DE69214487T2 - Verfahren zum Montieren einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder

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    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte, um eine Plattenspannvorrichtung zum Ergreifen einer in einer Druckpresse in der Nähe der Umfangsfläche eines Plattenzylinders in der Druckpresse gehaltenen Druckplatte (im folgenden als Platte bezeichnet) zu veranlassen, um die Platte auf dem Plattenzylinder anzubringen.
  • In der Umfangsfläche eines Plattenzylinders für die verschiedensten Druckpressen ist ein Spalt mit einem annähernd rechteckigen Querschnitt und einer Länge, die fast der Gesamtlänge des Plattenzylinders entspricht, gebildet. Eine Plattenspannvorrichtung, die aus einer vorauslaufenden Einspannvorrichtung zum Festklemmen des vorauslaufenden (vorderen) Endes einer Platte sowie einer nachlaufenden Einspannvorrichtung zum Festklemmen des nachlaufenden (hinteren) Endes der durch die vorauslaufende Einspannvorrichtung fixierten und dann um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewickelten Platte besteht, ist axial auf der Bodenfläche des Spaltes angebracht.
  • Jede der herkömmlichen vorauslaufenden und nachlaufenden Einspannvorrichtungen umfaßt einen langgestreckten, sich in axialer Richtung des Plattenzylinders erstreckenden Spanntisch, mehrere schwenkbar an einem Randbereich dieses Spanntisches gehaltene Greiferplatten zum Erfassen oder Freigeben der Platte mit bzw. von dem Spanntisch, indem sie beim Verschwenken geöffnet oder geschlossen werden, sowie eine Mehrzahl Nocken, die jeweils mit den Spalten an den Rändern der Greiferplatten in Eingriff sein können. Die Mehrzahl Nocken ist entlang einer drehbaren Nockenwelle ausgerichtet. Zwischen dem Spanntisch und den Greiferplatten sind mehrere Schraubendruckfedern angeordnet, um die Greiferplatten in einer Öffnungsrichtung vorzuspannen.
  • Bei der obigen Anordnung werden zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder die in axialer Richtung der Platte unterteilten Greiferplatten beim Drehen der Nockenwelle vom Eingriff mit den Nocken freigegeben und gleichzeitig durch die elastischen Kräfte der Schraubendruckfedern geöffnet. Ein Ende der Platte wird zwischen die Greiferplatten und den entsprechenden Spanntisch eingefügt. Wenn die Nockenwelle in der zu der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, werden die Greiferplatten entgegen den elastischen Kräften der Schraubendruckfedern durch das Verhalten der Nocken verschwenkt und geschlossen, um dadurch das vorauslaufende Ende der Platte zu ergreifen.
  • Bei einer in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 1-127346 offenbarten Vorrichtung verlaufen die Spanntische und Greiferplatten in radialer Richtung eines Plattenzylinders, so daß die nachlaufenden Greiferflächen, die in der Umfangsrichtung eines herkömmlichen Plattenzylinders geformt wurden, in radialer Richtung des Plattenzylinders ausgebildet werden. Gleichzeitig wird ein nachlaufender Endabschnitt der Platte durch eine separate Plattenbiegemaschine in einem rechten Winkel gebogen. Bei der obigen Anordnung wird der nachlaufende Endabschnitt oder Endbereich der Platte, die um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewickelt und deren vorauslaufender Endabschnitt oder Endbereich durch die vorauslaufende Einspannvorrichtung ergriffen ist, derart erfaßt, daß der gebogene Abschnitt oder Bereich zwischen den Spanntisch und die Greiferplatten der nachlauf enden Einspannvorrichtung eingefügt wird und ergriffen wird, während die Greiferplatten durch einen Nockenmechanismus verschwenkt werden. Die nachlaufende Einspannvorrichtung wird dann als Ganzes in der Umfangsrichtung bewegt, und die Platte wird gleichmäßig straff gehalten, während sie mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders in Berührung gehalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zum Anbringen der Platte ist es jedoch schwierig, den vorauslaufenden Endbereich einer Platte in eine enge Öffnung der vorauslaufenden Einspannvorrichtung einzufügen. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und erfordert viel Mühe. Da die zu der nachlaufenden Einspannvorrichtung geführte Platte während des Wickelns um den Plattenzylinder mit dessen Umfangsfläche nicht in engen Kontakt gebracht wird, bereitet außerdem das Einzigen des beinahe rechtwinkligen nachlaufenden Endbereichs der Platte in die Öffnung der nachlaufenden Einspannvorrichtung Schwierigkeiten, wodurch mit der Folge von Unannehmlichkeiten der Zeit- und Arbeitsaufwand erhöht wird.
  • Es wurde auch eine herkömmliche halbautomatische Vorrichtung zum Anbringen der Platte vorgeschlagen. Diese Vorrichtung schließt eine Haltevorrichtung zum Halten einer Platte in einem Raum zwischen mehreren Druckeinheiten für den Mehrfarbendruck ein, die sich auf der Seite der Umfangsfläche des Plattenzylinders befindet. Die Platte wird, während sie durch die Haltevorrichtung gehalten wird, in die vorauslaufende Einspannvorrichtung eingefügt, und gleichzeitig wird die Platte um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewickelt. Der von der Haltevorrichtung freigegebene nachlaufende Endbereich der Platte wird durch die nachlaufende Einspannvorrichtung erfaßt.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Anbringen einer Platte ist aus der JP-A-59-22755 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine neue Platte in einer Plattenführung gehalten, die sich auf einer Schutzabdeckung der Vorrichtung befindet. Wenn die neue Platte auf dem Plattenzylinder angebracht werden soll, wird die Schutzabdeckung angehoben, und die Platte wird zwischen Führungsrollen unter ihrem Eigengewicht in die Platteneinspannvorrichtung geführt, wo Löcher in der Platte mit Löchern in Platteneinspannvorrichtung ausgerichtet sind, um eine korrekte Positionierung sicherzustellen.
  • Bei der bekannten halbautomatischen Vorrichtung zum Anbringen der Platte sind jedoch in den vorauslaufenden und nachlaufenden Endbereichen der Platte U-förmige Einschnitte ausgebildet, und Bezugsstifte, die in diese Einschnitte eingreifen, erstrecken sich jeweils auf den vorauslaufenden und nachlaufenden Platteneinspannvorrichtungen. Zum Anbringen einer Platte auf der Platteneinspannvorrichtung werden die Endabschnitte der Platte manuell gehalten, und die Platte wird in die Platteneinspannvorrichtungen eingefügt. Die Platteneinspannvorrichtungen werden geschlossen, während die Bezugsstifte jeweils mit den Einschnitten in Eingriff gehalten werden. Falls die Böden der Einschnitte nach Schließen der Platteneinspannvorrichtungen von den Bezugsstiften getrennt werden bzw. die Bodenabschnitte der Einschnitte von Beginn an nicht gegen die Bezugsstifte stopen, werden die Positionen der Platteneinspannvorrichtungen ungenau. Es tritt ein Fehler in der Druckausrichtung auf, so daß dadurch die Qualität der Druckerzeugnisse verschlechtert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder in einer vorbestimmten Position mit hoher Genauigkeit zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder anzugeben, mit der die zum Anbringen der Platte auf dem Plattenzylinder erforderliche Zeit wesentlich verringert und die Betriebseffizienz einer Druckpresse verbessert werden kann.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder anzugeben, mit der die Genauigkeit von Drucksachen verbessert und der Papierabfall verringert werden kann.
  • Um die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder zur Verfügung gestellt, die auf dem Plattenzylinder zum Aufnehmen und Halten eines vorauslaufenden Endes der Platte angeordnete Plattenfixierungsmittel, ein an die Druckpresse gekoppeltes Halteelement und eine durch das Halteelement gehaltene und an dieser hängende Schutzabdeckung zum vertikalen Öffnen und Schließen zum Abdecken mindestens des Plattenzylinders während des Druckens umfaßt, wobei weiterhin ein Plattenandrückelement vorgesehen ist, das auf der Schutzabdeckung angebracht ist und ausgebildet ist, um mit einem nachlaufenden Endbereich der Platte in einer Position in Eingriff zu gelangen, die zu den Plattenfixierungsmitteln mit einer Distanz beabstandet ist, die nicht größer als die Länge der Platte vom vorlaufenden zum nachlaufenden Ende ist, um auf die Platte eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben, wenn der vorauslaufende Endbereich der Platte in die Plattenfixierungsmittel eingefügt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Platte;
  • Fig. 2 ist eine teilweise Vorderansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Platte; und
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine abgewickelte Platte, wobei Bezugsstifte jeweils mit Bezugseinschnitten in Eingriff sind.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung bei Betrachtung von ihrer Seite, und Fig. 2 zeigt teilweise den vorderen linken Bereich der Vorrichtung. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 umfaßt ein Druckwerk 1 ein Paar rechter und linker Rahmenplatten oder Rahmen 2 zur Abdeckung der Seitenflächen des Druckwerkes 1. Ein Plattenzylinder 3 und ein Gummizylinder 4 sind innerhalb der Rahmen 2 in gegenseitiger Berührung angebracht. Ein Farbwerk und eine Befeuchtungsvorrichtung (beide nicht dargestellt) zur Zuführung von Farbstoff und Befeuchtungswasser zur Oberfläche der auf dem Plattenzylinder 3 angebrachten Platte sind jeweils oberhalb des Plattenzylinders 3 und auf dessen Seite angeordnet. Ein als Antriebsaggregat dienender (Druck-)Luftzylinder 5 ist auf einer oberen horizontalen Fläche 2a des einen Rahmens 2 an einer Stütze 6 schwenkbar gelagert. Eine Kolbenstange 7 des Druckluftzylinders 5 ist an einem Hebel 10 einer schwenkbar in einem Lager 8 auf der horizontalen Fläche 2a gelagerten Tragachse 9 schwenkbar angebracht. Ein weiteres Lager 8 ist gleichermaßen auf dem anderen Rahmen 2 angeordnet. Die Tragachse 9 überbrückt den Raum zwischen dem linken und dem rechten Rahmen 2.
  • Ein Paar rechter und linker L-förmiger Arme 11 ist an der mit dem Hebel 10 verbundenen Tragachse 9 befestigt, so daß die Arme 11 in Phase gesetzt sind und einen vorbestimmten Winkel in bezug auf den Hebel 10 einnehmen. Wenn die Kolbenstange 7 hin- und herbewegt wird, werden der rechte und der linke Arm 11 durch den Hebel 10 und den Tragschaft 9 - wie jeweils mit den durchgezogenen und unterbrochenen Linien in Fig. 1 aufgezeigt wird - um etwa 90º verschwenkt.
  • Die in den durch die durchgezogenen Linien angezeigten Positionen befindlichen Arme 11 befinden sich in der Nähe der horizontalen Flächen 2a und der vertikalen Flächen 2b der rechten und linken Rahmen 2. Die unteren Endbereiche der rechten und linken Arme 11 sind über einen Abdeckungs-Halteschaft 12 verbunden. Rechte und linke vertikale Stangen 14, die eine Schutzabdeckung 13 bilden, sind schwenkbar an den beiden Endabschnitten des Abdeckungs-Halteschaftes 12 gelagert. Stangen 15, die kürzer als die vertikalen Stangen 14 sind, sind jeweils drehbar an den unteren Endabschnitten der vertikalen Stangen 14 angebracht. An den unteren Endabschnitten der Stangen 15 befestigte Stifte 16 sind vertikal beweglich in Führungsstangen 17 eingefügt, die jeweils U-förmige Abschnitte aufweisen und längs der Rahmen 2 aufgehängt sind. Die Bezugszeichen 18, 19 und 20 bezeichnen obere, mittlere und untere geteilte Abdeckteile. Beide Seiten der Abdeckteile 18 und 19 sind jeweils an den vertikalen Stangen 14 befestigt, und die beiden Seiten des Abdeckteils 20 sind jeweils an den Stangen 15 angebracht. Die durch die vertikalen Stangen 14, die Stangen 15 und die Abdeckteile 18, 19 und 20 gebildete Schutzabdeckung ist geradlinig, das heißt in einem geschlossenen Zustand in einer im wesentlichen fluchtend liegenden Position. In offenem Zustand ist die Schutzabdeckung 13 jedoch zwischen dem Abdeckteil 20 und den Abdeckteilen 18 und 19 durch die vertikalen Stangen 14 und die Stangen 15 in einer L-förmigen Art abgewinkelt.
  • Ein Plattenaufnahmeelement 21, das parallel zu dem Abdekkungs-Halteschaft 12 am oberen Ende der Schutzabdeckung 13 mit dem oben beschriebenen Aufbau angeordnet ist, wird an seinen beiden Enden durch Arme 22 gehalten, die annähernd senkrecht zu den vertikalen Stangen 14 befestigt sind. Ein Plattenhalter 23, der einen L-förmigen Querschnitt hat und geringfügig kürzer als die Schutzabdeckung 13 ist, erstreckt sich vom unteren Endbereich des mittleren Abdeckteils 19. Der obere Endbereich einer Platte 24 wird durch das Plattenaufnahmeteil 21 abgestützt, und der untere Endbereich der Platte 24 wird vom Plattenhalter 23 gehalten. Plattenführungen 25, die von der Seite betrachtet jeweils einen gebogenen Abschnitt und von vorn betrachtet jeweils eine L-Form aufweisen, erstrecken sich von den rechten und linken Endbereichen des mittleren Abdeckteils 19. Die Plattenführungen 25 sind im Abstand von dem Abdeckteil 19 angeordnet. Ein Plattenandrückteil 26, das annähernd die gleiche Länge wie der Plattenhalter 23 aufweist, erstreckt sich am oberen Endabschnitt des mittleren Abdeckteils 19 und schließt eine nach unten offene Vertiefung 26a zum Einfügen des nachlaufenden Endes der Platte 24 darin ein. Ein Plattenspanntisch 30 und Greiferplatten 29 einer vorauslaufenden Platteneinspannvorrichtung 28 sind innerhalb eines in der Umfangsfläche des Plattenzylinders 3 gebildeten Spaltes 27 angeordnet. Diese Elemente sind in Fig. 1 schematisch dargestellt. Bezugszeichen 31 bezeichnet je einen Bezugsstift zum Eingreifen in einen entsprechenden Einschnitt, der am unteren Ende dere Platte 24 ausgebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Platte in abgewickeltem Zustand, wobei jeweils Bezugstifte in Bezugseinschnitte eingepaßt sind. Mit Bezug auf Fig. 3 sind in einem vorauslaufenden Endbereich 241 der Platte 24 zwei Bezugseinschnitte 32 gebildet. Die U-förmigen Bezugseinschnitte 32 sind zu den Kanten der Platte offen, so daß sie sich mit den jeweiligen Bezugsstiften 31 in perfektem Eingriff befinden.
  • Die Funktion der Plattenanbringvorrichtung in der obigen Anordnung wird nachfolgend beschrieben. Während des Druckens wird die Schutzabdeckung 13 - wie mit den durchgezogenen Linien in Fig. 1 angedeutet - geschlossen gehalten, um dadurch die vordere Fläche des Druckwerkes 1 abzudecken. Die Platte 24 wird durch eine Bedienungsperson derart positioniert, daß ihr oberer Endbereich durch das Plattenaufnahme teil 21 gehalten wird und der untere Endbereich der Platte 24 durch den Plattenhalter 23 abgestützt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Platte 24 ohne jegliches Spiel zwischen dem Plattenandrückteil 26 und dem Plattenaufnahmeteil 21 eingeklemmt. Wenn das Drucken beendet ist und die Platte gegen eine andere Platte auszuwechseln ist, wird dem Druckluftzylinder 5 Drucköl zugeführt, um die Kolbenstange 7 rückwärts in die dargestellte Position zu bewegen. Die Tragachse 9 wird durch den Hebel 10 gedreht, so daß die von der Tragachse 9 getragenen rechten und linken Arme 11 in die durch die unterbrochenen (Strich und Doppelpunkt) Linien gekennzeichneten Stellungen geschwenkt werden. Die Schutzabdeckung 13 mit den vertikalen Stangen 14, deren obere Endabschnitte schwenkbar durch die unteren Endabschnitte der Arme 11 gehalten werden, wird in die durch die unterbrochenen Linien angezeigte Position bewegt, während die Platte gehalten bleibt, wie durch das Bezugszeichen 24A angezeigt ist. Ein Bereich vor dem Plattenzylinder 3 ist offen. Beim Öffnen der Schutzabdeckung 13 werden die Stifte 16 entlang der Längsachse der Führungsstangen 17 linear angehoben, so daß die Schutzabdeckung 13 in der durch die unterbrochenen Linien angezeigten Position in einer L-Form abgewinkelt wird.
  • Nachdem die Schutzabdeckung 13 - wie oben beschrieben - geöffnet ist, wird die nicht benötigte, auf dem Plattenzylinder 3 angebrachte Platte durch Öffnen/Schließen der vorauslaufenden Platteneinspannvorrichtung 28 und einer nachlaufenden Platteneinspannvorrichtung (nicht dargestellt) und Drehen des Plattenzylinders 3 von der Druckpresse entfernt. Die in der oben beschriebenen Art positionierte Platte 24 wird erfaßt, und ihr unterer Endbereich wird vom Plattenhalter 23 entfernt. Durch ihr Eigengewicht wird es der Platte 24 ermöglicht, sich entlang der Innenflächen der Plattenführungen 25 nach unten zu bewegen. Die Platte 24 wird zwischen den Plattenspanntisch 30 und die Greiferplatten 29 der vorauslaufenden Platteneinspannvorrichtung 28 des in der dargestellten Position angehaltenen Plattenzylinders eingefügt. Da die mit dem Bezugszeichen 24B bezeichnete Platte gebogen ist und entlang der gekrümmten inneren Flächen der Plattenführungen 25 gehalten ist, gelangen zu diesem Zeitpunkt die U-förmigen Bezugseinschnitte 32, die am unteren Rand der zwischen dem Plattenspanntisch 30 und den Greiferplatten 29 eingefügten Platte 24B gebildet sind, jeweils mit den entsprechenden Bezugsstiften 31 in Eingriff. Da die Platte 24B durch ihr Eigengewicht von den Plattenführungen 25 aufgenommen wird, so daß die Bezugseinschnitte 32 jeweils gegen die Bodenbereiche der Bezugsstifte 31 stoßen und mit diesen in Eingriff treten, befindet sich die Platte 24B in genauem Eingriff mit den Platteneinspannvorrichtungen und gelangt mit diesen nicht außer Eingriff, wie in dem bekannten Fall, bei dem die Platte manuell gehalten wird. Danach wird die Platte 24B gebogen, und der obere Rand als nachlaufender Endbereich der Platte 24B wird in die nach unten offene Vertiefung 26a des Plattenandrückteils 26 als Platte mit dem Bezugszeichen 24C eingefügt. Die Platte 24B wird in Anlage mit dem Plattenandrückteil 26, den Plattenführungen 25 und den Bezugsstiften 31 gehalten. Da die Position des Plattenandrückteils 26 so festgelegt ist, daß die obere Fläche der nach unten offenen Vertiefung 26a des Plattenandrückteils tiefer ist als die freie Position des oberen Endes der Platte 24B vor dem Einsetzen, wird die Platte 24C in diesem Fall in dem gebogenen Zustand richtig gegen die Bezugsstifte 31 gedrängt. Da die Positionen des Plattenandrückteils 26, der Plattenführungen 25 und der Bezugsstifte 31 im Verhältnis zueinander unverändert beibehalten werden, wird eine von der Platte 24C auf die Bezugsstifte 31 wirkende Kraft immer konstant gehalten. Somit wird der Zustand der nach Schließen der Platteneinspannvorrichtungen angebrachten Platte 24 konstant gehalten, und die Bezugsstifte 31 stehen in korrektern Eingriff mit den Bezugseinschnitten, so daß das Problem der falschen Ausrichtung gelöst ist.
  • In der obigen Ausführungsform wird das Plattenandrückteil 26 beispielhaft als Plattenhalteelement zum Abwärtsdrücken der Platte erläutert, während der obere Endbereich der Platte in die Platteneinspannvorrichtung eingesetzt ist. Jedoch ist das Plattenhalteelement nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der nachlaufende Endbereich einer Platte durch Saugkissen, Rollen oder dgl. festgeklemmt werden.
  • Außerdem können jeweils zwei oder mehr Plattenandrückteile 26 oder Plattenhalter 23 angeordnet werden. Der Aufbau des Plattenhalters 23, des Plattenaufnahmeteils 21 und der Plattenführungen 25 ist nicht auf die in dieser Ausführungsform beispielhaft erläuterten Strukturen beschränkt. Es kann jegliches Element verwendet werden, falls die Platte nicht entfernt wird. Darüber hinaus können die obigen Elemente weggelassen werden, falls eine Vorrichtung zum Einklemmen des nachlaufenden Endbereichs der Platte verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auch fur einen Aufbau anwendbar, bei dem die Schutzabdeckung manuell geöffnet wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, können bei der Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder - da das Plattenhalteelement zum Halten der Platte, um diese nach unten zu drücken, in der vertikal zu öffnenden Schutzabdeckung angeordnet ist, deren oberer Endbereich durch ein Element der Druckpresse so gehalten ist, daß die Schutzabdeckung an dem Druckpressenelement hängt - die am unteren Ende der Platte gebildeten Einschnitte durch das Gewicht der Platte und das Verhalten des Plattenhalteteils exakt gegen die Bezugsstifte der Platteneinspannvorrichtung gedrückt und mit diesen in Eingriff gebracht werden. Die Genauigkeit des Anbringens der Platte kann verbessert werden, und dementsprechend kann die Präzision der Druckausrichtung erhöht werden. Außerdem kann die Zeit zur Einstellung der Ausrichtung nahezu eliminiert werden, wodurch der Zeitaufwand für das Anbringen der Platte verkürzt und dadurch die Betriebseffizienz der Druckpresse verbessert und der Papierabfall verringert werden können. Die Platte kann ohne spezielle Fertigkeiten auf einfache Weise angebracht werden, so daß eine Energieeinsparung erreicht wird.

Claims (7)

1. Eine Vorrichtung zum Anbringen einer Platte auf einem Plattenzylinder einer Druckpresse, umfassend auf dem Plattenzylinder (3) angeordnete Plattenfixierungsmittel (28) zum Aufnehmen und Halten eines vorauslaufenden Endes der Platte, ein an die Druckpresse (2) gekoppeltes Halteelement und eine durch das Halteelement gehaltene und an diesem aufgehängte Schutzabdeckung (13) zum vertikalen Öffnen und Schließen zwecks Abdeckens mindestens des Plattenzylinders während des Druckens, gekennzeichnet durch ein Plattenandrückteil (26), das auf der Schutzabdeckung (13) angebracht und so ausgebildet ist, daß es mit einem nachlaufenden Endbereich der Platte in einer Position in Eingriff gelangen kann, die von den Plattenfixierungsmitteln um eine Distanz beabstandet ist, die nicht größer als die Länge der Platte vom vorauslaufenden zum nachlaufenden Ende ist, um auf die Platte eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben, wenn der vorauslaufende Endbereich der Platte (24) in die Plattenfixierungsmittel (28) eingefügt ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Plattenandrückteil (26) eine nach unten offene Vertiefung (26a) zum Einfügen des nachlaufenden Endbereichs der Platte in diese einschließt, wobei die nach unten offene Vertiefung eine obere Fläche einer Öffnung aufweist, die tiefer als eine freie Position des nachlaufenden Endbereichs in einem offenen Zustand der Schutzabdeckung (13) ist.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schutzabdeckung (13) einen oberen Bereich mit einem Plattenaufnahmeteil (21) und einen unteren Bereich mit einem Plattenhalter (23) umfaßt, wobei das Plattenaufnahmeteil (21) die Platte (24) und der Plattenhalter (23) den vorauslaufenden Endbereich der Platte abstützt, um dadurch die Platte zu halten.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Plattenandrückteil (26) zwischen dem Plattenaufnahmeteil (21) und dem Plattenhalter (23) angeordnet und die Platte durch das Plattenandrückteil (26) und das außerhalb der Schutzabdeckung (13) angebrachte Plattenaufnahmeteil (21) gehalten ist.
5. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die des weiteren eine vertikal gekrümmte Plattenführung (25) umfaßt, die unterhalb des Plattenandrückteils (26) positioniert ist und sich von der Schutzabdeckung (13) erstreckt derart, daß sie von dieser durch eine vorbestimmte Distanz unterhalb des Plattenandrückteils (26) beabstandet ist, wobei die Plattenführung (25) die Platte (24), deren nachlaufender Endbereich während des Anbringens der Platte (24) auf dem Plattenzylinder (3) durch das Plattenandrückteil (26) gehalten wird, biegt, so daß der vorauslaufende Endbereich eine vorbestimmte Kraft auf die Plattenfixierungsmittel (28) des Plattenzylinders (3), in die die Platte eingefügt ist, aufbringt.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Platte (24) während des Zuführens der Platte (24) zum Plattenzylinder (3) entlang einer gekrümmten inneren Fläche der Plattenführung (25) nach unten bewegt wird und der nach unten bewegte vorauslaufende Endbereich der Platte (24) in das Plattenfixierungsmittel (28) des Plattenzylinders (3), der sich auf einer sich von der Schutzabdeckung (13) erstreckenden Linie befindet, eingefügt und in diesem festgehalten wird.
7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiterhin Plattenfixierungsmittel (28) für die vorauslaufende Seite umfaßt, die sich in einem Umfangsspalt (27) des Plattenzylinders (3) befinden und jeweils mit an dem vorauslaufenden Endbereich der Platte (24) gebildeten Referenz- bzw. Bezugseinschnitten (32) in Eingriff tretende Referenz- bzw. Bezugsstifte (31) aufweisen, so daß der nachlaufende Endbereich der Platte (24) durch das Plattenandrückteil (26) zum genauen Eingreifen der Bezugsstifte (31) in die Bezugseinschnitte (32) des vorauslauf enden Endbereichs der Platte (24) gedrückt wird, um dadurch die Plattenfixierungsmittel (28) für die vorauslaufende Seite den vorauslaufenden Endbereich der Platte (24) fixieren zu lassen.
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