Gummizylinder, einen Druckzylinder, einen Plattenzylinder oder einen Tintenübertragungszylinder. Die Erfindung betrifft eine Zylinderreinigungsvorrichtung zur Verwendung mit einer Reinigungstuchvorratsrolle bzw. -zuführrolle, um die ein Reinigungstuch gewickelt ist, wobei das Reinigungstuch von der Vorratsrolle zugeführt und gegen die Außenfläche des Zylinders gedrückt wird, um die Außenfläche des Zylinders zu reinigen.
  • In einer Zylinderreinigungsvorrichtung zum Reinigen der Außenfläche eines Zylinders in einer Offset-Druckpresse, wie etwa eines Gummizylinders, ist üblicherweise eine Reinigungstuchvorratsrolle mit einem Kern verwendet worden, um den ein Reinigungstuch gewickelt ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine starre Metallwelle, die in den Kern eingepasst ist. Die Welle ist an gegenüberliegenden Enden auf einem Rahmen in der Vorrichtung angebracht, um die Vorratsrolle drehbar derart zu tragen, dass das Reinigungstuch von der Vorratsrolle zugeführt und gegen die Außenfläche des Zylinders gepresst werden kann, um die Außenfläche zu reinigen. Da die Welle lang und schwer ist, ist es jedoch mühsam, die Welle in den Kern einzuführen und einzupassen und daraufhin die Welle auf dem Rahmen anzubringen. Arbeitseinsatz und Zeit sind erforderlich. Außerdem vermag eine bestimmte Vorrichtung lediglich eine solche Vorratsrolle zu verwenden, die einen Kern aufweist, der dazu ausgelegt ist, auf die Welle der Vorrichtung zu passen, so dass die Vorratsrolle und der Kern bezüglich ihrer Größe begrenzt sind. Nicht jede Vorratsrolle kann verwendet werden.
  • Vorgeschlagen wurde außerdem eine Zylinderreinigungsvorrichtung, die in der EP-A-0 479 403 (äquivalent der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 234 659 aus dem Jahr 1992) offenbart ist, demnach der Kern direkt an gegenüberliegenden Enden auf dem Rahmen angebracht und gehalten ist, um die Vorratsrolle für eine Drehung ohne Verwendung der Metallwelle zu tragen. In dieser Vorrichtung besitzt die Vorratsrolle jedoch lediglich eine geringe Festigkeit durch Fehlen der Welle. Das Zentrum der Vorratsrolle kann deshalb derart ausgelenkt werden, dass das Reinigungstuch nicht gleichmäßig zugeführt wird. Der Kern und die Vorratsrolle können außerdem von dem Rahmen außer Eingriff gelangen und herunterfallen. Eine bestimmte Vorrichtung kann lediglich die Vorratsrolle mit demjenigen Kern verwenden, der dazu ausgelegt ist, auf dem Rahmen angebracht und gehalten zu werden, und die Vorratsrolle und der Kern besitzen eine begrenzte Größe.
  • Beispiele von Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik finden sich in der EP-A-0 529 764, die ein Verfahren und ein System zum Ermitteln des Endes einer Tuchrolle zur Verwendung in Gummiwalzenreinigern für Druckpressen offenbart, in der GB-A- 1 149 396, die eine Reinigungs- oder Dämpfungsvorrichtung für Rotations-Offset-Druckmaschinen erläutert, und in der US-A- 5 509 353, die eine Trommelreinigungsvorrichtung für Reinigungstrommeln von Druckpressen offenbart.
  • Um die vorstehend angesprochenen Probleme zu überwinden, ist ein Versuch unternommen worden, eine Zylinderreinigungsvorrichtung bereitzustellen, in der die Außenfläche der Vorratsrolle sich im Eingriff mit einem Querbalken und durch diesen aufgenommen befindet, um die Vorratsrolle drehbar zu tragen, wobei der Querbalken am Rahmen der Vorrichtung angebracht ist. Die Vorratsrolle kann jedoch nicht auf dem Querbalken einfach dadurch stabilisiert werden, dass die Außenfläche der Vorratsrolle mit dem Querbalken in Eingriff gebracht wird. Die Vorratsrolle kann sich entlang dem Querbalken vibrierend bewegen und von dem Querbalken herunterspringen, wenn die Vorratsrolle auf dem Querbalken zum Zuführen des Reinigungstuchs gedreht wird. Das Reinigungstuch kann deshalb nicht gleichmäßig zugeführt werden.
  • Das Reinigungstuch kann übrigens eine Oberfläche aufweisen, die aus Pulpe hergestellt und dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders zu Reinigungszwecken gebracht zu werden, wobei die andere Oberfläche aus Polyesterfasern hergestellt ist, um das Reinigungstuch zu verstärken. Unter diesen Umständen ist es erforderlich, die Vorratsrolle in der Vorrichtung korrekt anzuordnen, um das Reinigungstuch von der Vorratsrolle zuzuführen, so dass nicht die andere Oberfläche sondern nur die eine Oberfläche des Reinigungstuchs in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders gebracht wird. Wenn eine Bedienperson die gegenüberliegenden Enden der Vorratsrolle jedoch irrtümlich beim Anordnen umgekehrt positioniert, wird das Reinigungstuch ausgehend von der Vorratsrolle derart ausgerichtet, dass die andere Oberfläche in Kontakt mit der Außenseite des Zylinders gebracht wird. Dies bringt das Problem mit sich, dass die Polyesterfasern an der Außenfläche des Zylinders haften und die Qualität des Druckprodukts verringern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine neue und verbesserte Zylinderreinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend angesprochenen Probleme überwunden werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zylinderreinigungsvorrichtung zu schaffen, in der die Vorratsrolle in der Vorrichtung ohne größeren Arbeitsaufwand und Zeitprobleme problemlos angeordnet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zylinderreinigungsvorrichtung zu schaffen, in der eine beliebige Vorratsrolle ungeachtet der Größe der Vorratsrolle und des Kerns verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zylinderreinigungsvorrichtung zu schaffen, in der eine Vorratsrolle selbst dann verwendet werden kann, wenn sie keinen Kern aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zylinderreinigungsvorrichtung zu schaffen, in der die sich drehende Vorratsrolle stabilisiert ist, so dass das Reinigungstuch von der Vorratsrolle gleichmäßig zugeführt werden kann.
  • Die Erfindung schafft demnach eine Zylinderreinigungsvorrichtung zur Verwendung mit einer Reinigungstuchvorratsrolle, um die ein Reinigungstuch gewickelt ist, wobei das Reinigungstuch von der Vorratsrolle zugeführt und zwecks Reinigung der Außenfläche eines Zylinders gegen diese gedrückt wird, wobei die Vorrichtung einen Rahmenmittel enthält und folgendes umfasst:
  • Ein an dem Rahmenmittel angebrachtes Rollenaufnahmemittel, das die Außenfläche der Vorratsrolle in Eingriff nimmt und diese aufnimmt; und
  • ein Rollenstabilisierungsmittel zur Stabilisierung der Vorratsrolle am Aufnahmemittel, wenn die Vorratsrolle am Aufnahmemittel zur Zuführung des Reinigungstuchs gedreht wird, wobei die Mitte der Vorratsrolle durch das Stabilisierungsmittel gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle stabil zum Aufnahmemittel bewegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorratsrolle einen Kern auf, um den das Reinigungstuch gewickelt ist. Das Stabilisierungsmittel umfasst ein Führungsmittel zum Führen des Kerns zur Bewegung auf das Aufnahmemittel zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle zwecks Stabilisierung der Vorratsrolle am Aufnahmemittel.
  • Das Aufnahmemittel kann einen Querbalken umfassen, der an dem Rahmenmittel angebracht ist. Die Außenfläche der Vorratsrolle befindet sich im Eingriff mit und wird aufgenommen durch den Querbalken zum Tragen der Vorratsrolle zu Drehzwecken. Das Stabilisierungsmittel umfasst ein Führungsmittel zum Führen des Kerns für eine Bewegung in Richtung auf den Querbalken in Übereinstimmung mit der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle und ein bewegliches Gliedmittel in Gegenüberlage zu dem Querbalken im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle und in Richtung auf den Querbalken in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle bewegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Stabilisierungsmittel ein elastisch drückendes Mittel zum elastischen Drücken des beweglichen Gliedmittels in Richtung auf das Aufnahmemittel. Die Vorratsrolle wird auf dem beweglichen Gliedmittel zur Drehung durch das elastisch drückende Mittel getragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorratsrolle zwischen dem beweglichen Gliedmittel und dem Querbalken sandwichartig angeordnet. Das bewegliche Gliedmittel, das Führungsmittel und der Querbalken wirken miteinander zusammen, um die Vorratsrolle zur Drehung zu tragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Außenfläche der Vorratsrolle im Eingriff mit dem Querbalken und wird durch diesen aufgenommen, um die Vorratsrolle zur Drehung zu tragen. Das Stabilisierungsmittel befindet sich in Gegenüberläge zu dem Querbalken und im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle, um die Vorratsrolle zwischen dem Stabilisierungsmittel und dem Querbalken sandwichartig aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Rahmenmittel ein Paar von seitlichen Rahmen. Der Querbalken ist zwischen den seitlichen Rahmen angeordnet und auf diesen getragen. Eine Außenfläche der Vorratsrolle befindet sich im Eingriff mit dem Querbalken und ist durch diesen aufgenommen, um die Vorratsrolle zur Drehung zu tragen. Das Stabilisierungsmittel befindet sich in Gegenüberlage zu dem Querbalken angebracht auf dem Armmittel und in Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle. Das Armmittel ist am anderen Ende für eine Schwenkbewegung zum Bewegen des Stabilisierungsmittels in Richtung auf den Querbalken in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle getragen. Das Armmittel umfasst ein Stangenmittel, das darauf angebracht ist und sich parallel zum Querbalken erstreckt. Ein Durchlass ist zwischen dem Querbalken und dem Stangenmittel gebildet, so dass das Reinigungstuch durch den Durchlass ausgehend von der Vorratsrolle zugeführt wird.
  • Das Stabilisierungsmittel kann ein erstes längliches Element umfassen, das auf dem Armmittel getragen ist, und ein zweites längliches Mittel, das zwischen dem ersten länglichen Mittel und dem Stangenelement angeordnet ist. Das zweite längliche Element ist auf einem zusätzlichen Armmittel angebracht, das auf dem Stangenmittel getragen ist. Das zusätzliche Armmittel ist um das Stangenmittel in Richtung auf die Vorratsrolle derart schwenkbeweglich, dass das zweite längliche Element sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Erläuterungsansicht einer Reinigungstuchvorratsrolle.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufrissansicht der Vorratsrolle von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Erläuterungsansicht einer weiteren Vorratsrolle.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Vorratsrolle von Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Aufrissansicht einer weiteren Vorratsrolle.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des Führungsmittels von Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des beweglichen Elements von Fig. 6.
  • Fig. 9 zeigt eine Aufrissansicht des Ermittlungsmittels von Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 16 zeigt eine Schnittdraufsicht der Vorrichtung Von Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht der von einem Pfad rückgezogenen Stange, entlang welchem ein Arm in Fig. 15 schwenkbeweglich ist.
  • Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht der in dem Pfad in Fig. 17 vorgerückten Stange.
  • Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht der Stange zum Verhindern, dass der Arm in Fig. 18 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
  • Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugtem Ausführungsform.
  • Fig. 21 zeigt eine Aufrissansicht einer Hälfte der Vorrichtung von Fig. 20.
  • Fig. 22 zeigt eine Aufrissansicht der anderen Hälfte der Vorrichtung von Fig. 20.
  • Fig. 23 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 22.
  • Fig. 24 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 22.
  • Fig. 25 zeigt eine Seitenansicht einer Reinigungstuchvorratsrolle von Fig. 20, die in der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Fig. 26 zeigt eine Seitenansicht der Vorratsrolle von Fig. 25, die in der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht der Vorratsrolle von Fig. 26 bei verringertem Durchmesser.
  • Fig. 28 zeigt eine Seitenansicht der Vorratsrolle von Fig. 27 mit noch stärker verringertem Durchmesser.
  • Fig. 29 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist eine Reinigungstuchvorratsrolle 2 gezeigt, die in einer Zylinderreinigungsvorrichtung zum Einsatz kommt. Die Vorrichtung umfasst Rahmenmittel und Rollenaufnahmemittel, die auf dem Rahmenmittel angebracht sind. Die Außenfläche der Vorratsrolle 2 befindet sich im Eingriff mit dem Aufnahmemittel und ist durch dieses aufgenommen.
  • Die Vorratsrolle 2 weist einen Kern 4 auf, um welchen ein Reinigungstuch 6 gewickelt ist. Der Kern 4 kann hohl und rohrförmig sein. Der Kern 4 kann eine massive Stange umfassen. Das Reinigungstuch 6 kann ein gewöhnliches Tuch sein, ein nicht gewobenes Tuch, ein Papier oder eine Kunststofffolie. Außerdem kann das Reinigungstuch 6 im vornherein mit einem Reinigungsmittel oder Detergenz imprägniert bzw. getränkt sein. Das Reinigungstuch kann daraufhin in einer Vakuumpackung verpackt worden sein. Das Reinigungstuch kann außerdem ein Detergenz in Form von Gelee oder Paste aufweisen, das bzw. die auf das Reinigungstuch aufgetragen ist.
  • Das Reinigungstuch 6 wird von der Vorratsrolle 2 zugeführt und gegen die Außenfläche des Zylinders zum Reinigen der Außenfläche des Zylinders gepresst. Die Vorrichtung umfasst ferner ein Rollenstabilisierungsmittel zum Stabilisieren der Vorratsrolle 2 auf dem Aufnahmemittel, wenn die Vorratsrolle 2 auf dem Aufnahmemittel gedreht wird, um das Reinigungstuch 6 zuzuführen, wodurch der Durchmesser der Rolle entsprechend abnimmt. In der Ausführungsform umfasst das Stabilisierungsmittel ein Führungsmittel zum Führen des Kerns 4 zugunsten einer Bewegung in Richtung auf das Aufnahmemittel in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 zur Stabilisierung der Vorratsrolle 2 auf dem Aufnahmemittel.
  • Das Führungsmittel umfasst erste und zweite Führungsabschnitte in Form von Seitenblöcken 8A und 8B, die auf dem Rahmen der Vorrichtung angebracht sind. Die Seitenblöcke 8A und 8B besitzen L-Form und umfassen jeweils einen vertikalen Abschnitt 10 und einen horizontalen Abschnitt 12. Die Seitenblöcke 8A und 8B umfassen außerdem Platten 14, in denen Schlitze 16 gebildet sind. Die Platten 14 sind parallel und in Gegenüberlage zueinander angeordnet und an den Rändern der horizontalen Abschnitte 12 angebracht, um mit den vertikalen Abschnitten 10 und den horizontalen Abschnitten 12 unter Bildung von Kanälen 18 zusammenzuwirken. Die Platten 14 sind von einander um eine Distanz beabstandet entsprechend der Länge der Vorratsrolle 2.
  • Das Stabilisierungsmittel umfasst außerdem Vorsprünge, die sich koaxial zum Kern 4 erstrecken und von den gegenüberliegenden Endflächen der Vorratsrolle 2 vorstehen. Die Vorsprünge umfassen die Verlängerungen 20A und 20B des Kerns 4, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Vorsprünge 20A und 20B sind bzw. werden in die Schlitze 16 eingeführt und in den Kanälen 18 in den seitlichen Blöcken 8A und 8B zur Bewegung entlang den Schlitzen 16 aufgenommen. Die Schlitze 16 erstrecken sich in Richtung auf das Aufnahmemittel zum Führen des Kerns 4 zur Bewegung in Richtung auf das Aufnahmemittel. Außerdem umfasst die Vorratsrolle 2 ein Unterscheidungsmittel zum Unterscheiden der Vorsprünge 20A und 20B voneinander. In der Ausführungsform umfasst das Unterscheidungsmittel die Vorsprünge 20A und 20B mit unter Bezug aufeinander unterschiedlicher Länge. In diesem Zusammenhang unterscheiden sich die Kanäle 18 bezüglich ihrer Breite voneinander, so dass die Bedienperson den langen Vorsprung 20A auf dem Seitenblock 8A und den kurzen Vorsprung 20B auf dem Seitenblock 8B anordnen muss. Der Seitenblock 8B kann nicht auf dem langen Vorsprung 20A angeordnet werden. Dies verhindert, dass die Bedienperson irrtümlicherweise die entgegengesetzten Enden der Vorratsrolle 2 positioniert, wenn er die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung anordnet. Die Bedienperson wird dazu gezwungen, die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung so anzuordnen, dass das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2 korrekt zugeführt wird.
  • Das Stabilisierungsmittel umfasst außerdem ein Paar von beweglichen Elementen 22A und 22B, die in die Kanäle 18 eingeführt sind und sich im Eingriff mit den Vorsprüngen 20A und 20B befinden. Die beweglichen Elemente 22A und 22B können in Richtung auf das Aufnahmemittel in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 bewegt werden. Ein elastisch drückendes Mittel, wie etwa eine Feder, ist vorgesehen, um die beweglichen Elemente 22A und 22B in Richtung auf die Aufnahmemittel elastisch zu drücken.
  • Die Vorsprünge 20A und 20B wirken dadurch mit den Schlitzen 16 zusammen, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 sich entlang dem Aufnahmemittel vibrierend bewegt. Die Vorsprünge 20A und 20B wirken mit den beweglichen Elementen 22A und 22B und dem federnd drückenden Mittel zusammen, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 von dem Aufnahmemittel rückprallt. Das Reinigungstuch 6 kann deshalb gleichmäßig zugeführt werden.
  • Einer der Seitenblöcke 8B umfasst ein Ermittlungsmittel, wie etwa ein Schalter 24. Das bewegliche Element 22B erstreckt sich in eine Position, in welcher der Schalter 24 angeordnet ist, um den Schalter 24 zu kontaktieren und zu aktivieren. Der Schalter 24 wird demnach durch die Bewegung des Kerns 4 und des beweglichen Elements 22B aktiviert, um den Rest des Reinigungstuchs 6 auf der Vorratsrolle 2 zu ermitteln. Der Schalter 24 erzeugt ein Signal für eine elektrische Anzeige, wenn der Rest des Reinigungstuchs 6 auf eine kleine Menge abgenommen hat. In diesem Zusammenhang verhindern die Vorsprünge 20A und 20B, dass die Vorratsrolle 2 sich entlang dem Aufnahmemittel vibrierend bewegt und von dem Aufnahmemittel rückprallt, wie vorstehend erläutert, um den Rest des Reinigungstuchs 6 der Vorratsrolle 2 ohne ein Fehlersignal vom Schalter 24 präzise zu ermitteln.
  • Die Vorsprünge können vorspringende Elemente 26A und 26B umfassen, die an den beweglichen Elementen 22A und 22B befestigt sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Vorratsrolle 2 umfasst Löcher 28A und 28B, die in ihren gegenüberliegenden Enden gebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei die Vorsprünge 26A und 26B in die Löcher 28A und 28B presseingepasst und mit dem Kern 30 verbunden sind. Die Vorsprünge 26A und 26B unterscheiden sich bezüglich ihrer Länge voneinander und die Löcher 28A und 28B unterscheiden sich in ihrer Länge in Bezug aufeinander, so dass die Bedienperson den langen Vorsprung 26A in das lange Loch 28A einbringen muss, während er den kurzen Vorsprung 26B in das kurze Loch 28B einbringen muss. Das kurze Loch 28B ist dadurch nicht in der Lage, den langen Vorsprung 26A zu positionieren. In weiteren Ausführungsformen kann das Unterscheidungsmittel die Vorsprünge umfassen, die sich farblich voneinander unterscheiden. Die Vorsprünge können teilweise oder vollständig gefärbt sein, um teilweise oder vollständig unterschiedliche Farbe in Bezug aufeinander zu besitzen. Das Unterscheidungsmittel kann die Vorsprünge 26A und 26B umfassen, die in Bezug aufeinander unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wie in Fig. 5 gezeigt, und die Löcher weisen in Bezug aufeinander unterschiedlichen Durchmesser auf, so dass die Bedienperson den großen Vorsprung 26A in das große Loch positionieren muss, während er den kleinen Vorsprung 26B in das kleine Loch positionieren muss. Das Unterscheidungsmittel kann die Vorsprünge aufweisen, die in Bezug aufeinander aus unterschiedlichem Material bestehen. Die Vorsprünge können mit dem Kern durch Verschrauben oder Kleben verbunden sein. Die Vorsprünge können ein Element umfassen, dass sich durch den Kern erstreckt.
  • In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Reinigungstuch 6 ausgehend von der Vorratsrolle 2 zu einer Aufnahmewelle 32 durch ein Druckpolster 34 gerichtet. Die Aufnahmewelle 32 ist drehbar durch ein Antriebsmittel, wie etwa einen Motor oder einen Zylinder, angetrieben, um das Reinigungstuch 6 um die Aufnahmewelle 32 derart aufzunehmen, dass das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2 dem Druckpolster 34 diskontinuierlich zugeführt wird. Daraufhin wird das Reinigungstuch 6 gegen die Außenfläche des Zylinders durch das Druckpolster 34 gepresst, um die Außenfläche des Zylinders zu reinigen.
  • In der Vorrichtung in Fig. 6 umfasst das Rahmenmittel ein Paar von Seitenrahmen 36. Die Außenfläche der Vorratsrolle 2 befindet sich im Eingriff mit dem Aufnahmemittel und ist durch dieses aufgenommen, dass einen Querbalken 38 umfasst, der zwischen den Seitenrahmen 36 angeordnet und an diesen angebracht ist. Das Führungsmittel umfasst ein Paar von Seitenblöcken 40A und 40B, die auf den Seitenrahmen 36 angebracht sind, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Seitenblöcke 40A und 40B umfassen jeweils einen darin gebildeten Schlitz 42A und 42B. Die Vorratsrolle 2 umfasst die Vorsprünge 20A und 20B, die die Verlängerung des Kerns 4 umfassen und in die Schlitze 42A und 42B eingesetzt sind. Die Schlitze 42A und. 42B unterscheiden sich bezüglich ihrer Tiefe voneinander entsprechend den Längen der Vorsprünge 20A und 20B. Die Schlitze 42A und 42B erstrecken sich in Richtung auf den Querbalken 38 zum Führen des Kerns 4 für eine Bewegung in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2, um die Vorratsrolle 2 auf dem Querbalken 38 zu stabilisieren.
  • Was das auf die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung von Fig. 6 gewickelte Reinigungstuch 6 betrifft, hat dieses eine Innenfläche oder eine Seite, die aus Pulpe besteht und dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders zu Reinigungszwecken gebracht zu werden, und eine Außenfläche oder eine andere Seite, die aus Polyester besteht, um das Reinigungstuch 6 zu verstärken. Die Bedienperson ist gezwungen, die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung korrekt anzuordnen, um das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2 derart zuzuführen, dass nicht die andere Seite, sondern die eine Seite des Reinigungstuchs 6 in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders gebracht wird.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem ein bewegliches Gliedmittel, das eine drehbare Rolle 44 umfasst, die sich in Gegenüberlage zum Querbalken 38 befindet, angebracht auf einem Paar von Armen 56 und im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2. Die Arme 46 sind an Wellen 48 befestigt und an diesen getragen, die auf den Seitenrahmen 36 zur Drehung angebracht sind, wie in Fig. 8 gezeigt, so dass die Rolle 44 und die Arme 46 um die Wellen 48 in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserabnahme der Vorratsrolle 2 verschwenkbar sind. Die Wellen 48 umfassen jeweils ein elastisch drückendes Mittel mit einer Feder 50, die um sie vorgesehen ist. Die Federn 50 befinden sich an einem Ende in Eingriff mit den Armen 46 und am anderen Ende in Eingriff mit Anschlägen 52, um die Arme 46 und die Rolle 44 in Richtung auf den Querbalken 38 elastisch derart zu drücken, dass die Rolle 44 verhindert, dass die Vorratsrolle 2 von dem Querbalken 38 rückprallt. die Anschläge 52 sind auf den Seitenrahmen 36 angebracht. Abstandhalter 54 sind um die Wellen 48 zwischen den Federn 50 und den Seitenrahmen 36 angeordnet.
  • Die Wellen 48 sind in einer Position angeordnet, durch bzw. über welche das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2 zugeführt wird. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Verhinderungselementmittel mit einer Stange 56, die parallel und benachbart zu den Wellen 48 zwischen den Armen 46 angeordnet und auf den Armen 46 angebracht ist. Die Stange 56 verengt dadurch den Durchlass des Reinigungstuchs 6, wenn die Vorratsrolle 2 bezüglich ihres Durchmessers abnimmt, wie in Fig. 6 (B) gezeigt, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 außer Eingriff vom Querbalken 38 gelangt.
  • Eine der Wellen 48 umfasst eine Nocke 58, die sich in Gegenüberlage zu dem einen Schalter 60 umfassenden Ermittlungsmittel und im Eingriff mit diesem befindet. Die Nocke 58 dreht sich gemeinsam mit der Welle 48 und weist eine angeschnittene Fläche 62 auf, durch die der Schalter 60 aktiviert wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Demnach wird der Schalter 60 aktiviert durch die Drehung der Welle 48 zur Ermittlung des Rests des Reinigungstuchs 6 der Vorratsrolle 2. Der Schalter 60 erzeugt ein Signal zur elektrischen Anzeige, ob der Rest des Reinigungstuchs 6 auf eine kleine Menge abgenommen hat.
  • In einer weiteren in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform werden die Vorsprünge 20A und 20B entlang den Schlitzen 42A und 42B in den Seitenplatten 40A und 40B bewegt, die sich nach unten erstrecken. Bewegliche Elementmittel umfassen Schwingen 64, die an Wellen 66 befestigt und auf diesen angebracht sind. Federn befinden sich im Eingriff mit den Wellen 66, um die Welle 66 und die Schwingen 64 zugunsten einer Drehung derart elastisch zu drücken, dass die Schwingen 64 mit den Vorsprüngen 20A und 20B in Eingriff gelangen, wie in Fig. 10 (B) gezeigt.
  • In einer in Fig. 11 gezeigten weiteren Ausführungsform umfasst das Stabilisierungsmittel ein bewegliches Gliedmittel mit einem Paar von Rollen 68 und 70, die sich in Gegenüberlage zum Querbalken 38 befinden und mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2 im Eingriff stehen. Das bewegliche Gliedmittel umfasst außerdem ein Paar von Armen 72, die an einem Ende der Wellen 74 befestigt sind, die sich in Längsrichtung der Vorratsrolle 2 erstrecken. Die Wellen 74 sind auf den Seitenrahmen 36 zugunsten einer Drehung derart angebracht, dass die Arme 72 an einem Ende durch die Seitenrahmen 36 zugunsten einer Schwenkbewegung getragen sind. Die Rollen 68 und 70 sind zwischen den Armen 72 voneinander in Längsrichtung der Arme 72 und an den Armen 72 angeordnet. Die Arme 72 und die Rollen 68 und 70 können dadurch in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle bewegt werden. Außerdem befinden sich elastisch drückende Mittel, wie etwa Federn im Eingriff mit den Wellen 74, um die Arme 72 und die Rollen 68 und 70 in Richtung auf den Querbalken 38 elastisch derart zu drücken, dass die Vorratsrolle 2 auf den Rollen 68 und 70 zur Drehung durch das elastisch drückende Mittel getragen ist. Die Rollen 68 und 70 sind voneinander mit einer Distanz beabstandet, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kerns 4. Die Vorratsrolle 2 wird dadurch zwischen den Rollen 68 und 70 und dem Querbalken 38 gehalten, wenn die Vorratsrolle 2 bezüglich ihres Durchmessers kleiner wird, wie in Fig. 11 (B) gezeigt, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 entlang dem Querbalken 38 vibriert und sich bewegt und vom Querbalken 38 rückprallt.
  • In der Vorrichtung in Fig. 11 umfasst jeder der Seitenblöcke 40A und 40B den Schlitz 42A und 42B, der sich horizontal in Richtung auf den Querbalken 38 erstreckt. Der Querbalken 42A und 42B umfasst ein elastisches Verhinderungselement 76, das in der Öffnung des Schlitzes 42A und 42B angeordnet ist. Das Verhinderungsmittel 76 wird durch den Vorsprung 20A und 20B gestoßen bzw. geschoben und verformt, wenn der Vorsprung 20A und 20B in den Schlitz 42A und 42B eingeführt wird. Das Verhinderungselement 76 wird daraufhin auf seinen ursprünglichen Zustand rückgestellt, um zu verhindern, dass der Kern 4 freikommt. Außerdem ist eine Stange 78 parallel zu und benachbart zu der Welle 74 angeordnet, um einen Durchlass zwischen der Welle 74 und der Stange 78 derart zu bilden, dass das Reinigungstuch 6 durch den Durchlass von der Vorratsrolle 2 zugeführt wird. Der Durchlass besitzt eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Kerns 4, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 von dem Querbalken 38 abrückt.
  • In einer weiteren in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform umfasst das Stabilisierungsmittel ein bewegliches Gliedmittel mit einer Rolle 80, die sich in Gegenüberlage zum Querbalken 38 und im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2 befindet. Das bewegliche Gliedmittel umfasst außerdem ein Paar von Armen 82, die mit einem Ende an Wellen 84 befestigt sind, die sich in Längsrichtung der Vorratsrolle 2 erstrecken. Die Wellen 84 sind auf den Seitenrahmen 36 zugunsten einer Drehung derart angebracht, dass die Arme 82 an einem Ende durch die Seitenrahmen für eine Schwenkbewegung getragen sind. Die Rolle 80 ist zwischen den Armen 82 angeordnet und an diesen angebracht. Die Arme 82 und die Rolle 80 können dadurch in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 bewegt werden. Elastisch drückende Mittel, wie etwa Federn, befinden sich außerdem in Eingriff mit den Wellen 84, um die Arme 82 und die Rolle 80 in Richtung auf den Querbalken 38 elastisch zu drücken. Die Seitenblöcke 40A und 408 umfassen jeweils den Schlitz 42A und 42B, in den der Vorsprung 20A und 20B eingesetzt ist. Der Schlitz 42A und 42B erstreckt sich entlang einem Kreisbogen mit Zentrum auf der Welle 84, so dass die Rolle 80, die Seitenblöcke 40A und 40B und der Querbalken 38 miteinander zusammenzuwirken, um die Zufuhrrolle 2 drehbar zu tragen. Die Welle 84 ist parallel und benachbart zu dem Querbalken 38 angeordnet, um einen Durchlass zwischen dem Querbalken 38 und der Welle 84 derart zu bilden, dass das Reinigungstuch 6 durch den Durchlass von der Vorratsrolle 2 zugeführt wird. Der Durchlass besitzt eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Kerns 4, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 von dem Querbalken 38 abrückt, wenn die Vorratsrolle 2 bezüglich ihres Durchmessers kleiner wird, wie in Fig. 12 (B) gezeigt.
  • In einer weiteren in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform sind ein Paar von Rollen 80 und 86 voneinander in Längsrichtung der Arme 82 beabstandet, auf den Armen 82 angebracht und befinden sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2. Die Rollen 80 und 86 sind voneinander mit einer Distanz beabstandet, die geringfügig größer als der Durchmesser des Kerns 4 ist.
  • In einer weiteren in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 42A und 42B vertikal in Richtung auf den Querbalken 38. Die Rollen 80 und 86 befinden sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2, um die Vorratsrolle 2 zugunsten einer Drehung zu tragen. Ein Verhinderungsblock 88 ist benachbart zu dem Querbalken 38 angeordnet und auf einer Stütze 90 zur Bildung eines Durchlasses angebracht, durch welchen das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2, zugeführt wird. Der Verhinderungsblock 88 verhindert, dass die Vorratsrolle 2 außer Eingriff mit dem Querbalken 38 gelangt.
  • In einer weiteren in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform ist die Aufnahmewelle 32 drehbar durch einen Zylinder angetrieben, der mit der Aufnahmewelle 32 durch einen Hebel 92 und einer Einwegkupplung 94 verbunden ist, wie in Fig. 16 gezeigt, um das Reinigungstuch 6 um die Aufnahmewelle 32 aufzunehmen. Das Reinigungstuch 6 wird dadurch diskontinuierlich von der Vorratsrolle 2 zu dem Druckpolster 34 zugeführt. Das Reinigungstuch 6 wird daraufhin gegen die Außenfläche des Zylinders durch das Druckpolster 34 gedrückt, um die Außenfläche des Zylinders zu reinigen.
  • Wenn das Reinigungstuch 6 auf die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung von Fig. 15 gewickelt wird, weist das Reinigungstuch 6 eine Außenfläche oder eine Seite auf, die aus Pulpe besteht und dazu dient, in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders zu Reinigungszwecken gebracht zu werden, und eine Innenfläche oder eine andere Seite, die aus Polyester zum Verstärken des Reinigungstuchs 6 besteht. Die Bedienperson ordnet die Vorratsrolle 2 in der Vorrichtung korrekt an, um das Reinigungstuch 6 von der Vorratsrolle 2 in geeigneter Weise derart zuzuführen, dass die eine Seite des Reinigungstuchs 6 in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders gebracht wird.
  • In der Vorrichtung von Fig. 15 befindet sich das Stabilisierungsmittel in Gegenüberlage zu dem Querbalken 38 und im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2, und die Vorratsrolle 2 zwischen dem Stabilisierungsmittel und dem Querbalken 38 sandwichartig anzuordnen und zu stabilisieren. Das Stabilisierungsmittel umfasst ein Paar von Eingriffelementen 96, 98, die voneinander über den Umfang der Vorratsrolle 2 beabstandet sind und sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle befinden. Ein Paar von Armen 100 sind an einem Ende auf einer Welle 102 getragen und die Eingriffelemente 96 und 98 sind jeweils zwischen einem Paar von Platten 104 angeordnet und auf diesen angebracht, die auf den anderen Enden der Arme 100 zugunsten einer Schwenkbewegung angebracht sind. Das Stabilisierungsmittel umfasst außerdem ein elastisch drückendes Mittel, wie etwa Federn 106, zum elastischen Drücken der Arme 100, um die Eingriffelemente 96 und 98 gegen die Außenfläche der Vorratsrolle 2 zu pressen. Die Eingriffelemente 96 und 98 umfassen jeweils eine drehbare Rolle. Die Eingriffelemente 96 und 98 können jeweils eine nicht drehbare Rolle umfassen.
  • In der Vorrichtung in Fig. 15 weist der Querbalken 38 eine horizontale Oberfläche 108 und eine vertikale Oberfläche 110 auf, und die Welle 102 und die vertikale Oberfläche 110 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Oberfläche 108 angeordnet. Die vertikale Oberfläche 110 erstreckt sich aufwärts von der horizontalen Oberfläche 108. Die Welle 102 erstreckt sich parallel zu der vertikalen Oberfläche 110 und umfasst eine Buchse bzw. Hülse 112, die auf ihrer Außenfläche angebracht ist. Die Buchse 112 weist einen Abschnitt auf, der geringfügig aufwärts von der horizontalen Oberfläche 108 verlaufend angeordnet ist. Die Außenfläche der Vorratsrolle 2 kann dadurch in Eingriff mit der vertikalen Oberfläche 110 gelangen und durch diese getragen sein, sowie mit der horizontalen Oberfläche 108 und dem Abschnitt der Buchse 112, wenn die Arme 100 durch eine Bedienperson manipuliert und um die Welle 102 in Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn in der ersten Position schwenkbewegt werden.
  • Die Welle 102 umfasst einen Hebel 114, der an einem Ende zur Aktivierung des Schalters 116 festgelegt ist und integral mit seinem anderen Ende gedreht wird. Der Hebel 114 wirkt mit dem Schalter 116 zur Ermittlung des Restes des Reinigungstuchs 6 der Vorratsrolle 2 zusammen.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung ein Verhinderungsmittel zum Verhindern, dass die Arme 100 sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, um zu verhindern, dass die Vorratsrolle 2 außer Eingriff mit dem Querbalken 38 gelangt. Das Verhinderungsmittel umfasst eine Stange 118, die axial beweglich ist, um in den Pfad vorgerückt und aus diesem rückgezogen zu werden, entlang welchem einer der Arme 100 schwenkbewegbar ist. Der Arm 100 wird in Kontakt mit der Stange 118 gebracht, um die Stange 118 aus dem Pfad rückzuziehen, wenn der Arm 100 in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 schwenkbewegt wird, wie in Fig. 17 gezeigt. Das Verhinderungsmittel umfasst außerdem ein elastisch drückendes Mittel, wie etwa eine Feder zum elastischen Drücken der Stange 118 zum Vorrücken der Stange 118 in den Pfad, nachdem der Arm 110 die Stange 118 durchläuft, wie in Fig. 18 gezeigt. Die Stange 118 verhindert daraufhin, dass der Arm 110 sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, wie in Fig. 19 gezeigt, so dass die Rolle 96 verhindert, dass die Vorratsrolle 2 außer Eingriff mit dem Querbalken 38 gelangt.
  • Die Stange 118 kann durch einen Knopf 122 rückgezogen werden, um den Arm 110 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen.
  • In einer weiteren in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform befindet sich die Außenfläche der Vorratsrolle 2 im Eingriff mit dem Querbalken 38 und ist durch diesen aufgenommen, der auf den Seitenrahmen 36 angebracht ist. Das Stabilisierungsmittel umfasst ein erstes längliches Element 124 in Gegenüberlage zum Querbalken 38 angebracht auf Armen 126 und durch diese getragen und im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2. Die Arme 126 umfassen eine Stange 128, die zwischen den Armen 126 angeordnet und auf diesen angebracht ist. Die Stange 128 erstreckt sich parallel zu dem Querbalken 38 und ein Durchlass 130 ist zwischen dem Querbalken 38 und der Stange 128 derart gebildet, dass das Reinigungstuch 6 durch den Durchlass 130 von der Vorratsrolle 2 zugeführt wird. Außerdem umfasst das Stabilisierungsmittel ein zweites längliches Element 132, das zwischen dem ersten länglichen Element 124 und der Stange 128 angeordnet ist. Das zweite längliche Element 132 ist zwischen den zusätzlichen Armen 134 angeordnet und auf diesen angebracht, die auf der Stange 128 getragen sind. Die ersten und zweiten länglichen Elemente 124 und 132 umfassen drehbare oder nicht drehbare Rollen.
  • Die Arme 126 sind an einem Ende zur Schwenkbewegung zur Bewegung des ersten länglichen Elements 124 in Richtung auf den Balken in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 getragen. In dieser Ausführungsform sind die Arme 126 durch einen Tragstift 135 und eine Welle 136 getragen und schwenkbeweglich, die auf den gleichen Rahmen 36 angebracht sind, wie in Fig. 21 und 22 gezeigt. Die zusätzlichen Arme 134 können um die Stange 128 in Richtung auf die Vorratsrolle 2 derart schwenkbewegt werden, dass das weite längliche Element 132 sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2 befindet. Eine Feder 138 ist um den Tragstift 135 angeordnet und befindet sich im Eingriff an gegenüberliegenden Enden mit dem Arm 126 und einem zusätzlichen Stift 140, der auf dem Seitenrahmen 36 angebracht ist, um das erste längliche Element 124 in Richtung auf den Querbalken 38 elastisch zu drücken. Die Federn 142 sind außerdem um die Stange 128 angeordnet und befinden sich an einem Ende im Eingriff mit den zusätzlichen Armen 134 zum elastischen Drücken des zweiten länglichen Elements 132 in Richtung auf die Vorratsrolle 2.
  • Der Tragstift 135 ist benachbart zu einer Kante 144 des Querbalkens 38 angeordnet. Die Stange 128 ist auf der Querbalkenseite einer Ebene angeordnet, die sich durch das erste längliche Element 124 und den Tragstift 135 derart erstreckt, dass der Durchlass 130 bezüglich seiner Breite zwischen dem Querbalken 38 und der Stange 128 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 abnimmt. Der Durchlass 130 nimmt bezüglich seiner Breite zwischen dem Querbalken 38 und der Stange 128 ab, um auf weniger als den abnehmenden Durchmesser der Vorratsrolle 2 aufrechterhalten zu werden, so dass die Stange 128 verhindert, dass die Vorratsrolle 2 außer Eingriff mit dem Querbalken 38 gelangt.
  • Die Vorratsrolle 2 umfasst einen Kern 4, der um das Reinigungstuch 6 gewickelt ist. Der Kern 4 ist zwischen einem Kreisbogenpfad, entlang welchem das erste längliche Element 124 bewegt wird, und einem Kreisbogenpfad angeordnet, entlang welchem das zweite längliche Element 132 derart bewegt wird, dass die Vorratsrolle 2 zwischen dem ersten länglichen Element 124 und dem zweiten länglichen Element 132 gehalten ist, wie in Fig. 20 (B) gezeigt. Das zweite längliche Element 132 ist zwischen dem Durchlass 130 und der Vorrichtungsrolle 2 angeordnet.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung ein Ermittlungsmittel mit einer Ermittlungsplatte 145, die an der Welle 136 fest angebracht ist. Eine Feder 146 drückt die Ermittlungsplatte 145 elastisch in Richtung auf die Vorratsrolle 2 derart, dass die Ermittlungsplatte 145 sich im Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2 befindet. Die Welle 136 wird integral mit der Ermittlungsplatte 145 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle 2 derart gedreht, dass ein Schalter 148 durch die Drehung der Welle 136 zur Ermittlung des Endes des Reinigungstuchs 6 von der Vorratssäule 2 aktiviert wird.
  • In der Vorrichtung von Fig. 20 werden die Arme 126 durch eine Bedienperson derart manipuliert, dass die Außenfläche der Vorratsrolle 2 mit dem Querbalken 38 in Eingriff gebracht werden kann, wie in Fig. 25 gezeigt. Die Arme 126 werden daraufhin um den Tragstift 135 durch die Feder 138 derart schwenkbewegt, dass die ersten und zweiten länglichen Elemente 124 und 132 in Eingriff mit der Außenfläche der Vorratsrolle 2 gelangen, wie in Fig. 26 gezeigt. Die ersten und zweiten länglichen Elemente 124 und 132 werden in Richtung auf den Querbalken 38 in Übereinstimmung mit der Durchmesserverringerung der Vorratsrolle daraufhin bewegt, wie in Fig. 27 und 28 gezeigt.
  • Das erste längliche Element 124 kann kürzer sein als die Vorratsrolle 2 und ausschließlich auf einem Ende des Arms 126 getragen sein, wie in Fig. 29 gezeigt. Die Stange 128 kann in zwei Teile unterteilt sein, die kürzer sind als die Vorratsrolle 2 und sie kann lediglich an einem der Enden durch die Arme 126 getragen sein.

Claims (39)

1. Zylinderreinigungsvorrichtung zur Verwendung mit einer Reinigungstuchvorratsrolle (2), um die ein Reinigungstuch (6) herumgewickelt ist, wobei das Reinigungstuch (6) von der Vorratsrolle (2) zugeführt und zwecks Reinigung der Außenfläche eines Zylinders gegen selbige gedrückt wird, wobei die Vorrichtung ein Rahmenmittel (36) enthält und folgendes umfaßt:
ein an dem Rahmenmittel (36) angebrachtes Rollenaufnahmemittel (38), das die Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff nimmt und diese aufnimmt; und
ein Rollenstabilisierungsmittel (16, 20A, 20B, 22A, 22B, 26A, 26B, 42A, 42B, 44, 46, 64, 68, 70, 72, 80, 82, 86, 96, 98, 100, 124, 132) zur Stabilisierung der Vorratsrolle (2) am Aufnahmemittel (38), wenn die Vorratsrolle (2) am Aufnahmemittel (38) zur Zuführung des Reinigungstuchs (6) gedreht wird, wobei die Mitte der Vorratsrolle (2) durch das Stabilisierungsmittel gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) stabil zum Aufnahmemittel (38) bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorratsrolle (2) einen Kern (4) aufweist, um den das Reinigungstuch (6) herumgewickelt ist, wobei das Stabilisierungsmittel ein Führungsmittel (16, 42A, 42B) zur Führung des Kerns (4) zur Bewegung auf das Aufnahmemittel (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) zwecks Stabilisierung der Vorratsrolle (2) am Aufnahmemittel (38) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Stabilisierungsmittel weiterhin von den einander gegenüberliegenden Endflächen der Vorratsrolle (2) ragende Vorsprünge (20A, 20B, 26A, 26B) sowie mit den Vorsprüngen (20A, 20B, 26A, 26B) in Eingriff stehende bewegliche Gliedmittel (22A, 22B, 64) umfaßt, die gemäß der Verringerung des Durchmessers der. Vorratsrolle (2) auf das Aufnahmemittel (38) zu bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Stabilisierungsmittel weiterhin ein bewegliches Gliedmittel (44, 46, 68, 70, 72, 80, 82, 86) umfaßt, das mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht und gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) auf das Aufnahmemittel (38) zu bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin mit einem Erfassungsmittel (24), das durch die Bewegung des Kerns (4) der Vorratsrolle (2) zur Erfassung des Rests des Reinigungstuchs (6) der Vorratsrolle (2) aktiviert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin mit einem Erfassungsmittel (60), das durch das bewegliche Gliedmittel (44, 46) zur Erfassung des Rests des Reinigungstuchs (6) der Vorratsrolle (2) aktiviert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin mit einem Erfassungsmittel (60), wobei das bewegliche Gliedmittel (46) auf einem Wellenmittel (48) gestützt und schwenkend um dieses bewegt wird und das Erfassungsmittel (60) durch die Drehung des Wellenmittels (48) zur Erfassung des Rests des Reinigungstuchs (6) der Vorratsrolle (2) aktiviert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Stabilisierungsmittel weiterhin jeweils von den einander gegenüberliegenden Endflächen der Vorratsrolle (2) ragende Vorsprünge (20A, 20B, 26A, 26B) umfaßt, wobei das Führungsmittel ein Schlitzmittel (16, 42A, 42B) zur Einführung und Führung der Vorsprünge (20A, 20B, 26A, 26B) zur Bewegung enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der sich die Länge oder der Durchmesser der Vorsprünge (20A, 20B, 26A, 26B) voneinander unterscheiden, wobei das Führungsmittel (16, 42A, 42B) einen ersten Führungsteil zur Anordnung des langen oder großen Vorsprungs (20A, 26A) und einen zweiten Führungsteil zur Anordnung des kurzen oder kleinen Vorsprungs (20B, 26B) umfaßt, wobei eine Anordnung des langen oder großen Vorsprungs (20A, 26A) durch den zweiten Führungsteil nicht möglich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufnahmemittel einen am Rahmenmittel (36) angebrachten Querträger (38) umfaßt, der mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) zur Abstützung letzterer zu ihrer Drehung in Eingriff steht und diese aufnimmt, wobei die Vorratsrolle (2) einen Kern (4) aufweist, um den das Reinigungstuch (6) gewickelt ist, und das Stabilisierungsmittel ein Führungsmittel (42A, 42B) zur Führung des Kerns (4) zur Bewegung auf den Querträger (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) sowie ein dem Querträger (38) gegenüberliegendes bewegliches Gliedmittel (44, 46), das mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht und gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) auf den Querträger (38) zu bewegt wird, umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Stabilisierungsmittel weiterhin ein elastisch drückendes Mittel (50) zum elastischen Drücken des beweglichen Gliedmittels (44, 46) auf den Querträger (38) zu umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit einem Erfassungsmittel (60), das durch die Bewegung des beweglichen Gliedmittels (44, 46) zur Erfassung des Rests des Reinigungstuchs (6) der Vorratsrolle (2) aktiviert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das bewegliche Gliedmittel ein drehbares Rollenmittel (44) enthält, das mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das bewegliche Gliedmittel (44, 46) auf dem Wellenmittel (48) gestützt und schwenkend um dieses bewegt wird, wobei das Wellenmittel (48) in einer Position angeordnet ist, durch die das Reinigungstuch (6) von der Vorratsrolle (2) zugeführt wird, wobei ein Verhinderungsgliedmittel (56) neben dem Wellenmittel (48) angeordnet und an dem beweglichen Gliedmittel (46) angebracht ist, um ein Ausrücken der Vorratsrolle (2) aus dem Querträger (38) zu verhindern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Führungsmittel (42A, 42B) zur Führung des Kerns (4) zur Bewegung auf den Querträger (38) zu angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Stabilisierungsmittel ein dem Aufnahmemittel (38) gegenüberliegendes bewegliches Gliedmittel (68, 70, 72), das mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht und gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) auf das Aufnahmemittel (38) zu bewegt wird, sowie ein elastisch drückendes Mittel zum elastischen Drücken des beweglichen Gliedmittels (68, 70, 72) auf das Aufnahmemittel (38) zu, umfaßt, wobei die Vorratsrolle (2) zur Drehung durch das elastisch drückende Mittel an dem beweglichen Gliedmittel (68, 70) gestützt wird und einen Kern (4) aufweist, um den das Reinigungstuch (6) herumgewickelt ist, wobei das Stabilisierungsmittel weiterhin ein Führungsmittel (42A, 42B) zur Führung des Kerns (4) zur Bewegung auf das Aufnahmemittel (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das bewegliche Gliedmittel ein an einem Ende durch das Rahmenmittel gestütztes Armmittel (72) zur Schwenkbewegung sowie mehrere in Längsrichtung des Armmittels (72) beabstandete und am Armmittel (72) angebrachte Rollen (68, 70) umfaßt, wobei mindestens eine der Rollen (68, 70) die Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff nimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Rollen (68, 70) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser des Kerns (4) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufnahmemittel einen am Rahmenmittel angebrachten Querträger (38) umfaßt, und wobei das Stabilisierungsmittel ein dem Querträger (38) gegenüberliegendes bewegliches Gliedmittel (80, 82, 86), das mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht und auf den Querträger (38) zu bewegt wird, sowie ein elastisch drückendes Mittel zum elastischen Drücken des beweglichen Mittels (80, 82, 86) auf den Querträger (38) zu, so daß die Vorratsrolle (2) zwischen dem beweglichen Gliedmittel (80, 82, 86) und dem Querträger (38) eingeklemmt wird, umfaßt, wobei die Vorratsrolle (2) einen Kern (4) aufweist, um den das Reinigungstuch (6) herumgewickelt ist, und wobei das Stabilisierungsmittel weiterhin ein Führungsmittel (42A, 42B) zur Führung des Kerns (4) zur Bewegung auf den Querträger (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) umfaßt, wobei das bewegliche Gliedmittel (80, 82, 86), das Führungsmittel (42A, 42B) und der Querträger (38) zur Abstützung der Vorratsrolle (2) zu deren Drehung zusammenwirken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das bewegliche Gliedmittel ein an einem Ende durch das Rahmenmittel gestütztes Armmittel (82) zur schwenkenden Bewegung und mehrere in Längsrichtung des Armmittels (82) voneinander beabstandete und am Armmittel (82) angebrachte Rollen (80, 86) umfaßt, wobei mindestens eine der Rollen (80, 86) die Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff nimmt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Rollen (80, 86) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser des Kerns (4) ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 20, bei der das Armmittel (72, 82) an einem Ende am sich in Längsrichtung der Vorratsrolle (2) erstreckenden Wellenmittel (74, 84) gestützt wird, welches ein Verhinderungsgliedmittel zur Verhinderung eines Ausrückens der Vorratsrolle (2) aus dem Querträger (38) bildet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 19, bei der das Führungsmittel (42A, 42B) ein Öffnungsmittel zur Einführung des Kerns (4) sowie ein im Öffnungsmittel vorgesehenes Verhinderungsgliedmittel (76) zur Verhinderung eines Lösens des Kerns (4) enthält.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufnahmemittel einen am Rahmenmittel (36) angebrachten Querträger (38) umfaßt, der die Außenfläche der Vorratsrolle (2) zur Abstützung letzterer zu ihrer Drehung in Eingriff nimmt und diese aufnimmt, wobei das Stabilisierungsmittel (96, 98, 100, 104, 106) dem Querträger (38) gegenüberliegt und mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht, damit diese zwischen dem Stabilisierungsmittel (96, 98, 100, 104, 106) und dem Querträger (38) eingeklemmt und stabilisiert wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das Stabilisierungsmittel mehrere um den Umfang der Vorratsrolle (2) herum beabstandete, in Eingriff stehende Glieder (96, 98), die mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff stehen, sowie ein Befestigungs- und Bewegungsmittel (100, 104, 106) zur Befestigung der in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) daran und zur schwenkenden Bewegung der in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) auf den Querträger (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der das Befestigungs- und Bewegungsmittel ein an einem Ende am Wellenmittel (102) gestütztes Armmittel (100), ein am anderen Ende des Armmittels (100) zur schwenkenden Bewegung angebrachtes Plattenmittel (104), wobei die in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) am Plattenmittel (104) angebracht sind, sowie ein elastisch drückendes Mittel (106) zum elastischen Drücken des Armmittels (100) zum Pressen der in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) gegen die Außenfläche der Vorratsrolle (2) umfaßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der der Querträger (38) eine horizontale Fläche (108) und eine vertikale Fläche (110) aufweist, wobei das Wellenmittel (102) und die vertikale Fläche (110) auf gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Fläche (108) angeordnet sind und wobei sich die vertikale Fläche (110) bezüglich der horizontalen Fläche (108) nach oben erstreckt, wobei sich das Wellenmittel (102) parallel zur vertikalen Fläche (110) erstreckt und einen Teil aufweist, der bezüglich der horizontalen Fläche (108) etwas nach oben angeordnet ist, wobei die Außenfläche der Vorratsrolle (2) zunächst mit der vertikalen Fläche (110), der horizontalen Fläche (108) und dem Teil des Wellenmittels (102) in Eingriff steht und an ihnen gestützt wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) jeweils eine drehbare Rolle umfassen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die in Eingriff stehenden Glieder (96, 98) jeweils eine nichtdrehbare Rolle umfassen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 26, weiterhin mit einem Verhinderungsmittel (118) zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Armmittels (100) zwecks Verhinderung eines Ausrückens der Vorratsrolle (2) aus dem Querträger (38).
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der das Verhinderungsmittel ein Stabmittel (118), das axial zum Vorrücken in und Zurückziehen aus einer Bahn, entlang der das Armmittel (100) schwenkend bewegt wird, beweglich ist, wobei das Armmittel (100) zwecks Zurückziehens des Stabmittels (118) aus der Bahn mit dem Stabmittel (118) in Berührung gebracht wird, wenn das Armmittel (100) gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) schwenkend auf den Querträger (38) zu bewegt wird, sowie ein elastisch drückendes Mittel zum elastischen Drücken des Stabmittels (118) zu seinem Vorrücken in die Bahn, nachdem sich das Armmittel (100) durch das Stabmittel (118) hindurchbewegt hat, um eine Rückwärtsbewegung des Armmittels (100) zu verhindern, umfaßt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rahmenmittel ein Paar Seitenrahmen (36) umfaßt, wobei das Aufnahmemittel (38) einen zwischen den Seitenrahmen (36) angeordneten und daran angebrachten Querträger (38) umfaßt, der die Außenfläche der Vorratsrolle (2) zur Abstützung letzterer zu ihrer Drehung in Eingriff nimmt und sie aufnimmt, wobei das Stabilisierungsmittel (124, 132) dem Querträger (38) gegenüberliegt, an einem Armmittel (126) angebracht ist und mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht, wobei das Armmittel (126) an einem Ende zur schwenkenden Bewegung zwecks Bewegung des Stabilisierungsmittels (124, 132) auf den Querträger (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) gestützt wird, wobei das Armmittel (126) ein daran angebrachtes und sich parallel zu dem Querträger (38) erstreckendes Stangenmittel (128) enthält, wobei zwischen dem Querträger (38) und dem Stangenmittel (128) ein Durchgang (130) gebildet wird, durch den das Reinigungstuch (6) von der Vorratsrolle (2) hindurchgeführt wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der das Stabilisierungsmittel ein am Armmittel (126) gestütztes erstes längliches Glied (124) und ein zwischen dem ersten länglichen Glied (124) und dem Stangenmittel (128) angeordnetes zweites längliches Glied (132) umfaßt, wobei das zweite längliche Glied (132) an einem am Stangenmittel (128) gestützten zusätzlichen Armmittel (134) angebracht ist, wobei letzteres schwenkend um das Stangenmittel (128) herum auf die Vorratsrolle (2) zu bewegt wird, so daß das zweite längliche Glied (132) mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff gelangt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, bei der das Armmittel (126) von dem neben einem Rand des Querträgers (38) angeordneten Stützmittel (135) gestützt und schwenkend um dieses bewegt wird, wobei das Stangenmittel (128) auf der Querträgerseite einer durch das erste längliche Glied (124) und das Stützmittel (135) verlaufenden Ebene positioniert ist, so daß die Breite des Durchgangs (130) zwischen dem Querträger (38) und dem Stangenmittel (128) gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) kleiner wird.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der die Breite des Durchgangs (130) zwischen dem Querträger (38) und dem Stangenmittel (128) kleiner wird, so daß sie kleiner als der sich verringernde Durchmesser der Vorratsrolle (2) gehalten wird.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der das zweite längliche Glied (132) zwischen dem Durchgang (130) und der Vorratsrolle (2) angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rahmenmittel ein Paar Seitenrahmen (36) umfaßt, wobei das Aufnahmemittel einen zwischen den Seitenrahmen (36) angeordneten und daran angebrachten Querträger (38) umfaßt, der die Außenfläche der Vorratsrolle (2) zur Abstützung letzterer in Eingriff nimmt und sie aufnimmt, wobei das Stabilisierungsmittel (124, 132) dem Querträger (38) gegenüberliegt, an einem Armmittel (126) angebracht ist und mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff steht, wobei das Armmittel (126) an einem Ende zur schwenkenden Bewegung zwecks Bewegung des Stabilisierungsmittels (124, 132) auf den Querträger (38) zu gemäß der Verringerung des Durchmessers der Vorratsrolle (2) gestützt wird, wobei das Armmittel (126) ein daran angebrachtes und sich parallel zu dem Querträger (38) erstreckendes Stangenmittel (128) enthält, wobei zwischen dem Querträger (38) und dem Stangenmittel (128) ein Durchgang (130) gebildet wird, durch den das Reinigungstuch (6) von der Vorratsrolle (2) hindurchgeführt wird, wobei das Stabilisierungsmittel ein am Armmittel (126) gestütztes erstes längliches Glied (124) und ein zwischen dem ersten länglichen Glied (124) und dem Stangenmittel (128) angeordnetes zweites längliches Glied (132) umfaßt, wobei das zweite längliche Glied (132) an einem am Stangenmittel (128) gestützten zusätzlichen Armmittel (134) angebracht ist, wobei letzteres schwenkend um das Stangenmittel (128) herum auf die Vorratsrolle (2) zu bewegt wird, so daß das zweite längliche Glied (132) mit der Außenfläche der Vorratsrolle (2) in Eingriff gelangt.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der die Vorratsrolle (2) einen Kern (4) aufweist, um den das Reinigungstuch (6) herumgewickelt ist, wobei der Kern (4) zwischen einer kreisbogenförmigen Bahn, entlang der das erste längliche Glied (124) bewegt wird, und einer kreisbogenförmigen Bahn, entlang der das zweite längliche Glied (132) bewegt wird, positioniert ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, weiterhin mit einem Erfassungsmittel (148) zur Erfassung des Endes des Reinigungstuchs (6) von der Vorratsrolle (2).
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