DE69105036T2 - Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse. - Google Patents

Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse.

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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem Plattenzylinder einer Druckpresse angeordnete Klemmvorrichtung für eine Druckplatte, zum Befestigen vor- und nachlaufender Enden einer um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewundenen Platte.
  • Bei vielen verschiedenen Druckerpressen ist in der Umfangsfläche des Plattenzylinders ein Spalt ausgebildet, der einen fast rechtwinkligen Querschnitt und eine beinahe der Gesamtlänge eines Plattenzylinders entsprechende Länge besitzt. An der Bodenfläche des Spaltes ist eine Plattenklemmvorrichtung axial befestigt, die aus einer vorlaufseitigen Klemmvorrichtung zum Befestigen des Vorlaufendes einer Platte und einer nachlaufseitigen Klemmvorrichtung zum Befestigen des Nachlaufendes der Platte besteht.
  • Jede herkömmliche vor- und nachlaufseitige Klemmvorrichtung umfaßt einen länglichen Befestigungstisch, der sich in Axialrichtung des Plattenzylinder erstreckt, eine Vielzahl von Greiferplatten, die mit einer Vielzahl von Bolzen schwenkbar an einem Randbereich dieses Befestigungstisches gelagert sind, um die Platte an dem Befestigungstisch festzuklemmen oder davon zu lösen und eine Vielzahl von Nocken, die jeweils mit Spalten an den Rändern der Greiferplatten in Eingriff sein können. Die Vielzahl von Nocken ist entlang der Achse schwenkbar angeordnet. Eine Vielzahl von Druck-Schraubenfedern ist zwischen dem Befestigungstisch und den Greiferplatten angeordnet, um die Greiferplatten in offener Richtung vorzuspannen.
  • Mit der obigen Anordnung werden die in Axialrichtung der Platte geteilten Greiferplatten bei Lösung von den Nocken freigegeben und gleichzeitig durch die Federkräfte der Druck-Schraubenfedern geöffnet, um eine Platte auf einem Plattenzylinder zu befestigen, wenn eine Nockenwelle der vorlaufseitigen Klemmvorrichtung verschwenkt wird. Ein Ende der Platte wird zwischen die vorlaufseitige Klemmvorrichtung und den entsprechenden Befestigungstisch eingeführt. Wenn die Nockenscheibe entgegengesetzt zur oben beschriebenen Richtung verschwenkt wird, werden die Greiferplatten durch das Betriebsverhalten der Nocken gegen die Federkräfte der Druck- Schraubenfedern verschwenkt und geschlossen und greifen dadurch das Vorlaufende der Platte.
  • Der Befestigungstisch der nachlaufseitigen Klemmvorrichtung ist auf der Bodenfläche des Umfangsspaltes des Plattenzylinders so abgesttitzt, daß er in Umfangsrichtung des Plattenzylinders beweglich ist. Eine Vielzahl von Plattenbefestigungsbolzen ist an einer Vielzahl von Positionen längs des Befestigungstisches so befestigt, daß abliegende Enden der Bolzen mit der Wandfläche des Umfangsspaltes des Plattenzylinders in Kontakt sind.
  • Mit der obigen Anordnung greift die vorlaufseitige Klemmvorrichtung wie zuvor beschrieben das Vorlaufende der Platte, die Platte wird um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewickelt, und die nachlaufseitige Klemmvorrichtung greift das Nachlaufende der Platte. Danach werden die Befestigungsbolzen angezogen, um die nachlaufseitige Klemmvorrichtung in Umfangsrichtung des Plattenzylinders zu verschieben, so daß die Platte in engen Kontakt mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders gebracht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dadurch, daß zwischen der nachlaufseitigen Klemmvorrichtung und dem Spalt Federelemente eingefügt sind, die Plattenbefestigungsvorrichtung bei Lösen der Befestigungsbolzen durch die Federkräfte der Federelemente auf die Wandfläche des Spaltes zubewegt wird und dadurch die Platte löst.
  • Da bei der herkömmlichen oben beschriebenen Platten- Klemmvorrichtung die Platte durch Anziehen der Vielzahl von Befestigungsbolzen befestigt wird, ist es schwierig, die Platte gleichmäßig zu spannen und die Plattenbefestigungspräzision abzubauen. Spannen und Greifen der Platte in jeder Arbeitsposition sind aufwendig und zeitraubend.
  • Die GB-A-1,120,664 offenbart eine Schnellverschluß- Einspannvorrichtung für Druckpressenzylinder, in der die ganze Klemmeinheit, die eine untere Klemmleiste, eine obere Klemmleiste, Druckfedern und zentrale Nocken umfaßt, mit einer Zugvorrichtung auf einer Gleitspur eines Zylinderdurchlasses verschoben werden kann. Die Spannvorrichtung besteht aus einem Spannbolzen und einer Druckfeder, die den Spannbolzen fortwährend in Plattenspannrichtung zu drücken versucht. Weiterhin ist ein Exzenter vorgesehen, der die Spannbolzen und damit die beiden Klemmleisten über ein Verbindungsstück gegen die Kraft der Federn in Plattenlöserichtung drückt.
  • Jeder Greifnocken und der Spannocken der Bezugsschrift ist im Zylinderdurchlaß getrennt abgestützt. Die Federelemente der Bezugsschrift sind zwischen einer getrennten Stützwand und einem Spannbolzen angeordnet. Aufgrund dieses Aufbaus ist die Einspannvorrichtung der Bezugsschrift ziemlich kompliziert, da separate Bolzen und Winkel nötig sind und ziemlich umfangreich, weil die Mitnehmernocken, die Federelemente und die Spannocken nebeneinander angeordnet sind. Da die Mitnehmernocken und die Spannocken separat abgestützt sind, ist die Einspannvorrichtung der Bezugsschrift nicht in der Lage, das Spannen und Greifen der Platte an einer Stelle vorzunehmen.
  • Wesen der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse zu schaffen, die in der Lage ist, eine Platte gleichmäßig zu spannen und die Plattenbefestigungspräzision zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse zu schaffen, die in der Lage ist, das Plattenspannen und Plattengreifen an einer Stelle vorzunehmen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse zu schaffen, die in der Lage ist, das Plattenspannen und Plattengreifen innerhalb einer kurzen Zeitspanne durchzuführen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse geschaffen, die eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 aufweist.
  • Wenn die vorlaufseitige Schwenkwelle gedreht wird, nachdem ein Ende einer Platte zwischen die offene vorlaufseitige Plattenklemmvorrichtung und den Plattenbefestigungstisch eingeschoben ist, gehen die Greiferplatten mit Abschnitten mit großem Durchmesser der Mitnehmernocken in Eingriff, um die Platte zu greifen. Nachdem ein Ende der Platte wie oben beschrieben gegriffen ist, wird die Platte um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gewickelt. Das andere Ende der Platte wird zwischen die offene nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung und den Plattenbefestigungstisch eingeführt. Die nachlaufseitige Schwenkwelle wird gedreht, um Abschnitte mit großem Durchmesser der Mitnehmernocken mit den Greiferplatten in Eingriff zu bringen, um die Platte zu greifen.
  • Wenn die nachlaufseitige Schwenkwelle gedreht wird, werden die Plattenspannocken verschwenkt, so daß ihre Abschnitte mit kleinem Durchmesser mit dem Plattenbefestigungstisch in Eingriff gehen und die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung als Ganzes verschoben werden kann. Die nachlaufseitige Plattenbefestigungsvorrichtung wird von den Federelementen vorgespannt, um die Platte zu spannen und in engen Kontakt mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders zu bringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder mit der Plattenklemmvorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Plattenzylinders entlang der Linie II-II in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Plattenzylinders entlang der Linie III-III in Fig. 1 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 ist ein Spalt 2 mit fast rechtwinkligem Querschnitt in der Umfangsfläche eines Plattenzylinders 1 über beinahe die gesamte Länge des Plattenzylinders I ausgebildet. Scheibenartige Träger 3 und 4 schließen beide Endabschnitte des Spaltes 2 ab. Eine vorlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 5 weist einen sich in Axialrichtung des Plattenzylinders 1 erstreckenden Plattenbefestigungstisch 6 mit fast rechtwinklig ausgebildetem Querschnitt auf. Die Vertikalbewegung des Plattenbefestigungstisches 6 ist durch in dem Spalt angeordnete beidseitige Führungen (nicht dargestellt) begrenzt, allerdings kann der Plattenbefestigungstisch 6 etwas in Umfangsrichtung verschoben werden. Der Plattenbefestigungstisch 6 ist in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 beweglich. Nachdem der Plattenbefestigungstisch 6 verschoben und eingestellt ist, wird er mittels einer Feststelleinheit (nicht dargestellt) befestigt. In Längsrichtung des Plattenbefestigungstisches 6 ist eine Vielzahl von Schraubenlöchern 6a ausgebildet. In die Schraubenlöcher 6a sind Rundkopfbolzen 7 eingepaßt und jeweils mit Feststellschrauben 9 mittels Kunststoffplättchen 8 befestigt. Drei geteilte Greiferplatten 10 mit einer dem Plattenbefestigungstisch 6 entsprechenden Gesamtlänge sind derart schwenkbar gelagert, daß Löcher der Greiferplattten 10 jeweils auf die Köpfe der Bolzen 7 passen. Greifflächen 10a der Greiferplatten 10 liegen der Greiffläche des Plattenbefestigungstisches 6 gegenüber. Obwohl nicht dargestellt, ist eine Vielzahl linearer Vorsprünge auf der Greiffläche 10a ausgebildet. Die Greifflächen 10a der Greiferplatten 10 sind in offener Richtung durch (nicht dargestellte) Schraubenfedern vorgespannt, die zwischen den Greiferplatten 10 und dem Plattenbefestigungstisch 6 angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl von Lagern (nicht dargestellt) ist im Zentralbereich der Bodenfläche des Spaltes 2 in Axialrichtung des Plattenzylinders nebeneinander angeordnet. Eine Schwenkwelle 11 mit sechseckigem Querschnitt ist derart schwenkbar in den Lagern gelagert, daß ihre Abschnitte mit rundem Querschnitt in die Lager eingepaßt sind. Endabschnitte mit rundem Querschnitt in der Schwenkwelle 11 sind schwenkbar auf den Trägern 3 und 4 abgestützt. Eine Vielzahl von Plattenmitnehmernocken 12, die jeweils Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser aufweisen, sind nebeneinander angeordnet und in Axialrichtung auf der Schwenkwelle 11 befestigt. Eine Vielzahl von Ringlagern 13 ist auf der Schwenkwelle 11 befestigt. Wenn ein Schraubenschlüssel in ein in der Umfangsfläche jedes Ringlagers 13 auf der Schwenkwelle 11 ausgebildetes Loch eingeführt und gedreht wird, veranlassen die Abschnitte mit großem Durchmesser der Plattenmitnehmernocken 12, daß die Greiferplatten 10 rechtsdrehend gegen die Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern verschwenken und dadurch die Greifflächen 10a schließen (siehe Fig. 3). Eine nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20, die parallel zur vorlaufseitigen Plattenklemmvorrichtung 5 im Spalt 2 angeordnet ist, weist einen sich in Axialrichtung des Plattenzylinders 1 erstreckenden Plattenbefestigungstisch 21 mit fast rechtwinkligem Querschnitt auf. Die Vertikalbewegung des Plattenbefestigungstisches 21 ist durch in dem Spalt angeordnete Endführungen (nicht dargestellt) begrenzt, allerdings kann der Plattenbefestigungstisch 21 etwas in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 verschoben werden. In Längsrichtung des Plattenbefestigungstisches 21 ist eine Vielzahl von Schraubenlöchern 21a ausgebildet. In die Schraubenlöcher 21a sind Rundkopfbolzen 22 eingepaßt und entsprechend befestigt.
  • Drei geteilte Greiferplatten 23 mit einer dem Plattenbefestigungstisch 21 entsprechenden Gesamtlänge sind derart schwenkbar gelagert, daß Löcher der Greiferplattten 23 jeweils auf die Köpfe der Bolzen 22 passen. Greifflächen 23a der Greiferplatten 23 liegen der Greiffläche des Plattenbefestigungstisches 21 gegenüber. Obwohl nicht dargestellt, ist eine Vielzahl linearer Vorsprünge auf der Greiffläche 23a ausgebildet. Die Greifflächen 23a der Greiferplatten 23 sind in offener Richtung durch (nicht dargestellte) Schraubenfedern vorgespannt, die zwischen den Greiferplatten 23 und dem Plattenbefestigungstisch 21 angeordnet sind.
  • Der Plattenbefestigungstisch 21 ist so ausgebildet, daß er in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 beweglich ist und durch in den Federlöchern 24a montierte Druck-Schraubenfedern 24 in eine Richtung zur engen Annäherung an eine Schwenkwelle 25 vorgespannt ist, d. h. in Plattenspannrichtung. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet Stellschrauben, die in schraubbarem Eingriff mit den Federlöchern des Plattenbefestigungstisches 21 sind. Die Federkräfte der Druck-Schraubenfedern 24 werden eingestellt, indem die Stellschrauben 26 durch Drehen hin- und herbewegt werden.
  • Eine Schwenkwelle 25 mit sechseckigem Querschnitt ist schwenkbar in (nicht dargestellten) Lagern gelagert, die die Schwenkwelle 11 im Zentralbereich der Bodenfläche des Spaltes 2 abstützen, so daß Abschnitte der Schwenkwelle mit rundem Querschnitt in die Lager eingepaßt sind. Endabschnitte mit rundem Querschnitt der Schwenkwelle sind schwenkbar auf den Trägern 3 bzw. 4 abgestützt. Eine Vielzahl von Plattenmitnehmernocken 27, die jeweils Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser aufweisen, sind nebeneinander angeordnet und in Axialrichtung auf der Schwenkwelle 25 befestigt. Eine Vielzahl von Ringlagern 28 ist auf der Schwenkwelle 25 befestigt. Wenn ein Schraubenschlüssel in ein auf der Umfangsfläche jedes Ringlagers 28 auf der Schwenkwelle 11 ausgebildetes Loch eingeführt und gedreht wird, veranlassen die Abschnitte mit großem Durchmesser der Plattenmitnehmernocken 27, daß die Greiferplatten 23 rechtsdrehend gegen die Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern verschwenken und dadurch die Greifflächen 23a schließen.
  • Auf der Schwenkwelle 25 sind Plattenspannocken 29 befestigt, die jeweils aus Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser bestehen. Jeder Plattenspannocken 29 wird zusammen mit der Schwenkwelle 25 verschwenkt um zu veranlassen, daß der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des Nockens 29 einer Endfläche des Plattenbefestigungstisches 21 gegenüberliegt. Die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 kann so in eine Richtung bewegt werden, daß die gesamte nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 von der Wandfläche des Spaltes getrennt wird, d. h., in Plattenspannrichtung. Der Plattenspannocken 29 wird zusammen mit der Schwenkwelle 25 verschwenkt um zu veranlassen, daß der Abschnitt mit großem Durchmesser des Nockens 29 einer Endfläche des Plattenbefestigungstisches 21 gegenüberliegt. Daher wird der Plattenbefestigungstisch 21 in eine Richtung bewegt, in der er eine enge Annäherung des Plattenbefestigungstisches 21 an die Wandfläche des Spaltes veranlaßt, d. h. in Plattenlöserichtung. Spreizbolzen 30 in Fig. 1 verhindern, daß die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 während des Spannens der Platte verformt wird.
  • Nachfolgend wird ein Bedienvorgang der Plattenklemmvorrichtung mit obiger Anordnung beschrieben. Im dargestellten Zustand ist ein Schraubenschlüssel in das Loch des Ringlagers 13 auf der Schwenkwelle 11 eingeführt und wird gedreht. Die Plattenmitnehmernocken 12 werden verschwenkt, und ihre Abschnitte mit kleinem Durchmesser mit den Greiferplatten 10 in Kontakt gebracht. Die Greiferplatten 10 werden durch Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern linksdrehend verschwenkt, so daß die Greifflächen 10a der Greiferplatten 10 offen sind. Ein Ende der Platte wird zwischen die Greifflächen 10a und die Greiffläche des Plattenbefestigungstisches 6 eingeführt. Wenn die Schwenkwelle 11 dann in Gegenrichtung zu der oben beschriebenen verschwenkt wird, werden die Plattenmitnehmernocken 12 verschwenkt und ihre Abschnitte mit großem Durchmesser in Kontakt mit den Greiferplatten 10 gebracht. Die Greiferplatten 10 werden gegen die Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern rechtsdrehend verschwenkt, um die Greifflächen 10a zu schließen und dadurch ein Ende der Platte zu greifen. In diesem Fall üben die Plattenmitnehmernocken 12 jeweils einheitliche Spannkräfte als Greifkräfte auf die Greifabschnitte auf.
  • Nach Greifen eines Endes der Platte wird der Plattenzylinder 1 um ungefähr eine Umdrehung gedreht, und die Platte wird um die Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 gewickelt. In das Loch des auf der Schwenkwelle 25 montierten Ringlagers 28 wird ein Schraubenschlüssel eingeführt, um die Schwenkwelle 25 zu verschwenken. Die Plattenmitnehmernocken 27 werden verschwenkt, und ihre Abschnitte mit kleinem Durchmesser mit den Greiferplatten 23 in Kontakt gebracht. Die Greiferplatten 23 werden durch die Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern rechtsdrehend verschwenkt, um die Greifflächen 23a der Greiferplatten 23 zu öffnen. Das andere Ende der Platte wird dann zwischen die Greifflächen 23a und den Plattenbefestigungstisch 21 eingeführt.
  • Nach dem Einführen wird die Schwenkwelle 25 in Gegenrichtung zu der oben beschriebenen verschwenkt. Die Plattenmitnehmernocken 27 werden verschwenkt und ihre Abschnitte mit großem Durchmesser in Kontakt mit den Greiferplatten 23 gebracht. Die Greiferplatten 23 werden gegen die Vorspannkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern linksdrehend verschwenkt, um die Greifflächen 23a zu schließen und dadurch das andere Ende der Platte zu greifen. Die Plattenmitnehmernocken 27 üben jeweils einheitliche Spannkräfte als Greifkräfte auf die Greifabschnitte auf. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abschnitt mit großem Durchmesser jedes Plattenspannockens 29 in Kontakt mit dem Plattenbefestigungstisch 21, und die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 ist in einer Richtung angeordnet, die die Vorrichtung 20 veranlaßt, nahe an die Wandfläche des Spaltes 2 heranzukommen. In diesem Fall bleibt die Platte in gelöstem Zustand.
  • Wenn in das Loch des Ringlagers 28 auf der Schwenkwelle 25 ein Schraubenschlüssel eingeführt und in dieselbe Richtung gedreht wird, werden die Abschnitte mit kleinem Durchmesser mehrerer Plattenspannocken 29 gleichzeitig mit der Endfläche des Plattenbefestigungstisches 21 in Kontakt gebracht, während die Platte sich noch im Griff der Greifflächen 23a befindet. Die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 wird von den Federkräften der Druck-Schraubenfedern 24 in eine Richtung verschoben, in der die Vorrichtung 20 von der Wandfläche des Spaltes 2 getrennt wird. Die Platte wird gespannt und in engen Kontakt mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 gebracht. Da sie von den Federkräften der Druck-Schraubenfedern 24 gespannt wird, wird die Platte in diesem Fall gleichmäßig über ihre gesamte Breite gespannt.
  • Wenn die Platte in diesem Zustand entfernt werden soll, wird die Schwenkwelle 25 verschwenkt, um die Abschnitte mit großem Durchmesser der Plattenspannocken 29 mit der Endfläche des Plattenbefestigungstisches 21 in Kontakt zu bringen. Die nachlaufseitige Plattenklemmvorrichtung 20 wird gegen die Federkräfte der Druck-Schraubenfedern 24 auf die Wandfläche zubewegt und löst dadurch die Platte. Wenn die Schwenkwelle 25 weiter verschwenkt wird, um die Abschnitte mit kleinem Durchmesser der Plattenmitnehmernocken 27 mit den Greiferplatten 23 in Kontakt zu bringen, werden die Greiferplatten 23 durch die Federkräfte der (nicht dargestellten) Schraubenfedern geöffnet. Die Greiferplatten geben ein Ende der Platte frei. Nach Weiterdrehen des Plattenzylinders 1 um ungefähr eine Umdrehung kann die Platte von der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 abgewickelt werden. Wenn die Schwenkwelle 11 verschwenkt wird, um die Abschnitte mit kleinem Durchmesser der Plattenmitnehmernocken 12 mit den Greiferplatten 10 in Kontakt zu bringen, werden die Greiferplatten 10 geöffnet und geben das andere Ende der Platte frei, wodurch das Entfernen der Platte vervollständigt wird.
  • Wie oben beschrieben, können Greifen und Freigeben beider Enden der Platte und Spannen der Platte bei Schwenkbewegung der Schwenkwelle in einer Position erfolgen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, müssen gemäß der vorliegenden Erfindung die Federn, ohne Rücksicht auf Änderungen in der Dicke der Platte, nicht ausgetauscht werden, da beide Enden der Platte durch die Spannkräfte der Plattenmitnehmernocken gegriffen werden können. Zur Verbesserung der Greifpräzision werden einheitliche Greifkräfte über die gesamte Plattenbreite ausgeübt. Zudem ist kein umständliches Einstellen der Greiferplatten nötig. Arbeitsschritte vom Greifen bis zum Freigeben der Platte können an einer Position erfolgen. Die Vorbereitungszeit kann verkürzt und die Produktivität gesteigert werden. Zudem ist die vorliegende Erfindung mit der zuvor beschriebenen herkömmlichen Plattenklemmvorrichtung kompatibel. Die vorliegende Erfindung kann durch eine geringfügige Modifizierung der bestehenden Plattenklemmvorrichtung erlangt werden.
  • Es ist zu beachten, daß aufgrund der einheitlichen Ausführung des sich über die gesamte Breite des Spaltes erstreckenden Plattenbefestigungstisches ein einheitliches Spannen der Platte durch Vorspannen des Tisches als Ganzes erreicht wird. Im Gegensatz zu geteilten Klemmvorrichtungen, die eine Menge Federelemente und Nocken pro Gruppe benötigen, genügen weniger Druckfedern und Spannocken, beispielsweise nur zwei Federn und zwei Spannocken symmetrisch am linken und rechten Ende des Befestigungstisches.

Claims (5)

1. Eine Klemmvorrichtung (5, 20) für eine Druckplatte in einer Druckpresse, aufweisend:
einen sich axial auf einer Seite in einem Spalt (2) einer Umfangsfläche eines Plattenzylinders (1) erstreckenden vorlaufseitigen Plattenbefestigungstisch (6) und einen sich axial auf der anderen Seite in dem Spalt (2) der Umfangsfläche des Plattenzylinders (1) erstreckenden nachlaufseitigen Plattenbefestigungstisch (21);
vor- und nachlaufseitige Greiferplatten (10, 23), die schwenkbar gelagert sind, damit sie den vor- und nachlaufseitigen Plattenbefestigungstischen (6, 21) gegenüberliegen und in Plattenfreigaberichtung vorgespannt sind;
eine Vielzahl von Plattenmitnehmernocken (12, 27), um die vor- und nachlaufseitigen Greiferplatten (10, 23) bei einer Schwenkbewegung in Plattengreifrichtung zu verschwenken;
Federelemente (24) zum Vorspannen des vorlaufseitigen Plattenbefestigungstisches (21) in Plattenspannrichtung; und
Plattenspannocken (29), um den nachlaufseitigen Plattenbefestigungstisch (21) gegen die Vorspannkräfte der Federelemente (24) in Plattenlöserichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenmitnehmernocken (12, 27) auf einer Plattenbefestigungs-Schwenkwelle (11) und einer nachlaufseitigen Schwenkwelle (25) montiert sind, die parallel zu den vor- und nachlaufseitigen Greiferplatten (10, 23) sind;
die Federelemente (24) zwischen dem vorlaufseitigen Plattenbefestigungstisch (21) und einer Wandfläche des Spaltes (2) angeordnet sind; und
die Plattenspannocken (29) auf der nachlaufseitigen Schwenkwelle (25) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der vor- und nachlaufseitigen Greiferplatten (10, 23) in Axialrichtung des Plattenzylinders (1) in eine Vielzahl von Platten geteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattenspannocken (29) bei einer Schwenkbewegung der nachlaufseitigen Schwenkwelle (25) eine Bewegung des nachlaufseitigen Plattenbefestigungstisches (21) in Plattenspannrichtung zulassen, nachdem die Plattenmitnehmernocken (27) die nachlaufseitigen Greiferplatten (23) in Plattengreifrichtung verschwenken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Plattenmitnehmernocken (27) und die Plattenspannocken (29) ineinandergreifend auf der nachlaufseitigen Schwenkwelle (25) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Plattenmitnehmernocken (27) ausreichend dimensioniert sind, um die nachlaufseitigen Greiferplatten (23) so lange in Plattenspannrichtung weiterschwenken zu lassen, bis die Plattenspannocken (29) bei einer Schwenkbewegung der nachlaufseitigen Schwenkwelle (25) die Bewegung des nachlaufseitigen Plattenbefestigungstisches (21) in Plattenspannrichtung zulassen.
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